DE2346559B2 - Beschichtungspulver auf der Basis von thermoplastischen Polyestern - Google Patents
Beschichtungspulver auf der Basis von thermoplastischen PolyesternInfo
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Description
bereich«, ganz bestimmte Einbrennbedingungen sowie mit wenigstens einer anderen aromatischen und/oder
Hobrennzeiten eingehalten werden. Insbesondere bei aliphatischen Dicarbonsäure oder deren polyester-
höheren Schichtstärken, wie sie beim Wirbelsinter- bildenden Derivaten, und bezüglich der Diolkompo-
verfahren auftreten, ist es schwierig, eine gleichmäßige nente von 1,4-Butandiol, wobei gegebenenfalls bis
Vernetzung zu erreichen. So besteht die Gefahr, daß S 50 Molprozent des 1,4-Butandiols durch ein alioha*
der Vernetzungsgrad der äußeren Schichtoberfläche tisches Diol mit 2 bis 12 C-Atomen ersetzt sein können,
anders ist als der Vernetzungsgrad der auf dem Sub- her.
steat anliegenden Oberfläche. Eine derart ungleich- Als Co-Säure wird bevorzugt Isophthalsäure bzw.
mäßige Vernetzung hat aber zur Folge, daß Überzüge deren Ester eingesetzt. Sie kann ganz oder teilweise
mit nicht reproduzierbaren Eigenschaften erhalten io durch wenigstens eine aliphatische Dicarbonsäure oder
werden. deren polyesterbildendes Derivat ersetzt sein. Bevor-
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu- zugt werden Adipin-, Azelain-. Sebazin-Säure oder
gründe, Beschichtungspulver auf Polyester-Basis zu deren Gemische verwendet.
schaffen, die eine ausreichende Lagerstabilität auf- Als Co-Diole kommen gesättigte aliphatische Diole
weisen, als Beschichtungsfilme ein gutes Oberflächen- 15 mit 2 bis 12 C-Atomen, die gegebenenfalls auch verbild
zeigen, gute Haftung auch gegenüber glatten zweigt sein können, in Betracht. Genannt seien z. B.
Metalloberflächen besitzen und bei hohen Schicht- Äthylenglykol, 1,6-Hexandiol, Neopentylgylkol usw.
stärken ausreichend elastisch sind. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Beschich-Es
wurde nun gefunden, daß man die Nachteile der tungspulver eignen sich beispielsweise solche PoIybisher
verwendeten Beschichtungspulver vermeiden *> ester, bei deren Herstellung die Monomeren in den
kann, wenn man bei der Herstellung homogener, haft- nachfolgend aufgeführten Molverhältnissen (ausfester
Überzüge auf Substraten Beschichtungspulver gedrückt in Molprozent) eingesetzt wurden:
verwendet, deren Polymerkomponente ein teilkristalliner Polyester eines bestimmten Viskositätsbereiches, 1· Polyester auf der Basis von 60 bis 90 Molprozent
eines gewissen Schmelzpunktbereichs sowie eines ge- »5 Terephthalsäure bzw. Dimethylterephthalat, 40
wissen Bereichs der Glasübergangstemperatur ist. bis 10 Moiprozent einer Co-Säure und 100 Mol-Gegenstand
der Erfindung sind daher Beschichtungs- prozent 1,4-Butandiol.
