DE2342107A1 - Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
R. 1 6 6 4
6. Juli 1973 Bö/Ma
Anlage zur
Patent- und Gebrauchs-
muster-Hilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpnmpen
von Brennkraftmaschinen mit mindestens einem Zwischenhebel, an welchem einerseits ein Drehzahlsignalgeber
entgegen der willkürlich änderbaren Kraft einer Regelfeder angreift und welcher andererseits mit einem Fördermengenverstellglied
der Einspritzpumpe gekoppelt ist,und mit einem den Weg des Pördermengenverstellglieds in Richtung
zunehmender Fördermenge begrenzenden, die Maximalfördermenge bestimmenden und durch drehzahlabhängig arbeitende
Mittel gegen die Kraft einer Feder verstellbaren Anschlag,
wobei als drehzahlabhängig arbeitende Mittel Rege!flüssigkeit
dient, deren Druck mit zunehmender Drehzahl steigt t und
die Verstellung des Anschlags unabhängig von der Lage des Drehzahlsignalgebers erfolgt. 5 0 9 8 0 9 / 0 2 0 6
Bei einem bekannten derartigen Drehzahlregler wird ein mit einer Kurvenbahn versehener Kolben gegen die Angleichfeder
durch den drehzahlabhängigen Pumpendruck verstellt, wobei ein Winkelhebel, dessen einer Schenkel als Anschlag
für den eingangs beschriebenen Reglerhebel dient, mit dem anderen Schenkel die Kurvenbahn abtastet. Die Herstellung
einer solchen Kurvenbahn ist jedoch verhältnismässig aufwendig, ferner werden auch durch die Verwendung eines Hebels
und die Einwirkung der Regelfeder verhältnismässig grosse Kräfte auf den Kolben übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfacheren Mitteln unter Vermeidung obiger Nachteile einen Drehzahlregler
für Kraftstoffeinspritzpumpen zu entwickeln, bei dem die drehzahlabhängig gesteuerte Angleichung unabhängig von
der eigentlichen Drehzahlregelung erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass als Anschlag ein Nocken dient, der durch einen Betätigungshebel, der mit
einem durch die Regelflüssigkeit entgegen der Kraft mindestens einer Feder verschiebbaren Kolben verbunden ist,
verdrehbar ist.
Um bei einer gegebenen Nockenforra, die Grundeinstellung,
ab der der Nocken bei einer bestimmten Drehzahl zum Einsatz kommt oder ab derksine Verstellung des Nockens mehr
erfolgt, ändern zu können, ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung derart, dass die Ausgangs- und Endlage des
Kolbens durch mindestens einen verstellbaren Anschlag änderbar ist.
Eine andere Ausbildung ist dergestalt, dass der Drehpunkt des Nockens sowie des Zwischenhebels durch exzentrisch verstellbare
Lagerbolzen änderbar ist. Auch auf diese Weise
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lässt sich die Grundeinstellung zusätzlich ändern.
Eine besonders günstige Ausführung der Erfindung besteht darin, dass der Nocken als exzentrisch gelagerter Bolzen
ausgebildet ist. Auf diese Weise kann je nach Ausgangslage des exzentrischen Bolzens mit steigender Drehzahl
der Anschlag in Richtung Vergrösserung oder Verminderung der Vollastmenge verstellt werden, wobei sich die Verstelleinrichtung
auf sehr einfache Weise herstellen lässt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren
Vorteilen im folgenden beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht im Schnitt dargestellt.
In einem nur teilweise dargestellten Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe
arbeitet in einer Bohrung 2 ein Pumpenkolben J>, der durch nicht dargestellte Mittel entgegen der
Kraft einer Rückstellfeder 4 in eine hin- und hergehende urdgleichzeitig in eine rotierende Bewegung versetzt wird.
Der Pumpenarbeitsraum dieser Pumpe wird über in der Mantelfläche des Pumpenkolbens angeordnete Längsnute 5 und eine
im Gehäuse 1 verlaufende Bohrung 6 aus einem Saugraum 7 mit Kraftstoff versorgt, solange der Pumpenkolben seinen
Saughub ausführt bzw. seine untere Totpunktlage einnimmt. Sobald nach Zurücklegung eines gewissen Druckhubs und
entsprechender Verdrehung des Pumpenkolbens die Bohrung 6 geschlossen worden ist, wird der im Pumpenarbeitsraum befindliche
Kraftstoff über einen im Pumpenkolben verlaufenden Längskanal 8, eine Radialbohrung 9 und eine in der Oberfläche
des Pumpenkolbens angeordnete Verteilerlängsnut 10 einer von Druckleitungen 11 zugeführt, die entsprechend der
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zu versorgenden Zahl von Zylindern einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine am Umfang verteilt, in die Bohrung 2
münden.
Auf dem Pumpenkolben J5 ist ein Ringschieber 12 verschiebbar,
der eine mit der Axialbohrung 8 in Verbindung stehende Radialbohrung 13 während des Druckhubverlaufs aufsteuert
und damit die Fördermenge bestimmt. Der nach dem Aufsteuern
abströmende Kraftstoff strömt in den Saugraum 7 zurück.
Der Ringschieber 12 wird über einen Hebel 14 verschoben, der um einen exzentrisch an einer im Gehäuse 1 gelagerten
Welle 16 angeordneten Zapfen 15 schwenkbar ist. Bei Verdrehung
der Welle l6 wird somit die Lage des Zapfens 15 geändert. An den Hebel 14 greift ein als Drehzahlsignalgeber
dienender Fliehkraftversteller 17 entgegen der Kraft einer Regelfeder 18 an. Der Träger 19 der Fliehgewichte 20
des Fliehkraftverstellers wird mit Pumpendrehzahl angetrieben. Durch die Fliehkraft werden die Fliehgewichte 20 ausgelenkt
und verschieben eine am Hebel l4 angreifende Hülse 21 entgegen der Kraft der Regelfedern 18. Die Vorspannung
der Regelfedern ist durch eine Stange 22, zwischen der und dem Hebel 14 die Regelfeder eingespannt ist, willkürlich
änderbar.
Der Hebel 14 ist an seinem einen Ende mit einem kugeligen Kopf 22 ausgestattet, der zur Verschiebung des Ringschiebers
12 in eine entsprechende Ausnehmung 24 desselben eingreift. Je weiter der Ringschieber 12 nach oben verschoben wird,
desto grosser ist die von der Einspritzpumpe geförderte Kraftstoffmenge, da die Radialbohrung IJ zu einem entsprechend
späteren Zeitpunkt beim Förderhub des Pumpen-
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kolbens aufgesteuert wird und ein grösserer Anteil der
im Pumpenarbeitsraum befindlichen Kraftstoffmenge zur
Einspritzung gelangt. Diese die maximale Fördermenge bestimmende oberste Lage des Ringschiebers 12 wird durch
einen Anschlag 25 (Vo Hast anschlag) für den Hebel 14 fest·»
gelegt. Diesen Vollastanschiag 25 bildet ein um einen
Zapfen 26 drehbarer Nocken 27. Dieser Nocken 27 ist in der gezeigten Ausführung als exzentrisch auf dem Zapfen
26 gelagerter Bolzen 27 ausgebildet. Wie bei der Lagerung
des Hebels 14 auf dem Zapfen 15 ist auch dieser Zapfen 26
exzentrisch an einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 28 angeordnet, sodass bei Verdrehung der Welle 28 die Lage des
Zapfens 26 verändert werden kann.
Mit dem Nocken 27 ist ein Betätigungshebel 50 verbunden,
an dem ein weiterer Zapfen 51 befestigt ist, der in eine Parallelführung 52 am Ende einer Kolbenstange 55 eingreift.
Die Kolbenstange ist eine Verlängerung eines Kolbens 55»
der in einer über ein Aussengewinde 57 durch das Gehäuse geschraubte Zylinderbüchse 56 geführt wird. Auf der nach
innen in den Pumpenarbeitsraum ragenden Seite der Zylinderbüchse
56 ist diese offen und besitzt dort einen ersten festen Anschlag 58 für den Kolben 55· Am gegenüberliegenden,
aus dem Gehäuse 1 ragenden. Teil der Zylinderbüchse 56 ist
eine Verschlusskappe 59 auf das Aussengewinde 57 aufgeschraubt. Zwischen Verschlusskappe 59 und dem Kolben 55 ist eine
Druckfeder 40 angeordnet, die bestrebt ist, den Kolben 55 an den ersten Anschlag 58 zu pressen.
Durch die Einschraubtiefe der Zylinderbüchse 56 wird die
Lage des ersten festen Anschlags 58 zum Zapfen 26 bestimmt. In der gewünschten Einschraubtiefe ist die Zylinderbüchse
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1 6 6 *
durch eine Kontermutter 42, die in vorteilhafter Weise auf das aus dem Gehäuse 1 herausragende Ende der Zylinderbüchse
aufgeschraubt ist, fixierbar. Die Einschraubtiefe der Kappe 39* die gleichzeitig als zweiter Anschlag des
Kolbens 35 dient, ist durch die Wahl einer zwischen der Kontermutter 42 und der Kappe 39. angeordneten Abstandsscheibe
43 änderbar. Damit der Kolben 35 ungehindert
entgegen der Druckfeder 40 verschoben werden kann, ist
der Raum zwischen Kolben 35 und der Kappe 39 über eine
Leckleitung druckentlastet.
Der Saugraum 7 wird über eine Förderpumpe 45 aus einem
Kraftstoffbehälter 46 mit Kraftstoff versorgt. Durch ein Drucksteuerventil 47 wird der Druck im Saugraum 7 in. bekannter
Weise drehzahlabhängig gesteuert, so dass mit steigender Drehzahl der Druck im Saugraum zunimmt.
Durch diesen drehzahlabhängigen Druck im Saugraum wird der Kolben gegen die Kraft der Druckfeder 40 belastet und
nach Überwindung der Vorspannung der Druckfeder vom ersten Anschlag 38 weg mit steigender Drehzahl bis zum durch die
Kappe 39 gebildeten zweiten Anschlag verschoben. Bei dieser Verschiebung wird über den Zapfen 31 und den Betätigungshebel
30 der Nocken 27 verdreht und der Vollastanschiag
verstellt. Je nach der Zuordnung des Nockens 27 zur Ausgangslage
des Kolbens 35 wird durch die mit steigender Drehzahl erfolgende Verschiebung des Kolbens 35 der Volllast
anschlag 25 in Richtung grösserer oder geringerer Menge
verstellt. Schon mit dem einfachen, als Exzenter ausgebildeten Nocken 27.» erhält man auf diese Ueise eine Angleichung
der maximalen Einspritzmenge an die jeweiligen Erfordernisse der mit der Einspritzpumpe betriebenen Brennkraft-
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maschine. Angleichmöglichkeiten werden durch die Wahl
der Anschläge J58, 39, der Kennlinien der Feder 40, der
Nockenform und der Stellung des Zapfens 26 zur Drehachse der Welle 28 gegeben.
Natürlich kann anstelle der gezeigten Parallelführung J>2
für den Zapfen 51 des Betätigungshebels auch ein sich quer
zur Kolbenstangeachse erstreckendes Langloch gewählt werden.
Auch die Druckfeder 40, die im beschriebenen Beispiel als lineare Feder gezeigt ist, kann eine progressive Feder sein
oder durch mehrere Federn verschiedener Kennlinien ersetzt werden. Durch die Wahl der Befestigung der Zylinderbüchse
56 mit dem Pumpengehäuse können auf sehr günstige Weise
von aussen beide Anschläge des Kolbens 55 verstellt werden.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung erhält man mit einfachen Mitteln die Möglichkeit, die von der Einspritzpumpe
geförderte Vollast-Kraftstoffmenge an die von der Brennkraftmaschine bei verschiedenen Drehzahlen noch rauchfrei
verbrennbare Kraftstoffhöchstmenge anzugleichen. Dabei wird das Arbeitsvermögen des eigentlichen Drehzahlreglers
nicht eingeschränkt und die Regelung als solche nicht nachteilig beeinflusst.
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Claims (7)
1 6 £ A
Ansprüche
Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
mit mindestens einem Zwischenhebel, an
welchem einerseits ein Drehzahlsignalgeber entgegen der willkürlich änderbaren Kraft einer Regelfeder angreift
und welcher andererseits mit einem Fördermengenverstel'lglied der Einspritzpumpe gekoppelt ist, und mit einem
den Weg des Pördermengenverstellglieds in Richtung zunehmender Fördermenge begrenzenden, die Maximalfördermenge
bestimmenden und durch drehzahlabhängig arbeitende Mittel gegen die Kraft einer Feder verstellbaren Anschlag,
wobei als drehzahlabhängig arbeitende Mittel Regelflüssigkeit dient, deren Druck mit zunehmender Drehzahl steigt,
und die Verstellung des Anschlags unabhängig von der Lage des Drehzahlsignalgebers erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
dass als Anschlag ein Nocken (27) dient, der durch einen Betätigungshebel (j5O), der mit einem durch die Regelflüssigkeit
entgegen der Kraft mindestens einer Feder (40) verschiebbaren Kolben (35) verbunden ist, verdrehbar ist.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgangs- und Endlage des Kolbens (35) durch mindestens einen verstellbaren Anschlag änderbar ist.
3. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (35) in einer Zylinderbüchse (36) geführt
ist, die einen ersten festen Anschlag (38) für den Kolben und ein Aussengewinde (37) besitzt, mit
dem sie in eine Halterung, diese durchdringend, eingeschraubt ist.
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4. Drehzahlregler nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet,
dass als zweiter Anschlag des Kolbens (35) eine Kappe (39) auf das durch die Halterung ragende Gewindestück
der Zylinderbüchse (36) aufgeschraubt ist.
5. Drehzahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Grosse der Einschraubtiefe von Zylinderbüchse
(36) und. Kappe (39) durch eine auf das durch die Halterung ragende Gewindestück geschraubte Mutter (42) in
Kombination mit Abstandsscheiben (43) fixierbar ist.
6. Drehzahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehpunkt des Nockens (27) sowie des Zwischenhebels (l4) durch exzentrisch verstellbare Lagerzapfen
(26, 15) änderbar ist.
7. Drehzahlregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Nocken (27) als exzentrisch gelagerter Bolzen ausgebildet ist.
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Leerseite
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