DE2344453A1 - Tintenstrahlmatrixdrucker - Google Patents
TintenstrahlmatrixdruckerInfo
- Publication number
- DE2344453A1 DE2344453A1 DE19732344453 DE2344453A DE2344453A1 DE 2344453 A1 DE2344453 A1 DE 2344453A1 DE 19732344453 DE19732344453 DE 19732344453 DE 2344453 A DE2344453 A DE 2344453A DE 2344453 A1 DE2344453 A1 DE 2344453A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- electrode
- matrix printer
- charging
- inkjet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
- B41J2/17563—Ink filters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/015—Ink jet characterised by the jet generation process
- B41J2/02—Ink jet characterised by the jet generation process generating a continuous ink jet
- B41J2/025—Ink jet characterised by the jet generation process generating a continuous ink jet by vibration
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
- Ink Jet (AREA)
- Fax Reproducing Arrangements (AREA)
Description
Amtliches Aktenzeichen
Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: SA 971 039
Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art aus.
Ein Tintenstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff ist in der USA Patentschrift
3 298 030 dargestellt.
Bekannte derartige Drucker sind für eine Verwendung als Ausgabedrucker
einer Datenverarbeitungsanlage nicht geeignet, da sie in relativ kurzen Zeitintervallen überholungsbedürftig werden.
Die Verwendung als Ausgabegerät einer Datenverarbeitungsanlage erfordert jedoch eine große Standzeit.
Zu der hohen Überholungsrate trägt ein Verkleben der Tintenstrahldüsen
bei, wodurch Kurzschlüsse verursacht werden können. Dies wird hervorgerufen durch Elektrolyse von Metallteilchen als Ergebnis
eines elektrischen Potentials über der Tinte und den die Tinte führenden Teilen. Außerdem tragen zu dem Problem Unterschiede der
Charakteristiken zwischen den einzelnen Düsen und im Lauf der Zeit erfolgende Veränderungen dieser Charakteristiken bei.
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, einen Tintenstrahlmatrixdrucker zu schaffen, der eine äußerst geringe
0 9 8 11/110
Störanfälligkeit aufweist und diese Eigenschaft auch über lange BetriebsZeiträume aufrechterhält.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen
.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines Tintenstrahldruckers,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen eine einzige Düse
aufweisenden Druckkopf einer anderen Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers,
Fig. 3 eine besondere Ausführung eines mehrere Düsen
aufweisenden Tintenstrahldruckers,
Fig. 4 ein Blockschaltbild für die Steuerung des Tintenstrahldruckers
nach Fig. 3,
Fig. 5 Spannungsdiagramme der den Ladeelektroden zugeführten
Spannung für den Druck mit den Tintenstrahldrucker nach Fig. 3, und
Fig. 6 Spannungsdiagramme für die der Ladeelektrode zu
geführte Spannung für den Druck weiterer Zeichen mit dem Tintenstrahldrucker nach Fig. 3.
Der Übertrager 10 weist mehrere voneinander beabstandete öffnungen
11 auf und besitzt eine piezoelektrische Charakteristik. An einer Seite des Übertragers sind Düsen 12 befestigt, wobei jede dieser
Düsen mit je einer der genannten öffnungen 11 im Übertrager 10
ausgerichtet ist. Die TintenVorratsstation 14 liefert jeder
SA 971 039 4 0 9 8 11/110 7
öffnung 11 unter Druck Tinte, so daß von jeder Düse 12 je ein Tintenstrom 16 erzeugt wird. Der übertrager 10 wird durch die Signalquelle
24 erregt, wodurch der Übertrager 10 sich in axialer Richtung ausdehnt und zusarmenzieht und dadurch ein Vibrieren der
Düsen 12 hervorruft. Als Ergebnis dieses Vibrierens zerfällt jeder Tintenstrom 16 in einzelne gleich große Tintentropfen. Der Abstand
der einzelnen Tintentropfen ist in Fig. 1 zwecks besserer Erkenntlichkeit
stark vergrößert gezeichnet. Der wirkliche Abstand der einzelnen Tintentropfen beträgt einige hundertstel Millimeter,
so daß ein hohe Druckgeschwindigkeit erzielbar ist. Die Ladeelektrode
20 ist dem Punkt benachbart angeordnet, an dem der Tintenstrom 16 in einzelne Tropfen zerfällt und wird durch ein Signal
am Dateneingang des Zeichengenerators 22 erregt. Dieses Dateneingangssignal wird zwischen die Bezugselektrode 18, die in Berührung
steht, mit dem Tintenstrom und die Ladeelektrode 20 geleitet. Hierdurch erhalten die Tintentropfen eine Ladung, die abhängt
von der Amplitude des der Ladeelektrode 20 zugeführten Signales. Nach dem Passieren der Ladeelektrode 2O durchqueren die
geladenen Tintentropfen ein durch die Ablenkelektroden 26 erzeugtes statisches elektrisches Feld. Die geladenen für den Druck eines
Zeichens erforderlichen Tropfen werden aus ihrer Bahn abgelenkt und erreichen das zu bedruckende Papier 32. Die für den Druck
eines Zeichens nicht erforderlichen Tropfen werden mittels den Tintentropfen während des Passierens der Ladeelektrode 20 zugeführten
Signalen Tintenauffangblenden 28 zugeführt.