pulver auf der Basis von thermoplastischen Polyestern, 2. Polyester auf der folgenden Basis, wobei unter
Pigmenten, üblichen Zusatzstoffen und Verlauf mitteln, Terephthalsäure bzw. Co-Säure auch jeweils die
welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie teil- 30 polyesterbildenden Derivate, z. B. Dimethyl-
kristalline Polyester enthalten, welche Glasübergangs- terephthalat, gemeint sind:
temperaturen zwischen -20 und +500C, gemessen TT~, 7T~, "
als Dämpfungsmaximum nach DlN 53 445, eine redu- £^*alsäure/ Butandiol/Athylenglykol
zierte Viskosität ητΐα gleich oder größer als 0,6, gemessen
in 1 gewichtsprozentiger Lösung in einer 35 lOO/O 75/25 bis 50/50
Mischung aus 60 Gewichtsteilen Phenol und 40Ge- 90/10 85/15 bis 50/50
wichtsteilen 1,1,2,2-Tetrachloräthan bei 25° C, uad ein 70/30 100/0 bis 50/50
Schmelzmaximum, gemessen nach der Differential-
thermoanalysenmethode, von etwa 150 bis 200° C, auf- 3 poiyestei- auf der folgenden Basis:
weisen. *° _
100/0 | 85/15 | bis 60/40 |
90/10 | 95/5 | bis 65/35 |
80/20 | 100/0 | bis 75/25 |
70/30 | 100/0 | bis 85/15 |
60/40 | 100/0 | bis 95/5 |
Erfindungsgemäß bevorzugt sind Beschichtungspul- Terephthalsäure/ 1,4-Butandiol/1,6-Hexandiol
ver, bei denen der teilkristalline Polyester Glasüber- Co-Säure
gangstemperaturen von +20 bis +500C, eine redu- ■ "
duzierte Viskosität η^α von 0,7 bis 1,0 und ein
Schmelzmaximum von 170 bis 1900C aufweisen. 45
Bei der Differentialthermoanalysenmethode wurde das Differential-Seanning-Calorimeter DSC-I der Firma
Perkin-Elmer verwendet, wobei eine Aufheizgeschwindigkeit
von 16cC/Min. angewendet wurde.
Die Glasübergangstemperatur wird nach DlN 5° In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-53
445 als Maximum des mechanischen Dämpfungs- dung werden solche Polyester verwendet, deren Säuredekrements
der Torsionsschwingungsanalyse gemessen. komponente zu 85 bis 60 Molprozent aus dem Di-
Die reduzierte Viskosität r/rnj wird in lgewichts- methylester der Terephthalsäure im Gemisch mit 15
prozentigp' ' isung in einer Mischung aus 60 Ge- bis 40 Molprozent Isophthalsäure, wobei gegebenenwichtsteilen
Phenol und 40 Gewichtsteilen 1,1,2.2- 55 falls bis zu 10 Molprozent der Isophthalsäure durch
Tetrachliväthan bei 25CC gemessen i<nd nach folgen- Azelainsäure ersetzt sein können, besteht; als Diolder
Formel berechnet: komponente wird bevorzugt 1,4-Butandiol verwendet.
Die Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten
1L _ j teilkristallinen Polyester ist nicht Gegenstand der vor-
_ tLm 60 liegenden Erfindung. Sie können auf an sich bekannte
'bed — - - Weise, z. B. analog der Herstellung von Polyäthylen-
terephthalat, hergestellt werden.
wobei ti die Auslaufzeit der Lösung, tLm die Auslauf- In einem mit Rührer versehenen Autoklav können
zeit des Lösungsmittels und c die Konzentration in z. B. Dimethylterephthalat und Dimethylisophthalat
g/100 ml bedeuten. 65 in dem oben angegebenen Molverhäitnis mit 1,4-Bu-
Die erfindungsgemäß eingesetzten teilkristallinen tandiol in Gegenwart eines Umesterungskatalysators,
Polyester leiten sich bezüglich der Säurekomponente z. B. Teira-n-Butyltitanat und gegebenenfalls Zinkvon
der Terephthalsäure, gegebenenfalls im Gemisch acetatdihydrat umgeestert werden.
