DE2232581A1 - Faerbevorrichtung - Google Patents
FaerbevorrichtungInfo
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- D06B11/0079—Local modifications of the ability of the textile material to receive the treating materials, (e.g. its dyeability)
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-
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- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
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Description
PATE NTANWÄLTE
DR.-ΙΝΘ. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
DR.-ΙΝΘ. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernru'f, »26 60 60
Mappe 22937 Case Dd 24061
S MÜNCHEN 5, Müllerstraee 31
3- JULI 1972
Imperial Chemical Industries Ltd. London, Großbritannien
Färbevorrichtung
Priorität: 2. 7. 1971 - Großbritannien
Die Erfindung -bezieht sich auf eine Vorrichtung, die sich für
die Durchführung der Differentialfärbung von färbbaren Substraten eignet, und zwar- insbesondere durch eine Abwandlung der Verfahren,
welche in dar GB-PS 1 243 403 beschrieben sind.
209882/0849
In dieser Patentschrift ist ein Verfahren aum Färben von Zellulose™
und Polyamidsubabraten in kontinuierlicher Fovm. oder in
Stückform beschrieben. wo"oei mehrere Lösungen von wasserlöslichen
Reakt.ivfarb stoff en an bestimmten Punktes* über die Breite des
Substrats aufgebracht werden, während letzteres in Längsrichtung relativ zum Aufbrlogpunkt bewegt wird und das Substrat
hierauf durch Quetschrollen hindurchgeführt wird, welche die Diffusion der Lösungen in das Substrat unterstützen... wobei sie
sich vorzugsweise treffen oder überlappen«. Die Farbstoffe werder.
dann auf dem Substrat fixiert.
Es ist auch in der erwähnten Patentschrift angegeben, daß, wena
die das Verfahren in solcher Weise ausgeführt wird,, daß/verschiede.·, en
Farbstofflösungen sich vor dem tatsächlichen Kontakt mit dem Substrat nicht merklich mischen, der Farbstoff, der in der Lösung
enthalten ist, die zuerst auf einen bestimmten Bereich des Substrats auftrifft, In diesem Bereich des fertig gefärbten Gegenstands
dominiert. Tn anderen Worten heißt dasä daß die Farbstofflösung,
die zuerst eine bestimmte Fläche des Substrats sättigt, in diesem Bereich einen Reservageeffekt gegenüber einem anderen Farbstoff
ergibt, der anschließend auf das Substrat aufgebracht w^rd. Ein ähnlicher Effekt entsteht, wenn ein bestimmter Bereich des
Substrats zuerst mit Wasser gesättigt wird, wobei natürlich in diesem Fall der fragliche Bereich beim anschließenden Aufbringen
von Färbstofflösungen weitgehend ungefärbt bleibt»
Die erfinduügsgemäße Vorrichtung nutzt dieses Reservageprirsip
aus, so daß eine wertvolle Modifikation der Differeiifcialfärteeffekte
des obigen Verfahrens erzielt wird,
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BAD ORIGINAL
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die sich zum
Färben von färbbaren Substraten in endloser Form oder in Stückform
eignet und die in Kombination folgende Teile besitzt: (1) ein Paar Quetsohrollen zwischen die das Substrat hindurchläuft
und dabei kontinuierlich transportiert wird, (2) eine gravierte Druckrolle, (3) eine Einrichtung für die Zuführung
einer Farbreservagezusammensetzung zur Druckrolle, (4) eine
Einrichtung, mit der/Substrat kontinuierlich mit der Druckrolle in Berührung gebracht wird» bevor das Substrat durch
den ^palx/hindurchgeht, und (5) mehrere Zuführeinrichtungen .
für die Zuführung von Färbeflüssigkeiten auf das Substrat im
Anschluß seiner Berührung mit der Druckrolle * aber bevor es
durch den Spalt hindurchgeht.
Die definierte Vorrichtung ist eine Abwandlung der Vorrichtung, welche in der GB-PS 1 24-3 403 beschrieben ist. Die früher beschriebene
Vorrichtung besitzt im wesentliche» ein Paar Quetschrollen, zwischen die das gefärbte Substrat hindurchgeht und
durch welche es kontinuierlich transportiert wird, und mehrere
Zuführeinrichtungen für die Zuführung voh.Färbeflüssigkeiten
auf das Substrat,, bevor es durch den Spalt ..hindurchgeht. Durch
die Verwendung einer solchen Vorrichtung im beschriebenen Verfahren
kann eine große Reihe von gemischten mehrfarbigen Effekten
erzielt werden, insbesondere wenn die Färbeflüssigkeitzuführungseinrichtungen
in Querrichtung zur Laufrichtung des Substrats hin- und herbewegt werden, wobei die einzelnen Flüssigkeitsströme entweder direkt auf die Oberfläche des Substrats auftreffen
und sich dort mischen oder zu einer festen geneigten Oberfläche zugeführt werden, auf welcher sie hinabfließen und
sich mischen, bevor sie mit dem Substrat in Berührung kommen.
Die Art des erhaltenen Färbeeffekts wird durch eine Reihe von
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variablen Faktoren bestimmt» wie z.B. der Ansahl und der Abstände
der Färbeflüssigkeitzuführungseinrichtungün, der Anzahl
der verschiedenen Färbeflüssigkeiten, die durch sie zugeführt
werden, und der einzelnen Zuführgeschwindigkeiten und der Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der ZuführeInrichtüngen.
Die jeweilige Bildung des gefärbten Musters tritt teilweise beim ersten Auftreffe» der Färbeflüssigkeiten euf das Substrat und
teilweise beim Durchgang des Substrats durch den Spalt auf. Der letztere Vorgang führt das Mischen der verschiedenen Färbeflüssigkeiten
zuende und stellen sicher, daß alle Teile des Substrats mit einer gewünschten Aufsaugung imprägniert werden,
wie dies bei einer üblichen Klotzmaschine der Fall ist*
Die erfindungsgemäße Vorrichtung'macht eine Variation dieses
Verfahrens möglich, wobei das durch Differentialfärbung erhaltene !faster einem vorher aufgebrachten Reservagemuster überlagert
wird, wodurch die Varietät der Färbeeffekte, die auf
einem bestimmten Substrat erzielt werden kann, erhöht wird. Die Vorrichtung besitzt die Baumerkmale der in der oben beschriebenen
Patentschrift angegebenen Vorrichtung in Kombination mit einer gravierten Druckrolle und mit der Vorrichtung»
die normalerweise einen Zusatz hierfür darstellt., für die Zuführung
einer Druckzusammensetzung zur Rolle und für die kontinuierliche Bewegung des damit in Berührung befindlichen
Substrats, wobei die beiden Abschnitte der Vorrichtung in solcher Weise kombiniert sind,, daß das Substrat die Rolle
berührt, bevor es in den Differentialfärbeabschnitt eintritt.
Mt dem Ausdruck "Farbreservagezusammensetzung" ist eine Zusammensetzung
gemeint» diet wenn sie lokal auf das Substrat
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in einsr Me-age aufgebracht xfird, daß der Aufbringbareici". ge·-
sättigt wird, die nachfolgend© Aufnahme eiraer Färbeflüssigk©it
auf dem gleichen Bereich des Substrats -verhindert. Die Raserv&geäiusammensetzung
kann beispielsweise sue Wasser bestehen,
welches vorzugsweise ©in Eindickungsmittel enthält, um das Abwandern
vom Aufbringort au verhindern und so e-ine lokale Sättigung
des Substrats aufrechterhalten, "bis di© IFärb-eflüasigkeiten
aus άβΏ Zufiihreinrichtungen auf das Substrat .aufgebracht werden«
In dissem Fall wird die Differentialfärbung im fertigen Substrat
einem ungefärbten sich vdsderholenden Reservai^muster überlagert,
welches der Gravierung auf der Druckrolle entspricht;. Alternativ
kann die Reservagesusamiaensetssung selbst eine .färbefliissigkeit
sein5 -Ils ebenfalls TOi'sv.gsweiae eingedickt is-t, wobei das
fertige Substrat ein gefärbtes Wiederholun^amvistes? sai^t, wslchss
sich der Differentialfärfcmng überlagert» Blase Kombination otnas
regelmäßige.a Resez'vage oder Färbeaiusters ras.t den wenigisr foraiellan
Färbuagscharakteristiken des Differeatialfärb&7srfahreii3 ist von
beträchtlichem ästhetischem Wert«
Zwo Erläuterung wird mm eine Vorrichtung beschrieben, die eine bs»
vorzogt© Auaführungsform der Erfindung darstellt, wobei auf die
beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird* die eine schematische
dsr Vorrichtung darstellt.
Das SiDstrat 1t we Ic .des gefärbt -werden soll, wie z.B. ein Substrat
aus einem Zellulosetextilmaterial, wird kontinuierlich-von einer
Vorratsrolle 2 abgezogen und läuft darm zuerst zwischen einsr
gravierben Druckrolle 3 und einer Andruckroll© -J- hindurch*
Eine eingedickt3 Resarvagezusammensetsung, wi© z.B. ©ine wässrige
Lösung von Fatriumalginat; mit einer Konzentration von 5 g/li wird
209887/Π849
BAD ORIGINAL
von eine«» Zuführtrog 5 sur Rolle 3 zugeführt, und awar mit Hilfe
einer Äuführroll® 6 und eines Ströichmesssrs 7. Das Substrat
läuft als nächstes an dem uirberau Hand einer genai'gtei? Platte
vorbei, die sich über die -!rolle Breite d©3 Substrats erstreckt»
über der Platte 8 sind mehrere Färl^flüssigkaitzufübrdüeen 9
vorgesehen, wobei jede Düse aus eimern Reservoir 10 durch eins
Leitung 11 und ein Ventil 12 gespeist wird=. Die Zufüiärdüsei» sind
an Querschianejci 13 befestigt, die ia si&er Sichtung im rechten
Winkel ζην Laufrichtung dss Substrates Hin- und Herbewegt werde/i
könijeix. (Aus Gründen der Einfachheit sind .mir
in di>r Zeichnung geneigt, wob si d©r Hin- und
nismus weggelassen ist. Die Anzahl uv?. Schienen und die L·?.*
an einer jeden Schiene bisfesfci&iuu Msdn kann &i?'i? üb.cu
ä'Ä'b. verändert w©.v?den«) Gesigaete FärbeflüsßiglcoifceK. bear' tzz
bsi sp'i.ölsweise die folgerade ^iisammansätzung:
1»'} 10 g/l de3 "iji.auöii Farbstoffo, bsi dem es sich u..; 'lea 1:1-Kupfer-Komplöx
von o-CDichl-iro-fa-or-iazinyD-N-iaethyla^ilno-S- (4 '-(2".
;5"-"diaulf ophenylaao ^ -3 · ~mathyl~2' -hjdrox
^-sulfonsäure handelt, 10 g/l kalziniert© i3odat 2 s/1 sulfoniert©
s Met'ajloleat, 5 g/i Natriumalginat;
2." 10 g/l flea roten Farbstoffs, der in Beispiel 2 '.!tv britlsclvan
Pat©a-t;schrift 838 337 beschrieben ist.
Anders Bestandteile wie in 1;.
Die Färboflüssigkelten werden aus den Düsen 9 auf die geneigt.*·
Platte 8 geführt, wo sie sich teilweise mischen, wenn sie den unteren Rand der Platte hinabfließen. Dana laufen sie auf daa
Substrat 1. Das Substrat läuft zwischen einem Paar Quetechrollou 14-hindurch,
welche in erster Linie dasu dienen, das Substrat au
transportieren, und welche zneiten» dazu dienen, die
2098 8 2/0849 BAD ORIGINAL
Π .-
der /i'ärbei'lüssigkeiten und ihre Absorption durch die Teile des
Substrats suende au bringen, die vorher nicht mit der Reser«
vagesusammensetsung gesättigt worden sind. Die Quetschrollen 14·
■und axe Druckrolle 3 besitzen synchronisierte Antriebse.inricbtungen
(nicht geaeigt). Das gefärbte Substrat wird anschließend
auf eine Aufnahmerolle 15 aufgewickelt. Eine überfärbung
zwischen benachbarten Schichten des Substrats wird dadurch verhindert, daß ein im wesentlichen undurchlässiges
Zwischenmaterial 16 von einer Zuführrolle 1? zugeführt wird.
Das Substrat wird dann einer weiteren Behandlung unterworfen, die nötig ist, um dia Farbstoffe darauf zu fixieren. Im
Falle der oben beschriebenen Farbstoffe wurde die Rolle des Substrats in eine Polyäthylenhülle eingebracht, 2 st bei
20 bis 250O stehen gelassen, und dann in einem Bad gewaschen,
welches 1 g/l eines Detergentss und 1 g/l Hexamethylentetramin enthielt*
Das Substrat erhielt eine DifferentialfärVung in rot, blau und
purpur auf einem weißen Reservagegruiadmuster.
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Claims (1)
- PatentanspruchVorrichtung zum Farben eines färbbaren Substrats in kontinuierlicher Form oder in Stückform, welche ein Paar Quetschrollen (14),eine gravierte Druckrolle (3), eine Einrichtung (6) für die Zuführung einer Farbreservagezusammensetzung zur Druckrolle, eine Einrichtung (4) zum Andrücken des Substrats gegen die Druckrolle und mehrere Zuführeinrichtungen (9) für die Zuführung von Färbeflüssigkeiten zum Substrat aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschrollen, die Druckrolle und die Zuführeinrichtung so angeordnet sind* daß das Substrat kontinuierlich von der Druckrolle weg zur Zuführeinrichtung und dann durch die Quetschrollen läuft.209887/0849
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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- 1971-07-02 GB GB3112571A patent/GB1363129A/en not_active Expired
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1972
- 1972-06-29 NL NL7209020A patent/NL7209020A/xx unknown
- 1972-06-29 AU AU44051/72A patent/AU4405172A/en not_active Expired
- 1972-06-30 FR FR7223687A patent/FR2145189A5/fr not_active Expired
- 1972-06-30 IT IT2646472A patent/IT960169B/it active
- 1972-07-03 DE DE19722232581 patent/DE2232581A1/de active Pending
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Also Published As
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AU4405172A (en) | 1974-01-03 |
IT960169B (it) | 1973-11-20 |
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