Obwohl in Fig. 1 nur sechs Zeichenpositionen gezeigt sind, ist es bei Ausgabedruckern von Datenverarbeitungsanlagen üblich,
längere Zeilen beispielsweise bis zu 132 Zeichen zu erstellen. Jede der in Fig. 1 dargestellten Düsen ist für den Druck je zweier
benachbarter Zeichen vorgesehen, indem die Tintentropfen in horizontaler Richtung entlang des zu bedruckenden Papieres abgelenkt
werden. Die vertikale Dimension der Zeichen wird durch eine Bewegung des zu bedruckenden Papieres in dieser Richtung erzeugt.
Alternativ kann natürlich der Druck auch dadurch erzeugt werden, daß die Ablenkung der Tintentropfen in vertikaler Richtung er-
SA 971 039 4 0 9 8 11/110 7
- 4 - 23UA53
folgt, während das zu bedruckende Papier in horizontaler Bewegung bewegt wird. Die Tintenauffangblende 28 besitzt je eine öffnung
für je ein Paar von Druckpositionen, so daß nicht benötigte Tintentropfen in die Tintenauffangblende von zwei benachbarten Düsen
gelangen können. Die Ablenkelektroden bestehen aus voneinander beabständeten, jeder Seite des Tintenstromes benachbarten, elektrisch
leitenden Platten. Auf diese Weise liegt jede Ablenkplatte, außer den an den Enden angeordneten, zwischen zwei benachbarten Düsen.
Um eine richtige Ablenkung zu erzielen, ist die Polarität der Ablenkplatten abwechselnd unterschiedlich. Dies bedeutet, daß die
Polarität der den Ladeelektroden zugeführten Spannung ebenfalls entlang der Druckzeile abwechselnd unterschiedlich sein muß.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausfuhrungsform besitzt den Verteilerkopf
36, der pro Tintendüse je einen Zuführungskanal aufweist. Der aus einem piezoelektrischen, keramischen Material bestehende
elektromechanische übertrager 10 ist mit dem genannten Zuführungskanal im Verteilerkopf 36 ausgerichtet. Das Düsenrohr 38 ist an
der anderen Seite des mit dem Zuführungskanal ausgerichteten Loches des piezoelektrischen Materiales angeordnet. Das Tintendrucksystem
40 liefert dem Verteilkopf 36 unter Druck stehende Tinte, so daß die Düse 38 den Tintenstrom 41 erzeugt. Beide Seiten
des piezoelektrischen Materiales weisen je eine Elektrode 43 auf, die mit der Signalquelle 24 verbunden sind, um das piezoelektrische
Material in mechanische Schwingungen zu versetzen, die in axialer Richtung der Düse verlaufen und so den Tintenstrom 41 in viele
gleich voneinander beabstandete, gleich große Tintentropfen 45 auflösen. Die Ladeelektrode ist der Stelle benachbart, an welcher
der Tintenstrom 41 in einzelne Tintentropfen 45 unterteilt wird. Eine der Ladeelektrode zugeführte, vom Zeichengenerator 50 gelieferte
Spannung hängt von den Eingangssignalen auf der Leitung 42 ab. Eine Bezugselektrode, wie die geerdete Elektrode 44 ist in
der Nähe des durch den Verteilerkopf 36 führenden Tintenkanales angeordnet. Der Filter 34 ist zwischen der genannten Elektrode
44 und dem durch den Verteilerkopf führenden Tintenkanal angeordnet, so daß irgendwelche aus einem elektrolithisch auf der
SA 971 039 U 0 9 8 1 1 / 1 1 0 7
Elektrode 44 vorkommenden Prozeß resultierende Partikel gehindert werden, in den Tintenstrom einzutreten. Die eine Klemme des
Zeichengenerators 50 liegt am Bezugspotential, beispielsweise an Erde, und die andere Klemme ist mit der Ladeelektrode 20 verbunden.