^ A auf dem kalten Werkstück, da die Ladung
Bei einer Innentemperatur von etwa 150 bis 2200C ^nn^ hohen elektrischen Widerstandes von etwa
wird das Methanol bei Normaldruck abdestüliert und "jgr. 10>7q . ^ nur zögernd abgegeben wird. Man
anschließend die Co-Säure, z. B. Sebazinsäure zu- *w Schichtstärken zwischen 40 und 120 μ
gägeben. Zur Veresterung der Sebacinsäure wrd die eraeu eIektrostatiSchen Wirbelbettbeschichtung
lemperatur auf 2500C gesteigert und etwa 2 Stunden „ » ^ Arbeitsweisen so verbunden, daß
belassen. Die Vollständigkeit der Veresterung wird jgwgQ6n, ^ bewegte Pulver enthaltenden Wirbelbett
durch Messen der Menge des überdestillierten ReaK- ««« mehrere die elektrostatische Aufladung von
tionswassers kontrolliert. Nach Einspülung von In- «"<
< ^ 1QOkV bewirkende ring- oder teilringphenylphosphit
mit etwas Diol (zwecks InhibieniEg ti*·. Elektroden aufgebracht sind. Es werden über
des Uj^terungskatalysators) wird evakuiert und die io ^^,^Speratur des Pulvers auf z. B. 250 bis
Innentemperatur auf 2700C gesteigert. Innerhalb JJocentfnnte Bleche kurze Zeit in die Puiverwolke
einer Stunde wird nunmehr die Innentemperatur auf <*« anschließendes Nachsintern getaucht oder kalte
2700C erhöht und sogleich der Druck auf weniger als onne ^" Bleche auf elektrostatischem Wege
1 Torr verringert. Nach 3 bis 4 Stunden Rühren unter ^ JT^ ^lverauflage versehen, die durch Nachden
letztgenannten Bedingungen wird das Vakuum 15 ™l .. {fc d^ Kunststoffpulver spezifischen Temdurch
Einleiten von Stickstoff gebrochen, der Auto- sintern«*i^^ ^
klavinhalt durch das Bodenventil ausgetragen und ^JJach den puiverbeschichtungsverfahren sind zahlgranuliert
-α*- <:iihstrat-Unterlagen mit dem erfindungsgemä-Der
erfindungsgemäß verwendete Polyester kann ^'„ Re^htungSpuiver beschichtbar, soweit der Aufmit
geeigneten Verlaufmitteln und Pigmenten nach *> Benjj»™ B^ ^ Erhitzungszeit dem keine
Vormiachen auf einem Schnellmischer über einen ™*"*"£en Bevorzugt werden Metalle beschichtet;
Extruder oder Co-Kneter bei z. B. 1800C homogen.- G™™£%%£ Materialien, z. B. Gläser oder kerasiert
werden. Beispielsweise können 84,5 Gewichtstelle aber 1"^ "™V d dere thermostabile Materides
vorgemahlenen Polyesters mit 15 Gewicbtsteüen »gfj^Jf&Sk werden.
Titandioxid und 0,5 Gewichtsteilen eines Verlauf- »5 ^./Sunsseeniäß eingesetzten Polyester weisen
mittels auf der Basis eines flüssigen Polyacrylester *?£^^{£ο8Μι ,£ von mindestens 0,6 auf.
vermischt werden. . nffcnniip«i eeeimet sind solche mit einer reduzierten
Es ist zweckmäßig, das pigmentierte homogeni- Jeonjen geeignei auch ρο1 mjt
sierte und granuüerte Material zur Erzielung hoher YjJ^L^etoLtiteii über 1,0 können erfindungs-Kornfeinheiten
und Mahlleistungen auf PraUteUer-, 30 ^fg«^'^^. In der'ftaxis bewährt haben
Stift- oder Luftstrahlmühlen unter Tiefkühlung des g^gSSSiierlen Viskosität bis etwa 1,5.
Mahlgutes zu pulverisieren. AnHand der Beispiele wird die Erfindung näher
Die Pulverbeschichtungen können an sich nach be- An Mana aer o^v
liebigen Verfahrensweisen der Pulverbeschichtung auf erl^rt. rfol nach folgenden Methoden:
die Substratunterlagen aufgebracht werden, doch sind 35 r °^"f"£St ^ach DiN 53 151, Erichsen-Wirbelsintern
(WS), die elektrostatische **>***■ Gaterschnmkennwert nach JJ .
schichtung (EPS) sowie das elektrostatische Wirbelbett- ^u7|ls n^mrfungsmaximum nach DIN 53 445, das
verfahren (EWS) bevorzugt. Besonders gut eignen sich «^Sis der Differentialthermoanadie
erfindungsgemäßen Beschichtungspulver fur die f^™™1^^*^ i
pulver eingetaucht, das durch eine leichte Luftströ- 45 werden vor und nach einer
mung in der Schwebe gehalten wird. Die Korngröße Die Lagerstabihtat wird m C
des Pulvers liegt im allgemeinen zwischen 60 und net diejenige Temperatur■ bei der
300 μ. Das Pulver wird durch Einblasen von Luft in des Pulvers gerade nicht "gg^j
einem Behälter mit porösem Zwischenboden so auf- Zur Feststellung ^^T
gewirbelt, daß es einen flüssigkeitsähnlichen Zustand 50 den die beschichteten Substrate
Innimmt. Die zu beschichtenden Werkstücke werden demWas sergelagert. D*!^1^.^^^
auf 250 bis 4000C vorgewärmt und in dieses Wirbel- Nach der Behandlung son die Oberflache kerne
bett eingetaucht Die Eintauchzeit des zu beschichten- Blasen- und/oder Rißbildung zeigen.
s&SSSrS&lS. ■ "HS Hgl!
Arbeitsgang der fertige Überzug hergestellt. Man pulvers war < 100 μ. Der^auptanteil der Korner
erzielt Schichtstärken zwischen 200 und 500 μ. haue eine Korngroße von 30 bis 601 μ.
Bei der elektrostatischen Pulverbeschichtung (EPS) Die angelegte Spannung betrug M^Db Einwird
das erfindungsgemäße Beschichtungspulver, wel- 60 brennbedingungen lagen bei 200 ^. Π Minuten Als
ches eine Korngröße von unter ΙΟΟ.μ, vorzugsweise Testbleche wurden unbehandelte, beidseitig geschliffene
von 30 bis 60 μ, besitzt, mit Druckluft zur Auftrags- Stahlbleche von 0,8 mm Dicke verwendet. (Bezeich-
fd d dh i hhnn nung 1405; DIN 1623)
von 30 bis 60 μ, besitzt, mit Druckluft zur Auftrags Sta ,
einrichtung befördert, dort durch einen hochgespann- nung 1405; DIN 1623). »η,ην«..-™,*
ten Gleichstrom mit einer Spannung von 30 bis WS-Verahren: Der ve^end^ ^Γ3^5. Der
100 kV aufgeladen und auf die Oberfläche des zu be- 65 des Beschichtungspulvers lag bei 63 b s 315 μ Ott
schichtenden Materials gesprüht. Danach wird bei Hauptanteil hatte eine Korngröße von 100 bis 20C\μ
spezifischen Temperaturen und Zeiten in entsprechen- Folgende^Einbrennbedingungen wurdenf «ngebdten.
den öfen eingebrannt. Das Pulver haftet infolge seiner Die Testbleche wurden auf. 400 C erhitzt. Die Vor-
wärmzeit betrug 2 Minuten und die J^zdt 3 Se" Ha^;chniukennwert GT 4.
K:nST?7TnachemNS£ ^S- Mit dem Messer konnte die Beschichtung abgelöst
WCrQcIl *
"üie Vergleichsbeispiele zeigen, daß amorphe und 5 Elastizität:
hnchkristalline Polyester nicht den Anforderungen ge- Erichsentiefung
< 1 mm. .
i^^a^BSdiichtuiwpulver gestellt werden Beim Knicken der Bleche treten Spannun£snSse auf.
müssen. Oberflächenbild:
Vergleichsbeispiel 1 lo Die Beschichtungsfilme weisen einen noch stärkeren
e g P t no 10 Orangenschaleneffekt auf als solche nach Beispiel
Ein amorpher Polyester der Zusammensettung ^*
äthylenglykol mit einer Glasübergangstemperatur von t5 Vergleichsbeispiel 3
450C und einer reduzierten Viskosität von ü,O wuroe e r
mit 25 Gewichtsprozent TiO8 und 0,5 % eines Verlauf- Ein krista„iner Polyester auf der Basis von Te-
mittels auf der Basis eines flüssigen Polyacrylester* hthalsaure und 1,4-Butandiol mit e.ner Glas-
mlen ν vermischt, auf einem Extruder bei 130 bis ü^ngstemperatur von etwa 50° C einer reduzierten
ίο"? nach dem Abkühlen grob zerkleinert und an- »o ^ von 1>4 und einem Schmelzmaximum
chließend unter Tiefkühlung auf die geeignete Korn- nach DSC von 225cC ^^^ΖΖ^Τ^)
eröße eemahlen . beschriebenen Verfahren zu Wirbelsinterpulver (Wb)
Mit En Pulvern hergestellte Beschichtungen be- verarbeitet und auf 1,5 mm dicke Testbleche aufsaßen
folgende Eigenschaften: gesintert.
a) Wirbelsinterbeschichtungen (WS-Verfahren) von 250 bis 30O1. Stärke auf 1,5 mm d.cken Testblechen.
Haftung:
aftung: wurden
Gitterschnittkennwert Gl U. .
Mit dem Messer konnte die Beschichtung nicht ao- 3O Elastizjtät:
gelöst werden Erichsen
gelost weroen
Mit dem Messer konnte die Beschig Elastizjtät:
gelöst werden Erichsentiefung < 1 mm.
gelost weroen. ^.^ ^.^ der Bieche
Spannung« auf.
g < 1 mm.
