DE2345245B2 - Stapelbarer transportwagen - Google Patents
Stapelbarer transportwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/18—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
- B62B3/184—Nestable roll containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
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- B62B2205/06—Foldable with a scissor-like mechanism
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen,
dessen Fahrgestell aus einem im Grundriß U-förmigen, zu einer Seite offenen Rahmen bestehl.
dessen die beiden U-Schenkel verbindender Rahmenabschnitt oberhalb dieser vet läuft und mi. einer feststehenden
Wand und einer schwenkbaren Bodenplatte versehen ist, wobei an der feststehenden Wand Mittel
/ur Aufnahme des Transportgutes befestigt sind.
Ein Transportwagen dieser Bauart wurde durch die DT-OS 19 09 391 bekannt. Der dort beschriebene
Transportwagen dient jedoch im wesentlichen der Ablagerung von plattenförmigen! Gut. wozu seine
feststehende Rückwand mit sich nach vorne zu erstreckenden Stäben oder anderen formsteifen Halterungen
versehen ist. Er besitzt auch keine eigene
Vorderwiind und ist nach oben zu offen. Durch die besondere Gestaltung des Rahmens mit einem oberhalb
der beiden U-Schenkel verlaufenden Mittelabschniti sind die Transportwagen dieser Bauart raumsparend
stapelbar; sie eignen sich jedoch nicht /um Transport von Kleinteilcn oder Postgut.
Durch die GB-PS 9 27 014 wurde ferner ein Transportwagen bekannt, bei welchem sich /wischen
/wei einander parallelen Rahmenteilen ein flexibler Sackbchiilier aufspannt. Die beiden Rahnienieile sind an
ihren seitlichen Enden jeweils durch einen scherenlormigen Rahmen miteinander verbunden und somit
aufeinander zu oder voneinander weg verschieblich, wodurch der .Sackbehälter eingefaltet bzw. aufgespannt
wird. [Jer dort vorgeschlagene Transportwagen ist aber
im zusammengeklappten Zustand nicht standfest und in
aufgeklappten Zustand wird der das Postgut aufneh mende Sack nicht durch eine Bodenplatte unterstütz.!
Somii ist auch dieser Wagen für die Aufnahme voi
Kleinteilen oder Postgut in größerer Menge ungeeignet
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber en
stapelbarer Transportwagen der eingangs definierte
Bauart, der für die Aufnahme von Postgut in größere Menge geeignet ist und einen robusten Betrieb bei Wine
ίο und Wetter ermöglicht.
Der Transportwagen gemäß der Erfindung is dadurch gekennzeichnet, daß eine zu der feststehender
Wand parallel verlaufende zweite Wand aus ihrei Betriebsstellung im Endbereich der U-Schenkei in eini
Ruhestellung nahe der feststehenden Wand verschieb bar ist, in welcher die Bodenplatte vor die zweite Wane
hochstellbar ist und daß durch das Abrücken dei zweiten Wand von der ersten ein zwischen beider
Wänden befindlicher Sackbehalter aufspannbar ist
In der Zeichnung sind einige Auslührungsbei'.piclc der Erfindung dargestellt. Es /cig 1:
In der Zeichnung sind einige Auslührungsbei'.piclc der Erfindung dargestellt. Es /cig 1:
Fig. 1 eine erste Ausgestaltung eines Transportwagens
in ausgcklapptem Zustand.
i-1 g. 2 den Wagen nach I i g. 1 in teilweise eimreklappten!
Zustand.
F i g. 3 den Wagen nach F i g. 1 in abgesehen \on der
Bodenplatte eingeklappiem Zustand.
I ig 4 zwei Transportwagen entsprechend Fig. I in
eingeklapptem unJ gegenseitig zusammengerücktem Zustand.
F i g. 5 die Rückansicht des Transport wagens nach F i g. 1 mit halb geöffneter Ladeklappe.
F i g. b eine andere Ausgestaltung des Transport« .1-gens
in ausgeklapptem Zustand.
F i g. 7 den Wagen nach F i g. fc> in halb eingeklapptem
Zustand.
F i g. 8 den Wagen nach F i g. 6 in voll eingeklapptem Zustand.
F i g. 9 zwei voll eingeklappte Wagen nach F 1 g. b in
gegenseitig zusammengerücktem Zustand,
F i g. 10 die feste Wand eines Wagens nach F i g. b in
geöffnetem Zustand,
Fig. 11 die feste Wand eines Wagens nach F i g. b in
geschlossenem Zustand.
Fig. 12 den Grundriß von vier zusammengerückten
Wagen und
Fig. 13 den Aufriß eines eingeklappten Wagens.
Das Fahrgestell besteht aus einem U-förmigcn Rahmen, dessen Seitenschenkel I mit Rädern 2 versehen sind. Die Schenkel 1 sind derart durch eine feststehende Wand 3 verbunden, daß sich im Grundriß eine U-förmige Anordnung und in der Seitenansicht eine L-förmige Anordnung ergibt (Fig. 12,13).
Das Fahrgestell besteht aus einem U-förmigcn Rahmen, dessen Seitenschenkel I mit Rädern 2 versehen sind. Die Schenkel 1 sind derart durch eine feststehende Wand 3 verbunden, daß sich im Grundriß eine U-förmige Anordnung und in der Seitenansicht eine L-förmige Anordnung ergibt (Fig. 12,13).