Somit wird ein elektrischer Weg für die Aufladung der Tintentropfen 45 durch die Bezugselektrode 44 über den Filter 34, den Tintenstrom
41 und die Ladeelektrode 20 errichtet. Wenn die Ladeelektrode 20 eine positive Spannung aufweist, werden Elektronen vom Ende
des Tintenstomes angezogen, so daß die Spitze des Tintenstromes negativ wird. Wenn der Tropfen gebildet wird, ist diese nagative
Ladung eingefangen, so daß der Tintentropfen von den folgenden elektrostatischen Feld beeinflußbar ist. Die aufgeladenen Tintentropfen
haben nämlich ein statisches elektrisches Feld zu durchqueren, das von den an die Hochspannungsquelle 46 angeschlossenen
Ablenkelektroden 48 erzeugt wird. Auf diese Weise werden die das Zeichen bildenden Tintentropfen auf die richtigen Stellen des
zu bedruckenden Papieres 32 abgelenkt und die anderen für den Druck eines Zeichens nicht erforderlichen Tintentropfen werden
zur Tintenauffangblende 28 geleitet. Die dort aufgefangene Tinte
wird hierauf gefiltert und dem Tintendrucksystem 40 wieder zugeführt.
Zusätzlich zu dem zuvor erwähnten elektrolytischen Problem treten weitere chemische Korrosionsprobleme auf, wenn einige Materialien
der Tinte über eine lange Zeit hinweg ausgesetzt sind. Aus diesem Grunde besteht der Verteilerkopf 36 aus einem Kunststoff, beispielsweise
Plexiglas, da dieses Material eine ausreichend mechanische Widerstandskraft aufweist und chemisch neutral ist bei
einem Ausgesetztsein gegenüber Tinte über einen langen Zeitabschnitt hinweg. In einem besonderen Ausführungsbeispiel wurde
in einem Drucker ein übertrager 10 aus einem piezoelekrischen keramischen Material verwendet, das für axiale Schwingungen
polarisiert war. Das piezoelektrische Material wies ein Bohrung von einem Durchmesser von 0,9 Millimeter auf. Diese Bohrung wurde
an beiden Seiten aufgebohrt, um sicherzustellen, daß die Elektroden
43 nicht in den Bohrungsbereich ragen, wodurch sie durch die lei-
97i 039 4098 11/1107
tende Tinte kurzgeschlossen werden würden. In die Aufbohrung des
einen Endes wurde eine Quarzdüse mittels Klebens eingesetzt. Es stellte sich heraus, daß ein halbelastischer Kunstharzkleber hierfür
geeignet ist, da er eine geeignete Wärmeausdehungscharakterisik
aufweist. Für das Verbinden des piezoelektrischen Materiales mit dem aus Plexiglas bestehenden Verteilerkopf wurde ebenfalls ein
Kunstharzkleber verwendet. Die Bezugselektrode 44 wurde aus nichtrostendem Stahl hergestellt und in eine mit den Tintenzuführungskanälen
in Verbindung stehende öffnung des Verteilerkopfes 36 eingeschraubt. Der Filter bestand aus einer Mischung von Zellulose
und neutralen Ester von Zellulose und das Vorfiltermaterial bestand aus reinem Glasfiber mit einem Acrylbinder. Es ist ersichtlich,
daß diese Konstruktion einen elektrischen Stromkreis von der Bezugselektrode zur Ladeelektrode über den Tintenstrom
bildet, der nur wenige Millimeter lang ist. Der Filter verhütet, daß von irgendeinem elektrolytischen Prozeß herrührende Partikel
den Tintenstrom verunreinigen und somit die Aufzeichnungsgüte schädlich beeinflussen.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers
enthält mehrere Tintenstrahldruckköpfe 60, von denen ein jeder für den Druck in jeweils zwei benachbarten Druckpositionen vorgesehen
ist. Jeder Tintenstrahldruckkopf 60 besitzt einen durch ein piezokeramisches, für ein axiales Vibrieren polarisiertes Material
58 sich erstreckenden Tintenkanal. Die einzelnen Düsen 6 2 sind jeweils an einem Ende der öffnung eines jeden piezoelektrischen
Materiales befestigt. Alternativ können die Düsen, wie in Fig. 1 gezeigt, in einer gemeinsamen Platte durch geeignet geformte
Austrittsöffnungen oder von je einem Austrittsöffnungs-Edelstein
für jeden Druckkopf gebildet werden. Dem gemeinsamen Verteilerkopf 72 wird Tinte aus dem Tintenreservoir 64 mittels der
Pumpe 66 über den Filter 68 und den Druckregler 70 unter Druck zugeführt. Zu jedem Tintenstrahldruckkopf 60 führt im Verteilerkopf
72 je ein Kanal 74, so daß jeder Tintenstrahldruckkopf je einen Tintenstrom 76 erzeugen kann. Eine 100 kHz Oszillationsquelle ist an die Klemmen 78, 80 des piezoelektrischen Materiales
SA 971 O39 409-81 1/1 107
234U53
58 angeschlossen, so daß durch die Schwingungen der Düsen 62 ein '
kontinuierlicher Strom von Tintentropfen 82 erzeugt wird. Die einzelnen Tintentropfen werden durch die Signalspannung zwischen
den Ladeelektroden 84 und der Grundelektrode 65 aufgeladen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Ladeelektroden aus
einer gemeinsamen Leiste aus Isolationsmaterial gebildet, in der pro Tintenstrahldruckdüse ein Schlitz vorgesehen ist, der mit
leitendem Material überzogen ist, das zu einer Klemme 86 führt. Die Ladespannung wird entsprechend der digitalen Eingangssignale
von einer angeschlossenen Datenverarbeitungseinheit erzeugt. In
Fig. 4 sind die für die Erzeugung der Ladespannung erforderlichen Komponenten dargestellt. In Fällen, in denen für die Steuerung
des Tintenstrahldruckers eine Datenverarbeitungsanlage vorgesehen ist, ist der Taktgeber 93 und der Speicher 94 in dieser Anlage
enthalten. Die Steuerschaltung 95 kann entweder aus Schaltungsbausteinen bestehen oder ist durch programmierte Instruktionen
der angeschlossenen Anlage ersetzbar. Die Steuerschaltung 95 bildet elektrische Signale zur Steuerung der Wirkungsweise
der übrigen elektrischen Schaltelemente. Die Daten vom Speicher 94 enthalten den Code für jedes zu druckende Zeichen einer Zeile.