^^ ^^ der Bieche treten Spannungsnsse auf.
^^ ^^ der Bieche treten Spannungsnsse auf.
Elastizität:
Oberflächenbild:
reits beim Eintauchen in 9O0C heißes Wasser er- gut und hegt bei uber 100 C.
weicht die Beschichtung sehr rasch. 40
b) Elektrostatische Beschichtung (EP^rf.£n) Vergleichsbeispiel 4
von etwa 50 bis 60 μ Stärke auf 0,8 mm dicKen ^ Polyester auf der Basis von 70 Molprozent
blechen: Terephthalsäure, 30 Molprozent Isophthalsäure und Haftung· 45 1,4-Butandiol mit einer Glasübertragungstemperatur
Gitterschnittkennwert GTO. . L , Von etwa 45°C, einem Schmelzmaximum nach DSC
S tdmMeSr konnte die Beschichtung «uefat ab- JJJ J750^ ^ dner reduziert^ Visko^^ von
«löst werfen 0 5 wurde nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Vergelost werden. U£^ zu Wirbelsinterpulver verarbeitet und auf
Elastizität: so j 5 mm dicke Testbleche aufgesintert.
Enchsentiefung 7 mm. . * 1^
Beim Knicken der Bleche treten keine Spannungs ^
risse auf· Gitterschnittkennwert GT 4.
Oberflächenbild: , ^nnoM<ch&ien. Nach 24stündiger Ugerung bei RaumtemP**£™
Beschichtungsfilme weisen starken Orangenscnaien ^ ^^ ^ Besdadauag ^X dem Messer abgelost
effekt auf. werden.
wer Die Beschichtunespulver nach a) und b) besitzen Elastizität:
SSSSÄlr^SL. Sp^ 60 Nach 7tägiger Lagerung bei Raumtemperatur trat
Vergleichsbeispiel - _ ohne daß ^ Bleche einer mechanischen Be-
Ein kristalliner Polyester auf der Basis vor^Te- pruchung ausgesetzt gewesen waren - R.ß-
rephthalsäure und ÄthylenglykolI mit einer Gl« bildung ein.
übt von etwa 85^^1^S° flähbild
rephthalsäure und y
übergangstemperatur von etwa 85^^1.^S° 6s Oberflächenbild.
Viskosität^ von 1,4 und einem Schmefem«.mum o5 BeschichtUngsnlme waren h'n»<*tl.ch ihres
nach DSC von 255°C woirde wie im^BeispiJ1 J be- ^ £jn Orangenschaleneffekt wurde
blilver (WS) verarbeitet und ^ ^j^
nach DSC von 255C woirde wie im
schrieben zu Wirbelsinterpulver (WS) ^ ^^j,^
auf 1,5 mm dicke Stahlbleche auf gesintert. 509537/406
23 46Ö59
Die Lagerstabilität des Beschichtungspulvers ist gut
und liegt bei über 100°C.
Ein Polyester auf der Basis von 75 Molprozent Dimethylterephthalat,
25 Molprozent Dimethylisophthalat und 1,4-Butandiol mit einer Glasübergangstemperatur
von etwa 45 0C, einer reduzierten Viskosität ψια
von etwa 0,9 und einem Schmelzmaximum nach DSC von 1900C wurde mit 15 Gewichtsprozent TiO2 und
0,5 Gewichtsprozent eines Verlaufmittels auf der Basis eines flüssigen Polyacrylesters intensiv vermischt und
wie im Beispiel 1 beschrieben homogenisiert, vermählen und gesiebt.
Mit diesen Pulvern hergestellte Beschichtungen besaßen folgende Eigenschaften, wobei als Substrat die
gleichen Testbleche wie im Beispiel 1 bis 4 verwendet wurden:
a) Wirbelsinterbeschichtungen (WS) von etwa 250 bis 300 μ Stärke auf 1,5 mm dicken Testblechen.
Haftung:
Gitterschnittkennwert GT 0.
Mit dem Messer konnte die Beschichtung nicht abgelöst werden.
Elastizität:
Erichsentiefung 8 bis 10 mm.
Beim Knicken der Bleche treten keine Spannungsrisse auf.
Beim Knicken der Bleche treten keine Spannungsrisse auf.
Oberflächenbild:
Die Beschichtungsfilme zeigen guten Verlauf.
Die Heißwasserbeständigkeit ist sehr gut. Nach 6stündiger Lagerung in kochendem Wasser war das Oberflächenbild unverändert.
Die Heißwasserbeständigkeit ist sehr gut. Nach 6stündiger Lagerung in kochendem Wasser war das Oberflächenbild unverändert.
b) Elektrostatische Beschichtung (EPS) von etwa 50 bis 60 μ Stärke auf 0,8 mm dicken Testblechen.
Haftung: -
Gitterschnittkennwert GT O.
Mit dem Messer kann die Beschichtung nicht abgelöst werden.
Mit dem Messer kann die Beschichtung nicht abgelöst werden.
Elastizität:
Erichsentiefung 10 mm.
Beim Knicken treten keine Spannungsrisse auf.
Beim Knicken treten keine Spannungsrisse auf.
Oberflächenbild:
Die Beschichtungsfilme wrasen einen geringen
Orangenschaleneffekt auf.
Die Heißwasserbeständigkeit entspricht der des Beispiels
5 a).
Beide Beschichtungspulver besitzen eine sehr gute Lagerstabilität von
> 10O0C.
T- · Polyester auf der Basis von 65 Molprozent Dimethylterephthalat,
30 Molprozent Isophthalsäure, 5 Molprozent Azelainsäure und 1,4-Butandiol mit
einer Glasübergangstemperatur von 35°C, einer reduzierten Viskosität ijr,s von etwa 0,9 und einem Schmelzmaximum
nach DSC von 170° C wurde wie im Beispiel
1 zu Pulver verarbeitet und nach dem Pulverbeschichtungsverfahren aufgetragen.
a) Wirbelsinterbeschichtungen (WS) von etwa 250 bis 300 μ Stärke auf 1,5 mm dicken Testblechen.
Haftung:
Gitterschnittkennwert GT 0.
Gitterschnittkennwert GT 0.
Mit dem Messer konnte die Beschichtung nicht abgelöst werden.
Elastizität:
Erichsentiefung 10 mm.
Beim Knicken der Bleche treten keine Spannungsrisse auf.
Oberflächenbild:
Die Beschichtungsfilme zeigen einen sehr guten Verlauf.
Die Heißwasserbeständigkeit entsprach dem Beispiel 5 a).
b) Elektrostatische Beschichtung (EPS) von etwa 50 bis 60 μ Stärke auf 0,8 mm dicken Testblechen.
Haftung:
Gitterschnittkennwert GT 0.
Mit dem Messer kann die Beschichtung nicht abgelöst werden.
Mit dem Messer kann die Beschichtung nicht abgelöst werden.
Elastizität:
Erichsentiefung 10 mm.
Beim Knicken der Bleche treten keine Spannungsrisse auf.
Oberflächenbild:
Die Beschichtungsfilme weisen
Orangenschaleneffekt auf.
Orangenschaleneffekt auf.
Beide Beschichtungspulver nach a) und b) besitzen eine sehr gute Lagerstabilität von
> 100° C.
einen geringen
Ein Polyester auf der Basis von 70 Molprozent Dimethylterephthalat,
30 Molprozent Isophthalsäure, Molprozent 1,4-Butandiol und 10 Molprozent
1,6-Hexandiol mit einer Glasübertragungstemperatur von 37° C, einer reduzierten Viskosität von ψ€α von
etwa 0,9 und einem Schmelzmaximum nach DSC von 1660C wurde wie im Beispiel 1 zu Wirbelsinterpulver
verarbeitet und auf 1,5 mm dicke Testbleche mit einer Stärke von 250 bis 300 μ aufgetragen (WS-Verfahren).
Haftung:
Gitterschnittkennwert GT 0.
Mit dem Messer kann die Beschichtung nicht abgelöst werden.
Mit dem Messer kann die Beschichtung nicht abgelöst werden.
Elastizität:
Erichsentiefung 8 bis 10 mm.
Beim Knicken der Bleche treten keine Spannungsrisse auf.
Beim Knicken der Bleche treten keine Spannungsrisse auf.
Oberflächenbild:
Die Beschichtungsfilme zeigen guten Verlauf.
Die Heißwasserbeständigkeit entspricht dem des Beispiels 5 a).
Die Heißwasserbeständigkeit entspricht dem des Beispiels 5 a).
Die Lagerstabilität des Pulvers ist sehr gut und liegt bei > 1000C.
Claims (3)
1. Beschichtungspulver auf der Basis von tber- es kommt zum Verkleben derartiger Polyesterpulver
moplastischen Polyestern, Pigmenten, üblichen 5 an den Wandungen und dem porösen Boden. Teile, die
Zusatzstoffen und Verlaufmitteln, dadurch mit derartigen Beschichtungspulvern beschichtet werge
kennzeich net, daß sie teilkristalline Poly- den, sind außerdem nicht beständig gegen heißes
ester enthalten, welche Glasübergangstempera- Wasser. Die mangelnde Elastizität der Beschichtungsturen
zwischen —20 uud +500C, gemessen als filme bei höheren Schichtstärken äußert sich durch
Dämpfungsmaximum nach DIN 53 445, eine redu- io Rißbildung bei mechanischer Beanspruchung und
zierte Viskosität ^r«t gleich oder größer als 0,6, ge- durch mangelnde Erichsen- und Schlagtiefur gen.
messen in lgewichtsprozentiger Lösung in einer Versuche mit Polyestern auf der Basis von PolyMischung aus 60 Gewichtsteilen Phenol und 40 Ge- äthylenterephthalat, Polytetramethylenterephthalat wichtsteilen 1,1,2,2-Tetrachloräthan bei 25°C, und und anderen hochkristallinen Polyestern haben geein Schmelzmaximum, gemessen nach der Diffe- 15 zeigt, daß die Lagerstabilität der daraus hergestellten rentialthermoanalysenmethode, von etwa 150 bis Beschichtungspulver ausgezeichnet ist. Diese Polyester 2000C aufweisen. haben aber den Nachteil, daß die Elastizität der
messen in lgewichtsprozentiger Lösung in einer Versuche mit Polyestern auf der Basis von PolyMischung aus 60 Gewichtsteilen Phenol und 40 Ge- äthylenterephthalat, Polytetramethylenterephthalat wichtsteilen 1,1,2,2-Tetrachloräthan bei 25°C, und und anderen hochkristallinen Polyestern haben geein Schmelzmaximum, gemessen nach der Diffe- 15 zeigt, daß die Lagerstabilität der daraus hergestellten rentialthermoanalysenmethode, von etwa 150 bis Beschichtungspulver ausgezeichnet ist. Diese Polyester 2000C aufweisen. haben aber den Nachteil, daß die Elastizität der
2. Beschichtungspulver nach Anspruch 1, da- Beschichtungsfilme und ihre Hafteigenschaften insdurch
gekennzeichnet, daß die teilkristallinen Poly- besondere gegenüber glatten Metalloberflächen manester
Glasübergangstemperaturen von +20 bis 20 gelhaft sind. Die Spannungen, die innerhalb der Be-
+500C, eine reduzierte Viskosität »/red von 0,7 bis schichtungsfilme auftreten können, sind teilweise so
1,0 und ein Schmelzmaximum von 170 bis 1900C groß, daß schon geringe mechanische Beanspruchunaufweisen.
gen, wie Knicken der Bleche, zu Rißbildungen führen
3. Beschichtungspulver nach einem der An- und anschließend die Filme von der Metalloberfläche
spräche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß >5 abgehoben werden können. Durch Abschrecken der
sich die Polyester bezüglich der Säurekomponente noch heißen Teile kurz nach der Beschichtung können
von der Terephthalsäure, gegebenenfalls im Ge- die mechanischen Eigenschaften und die Haftung nicht
misch mit wenigstens einer anderen aromatischen in ausreichendem Maße verbessert werden. Verwendet
und/oder aliphatischen Dicarbonsäure oder deren man darartige hocbkristalline Polyester mit höherem
polyesterbildenden Derivaten, und bezüglich der 30 Molekulargewicht, so kann zwar eine Verbesserung der
Diolkomponente von 1,4-Butandiol, wobei ge- mechanischen Eigenschaften erzielt werden, jedoch
gebenenfalls bis 50 Molprozent des 1,4-Butandiols wird das Oberflächenbild der beschichteten Metallteile
durch ein aliphatisches Diol mit 2 bis 12 C-Atomen durch schlechten Verlauf stark negativ beeinflußt,
ersetzt sein können, herleiten. Auf Grund der aufgeführten gravierenden Nachteile
ersetzt sein können, herleiten. Auf Grund der aufgeführten gravierenden Nachteile
4. Verwendung von Beschichtungspulvern nach 35 haben thermoplastische Polyester bisher keine große
Anspruch 1 bis 3 als Überzugsmaterial für ge- wirtschaftliche Bedeutung erlangen können.
formte Gebilde. Die DT-OS 21 24 807 sowie 21 24 808 beziehen sich
auf Verfahren zur Herstellung hochmolekularer pulverförmiger Polyäthylenterephthalate in zwei Stufen,
40 wobei zunächst ein relativ niedermolekularer Polyester
hergestellt wird, der anschließend pulverisiert und durch Festphasenkondensation auf höhere Konden-
Es ist bekannt, Beschichtungen unter Verwendung sationsgrade gebracht wird. Die Polyester sind aber
von thermoplastischen Polyestern nach dem Wirbel- entweder amorph oder hochkristallin. Aus den oben
sinterverfahren oder dem Verfahren der elektrosta- *5 geschilderten Gründen genügen weder amorphe noch
tischen Pulverbeschichtung herzustellen. Verwendung hochkristalline Polyester bzw. Copolyester den an sie
finden entweder amorphe Copolyestertypen oder hoch- gestellten Anforderungen. Bei eigenen Versuchen
kristalline Polyester auf der Basis von Polyäthylen- wurde festgestellt, daß die amorphen Polyester nach
terephthalat (PETP^ Beispiel 2 und 3 der DT-OS 21 24 807 bzw. nach den
Aus der DT-OS 19 05 825 sind pulverisierte amorphe 50 Beispielen 2 bis 4 und 8 der DT-OS 21 24 808 relativ
Mischpolyester bekannt, die zur Herstellung von hohe Glasübergangstemperaturen von über 700C auf-Kunststoff-Überzügen
eingesetzt werden. Ihre Glas- weisen. Zwar zeigte sich, daß die Haftung der amorübergangstemperaturen
sind größer als 50DC, und sie phcn Polyamide auf Testblechen besser war als die
erweichen kurz oberhalb der Glastemperalur. Haftung der hochkristallinen Polyester der Beispiele 1
Amorphe Polyester bzw. die daraus hergestellten 55 und 4 der DT-OS 21 24 807 bzw. des Beispiels I der
Beschichtungspulver besitzen zwar ausgezeichnete DT-OS 21 24 808. So betragen die Ciitierschnittkenn-Hafteigenschaften
gegenüber vielen Metallen und werte (Schichtstärken von 250 bis 300 μ) bei den hochwerden
auf Grund ihrer guten Bewitterungseigenschaf- kristallinen Polyestern GT 4 und bei den amorphen
ten für Wirbelsinterbeschichtungen eingesetzt. Als be- GT 1 bis GT 3. Die Elastizität der Beschichtungen wai
sonders nachteilig wird jedoch empfunden, daß der- 60 jedoch mangelhaft: Die Erichsentiefung war
< \ mm, artige Polyester sich durch eine schlechte Lagerstabili- Auch die Polyester der DT-OS 19 46 688 sind hochtat
der daraus hergestellten Beschichtungspulver aus- kristallin und auf Grund der oben geschilderten Nachzeichnen.
Außerdem ist die Elastizität der Beschich- teile als Beschichlungspulver nicht geeignet,
tungsfilme besonders bei höheren Schichtstärken von Bei der Verwendung von warmhärtbaren bzw. ver über 150 μ oft unzureichend, wie sie bei Beschichtun- 65 netzbaren Polyestern, wie sie in den DT-OS 15 19 15! gen nach dem Wirbelsinterverfahren auftreten. Bei der sowie 19 13 923 für Überzugszwecke vorgeschlagei Lagerung und beim Transport neigen derartige Be- werden, treten folgende Schwierigkeiten auf:
Schichtungspulver zum Verklumpen und können dann Bei der Beschichtung müssen enge Temperatur
tungsfilme besonders bei höheren Schichtstärken von Bei der Verwendung von warmhärtbaren bzw. ver über 150 μ oft unzureichend, wie sie bei Beschichtun- 65 netzbaren Polyestern, wie sie in den DT-OS 15 19 15! gen nach dem Wirbelsinterverfahren auftreten. Bei der sowie 19 13 923 für Überzugszwecke vorgeschlagei Lagerung und beim Transport neigen derartige Be- werden, treten folgende Schwierigkeiten auf:
Schichtungspulver zum Verklumpen und können dann Bei der Beschichtung müssen enge Temperatur
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