An der feststehenden Wand 3 ist mittels angelenkter Streben 5 eine verstellbare zweite Wand 4 befestigt und
mit 6 ist ein aufklappbarer Boden bezeichnet. In dem
Wagen ist ein geschmeidiger rechteckiger Sackbehälter 7 angebracht, der mit seinem offenei; Ende an der
feststehenden Wand 3 befestigt ist. In der feststehenden Wand 3 ist eine Klappe 8 (F i g. 5) oder ein Vorhang 9 in
Kombination mit einer Klappe 10 (Fig. H) und It)
angebracht. Die Wagen sind mit einer an einem der Streben 1 verschiebbaren L-förmigcn Deichsel Il
versehen, die hochklappbar und durch Verschiebung hinter einem Haken 12 festsclzbar ist. Mit 17 ist ein
Bremshebel bezeichnet.
Bei einer ersten, in den Fig. 1—5 gezeigten Ausgestaltung ist die verstellbare Wand 4 gitterartig
gestaltet, wobei der Sack 7 mit Riemen 13 an der gitterartigen Wand 4 befestigt ist. In ausgeklapptem
Zustand der Wand 4 sind Ketten oder Drähte !4 in gespanntem Zustand Diese Drähte 14 verhindern das
Losreißen des Sackes 7. Wenn die verstellbare Wand 4 völlig gegen die feststehende Wand 3 vorgeschoben ist,
kann der Boden 6 hochgeklappt werden (F i g. 3). Der Boden 6 wird von zwei Schnappriegeln 15 festgehalten.
Die beiden Riegel 15 sind durch ein Kalkei 16 verbunden,
wodurch ein Ruck an diesem Kabel 15 genügt, um den Boden 6 ausklappen zu können (F i g. 4).
Bei einer anderen, in den Fig.6—11 gezeigten
Ausgestaltung besteht die verstellbare Wand 4 aus einer Platte. Außer den Streben 5 sind weitere Streben 18
angebracht, welche die Streben 5 kreuzen. Die oberen Scharnierpunkte der Streben 5 und 18 sind in den
Wänden 4 und 3 senkrecht verschiebbar. An den
Kreuzungspunkt dieser Scherenverbindungen isi je weils ein Zapfen 19 vorgesehen, der mit einen
Schnappriegel 20 zusammenwirkt. Die beiden Riege! 2(
sind über den Wagen hinweg durch eine Kette oder eil Kabel 21 verbunden. So kann auch hier die Entricgelunj
durch einen Ruck an dem Kabel 21 erfolgen. Di« Bodenplatte 6 ist hier zweiteilig ausgestaltet und wird
jedenfalls zu Beginn der Bewegung, mit Hilfe eine Ziehkabels oder einer Kette 22 aufwärts bewegt.
Der erfindungsgemäße Transportwagen ermöglich die Aufnahme \υη Postgut in großer Menge be
stabilem Aufbau aber einfacher Bedienung, l'r ist auch ii
eingeklapptem Zustand absolut standfest und schul/1 ii
ausgeklapptem Zustand das eingefüllte Gut bei Wim und Wellet.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stapelbarer Transportwagen, dessen Fahrgestell aus einem im Grundriß U-f'örmigen, zu einer
Seite offenen Rahmen besteht, dessen die beiden U-Schenkel verbindender Rahmenabschnitt oberhalb
dieser verläuft und mit einer feststehenden Wand und einer schwenkbaren Bodenplatte versehen
ist, wobei an der feststehenden Wand Mittel zur Aufnahme des Transportgutes befestigt sind, d a durch
gekennzeichnet, daß eine zu der feststehenden Wand (3) parallel verlaufende zweite
Wand (4) aus ihrer Betriebsstellurig im Endbereich der U-Schenkel (I) in eine Ruhestellung nahe der
feststehenden Wand verschiebbar ist, in welcher die Bodenplatte (6) vor die zweite Wand hochstellbar ist
ui.d daß durch das Abrücken der zweiten Wand von der ersten ein zwischen beiden Wänden befindlicher
Sackbehä!ter(7) aufspannbar ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichne;. daß /wei Riegel (15, 20) /tun
Feststellen der hochgeklappten Bodenplatte (6) und/oder der an die feststehende Wand (3)
herangerückten, beweglichen /weiten Wand (4) vorgesehen sind, die über eine gemeinsame ßctaiigungskabel(I6)
in Verbindung stehen.
3. Transportwagen nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine zweiteilige Bodenplatte (6). deren
einer Teil mit der feststehenden Wand (3) und deren anderer Teil mit der beweglichen Wand (4)
verbunden ist. wobei b'.'ide Teile gegenseitig angelenkt sind und eine ;<n diesem Anlenkpunki
angreifende ket'.e (22) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7212351A NL149125B (nl) | 1972-09-12 | 1972-09-12 | Transportwagen. |
NL7212351 | 1972-09-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345245A1 DE2345245A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2345245B2 true DE2345245B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2345245C3 DE2345245C3 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7212351A (de) | 1974-03-14 |
CH560623A5 (de) | 1975-04-15 |
DE2345245A1 (de) | 1974-04-04 |
BE804743A (nl) | 1974-01-02 |
NL149125B (nl) | 1976-04-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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