Diese codierten Daten werden dem Zeichengenerator 96 zugeführt, der als eine geeignete Decodiervorrichtung wirkt. Ein geeigneter
Zeichengenerator ist ein Nurlese-Speicher, der Signale entsprechend der Punktpositionen innerhalb der gewählten Druckmatrix
erzeugt. Die Daten vom Zeichengenerator werden in den Zeilenpuffer 97 übertragen, der ein Byte für jede Druckposition eines
jeden Zyklus aufweist. In der gezeigten Ausführungsform werden
sieben Speicherbytes für jedes zu druckende Zeichen verwendet. Die Taktgebung für die Zyklen der Druckraatrix erfolgt vom
Emitter 98 aus, der auf der Welle des Formulartraktors sitzt, der das zu bedruckende Papierblatt 90 mit Hilfe des Motors 92
weiterbewegt. Die Eingangskontrolle des Puffers bildet ein Schieberegister, dessen Stufenanzahl gleich ist der Anzahl von
vertikalen Positionen innerhalb der Matrix. Dem Schieberegister wird ein Signal von der Steuerschaltung 95 für jeden Zyklus zugeführt.
Das Signal erregt die nächste Stufe des Schieberegisters,
SA 971 039 409811/1107
234A453
so daß alle Bytes der Daten dem Puffer 99 für diesen Zyklus zu einem Digitalanalogkonverter 99 parallel übertragen werden,
von denen je einer für jede Druckposition vorgesehen ist. Die analoge Ausgangsschaltung wird verwendet für das Halten der
Spannung an der Klemme 86 der Ladeelektrode 84 für eine vorherbestimmte
Zeit, wie in den Fign. 5 und 6 dargestellt ist.
Die in Fig. 3 veranschaulichte Matrix ist eine 5 mal 7 Matrix. Das bedeutet, daß ein Zeichen durch Auswahl eines oder mehrerer
von 5 Tropfen für jede horizontale Matrixposition auf dem Blatt 90 gebildet wird, indem ein horizontaler Zyklus zu jeder der
sieben vertikalen Positionen entsprechend dem vertikalen Papiervorschub mittels des Motors 92 erfolgt. Die Ladeelektrodenspannung
für den Zyklus in den Druckspalten 81, 83 (Fig. 3) ist in Fig. veranschaulicht. Diese der Ladeelektrode 84 zugeführte Spannung erzeugt
den siebenten Zyklus. Der ober Pegel V ist die Ladung, die notwendig ist, um Tintentropfen zur Tintenauffangblende 56 zu
richten, während die folgenden Spannungsstufen die Tinte zu benachbarten horizontalen Positionen entlang der Druckzeile richten,
um den letzten Zyklus des Zeichens in der Druckspalte 81 zu drucken. Die Spannung kehrt zur Tintenauffangblendenspannung zurück, um
den Bereich zwischen den Zeichen und den folgenden Spannungspegeln zu überdecken, zwecks Vervollständigung des letzten Zyklus
für das Zeichen in der Druckspalte 83.
