DE2340732A1 - Schere fuer in laengsrichtung zu foerderndes und quer dazu zu schneidendes material - Google Patents
Schere fuer in laengsrichtung zu foerderndes und quer dazu zu schneidendes materialInfo
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- DE2340732A1 DE2340732A1 DE19732340732 DE2340732A DE2340732A1 DE 2340732 A1 DE2340732 A1 DE 2340732A1 DE 19732340732 DE19732340732 DE 19732340732 DE 2340732 A DE2340732 A DE 2340732A DE 2340732 A1 DE2340732 A1 DE 2340732A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/28—Associations of cutting devices therewith
- B21D43/285—Devices for handling elongated articles, e.g. bars, tubes or profiles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
Description
Dr, Carl Ullrich Peddinghaus
56 Wuppertal - Barmen, Obere Lichtenplatzer Srraße 276
Schere für in Längsrichtung zu förderndes und quer dazu zu schneidendes Material
Die Erfindung bezieht s Ich auf eine Schere für in Längsrichtung
zu förderndes und quer dazu zu schneidendes Material, insbesondere für Stahlstäbe, mit einem auslaufseitigen Rollgang
für den Weitertransport des abgeschnittenen Materials, wobei der Anfang des Rollganges als Wippe ausgebildet ist,
die mit dem abzuschneidenden Material absenkbar ist und nach dem Schnitt in ihre im wesentlichen horizontale Lage zurückkehrt
.
Bei Scheren dieser Art wird das zu fördernde und quer dazu zu schneidende Material auf einem beim Schnitt unbeweglich
bleibenden Untermesser Ln das offene Scherenmaul eingeführt, bis die vorgesehene Abschnittlänge erreicht ist. Der abzuschneidende
Abschnitt wird hierbei vom auslaufseitigen Rollgang unterstützt, wohingegen der einlaufseitige Abschnitt mit
Hilfe eines Uegenhalters am Untermesser festgehalten wird.
503807/0660
OftiGiNAL INSPECTED
Durch die Absenkbewegung des Obermessers kommt es während des Schnittes zwangsweise zu einer vertikalen Verschiebung
im Bereich des Schnitte?;, als dessen Folge der in Schnittnähe
befindliche Endabschnitt des abzuschneidenden Materials eine Verbiegung erfahren würde, wenn er nicht nachgeben
könnte. Der Anfang des auslaufseitigen Rollganges ist daher als eine Wippe ausgebildet, deren eines Ende über
ein Gelenk mit dem weiteren Rollgang verbunder ist, während das andere L'nde auf- und abwärts beweglich ist. Zu diesem
Zweck wird d,.s andere Lude bei bekannten Ausfdhrungsformen
mit dem oben η Messer gekuppelt, so daß es bei einem in seiner oberen Lage stehenden Obermesser in horizontaler
Lage mit den übrigen Rollgangsrollen liegt. Da der Hub des Obermessers schon im Hinblick auf unterschiedliche Materialstärken
beträchtlich ist, wird die Wippe bei der Absenkung des Obermessers in der Kegel bereits dann abwärts geschwenkt,
wenn das Obermesser noch nicht an dem abzuschneidenden Material angreift. Wenn dann der Schnitt erfolgt ist, während
welches Vorganges die Wippe eine weitergehende Absenkung erfahren hat, ist der abgeschnittene Abschnitt nicht mehr von
den Rollen der Wippe abgestützt und fällt auf letztere herunter, so daß sich unter dem Gesichtspunkt des weiteren Transportes
unerwünschte Lageveränderungen ergeben können. Darüberhinaus ist dieser Vorgang bei den in der Regel zu schneidenden
Stahlstangen mit einer extremen Geräuschbelästigung verbunden, als deren Folge der Aufenthalt in Nähe der Schere
besonders beschwerlich ist. Wenn man die genannten Nachteile vermeiden wollte, müßte man die Kupplung zwischen Obermesser
und der Wippe erheblich aufwendiger gestalten und hierbei insbesondere deren Absenkung so lange verzögern, bis die
Schneidkante des Obermessers die Höhe der Schneidkante des Untermessers erreicht hat. Auch dann sind jedoch Geräuschbelästigungen
nicht zu vermeiden, weil das Obermesser mit erheblicher Geschwindigkeit in seine Ausgangslage zurückgeführt
wird und dabei die Wippe mitnehmen und in horizontaler Lage plötzlich freigebt η müßte, so daß die Wippe entsprechend
anschlagen würde.
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BAD ORiGINAL
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Schwierigkeiten bei der
Absenkung und Anhebung der die ersten auslaufseitigen Rollgangsrollen tragenden Wippe zu vermeiden. Insbesondere soll
dies ohne nennenswerten konstruktiven Aufwand möglich sein, so daß auch ein Umbau bereits fertiger Scheren nach den Vorschlägen
der Erfindung möglich ist. Die Wippe soll sich also insbesondere gleichmäßig mit dem abgeschnittenen Material absenken
um schließlich in ihre horizontale Ausgangslage zurückkehren, wobei störende Geräusche praktisch nicht auftreten
sollen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Wippe mit
einer hydraulisch gedämpften Gasdruckfeder am Maschinenrahmen in ihrer jeweiligen Lage gehalten ist, deren Ausschubkraft
für die Abstützung der Wippe in horizontaler Lage ausreicht, und deren Einschubweg der Absenkung des Materials durch das
Obermesser entspricht.
Auf diese konstruktiv sehr einfache Weise gelingt es, das zu transportierende und zu·schneidende Material zunächst
während des Einlaufs in das Scherenmaul vollständig von den Rollen des auslaufseitigen Rollganges einschließlich der
Wippe unterstützt zu halten. Unabhängig von der Bewegung des Obermessers senkt sich die Wippe mit aufliegendem Material
um einen Betrag, der dem vertikalen Weg des Obermessers von der Anlage am zu schneidenden Material bis zur tiefsten
Stellung entspricht. Das Obermesser, welches mit Rücksicht auf die notwendigen Schnittleistungen ohnehin über einen
sehr starken Antrieb verfügt, spannt während des zuletzt beschriebenen Vorganges die Gasdruckfeder, die nach vollzogenem
Schnitt die Wippe wieder in ihre Ausgangslage zurückführt. Da der letztgenannte Vorgang gedämpft ist, kehrt die
Wippe praktisch ohne Geräuschbildung in ihre im wesentlichen horizontale Ausgangslage zurück.
509807/0660
Da das Obermesser das Scherenmaul für das nachfolgende Material zum frühestmöglichen Zeitpunkt wieder freigegeben haben
muß, und da andererseits das nachfolgende Material erst zu einem späteren Zeitpunkt der Unterstützung durch die Rollgangsrollen
des auslaufseitigen Rollganges bedarf, kann man die
Gasdruckfeder durch eine differenzierte Gestaltung ihrer
Dämpfungscharakteristik für das Einfahren bzw. für das Ausfahren der Kolbenstange den vorerwähnten Betriebsbedingungen
optimal angleichen. Dies geschieht dadurch, daß der Dämpfungskolben
der hydraulischen Dämpfung der Gasdruckfeder in an sich bekannter Weise beidseitig mit Ventilen versehen ist, die beim
Einfahren der Kolbenstange größere Öffnungen freigeben als bei deren Ausfahren. Somit kann die hydraulische Dämpfungsflüssigkeit
bei der Absenkbewegung des Scherenmessers durch vergleichsweise große Öffnungen strömen, wodurch die Dämpfung
sehr gering wird. Zweckmäßig wird sie bis auf einen derartigen Wert verringert, daß bei der Umkehr der Bewegungsrichtung
des Obermessers von seiner Abwärtsbewegung in seine Aufwärtsbewegung der von der Wippe aufgenommenen kinetischen
Energie entgegenwirkt, so 'dab die Viippe während dieses Vorganges
nicht schlägt. Die beim Hochfahren der Wippe von den Ventilen freigegebenen geringeren öffnungen im Dämpfungskolben führen zu einer stärkeren Dämpfung, so daß die Wippe
in■ihre Ausgangslage zurückkehrt, ohne hierbei eine nennenswerte
kinetische Energie aufgenommen zu haben. Zweckmäßig ist für die Wippe in der Ausgangslage ein oberer Endanschlag
vorgesehen, an welchem sie mittels der ausgefahrenen Kolbenstange der Gasdruckfeder unter deren dann noch bestehender
Ausschubkraft gehalten ist. Die größere Dämpfung bei der Ausfflhrbewegung der Kolbenstange bedingt eine verlängerte
Zeit für die Rückkehr der Wippe in ihre Ausgangslage, die aber, wie beschrieben wurde, nicht schädlich ist.
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Der Anschluß der Gasdruckfeder kann an sich in unterschiedlicher Weise folgen. Vorteilhaft ist es, wenn die Gasdruckfeder
beidendig gelenkig am Maschinenrahmen bzw. an der Wippe angescnlossen ist.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt:
Fig. 1 die schematische Anordnung einer Schere mit erfindungsgemäß
ausgeführter Wippe, während
Fig. 2 die verwendete Gasdruckfeder schematisch wiedergibt.
In Fig. 1 erkennt man zunächst die aus dem feststehenden Untermesser 1 sowie dem in Richtung des Pfeiles 2 beweglichen
Obermesser 3 bestehende Schere, bei der das zum Zwecke des Schnittes und der Weiterförderung einlaufende Material 4
vor dem Schnitt vom Gegenhalter 5 in seiner Schnittstellung gehalten wird. In der Zeichnung ist der Gegenhalter 5 bereits
abgesenkt, wohingegen das Obermesser 3 seine Scherbewegung nicht ausgeführt hat. Weiterhin ist die Wippe 6
erkennbar, in welcher Rollgangsrollen 7 gelagert sind, die gemeinsam mit den übrigen Rollgangsrollen 8 des auslaufseitigen
Rollganges den Weitertransport des abgeschnittenen Materials dienen, Die Wippe 6 ist mit dem übrigen Rollgang durch
das Gelenk 9 verbunden und in Richtung des Pfeiles 10 bei Absenkung des Obermessers 3 nach unten verschwenkbar.
In der beschriebenen Weise ist die Wippe 6 mit Hilfe der Gasdruckfeder 11 abgestützt, wobei die sonst übliche Ver
bindung zwischen der Wippe B und dem Obermesser 3 vollständig fehlt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Gasdruckfeder ist in an sich
üblicher Weise ein Druckgasvolumen 12 innerhalb eines Zylinders
13 eingeschlossen, wobei ein verschieblicher,
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dichtender Trennkolben 14 das Druckgasvolumen von der im übrigen Teil des Zylinders 13 befindlichen Dämpfungsflüssigkeit
15 abtrennt. Der Dämpfungskolben 16 besitzt eine größere öffnung 17 sowie eine kleinere öffnung 18, von denen
die erstere beim Einfahren der Kolbenstange 19 freigegeben wird, indem sich die Ventilplatte 20 stärker abhebt.
Die letztere Ventilöffnung 18 steht unter dem Einfluss
der Ventilplatte 21, die sich beim Ausfahren der Kolbenstange 19 abhebt. Die Kolbenstange 19 ist weiterhin
mittels der Dichtung 21 aus dem Zylinder 13 herausgeführt und endseitig am Boden 22 einer Hülse 23 befestigt. Letztere
hat ein unteres Gelenkauge 24 und eine obere Führung 25 für die Außenfläche des Zylinders 13, Ein Faltenbalg 26 verhindert
das Eindringen von Verunreinigungen in die Führung 25. Die Hülse 23 ist noch mit zeichnerisch nicht dargestellten
Ventilationsöffnungen ausgeführt, so daß beim Einschieben der Kolbenstange 19 in den Zylinder 13 die verdrängte Luft
aus der Hülse 23 entweichen kann. Wenn man die Führung 25 jedoch gleichzeitig als Dichtung ausbildet, kann ein Gasvolumen
auch in der Hülse 2 3 beim Einfahren des Zylinders 13 verbleiben und somit als Gasdruckpolster dienen. Anderenfalls
übernimmt das Druckgasvolumen 12 ausschließlich die Federfunktion. Am oberen Ende des Zylinders 13 ist ein
weiteres Gelenkäuge 27 vorgesehen.
Wenngleich vorstehend eine hydraulisch gedämpfte Gasdruckfeder vorgeschlagen und beschrieben wurde, so können im
Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch auch andere Federn und andere Dämpfungen, die entsprechende Wirkungen ergeben,
vorgesehen werden.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:Schere für in Längsrichtung zu förderndes und quer dazu zu schneidendes Material, insbesondere für Stahlstäbe, mit einem auslaufseitigen Rollgang für den Weitertransport des abgeschnittenen Materials, wobei der Anfang des auslaufseitigen Rollganges als Wippe ausgebildet ist, die mit dem abzuschneidenden Material absenkbar ist und nach dem Schnitt in ihre im wesentlichen horizontale Lage zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet3 daß die Wippe (6) mit einer hydraulisch gedämpften Gasdruckfeder (11) am Maschinenrahmen in ihrer jeweiligen Lage gehalten ist, wobei die Ausschubkraft der Gasdruckfeder für die Abstützung der Wippe in horizontaler Lage ausreicht, und wobei ihr Einschubweg der Absenkung des Materials durch das Obermesser entspricht.
- 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß die hydraulische Dämpfung der Gasdruckfeder (11) in an sich bekannter Weise beim Einfahren der Kolbenstange (19) geringer als bei deren Ausfahren ist, indem der Dämpfungskolben (16) beidseitig mit Ventilen (20, 21) versehen ist, die beim Einfahren der Kolbenstange (19) größere öffnungen (17) freigeben als bei deren Ausfahren.
- 3. Schere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet^ daß für die Wippe (6) ein oberer Endanschlag vorgesehen ist, an welchem sie mittels der ausgefahrenen Kolben-. stange (19) der Gasdruckfeder (11) unter deren Ausschubkraft gehalten ist.H. Schere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder (11) in an sich bekannter Weise beidendig gelenkig am Maschinenrahmen bzw. an der Wippe (6) angeschlossen ist.509807/0660Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340732 DE2340732B2 (de) | 1973-08-11 | 1973-08-11 | Schere für in Längsrichtung zu förderndes und quer dazu zu schneidendes Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340732 DE2340732B2 (de) | 1973-08-11 | 1973-08-11 | Schere für in Längsrichtung zu förderndes und quer dazu zu schneidendes Material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340732A1 true DE2340732A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2340732B2 DE2340732B2 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=5889507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732340732 Withdrawn DE2340732B2 (de) | 1973-08-11 | 1973-08-11 | Schere für in Längsrichtung zu förderndes und quer dazu zu schneidendes Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2340732B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2709740A1 (de) * | 1976-03-12 | 1977-09-15 | Ahlstroem Oy | Belastungswalzenanordnung in einer wickelvorrichtung |
FR2363404A1 (fr) * | 1976-09-02 | 1978-03-31 | Houdaille Industries Inc | Ensemble a table de travail et dispositif de commande pour machine-outil |
DE3402567A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-08 | Peddinghaus, Carl Ullrich, Dr., 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum schneiden von stabmaterial, insbesondere von betonstahlstaeben |
-
1973
- 1973-08-11 DE DE19732340732 patent/DE2340732B2/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2709740A1 (de) * | 1976-03-12 | 1977-09-15 | Ahlstroem Oy | Belastungswalzenanordnung in einer wickelvorrichtung |
FR2363404A1 (fr) * | 1976-09-02 | 1978-03-31 | Houdaille Industries Inc | Ensemble a table de travail et dispositif de commande pour machine-outil |
DE3402567A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-08 | Peddinghaus, Carl Ullrich, Dr., 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum schneiden von stabmaterial, insbesondere von betonstahlstaeben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2340732B2 (de) | 1978-06-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |