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DE2238481A1 - Antrieb fuer eine gleichzeitig drehsowie hin- und herbewegbare verreiberwalze an druckmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer eine gleichzeitig drehsowie hin- und herbewegbare verreiberwalze an druckmaschinen

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Publication number
DE2238481A1
DE2238481A1 DE19722238481 DE2238481A DE2238481A1 DE 2238481 A1 DE2238481 A1 DE 2238481A1 DE 19722238481 DE19722238481 DE 19722238481 DE 2238481 A DE2238481 A DE 2238481A DE 2238481 A1 DE2238481 A1 DE 2238481A1
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DE
Germany
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distributor roller
roller
drive according
sleeve
distributor
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722238481
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Joachim Schinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeuthen and Aagaard AS
Original Assignee
Zeuthen and Aagaard AS
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Publication date
Application filed by Zeuthen and Aagaard AS filed Critical Zeuthen and Aagaard AS
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Publication of DE2238481A1 publication Critical patent/DE2238481A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Antrieb für eine gleichzeitig dreh- sowie hin- und herbewegt bare Verreiberwalze an Druckmaschinen Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine gleichzeitig dreh- sowie hin- und herbewegbare Verreiberwalze an Druckmaschinen, insbesondere Kleinoffset-Druckmaschinen, mit einer im Innern der hohl ausgebildeten Verreiberwalze befindlichen Vorrichtung zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung aus der Drehbewegung der Verreiberwalze.
  • Es ist bereits bekannt, die Verreiberwalze einer Offset-Druckmaschine während der Drehung ständig in axialer Richtung hin und her zu bewegen, um die aufgetragene Farbe gleichmäßig zu verteilen. Der Mechanismus für die Hin- und Herbewegung der Verreiberwalze wird zweckmäßigerweise im Innern der hohl ausgebildeten Verreiberwalze untergebracht, so daß für seine Unterbringung kein zusätzlicher Raum erforderlich ist. oktan bezeichnet eine derartige Steuerung der Hin- und Herbewegung als Innensteuerung.
  • Bei bekannten Antrieben der eingangs genannten Gattung erfolgt eine Hin- und Herbewegung der Verreiberwalze im allge meinen während einer Umdrehung derselben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verreiberbewegung bei einem Antrieb der eingangs genannten Gattung mit Innensteuerung zu verlangsamen, so daß die Vorteile der Innensteuerung ohne die Nachteile eines schnellen Ablaufes der Axialbewegung genutzt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor> daß auf einer sich koaxial durch die Verreiberwalze erstreckenden festen Welle eine relativ zu der Verreiberwalze drehbare, aber in Axialrichtung relativ zu der Verreiberwalze unverschiebbare Hülse mit einer Steuerkurve angeordnet ist, die durch ein in sie eingreifendes, fest auf der Welle sitzendes Führungsglied bei Drehung der Hülse die axiale Hin- und Herbewegung erzeugt, und daß die Hülse über ein im Innern der Verreiberwalze angeordnetes Untersetzungsgetriebe zu einer langsameren Drehung als die Verreiberwalze angetrieben ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann die Periode der axialen Hin-und Herbewegung länger als die Umdrehungszeit der Verreiberwalze gewählt werden.
  • kann für Jede Druckmaschine die günstigste Periode der Hin- und Herbewegung in axialer Richtung unabhängig von der Drehzahl der Vorreiber.
  • walze festgelegt werden.
  • Die Steuerkurve ist im abgewickelten Zustand vorzugsweise eine Sinuskurve, was insbesondere deswegen günstig ist, weil hierdurch ein sanfter Ubergang von der Bewegung in der einen in die Bewegung in der anderen Richtung erzielt wird.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse eine Innenverzahnung auf, in die ein Zwischenzahnrad eingreift, das auf einer festen Achse sitzt und mit einem Zahnkranz der Verreiberwalze kämmt.
  • Obwohl-mit dem erfindungsgemäßen Antrieb verschiedene Untersetzungen verwirklicht werden können, hat sich Jedoch in der Praxis herausgestellt, daß Untersetzungen bis maximal 1 : 4 voll ausreichend sind. Besonders bevorzugt ist das Untersetzungsverhältnis 1 : 2, wobei der Hub vorzugsweise einen Wert von 12 mm hat.
  • Die feste Achse des Zwischenzahnrades ist zweckmäßigerweise an einem radial vorspringenden Arm einer drehfest auf der Welle angebrachten Buchse befestigt. Das Zwischenzahnrad spielt praktisch nur die Rolle eines Drehmomentübertragungsgliedes, während das Ubersetzungsverhältnis durch das Verhältnis der Zähnezahlen von Zahnkranz und Innenverzahnung bestimmt wird. Dies verhält sich bei der bevorzugten Ausführungsform wie 1 : 2.
  • von Um eine einwandfreie Ubertragung der Axialbewegungen in der Hülse auf die Verreiberwalze zu gewährleisten, ist nach einer weiteren Ausführungsform in Berührung mit der einen Stirnseite der Hülse eine Anschlagscheibe innen an der Verreiberwalze angeordnet, während die Verreiberwalze bevorzugt innen eine in Berührung mit der anderen Stirnseite efindliche Ringstufe aufweist.
  • Das Führungsglied ist vorzugsweise eine Rolle mit radial gerichteter Achse. Hierdurch wird eine weitgehend reibungs--freie Kraftübertragung gewährleistet.
  • Die Hülse weist vorzugsweise an der betreffenden Stirnseite einen den Innenzahnkranz tragenden Ringvorsprung auf, welcher in Eingriff mit der Ringstufe der Verreiberwalze steht und außerdem den Raum für die Aufnahme des Zwischenzahnrades schafft.
  • Des weiteren weist die Verreiberwalze zweckmäßigerweise zur Aufnahme des Zwischenzahnrades einen Ringhohlraum auf, dessen radial innere Begrenzung den Zahnkranz trägt. Der durch den ltingvorsprung gebildete Haum und der Ringhohlraum sind dabei in Axialrichtung so tief, daß ausreichend Spielraum für die relative Axialbewegung des Zwischenzahnrades vorliegt. Die Zähne der Zahnräder und Verzahnungen sind im allgemeinen parallel zur Zahnradachse, und die axiale Länge der Zähne ist derart, daß in allen Stadien der Xelativbewegung zwischen dem Zwischenzahnrad und dem Zahnkranz bzw.
  • der Innenverzahnung eine einwandfreie Kraftübertragung gewährleistet ist.
  • Die Verreiberwalze weist zu ihrem Drehantrieb an einer Stirnseite vorteilhafterweise Mitnehmerzapfen auf, die in passenden Offnungen eines mitnehmers axial gleitbar gelagert sind.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Untersetzungsgetriebe derart mit dem Drucltzylinder synchronisiert, daß die Axialbewegung der Verreiberwalze gerade dann einen {Jendepunkt hat, wenn sich der Druckzylinder zwischen zwei Druclipositionen befindet.Auf diese Weise kann erreicht erden, daß während des Druckes die Verreiberwalze stets in axialer Bewegung ist und daß die Umkehr der Bewegung, d.h.
  • der momentane Stillstand der Verreiberwalze, gerade an den Stellen erfolgt, wo lein Druck stattfindet. hierdurch wird das Auftreten irgendwelcher, durch die Bewegungsumkehr bedingter Spuren im Druck vermieden.
  • lile Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand er Zeichnung beschrieben, deren winzige figur einen Teil-Axialschnitt einer mit «em er findungsgemäßen Antrieb ausgestatteten Verreiberwalze zeigt.
  • Nach der Zeichnung ist eine Verreiberwalze 11 frei drehbar und in axialer Richtung verschiebbar auf einer maschinenfesten Welle 12 gelagert. Der Drehantrieb der Verreiberwalze 11 erfolgt durch einen von der Maschine in Umlauf versetzten Mitnehmer 30, der axial gerichtete Öffnungen 29 aufweist, in die in axialer Richtung verschiebbar Mitnehmerzapfen 28 der Verreiberwalze eingreifen.
  • Ebenfalls drehbar und axial verschiebbar auf der Welle 12 ist eine zylindrische Hülse 13 angeordnet, welche auf ihrer Innenfläche eine Steuerkurve 14 trägt, die in Abwicklung eine Sinuskurve ist. Mit der Steuerkurve 14 arbeitet eine als Führungsg-ied dienende Rolle 15 zusammen, welche den Ort der Hülse 13 in axialer Richtung in Abhängigkeit von deren Drehwinkel festlegt. Die Rolle 15 ist über einen Arm 31 fest mit der Welle 12 verbunden.
  • An ihrem in der Zeichnung linken Stirnende liegt die Hülse 13 an einer Anschlagscheibe 23 an, die an der Innenseite der Verreiberwalze 11 befestigt ist. An der gegenüberliegenden Stirnseite weist die Hülse 13 einen Ringvorsprung 25 auf, der innen eine Innenverzahnung 17 trägt und mit seinem in der Zeichnung rechten Ende an einer nach innen vorspringenden Ringstufe 24 der Verreiberwalze 11 anliegt. Die Anlage des Ringvorsprunges 25 an der Stufe 24 und der linken stirnseite an der Anschlagscheibe 23 koppeln die Hülse 13 und die Verreiberwalze 11 in axialer Richtung starr miteinander, was für die Ubertragung der Axialbewegung der Hülse 13 auf die Verreiberwalze 11 wesentlich ist. Andererseits ist aber wichtig, daß die Hülse 13 und die Verreiberwalze 11 relativ zueinander drehbar sind.
  • Die Verreiberwalze 11 weist gegenüber dem durch den Xingvorsprung 25 gebildeten Ringraum 27 einen Ringhohlraum 26 auf, dessen zur Welle 12 hin gelegene Berandung einen Zaiinkranz 20 aufweist. Zwischen dem Zahnkranz 20 und der Innenverzannung 17 ist ein mit den beiden Verzahnungen in Eingriff stehendes Zwischenzahnrad 18 angeordnet, welches auf einer sich parallel zur Welle 12 erstreckenden Achse 19 sitzt, die über einen Arm 21 an einer Buchse 22 befestigt ist, die mittels eines Stiftes 32 fest auf der Achse 12angeordnet ist.
  • Der Zahnlrranz 20, das ZvJischenzahnrad 18 und die Innenverzahnung 17 bilden ein Untersetzungsgetriebe, das bei der dargestellten Ausführungsform ein Untersetzungsverhältnis von 1 : 2 aufweist. Die Länge der Zähne des ahnkranzes 20, der Innenverzahnung 17 und des Zwischenzahnrades 18 ist so gewählt, daß während der ständigen ltelativverschiebung zu dem Zwischenzahnrad 18 stets noch ein sicherer Eingriff der Zähne gewährleistet ist. Aus diesem Grunde sind auch der Zahnkranz 20 und die Innenverzahnung 17 in axialer wichtung zueinander versetzt angeordnet, wobei sie jedoch einen Uberlappungsbereich aufweisen. Die axiale Länge aller Verzahnungen ist dabei im wesentlichen die gleiche.
  • Beträgt wie dargestellt, das Untersetzungsverhältnis des Getriebes 16 1 : 2, so ist der Hub der Verreiberwalze zweckmäßigerveise 12 mm lang. bei eine Untersetzungsverhältnis von 1 : 4 würde der Hub etwa 20 mn betragen, während bei einem Verhältnis von 1 ; 3 der Mub etwa 17 nrlrl betragen würde. Je kleiner das Untersetzungsverhältnis ist, umso größer ist also der Hub der Verreiberwalze zu wählen.

Claims (2)

  1. P a t e n.t a n sp r ü c h e
    ( 1.4 Antrieb für eine gleichzeitig dreh- sowie hin- und herbewegbare Verreiberwalze an Druckmaschinen, insbesondere Eleinoffset-Druckmaschinen, mit einer im Innern der hohl ausgebildeten Verreiberwalze befindlichen Vorrichtung zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung aus der Drehbewegung der Verreiberwalze, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß auf einer sich koaxial durch die Verreiberwalze (11) erstreckenden festen Welle (12) eine relativ zu der Verreiberwalze (1,) drehbare, aber in Axialrichtung relativ zu der Verreiberwalze unverschiebbare Hülse (13) mit einer Führung in Form einer Steuerkurve (14) angeordnet ist, die durch ein in sie eingreifendes, fest auf der Welle sitzendes Führungsglied (15) bei Drehung der Hülse (13) die gemeinsame axiale Hin- und Herbewegung der Hülse (13) und der Verreiberwalze (11) erzeugt, und daß die Hülse (13) über ein im Innern der Verreiberwalze (11) angeordnetes Untersetzungsgetriebe (16) zu einer langsameren Drehung als die Verreiberwalze (11) angetrieben ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Steuerkurve (14) in abgewickeltem Zustand eines Sinuskurve ist.
    T. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -.
    n e t , daß die Hülse (13) eine Innenverzahnung (17) aufweist, in die ein Zwischenzahnrad (18) eingreift, das auf einer festen Achse (19) sitzt und mit einem Zahnkranz (20) der Verreiberwalze (11) kämmt.
    4. ntrnb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß das Untersetzungsverhältnis 1 : 3 beträgt, wobei der Hub vorzugsweise einen friert von 1 mm hat.
    5. Antrieb nach Anspruch 1 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c ii n e t , daß die feste Achse (19) des Zwischenzahnrades (18) an einem radial vorspringenden Arm (21) einer drehfest auf der Welle (12) angebrachten Buchse (22) befestigt ist.
    6. Antrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in Berührung mit der einen Stirnseite der ülse (13) eine Anschlagscheibe (23) innen an der Verreiberwalze (11) angeordnet ist.
    7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e lt e n n z e i c h n e t , daß die Verreiberwalze (11) innen eine in Berührung mit der anderen Stirnseite befindliche Ringstufe (24) aufweist.
    8. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch O e k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsglied eine Rolle (15) mit radial gerichteter Achse ist.
    9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gek e n n z e i c h -n e t , daß die Hülse (13) an der betreffenden Stirnseite einen den Innenzahnkranz (17) tragenden Ringvorsprung (25) aufweist.
    10. antrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verreiberwalze (11) zur Aufnahme des Zwischenzahnrades (18) einen Ringhohlraum (26) aufweist, dessen radial innere Begrenzung den Zahnkranz (20) trägt.
    11. Antrieb nach Anspruch 9 und 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der durch den Hingvorsprung (25) gebildete Raum (27) und der Ringhohlraum (26) in Axialrichtung so tief sind, daß ausreichend Spielraum für die relative Axialbewegung des Zwischenzahnrades (18) vorliegt.
    12. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verreiberwalze (11) an einer Stirnseite Nitnehmerzapfen (28) aufweist, die in passenden Öffnungen (29) eines WIitnehmers (30) axial gleitbar gelagert sind.
    13. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z-e i c h n e t , daß eç das Untersetzungsgetriebe (16) derart mit dem Druckzylinder synchronisiert ist, daß die Axialbewegung der Verreiberwalze (11) gerade dann einen Wendepunkt hat, wenn sich der Druckzylinder zwischen zwei Druckpositionen befindet, Leerseite
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