Die aufgeladenen Tropfen passieren das zwischen den Ablenkplatten 71, 73 bestehende statische elektrische Feld, das mittels der
Hochspannungsquelle 79 erzeugt wird. Die positive Klemme der Hochspannungsquelle
79 ist mit der Stange 75 und jeder mit derselben fest verbundenen Ablenkelektrodenplatte verbunden. Die negative
Klemme der Hochspannungsquelle 79 ist mit der Stange 77 und jeder mit derselben fest verbundenen Elektrodenplatte 73 verbunden. Diese
Anordnung ruft hervor, daß den benachbarten Tintenstrahldruckköpfen
abwechselnd eine unterschiedliche Spannungspolarität zugeführt wird. Beispielsweise drucken benachbarte Druckköpfe in
Fig. 3 die gleichen Daten, jedoch ist die Spannung an den Lade-
SA 971 039 409811/1107
elektroden unterschiedlich wie in Fign. 5 und 6 dargestellt ist. Diese Differenz ist leicht auf eine einzige Zeitbasis anpaßbar,
wenn die Zeichenfelder in dem Nurlese-Speicher aufgebaut
werden. Dies ist ein Vorteil aus der Sicht des mechanischen Aufbaus, da bei dieser Anordnung eine Tintenauffangblende vier
Druckpositionen bedient. Diese Konstruktion erfordert ein ge<ringeres
Vakuum von der Vakuumquelle 88, um sicherzustellen, daß die Tinte sich in der Tintenauffangblende nicht ansammelt, sondern
in das Tintenreservoir zurückkehrt. Die Ablenkplatten sind so montiert, daß elektrische Kurzschlüsse verhindert werden,
wenn sich Tinte um diese Platten herum ansammelt. Zusätzlich wird das elektrolytische Problem gelöst, da im Tintenweg zwischen den
Filtern 67 und 68 sich kein Metall befindet.
Anstatt der Ausführung nach Fig. 3 ist es auch möglich, einen mehrdüsigen Drucker aus den Einzeldüsen ähnlich der Fig. 2 zu
bilden. Dies hat den Vorteil, daß die einzelnen Düsen austauschbar und justierbar sind. Eine geeignete Konstruktion sieht eine
kugelige Oberfläche auf den der Düse zugewandten Ende des Verteilerkopfes vor, so daß die ausgetauschte Düse auf einfache
Art justierbar ist und dann in dieser Stellung durch geeignete Schrauben feststellbar ist. Außerdem ist der Düsenaufbau nach
Fig. 3, wenn gewünscht, mit Schrauben ausführbar, so daß die Düsen zum Zwecke ihrer Reinigung und der des Verteilerkopfes
entfernbar sind.
SA 971 039 409 8 1 1/1 107
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHETintens trahlmatrixdrucker mit einer mit einer Tintendruckquelle verbundenen Düse, die durch einen mittels Taktsi— gnalen gesteuerten, aus einem piezoelektrischen Wandler bestehenden Schwingungserzeuger in mechanische Schwingungen versetzt wird für die Erzeugung eines Stromes·von Tintentropfen, mit einer Ladeelektrode für die entsprechend der zu druckenden Information durch Ladesignale erfolgende elektrische Aufladung der einzelnen Tintentropfen, mit einer Ablenkelektrode, durch deren erzeugtes elektrisches Feld die geladenen Tintentropfen entsprechend ihrer Ladung auf den Aufzeichnungsträger abgelenkt werden und mit einer Tintenauf fangblende zur Aufnahme der für den Druckvorgang nicht benötigten Tintentropfen,dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Wandler (10) aus einer polarisierten, keramischen Platte besteht, an deren beiden Seiten je eine Elektrodenplatte (43) aufgebracht ist, daß jede^ Elektrodenplatte eine mit dem Tintenkanal in der Keramikplatte ausgerichtete Bohrung aufweisi», die einen größeren Durchmesser als der Tintenkanal aufweist, und daß durch eine der Keramikplatten (43) hindurch das Düsenmundstück (38) bis in das keramische Material ragt.2, Tintenstrahlmatrixdrucker mit mehreren Tintenstrahldruck— köpfen, der Düsenöffnungen in einer parallel zur Druckzeile verlaufenden Reihe angeordnet sind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (12 bzw. 62) je zwei benachbarten Druckspalten zugeordnet ist, und daß benachbarte Ablenkelektrodenplatten (26 bzvj. 71, 73) jeweils eine unterschiedliche Polarität aufweisen.SA 971 039 40981 1/1 1073. Tintenstrahlmatrixdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder zweiten Ablenkelektrodenplatte (26 bzw. 71, 73) je eine Tintenauffangblende (28 bzw. 56) ausgerichtet ist.4. Tintenstrahlmatrixdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrodenplatte eines jeden piezoelektrischen Wandlers (58) auf einen Verteilerkopf (72) für die Tinte aufgesetzt ist, der aus Kunststoff besteht und je einen Tintenkanal pro Düse (62) aufweist, und daß in den sämtliche Tintenkanäle verbindenden Kanal eine Bezugselektrode (65) eingeschraubt ist, die für das elektrische Aufladen der Tintentropfen (82) mit dem aus der Ladeelektrode (84) und dem Tintenstrom gebildeten elektrischen Weg in Reihe liegt.5. Tintenstrahlmatrixdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeelektroden (84) Schlitze in einer sämtlichen Düsen (62) gemeinsamen Leiste aus Isoliermaterial bilden, von denen ein jeder einen metallischen zu je einer Klemme (86) ausgebildeten überzug aufweist.6. Tintenstrahlmatrixdrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugselektrode (65) aus nichtrostendem Stahl besteht und daß in der Aufnahmebohrung für die Bezugselektrode eine Filterscheibe (67) aus Isoliermaterial eingesetzt ist.7. Tintenstrahlmatrixdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheibe (67) aus einer Mischung von Zellulose und neutralem Ester von Zellulose besteht und mit einem Vorfiltermaterial aus reinem Glasfiber und einem Acry!binder ausgestattet ist.97! 039 409811/1107/ΛLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28638072A | 1972-09-05 | 1972-09-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344453A1 true DE2344453A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2344453C2 DE2344453C2 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=23098362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2344453A Expired DE2344453C2 (de) | 1972-09-05 | 1973-09-04 | Düsenanordnung für einen Tintenstrahlmatrixdrucker |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3786517A (de) |
JP (1) | JPS5220291B2 (de) |
CA (1) | CA976224A (de) |
DE (1) | DE2344453C2 (de) |
FR (1) | FR2198410A5 (de) |
GB (1) | GB1414878A (de) |
IT (1) | IT992696B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657638A1 (de) * | 1975-06-26 | 1978-06-22 | Boeing Co | Verfahren und einrichtung zum drucken von kennbuchstaben auf langgestreckte gegenstaende mit unregelmaessiger oberflaeche |
DE2753967A1 (de) * | 1976-12-30 | 1978-07-06 | Ibm | Punktmatrixdrucker mit schraeggestelltem druckkopf und modularer schraegstellung der als punktmuster vorliegenden information |
DE2938765A1 (de) * | 1978-09-25 | 1980-04-03 | Ricoh Kk | Farbstrahlplotter |
EP0034060A1 (de) * | 1980-02-08 | 1981-08-19 | The Mead Corporation | Tintenstrahldrucker |
EP0084891A2 (de) * | 1982-01-27 | 1983-08-03 | TMC Company | Tintenstrahldrucker mit einem Vielstrahleinzelkopf |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3846800A (en) * | 1973-10-03 | 1974-11-05 | Ibm | Ink jet recording method and apparatus |
JPS5754307B2 (de) * | 1974-04-30 | 1982-11-17 | ||
US3984843A (en) * | 1974-07-01 | 1976-10-05 | International Business Machines Corporation | Recording apparatus having a semiconductor charge electrode |
US3992712A (en) * | 1974-07-03 | 1976-11-16 | Ibm Corporation | Method and apparatus for recording information on a recording surface |
CA1012198A (en) * | 1974-07-19 | 1977-06-14 | Stephan B. Sears | Method and apparatus for recording with writing fluids and drop projection means therefor |
DE2460573A1 (de) * | 1974-12-20 | 1976-07-01 | Siemens Ag | Vorrichtung fuer tintenstrahlschreiber zur versorgung von piezoelektrisch betriebenen schreibduesen mit schreibfluessigkeit |
JPS5191630A (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-11 | ||
JPS5835152B2 (ja) * | 1975-09-18 | 1983-08-01 | ソニー株式会社 | インクジエツトシヨガソウチ |
JPS5819471B2 (ja) * | 1976-05-08 | 1983-04-18 | 株式会社日立製作所 | インクジェット記録方法および該方法を実施するための装置 |
JPS593148B2 (ja) * | 1976-12-06 | 1984-01-23 | 株式会社日立製作所 | インクジエツト記録装置 |
US4101906A (en) * | 1977-04-25 | 1978-07-18 | International Business Machines Corporation | Charge electrode assembly for ink jet printer |
US4194211A (en) * | 1978-06-19 | 1980-03-18 | International Business Machines Corporation | Charge electrode array for multi-nozzle ink jet array |
JPS594316B2 (ja) * | 1978-10-11 | 1984-01-28 | 株式会社リコー | 荷電量制御型インクジェットプリンタ− |
US4334232A (en) * | 1979-01-08 | 1982-06-08 | The Mead Corporation | Laminated charge plate for an ink jet printing device and method of manufacturing same |
US4238804A (en) * | 1979-02-28 | 1980-12-09 | Xerox Corporation | Stitching method and apparatus for multiple nozzle ink jet printers |
JPS55148174A (en) * | 1979-05-10 | 1980-11-18 | Ricoh Co Ltd | Deflecting electrode for ink jet printing unit |
JPS5637171A (en) * | 1979-09-03 | 1981-04-10 | Ricoh Co Ltd | Multideflection electrode unit for ink jet printer |
US4338612A (en) * | 1979-10-11 | 1982-07-06 | Ricoh Co., Ltd. | Multiple deflection plate device for liquid jet printer or the like |
EP0027698B2 (de) * | 1979-10-22 | 1989-04-05 | The Wiggins Teape Group Limited | Verfahren zur Herstellung von Papier oder beschichtetem Papier |
US4309711A (en) * | 1980-07-02 | 1982-01-05 | Xerox Corporation | Hidden gutter for ink jet recording system |
US4345259A (en) * | 1980-09-25 | 1982-08-17 | Ncr Corporation | Method and apparatus for ink jet printing |
US4347521A (en) * | 1980-11-03 | 1982-08-31 | Xerox Corporation | Tilted deflection electrode method and apparatus for liquid drop printing systems |
US4342042A (en) * | 1980-12-19 | 1982-07-27 | Pitney Bowes Inc. | Ink supply system for an array of ink jet heads |
US4596990A (en) * | 1982-01-27 | 1986-06-24 | Tmc Company | Multi-jet single head ink jet printer |
US4525721A (en) * | 1983-03-02 | 1985-06-25 | Xerox Corporation | Ink jet interlace strategy |
SE448845B (sv) * | 1983-10-24 | 1987-03-23 | Esselte Sanden Ab | Forfarande och anordning for laddning vid bleckstraleskrivare |
US5477249A (en) * | 1991-10-17 | 1995-12-19 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Apparatus and method for forming images by jetting recording liquid onto an image carrier by applying both vibrational energy and electrostatic energy |
JP2699813B2 (ja) * | 1993-07-30 | 1998-01-19 | 日本電気株式会社 | インクジェット記録装置の記録ヘッド |
DE4332264C2 (de) * | 1993-09-23 | 1997-12-18 | Heidelberger Druckmasch Ag | Tintenspritzvorrichtung sowie Tintenspritzverfahren |
US5430470A (en) * | 1993-10-06 | 1995-07-04 | Compaq Computer Corporation | Ink jet printhead having a modulatable cover plate |
US6202550B1 (en) * | 1998-12-30 | 2001-03-20 | Eastman Kodak Company | Printer and method for printing indicia on a compact disk using a plurality of ink jet or laser rotatable print heads |
FR2801834B1 (fr) | 1999-12-03 | 2002-02-01 | Imaje Sa | Procede et imprimante avec masquage de defauts |
FR2801836B1 (fr) | 1999-12-03 | 2002-02-01 | Imaje Sa | Imprimante a fabrication simplifiee et procede de realisation |
FR2801835B1 (fr) | 1999-12-03 | 2002-02-01 | Imaje Sa | Procede et imprimante avec controle d'avance substrat |
US7399068B2 (en) * | 2005-03-04 | 2008-07-15 | Eastman Kodak Company | Continuous ink jet printing apparatus with integral deflector and gutter structure |
US7922312B2 (en) * | 2007-04-24 | 2011-04-12 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Compact ink delivery in an ink pen |
KR101168989B1 (ko) * | 2007-05-04 | 2012-07-27 | 삼성전자주식회사 | 잉크젯 프린터의 기포제거장치 및 그 장치를 이용한기포제거방법 |
JP5202203B2 (ja) * | 2008-09-17 | 2013-06-05 | 株式会社日立産機システム | インクジェット記録装置 |
JP6058938B2 (ja) | 2012-07-30 | 2017-01-11 | 株式会社日立産機システム | インクジェット記録装置及び印字制御方法 |
JP2014012416A (ja) * | 2013-09-09 | 2014-01-23 | Hitachi Industrial Equipment Systems Co Ltd | インクジェット記録装置 |
CN104924761B (zh) * | 2015-06-09 | 2016-06-29 | 厦门英杰华机电科技有限公司 | Cij喷码机打印速度控制方法 |
CN107009740A (zh) * | 2017-03-30 | 2017-08-04 | 厦门英杰华机电科技有限公司 | Cij喷码机变速打印控制算法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3298030A (en) * | 1965-07-12 | 1967-01-10 | Clevite Corp | Electrically operated character printer |
DE1942912A1 (de) * | 1968-08-22 | 1970-03-12 | Dick Co Ab | Tintentroepfchenschreiber |
DE2024330A1 (de) * | 1969-05-19 | 1970-11-26 | Casio Computer K.K., Tokio | Tintenstrahlschreiber |
US3618858A (en) * | 1970-05-25 | 1971-11-09 | Mead Corp | Drop charging bar |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3373437A (en) * | 1964-03-25 | 1968-03-12 | Richard G. Sweet | Fluid droplet recorder with a plurality of jets |
US3404221A (en) * | 1965-10-22 | 1968-10-01 | Arthur V. Loughren | Controlled ink-jet copy-reproducing apparatus |
US3606973A (en) * | 1969-11-17 | 1971-09-21 | Mead Corp | Filter plate for a coating head |
-
1972
- 1972-09-05 US US00286380A patent/US3786517A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-07-26 IT IT27096/73A patent/IT992696B/it active
- 1973-07-30 FR FR7328907*A patent/FR2198410A5/fr not_active Expired
- 1973-07-31 GB GB3633673A patent/GB1414878A/en not_active Expired
- 1973-08-06 JP JP48087695A patent/JPS5220291B2/ja not_active Expired
- 1973-09-04 DE DE2344453A patent/DE2344453C2/de not_active Expired
- 1973-09-05 CA CA180,682A patent/CA976224A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3298030A (en) * | 1965-07-12 | 1967-01-10 | Clevite Corp | Electrically operated character printer |
DE1942912A1 (de) * | 1968-08-22 | 1970-03-12 | Dick Co Ab | Tintentroepfchenschreiber |
DE2024330A1 (de) * | 1969-05-19 | 1970-11-26 | Casio Computer K.K., Tokio | Tintenstrahlschreiber |
US3618858A (en) * | 1970-05-25 | 1971-11-09 | Mead Corp | Drop charging bar |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-AS 21 44 892 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657638A1 (de) * | 1975-06-26 | 1978-06-22 | Boeing Co | Verfahren und einrichtung zum drucken von kennbuchstaben auf langgestreckte gegenstaende mit unregelmaessiger oberflaeche |
DE2753967A1 (de) * | 1976-12-30 | 1978-07-06 | Ibm | Punktmatrixdrucker mit schraeggestelltem druckkopf und modularer schraegstellung der als punktmuster vorliegenden information |
DE2938765A1 (de) * | 1978-09-25 | 1980-04-03 | Ricoh Kk | Farbstrahlplotter |
EP0034060A1 (de) * | 1980-02-08 | 1981-08-19 | The Mead Corporation | Tintenstrahldrucker |
EP0084891A2 (de) * | 1982-01-27 | 1983-08-03 | TMC Company | Tintenstrahldrucker mit einem Vielstrahleinzelkopf |
EP0084891A3 (en) * | 1982-01-27 | 1984-07-18 | Tmc Company | A multi-jet single head ink jet printer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3786517A (en) | 1974-01-15 |
CA976224A (en) | 1975-10-14 |
JPS4965735A (de) | 1974-06-26 |
DE2344453C2 (de) | 1983-03-31 |
JPS5220291B2 (de) | 1977-06-02 |
GB1414878A (en) | 1975-11-19 |
FR2198410A5 (de) | 1974-03-29 |
IT992696B (it) | 1975-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2344453A1 (de) | Tintenstrahlmatrixdrucker | |
DE69203166T2 (de) | Verfahren zum Ausstossen von Flüssigkeit und Vorrichtung zum hochauflösenden Drucken an einem kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldrucker und Verfahrensdurchführung. | |
DE2723037C3 (de) | Tintenstrahlschreiber mit einer Vielzahl von Düsen | |
DE2703320C2 (de) | Tröpfchenstrahlen-Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE3245283A1 (de) | Anordnung zum ausstoss von fluessigkeitstroepfchen | |
DE2724687C2 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE2933418A1 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE2221698A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Beeinflussen einer Fluessigkeitsstroemung | |
DE2361781A1 (de) | Schreibwerk zum schreiben mit fluessiger farbe | |
DE2353340C3 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
DE68915109T2 (de) | Markierungsvorrichtungen mit Tröpfen. | |
DE2445257C3 (de) | Tintenstrahldrucker | |
EP0135197A1 (de) | Anordnung zur Tröpfchenerzeugung in Tintenschreibeinrichtungen | |
DE2425679C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und selektiven Ablenken von Flüssigkeitströpfchen | |
DE2338017A1 (de) | Tintenrueckfuehrvorrichtung an einem tintenstrahldrucker | |
DE2343420A1 (de) | Vorrichtung zur erhoehung der druckund ausgabegeschwindigkeit von tintenstrahldruckern | |
DE2602004A1 (de) | Ablenkelektroden in tintenstrahldruckern | |
DE2842755A1 (de) | Tintenstrahldruckkopf | |
DE2713512C3 (de) | Tintenstrahldruckkopf | |
DE3308353C2 (de) | Farbausstoßkopf für einen Farbstrahldrucker | |
DE3221668A1 (de) | Ablenkdetektor fuer einen tintenstrahldrucker | |
DE60025320T2 (de) | Tintenstrahldrucker und Druckverfahren | |
DE3140215C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von einzelnen Farbtröpfchen für einen Farbstrahldrucker | |
DE2607704B2 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
DE2718386A1 (de) | Hybrid-tintenstrahl-matrixdrucker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KRAUSE, KONRAD ARTUR, MT. VIEW, CALIF., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |