DE2228657C3 - Vorrichtung zum Behandeln von Wasser oder wäßrigen Lösungen - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von Wasser oder wäßrigen LösungenInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandein,
insbesondere Enthärten, Teil- oder Vollentsalzen von Wasser, wäßrigen Lösungen, Säuren u. dgl. mit
einem ein Ionenaustauscherharzbett enthaltenden Filterbehälter, der einen an eine Zuflußleitung angeschlossenen
Einlaß und einen an eine Abflußleitung angeschlossenen Auslaß aufweist, einem mit dem Filterbehälter
verbundenen Regenerierbehälter und einer vollautomatischen Steuereinrichtung für die chargenweise
Überführung des lonenaustauscherharzes aus dem Filterbehälter in den Regenerierbehälter und
zurück.
Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich insbesondere zum Enthärten, Teilentsalzen oder Vollentsalzen
von Wasser verschiedener Beschaffenheit anwenden. Die Aufbereitung von Rohwasser verschiedenster
Art mittels lonenaustauscherharzen zur Erzielung von enthärtetem, teilentsalztem oder vollentsalztem
Reinwasser in einem vollautomatischen Verfahren ist an sich bekannt. Je nach dem Verwendungszweck des
Wassers ist eine vorhergehende Enthärtung, Teil- oder Vollentsalzung desselben erforderlich, um Ablagerungen
in wasserführenden Anlagen, Trübungen bei Wasch- und Spülvorgängen, Ausfällungen bei der
Zubereitung von Lösungen und dergleichen zu verhüten. Es ist ferner bekannt, die durch die Behandlung des
Wassers oder einer wäßrigen Lösung mit Härtebildnern, Mineralsalzen, Säuren od. dgl. beladcnen Auslauscherharze
je nach Bedarf beliebig oft zu regenerieren,
Die bekannten Vorrichtungen zur Wasseraufbereitung haben den Nachteil, daß insbesondere bei
kontinuierlichem Reinwasserbedarf die erforderlichen Maßnahmen und Anlagen verhältnismäßig kompliziert
und kostspielig sind, wobei die Vorrichtungen insbesondere einen großen Platzbedarf haben. Außerdem sind
für die Überwachung bzw. Regelung der bekannten Vorrichtungen kostspielige elektronische Meß-, Anzeige-
und Regelgeräte erforderlich.
Aus der DE-OS 15 17 572 ist bereits eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt, die sehr kompliziert und platzraubend ist Die verfahrensbedingten
Wartungsarbeiten können trotz teilweiser Automation der bekannten Vorrichtung nur von geschultem und
zuverlässigem Bedienungspersonal ausgeführt werden. Ztvar wird das Ionenaustauscherharz chargenweise aus
dem Austauscherharzbett abgezogen und regeneriert. Es ist jedoch nicht möglich, dieses chargenweise
Abziehen und Regenerieren ohne vorübergehende Störung der Reinwassererzeugung durchzuführen. Zur
Erzielung eines störungsfreien Betriebs ist es daher erforderlich, einen Puffertank für das Rcinwasscr
vorzusehen, der den Platzbedarf weiter erhöht. Da die zu regenerierenden Chargen am Zuflußende wieder
zugeführt werden, ist außerdem nicht gewährleistet, daß mit Sicherheit kein Rohwasser auf die Reinwasserseite
gelangt. Der Wasserverbrauch ist dabei ziemlich groß, da das gesamte für die Regenerierung verwendete
Wasser abläuft und nicht mehr verwendet werden kann.
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung zur Behandlung von Wasser oder wässrigen Lösungen
geschaffen werden, die die genannten Nachteile nicht aufweist, die einfach, platzsparend und wenig kostspielig
ist und die insbesondere bei vollautomatischem Arbeiten praktisch keiner Wartung bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Filter U-förmig ausgebildet
und angeordnet ist, wobei Zuflußleitung und Abflußleitung jeweils in die kegelstumpfförmig ausgebildeten
oberen Enden des Fil;erbehu!fers münden, daß
von den oberen Enden des Filterbehälters Kanäle zu einem im Durchflußsteuergerät angeordneten Dreiwegehahn
führen, dessen dritte Öffnung mit dem Regenerierbehälter in Verbindung steht, und daß im
unteren Umlenkbereich des U-förmigen Filterbehälters eine am oberen Wandungsabschnitt des Filterbehälters
sitzende Leitfläche nach unten ins Innere des Filterbehälters ragt.
Durch die erfindungsgemäße Formgebung und Anschließung des Filterbehälters ist ein gleichmäßig
guter Betrieb der Vorrichtung mit hohem Wirkungsgrad und ohne Entmischung des Mischbettes gewährleistet.
Di? kegelstumpfförmigen Enden des U-förmigen Behälters ermöglichen eine gleichmäßige Rückführung
entnommener Chargen und eine gleichmäßige Verteilung derselben auf dem ganzen Filterquerschnitt.
Andernfalls würden sich an den schmalen, sich plötzlich erweiternden Einführöffnungen Straßen von zugeführtem
Material ergeben, die zjr Entmischung des Mischbettes und zur ungleichmäßigen Filtrierung des
durchgeleiteten Wassers führen würden, Dabei ist auch
der zweite kegelstumpfförmige Abschluß wichtig( damit
die im Regerieriergefäß erzielte DürchfnischUng" gleichmäßig
erhalten bleibt. Weder beim Entnehmen noch beim Rückführen der Chargen können sich irgendwelche
Tötzöncn ergeben, in denen eine Entmischung der verschiedenen Harzarten eintreten kann.
Durch die U-Form erzielt man einen wesentlich
geringeren Grundflächen- und Höhenbedarf der Vorrichtung
gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art Die Enden des Filterbehälters und die damit
verbundenen Rohrleitungen und Kanäle kommen dadurch nebeneinander zu liegen, so daß die übrigen
Teile der Vorrichtung viel zweckmäßiger und platzsparender
angeordnet werden können. Die U-Forrn ergibt trotz eines wesentlich geringeren Platzbedarfs die
teilweise Durchströmung des Ionenaustauscherbettes von unten nacii oben mit den geschilderten Vorteilen.
Diese Durchströmung von unten nach oben findet aber nur im Auslaßbereich des Filterbettes statt.
Um auch im unteren Umlenkbereich des U-förmigen Filterbehälters keine Staubereiche und keine Entmischung
des Mischbettes entstehen zu lassen, wird erfindungsgemäß eine am oberen Wandungsabschnitt
des Filterbehälters sitzende Leitfläche vorgesehen, die nach urtten ins Innere des Filterbehälters ragt und
dessen Querschnitt stark einschränkt. Dieser steg- oder keilförmige Leiteinsatz verhindert im wesentlichen eine
horizontale Harzbewegung in der Ur.ikehrzone. so daß
sich das Harzbett vor dem Steg im wesentlchen von
oben nach unten und nach dem Steg im wesentlichen von unten nach oben bewegt. Totzonen beim harzumlauf
werden durch diese Anordnung weitgehend verhindert, wobei die Umlaufgeschwindigkeit in der
Umkehrzone beschleunigt wird.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch darin zu sehen, daß trotz der nach unten
gerichteten Einleitung des Wassers in das lonenaustau- ω Scherbett wenigstens im letzten Abschnitt der Durchströmung
die Filterung von unten nach oben gewährleistet bleibt, so daß in diesem Teil eine hundertprozentige
Beaufschlagung des gesamten lonenaustauscherbettes erfolgt und nicht die Gefahr von Strähnenbildung
besteht, wie sie bei manchen bekannten Vorrichtungen mit abwärts gerichteter Durchströmung häufig auftritt.
Außerdem wird eine Umschichtung des lonenaustauscherbettes bei Entnahmepausen oder besondere
Vorkehrung sicher verhindert. Insbesondere werden die vom Rohwasserstrom eingebrachten Verunreinigungen
sowie Luft- und Gasblasen selbsttätig aus dem lonenaustauscherbett entfernt. Ein weiterer Vorteil der
aufwärts gerichteten Filterung ist darin zu sehen, daß bei längeren Entnahmepausen das sogenannte Aufsal- 4^
zen des aufbereiteten Wassers im Be;· nicht auftritt.
Die Erfindung ist vorteilhaft nicht nur für Kationenoder
Anionenaustauscherharze. sondern auch für sogenannte Mischbetten aus Anionen- und Kationenaustauscherharzen
anw£"dbar. Dies ist bei keiner der so bekannten Vorrichtungen möglich.
Der Repenerierbehälter ist zweckmäßigerweise zylindrisch
mit kegelstumpfförmigen Enden ausgebildet und mit einem von oben eingeführten, fast über die
ganze Höhe durchgehenden Tauchrohr versehen, wobei κ das obere Ende des Tauchrohrs mit dem Dreiwegehahn
verbunden ist. Die kegelstumpfförmige Ausbildung der Enden des Filterbehälters und des Regenerierbehälters
begünstigt eine gleichmäßige Überführung der jeweiligen Harzcharge in den Regenerierbehälter und von dort w>
zurück in den Filterbehälter, Wöbe! für diese Überführung
keinerlei Pumpen o. dgl- erforderlich sind, da infolge der Tauchrohranordnung im Regenerierbehälter
lediglich die Druckdifferenz zwischen dem unter dem Druck des ausströmenden Reinwassers stehenden M
Filterbehälter und dem drucklosen Regenerierbehälter bei geeigneter Einstol'img des Dreiwegehahns zur
Überführung der Harzcharge aus dem Auslaßbereich des Filterbehälters in den Regenerierbehäiter genügt.
Nach dem Regenerieren wird zweckmäßigerweise der den Wasserzähler durchströmende bzw. in der Beipassleitung
umströmende Teilstrom des Rohwassers in das obere Ende des Regenerierbehälters eingeleitet, welcher
sodann die Harzcharge in den Einlaßbereich des Filterbehälters verdrängt. Darüberhinaus kann dieser
Teilstrom auch zum Auswaschen des Regeneriermittels aus dem im Regenerierbehälter befindlichen Harz
verwendet werden.
Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin gesehen werden, daß zusätzlich
zu dem einen Filterbehälter im Baukastensystem ein oder mehrere weitere Filterbehälter parallel oder in
Reihe an ein einziges Durchflußsteuergerät mit einem einzigen Regeneratorbehälter angeschlossen werden
können. Da die Regenerierung stets chargenweise, d. h. in bestimmten zeitlichen Abständen erfoigt, können die
Zwischenzeiten für die Regenerierung von Chargen aus den anderen Filterbehältern ausgenützt werden. Das
gesamte Leitungs- und Kanalsvs'._ η ist dabei nicht
wesentlich komplizierter als bei einer Vorrichtung mit
einem einzigen Filterbehälter. Zur Steuerung sind im
Durchflußsteuergerät lediglich einige Ventilverhindungen
mehr vorzusehen, wodurch jedoch das Arbeitsprinzip
mc!., wesentlich komplizierter wird.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F ι g. I ein Fließschema einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein Fließschema einer /weiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das in F i g. 1 gezeigte Fließschema einer ersten Ausführungsform der erfindungsgeinäßen Vorrichtung
zeigi einen allgemeinen U-förmigen Filterbehälter 10 mit im wesentlichen zylindrischen Schenkeln 12 und 14
sowie kegelstumpfförmigen oberen Enden 16 und 18, die in nach innen gebogene Kanäle 20 und 22 münden. Die
Kanäle 20 und 22 sind in nicht näher dargestellte! Weise in ein im Prinzip an sich bekanntes Durchflußsteuergerät
24 eingeführt. Über einen in Fig. 1 nicht gezeigten Dreiwegehahn im unteren Teil des Durchflußsteuergeräts
24 können sie an das obere Ende eines Tauchrohrs 26 angeschlossen werden, das von ober in einen
Regenerierbehälter 28 eingeführt ist und nahezu bis zum unteren Ende desselben reicht. Der Regenerierbehälter
28 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist ebenfalls je ein kegelstumpfförmiges oberes und unteres
Ende 30 bzw. 32 auf. Zwischen dem zylindrischen Hauptabschnitt und dem oberen kegelstumpfförmigen
Ende 30 ist im Innvrn des Regenerierbehälters 28 eine für Austauscherharz undurchlässige Sieb- oder Düse~iplatte
34 angeordnet. Eine gleichartige Sieb- oder Püsinplatte 36 ist zwischen dem unteren Ende des
Tauchrohrs 26 und dem unteren Ende des Regenerierbehälters 28 angeordnet. An der Unterseite der oberen
Sieb· oder Düsenplatte 34 ist ferner ein bei Füllung des zwischen den beiden Sieb- oder Düsenplatten gelegenen
Innenraums des Regenerierbehälters 28 automatisch betätigter Niveauschalter 38 angeordnet.
In den kegelstumpfförmigen Enden 16 und 18 des Filterbehälters 10 ist jeweils ein Einlaß 40 bzw, Auslaß
42 Vorgesehen, in Weichen eine Zuflußleitung 44 bzw. Abfltißleitung 46 mündet. Zum Innern des Filterbehälters
10 hin sind Einlaß 40 und Auslaß 42 durch für lonenaustauscherharz undurchlässige Filter 48 bzw. 50
abgeschlossen, so daß nur die zu behandelnde Flüssigkeit durch Einlaß und Auslaß strömen kann.
In der Zuflußieitung 44 ist ein Druckminderventil 52
angeordnet, welches konstanten Betriebsdruck auf der Sekundärseite gewährleistet. Vor dem Druckminderventil
52 ist in der ZufluQleitung ein Differenzdruckgeber 54 angeordnet, welcher durch eine Nebenstromleitung
überbrückt ist, die aus einem aufstromseitigen Zweig 56 und einem abstromseiligen Zweig 58 besteht.
Im aufstromseitigen Zweig (d. h. auf der Plusseite des Differenzdruckgebers 54 ist ein Wasserzähler 62
angeordnet, während im abstroinseitigen Zweig 58 (d. h. auf der Minusseile des Differenzdrtidkgebers) ein
Regelventil 60 angeordnet ist. Die aus den Zweigen 56 und 58 besiehende Nebenstromleitung ist in weiter
unten näher erläuterter Weise durch das Durchflußsteuergerät 24 geführt. An der Oberseite des Durchflußsteuergeräls
24 ist ein elektrisches Stellglied 64 angeordnet, welches in nicht gezeigter Weise mit dem Regelventil
60, einem nicht gezeigten, programmierbaren Kontakt- »nt-»»·- Λ rf U/rtprAr
lnrr CO ttrs-Λ ·
38 elektrisch verbunden ist. Der Wasserzähler 62 ist durch eine Beipaßleitung 57 überbrückt, so daß nur ein
geringer Wasserstrom denselben durchfließt.
Das Durchflußsteuergerät 24 ist ferner über eine Leitung 66 mit einem Ablauf 68, über eine Leitung 70 mit
dem oberen Ende 30 des Regenerierbehälters, über eine Leitung 71 mit dem nach dem Differenzdruckgeber 54
und dem Druckminderventil 52 gelegenen Abschnitt der Zuflußleitung 44. über eine Leitung 72 mit unterhalb der
Sieb- oder Düsenplatte 36 gelegenen unteren Ende 74 des Regenerierbehälters 28 und über eine Leitung 76.
die in F i g. 1 unterbrochen dargestellt ist. mit dem unteren Ende 74 des Regenerierbehälters verbunden. In
nicht näher gezeigter Weise ist das Durchflußsteuergerät 24 außerdem an einen Regeneriermittelvorrat
angeschlossen.
Die zu behandelnde Flüssigkeit oder das Rohwasser fließt durch den Differenzdruckgeber 54 und das
Druckminderventil 52 in den Einlaß 40, durchströmt gemäß den Pfeilen 78 und 80 den U-förmigen
Filterbehälter 10. in welchem sich das Ionenaustauscherharz befindet, und verläßt den Filterbehälter durch den
Auslaß 42. Durch die Abflußleitung 46 wird das erhaltene Reinwasser seinem Verwendungszweck zugeführt.
Im rechten Schenkel 14 des Filterbehälters 10 strömt das Wasser von unten nach oben durch das
Harzbett, was die oben erwähnten Vorteile mit sich bringt.
Infolge des durch den Differenzdruckgeber 54 erzeugten Differenzdruckes wird bei geöffnetem
Regelventil 60 die Nebenstromleitung 56, 58 von einem der Strömung in de- Zuflußieitung 44 proportionalen
Teilstrom durchflossen. Der Wasserzähler 62 wird so programmiert,daß der damit verbundene Kontaktgeber
bei Erreichen·einer vorbestimmten Durchfiußmenge ein
Zyklussignal auf das Stellglied 64 gibL Dadurch wird zunächst das Regelventil 60 und somit der Zweig 58 der
Nebenstromleitung geschlossen. Dadurch findet nunmehr
eine Teilströmung durch den Zweig in Richtung des Pfeils 82 statt. Der Wasserzähler 62 wird daher
weiterhin beaufschlagt Durch das erste Zyklussignal wird das Stellglied 64 so verstellt, daß eine Verbindung
vom Zweig 56 zur Leitung 71 und zur Zuflußieitung 44
hergestellt wird, so daß der den Wasserzähler durchsetzende bzw. in der Beipaßleitung 57 umströmende
Teilstrom in den Einlaß gelangt. Gleichzeitig wird der Dreiwegehahn des Steuergeräts, ebenfalls durch das
Stellglied 64 so eingestellt, daß der Durchgang vom Kanal 22 zum Tauchrohr 26 geöffnet wird. Des weiteren
wird die Leitung 70 mit dem Ablauf 68 verbunden. Zwischen dem Abflußbereich 18 des Filterbehälters 10
und dem Innern des Regenerierbehälters 28 herrscht daher ein starkes Druckgefälle, so daß die in diesem
Bereich befindlichen erschöpften Austauscherharze durch den Kanal 22 und das Tauchrohr 26 gemäß den
Pfeilen 84 und 86 in den Regenerierbehälter 28 eindringen. Sobald die Harzfüllung im Regenerierbehälter
28 den Niveauschalter 38 erreich^ gibt dieser ein Anzeigesignal art das Stellglied 64 ab, wodurch dieses
abermals verstellt wird. Durch diese Verstellung wird der Kanal 22 wieder verschlossen, so daß kein weiteres
Harz zum Regenerierbehälter 28 zugeführt wird. Gleichzeitig wird der Durchgang vom Regeneriermittelvorrat
zur Leistung 76 ins untere Ende des Regenerierbehälters geöffnet, so daß Regeneriermittel
die im Regenerierbehälter befindliche Harzcharge von Unten nach oben durchströmen kann.
Dubvi läßi sich vorzugsweise dss nstürüchs Gefälle
vom Regeneriermittelvorrat zum Regenerierbehälter ausnützen. Stattdessen kann auch ein Strahlsauger oder
eine Pumpe angeschlossen werden, die ebenfalls selbsttätig durch das Steuergerät betätigt werden.
Statt der Begrenzung des Füllungsgrades des Regenerierbehälters mittels des Niveauschalters 38
kann wahlweise auch ein weiteres vorprogrammiertes Zyklussignal vom Kontaktgeber des Wasserzählers 62
an das Ste'lglied 64 gegeben werden, dessen Zeitpunkt
nicht vom Füllungsgrad des Regenerierbehälters.
sondern von der Durchflußgeschwindigkeit der Zuflußleitung abhängig ist. Dies kann ir: gewissen Fällen
zweckmäßig sein.
In Abhängigkeit von dem den Zweig 56 durchströmenden Teilstrom wird sodann bei einem vorprogrammierten
Durchflußwert des Wasserzählers 62 ein drittes Zyklussignal an das Stellglied 64 abgegeben, wodurch
die Leitung 76 wieder geschlossen und damit die Zuführung von weiteren Regeneriermitteln unterbrochen
wird. Gleichzeitig wird ein Durchgang vom Zweig 56 zur Leitung 72 und damit zum unteren Ende 74 des
Regenerierbehälters geöffnet. Der den Zweig 56 durchströmende Teilstrom strömt daher von unten in
den Regenerierbehälter 28 ein und verdrängt das in der Harzcharge befindliche Regeneriermittel nach oben
durch die Leitungen 70 und 66 zum Ablauf 68. Gleichzeitig wird das Regeneriermittel aus der Harzcharge
ausgewaschen.
Bei Abgabe des nächsten Zyklussignals durch den Kontaktgeber an das Stellglied 64 wird der Zweig 56 mit
so der Leitung 70 verbunden und die Leitung 72 mit der Leitung 66 und damit mit dem Ablauf 68 verbunden.
Dadurch wird die Durchströmungsrichtung der Harzcharge umgekehrt und es wird das restliche Regeneriermittel
wirksam ausgewaschen^
Nach Beendigung dieses Vorgangs gibt der Kontaktgeber
wiederum ein Zyklussignal an das Stellglied 64, woraufhin die Leitung vom unteren Ende 74 des
Regenerierbehälters zum Ablauf 68 wieder geschlossen und der Kanal 20 vom Tauchrohr 26 zum Einlaßbereich
wt 16 des Filterbehälters 10 geöffnet wird. Infolgedessen
wird die im Regenerierbehälter 28 befindliche Harzcharge durch den Druck des in das obere Ende 30
einströmenden Teilstroms aus dem Zweig 58 gemäß den Pfeilen 88 und 90 in den Einlaßbereich des Filterbehäl-
c · ters 10 gedruckt
Nach Ablauf dieses Vorgangs wird ein letztes Zyklussignal vom Kontaktgeber auf das Stellglied 64
gegeben. Dadurch wird der Kanal 20 wiederum
verschlossen und das Regelventil 60 geöffnet, so daß die
NebenstiOmiciUing 56, 58 wieder in der ursprünglichen
Weise von einem Proportional-Teilstrom durchflossen wird. Der Wasserzähler 62 ist so programmiert, daß er
nach einer vorbestimmten Durchflußniengc wiederum ein erstes Zyklussignal zum Schließen des Regelventils
60 uncj .um Einleiten eines neuen Regenerier-Ärbcitszyklus
abgibt.
Zur Messung der Leitfähigkeit oder eines anderen physikalischen Wertes des im Innern des Fil'icrbehälters
10 enthaltenden Mediums ist in die Wandung des Zuflußbereiches des Filtcrbchälters eine im Innern um
«•5° abgewinkelte Meßsonde 198 drehbar eingesetzt, welche in nicht gezeigter Weise mit einem schematisch
angedeuteten Sollwerlmaß- und Rcgelgerät 202 ts
(Fig. 21) verbunden ist, das seinerseits in nicht gezeigter
Weise mit dem Stellglied 64 verbunden ist. Durch dieses 2^u<:nt7iTprfll Ιζίΐηη Hip Δικίπιιιησ pinpc nptipn Rpirpnprn.
lionszyklus unabhängig vom Wasserzähler 62 und dem von diesem abgegebenen Auslösesignal ausgelöst
werden, sobald eine gewisse Leitfähigkeit bzw. ein gewisser Verunreinigungsgrad überschritten wird.
Im unteren Umlenkbereich des U-förmigen Filterbchälters
10 ist eine im oberen Wandungabschnitt des Fillerbehällcrs sitzende Leitfläche 200 angeordnet.
welche nach unten ins Innere des Filterbehälters ragt. Dadurch wird eine gleichmäßie Weiterbewegung des
lonenaustauscherharzes während des Abziehens und Rückführens der Chargen gewährleistet.
Eir ■ Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit zwei hintereinander geschalteten vollständigen Anlagen gemäß Fig. I ist in Fig. 2 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist für jeden Filterbehälter 10a, 106 ein eigenes Durchflußsteuergerät 24a, 246 mit
Stellglied 64a bzw. 646 und Regenerierbehältcr 28.7 bzw. 186 vorgesehen. Zur Messung der Leitfähigkeit oder
eines anderen physikalischen Wertes des im Innern des Filterbehälters 10a enthaltenden Mediums ist in die
Wandung des Zuflußberciches des Filterbehälters eine im Innern um 45° abgewinkelte Meßsonde 198 drehbar
eingesetzt, welche in nicht gezeigter Weise mit einem jchematisch angedeuteten Sollwertmeß- und Regelgerät
202 (F i g. 2) verbunden ist, das seinerseits in nicht gezeigter Weise mit dem Stellglied 64 verbunden ist.
Durch dieses Zusatzgerät kann die Auslösung eines neuen Regencralionszyklus unabhängig vom Wasserzähler
62 und dem von diesem abgegebenen Auslösesignal ausgelöst werden, sobald eine gewisse Leitfähigkeit
bzw. ein gewisser Verunreinigungsgrad überschritten wird.
Der Wasserzähler 62 ist bei dieser Ausführungsform in eine Verbindungslcitung 204 zwischen den beiden
Durchflußsteucrgerätcn 24;; und 246 eingesetzt, an
welche auch die Abflußleitung 446 und die Zuflußleitung 46« des ersten Filtcrbchälters 10;) bzw. des zweiten
Filterbehällcrs 106 angeschlossen sind. Die Zuflußlcilung
44.1 ist in den ersten Filterbehälter 10a geführt und
die Abflußlcilung 466 führt aus dem zweiten Filtcrbchälter 106 heraus. In die Abflußleilung466ist ein Meßgerät
zur Messung des Reinheitsgrades des aufbereiteten Wassers eingesetzt.
In rjip beiden Durchflui^icucgcnUr" 2&·ι. ")Ah fiihri
jeweils eine vom Rcgcncriermiltclvorrat kommende Leitung 208a bzw. 2086, die bei der in Fi g. 1 gezeigten
Ausführungsform nicht dargestellt waren.
Im unteren Umlenkbereich des U-förmigcn Fillcrbchällcrs
10 ist eine am oberen Wandungsabschnitt des Filterbehälters sitzende Leitfläche 200 angeordnet,
welche nach unten ins Innere des Filterbehälters ragt. Dadurch wird eine gleichmäßige Weilerbewegung des
lonenaustauscherharzes während des Abziehens und Rückführens der Chargen gewährleistet. Wie beim
vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist eine Meßsonde 198 und ein Sollwertmeß- und Regelgerät 202 sowie im
Filterbehälter IO.7 eine Leitfläche 200 vorgesehen. Eine gleiche Leitfläche kann auch beim anderen Filterbchäller
106 vorgesehen werden.
Im übrigen arbeiten die Teile der in Fig.2
dargestellten Anlage in der gleichen Weise, wie es oben in Verbindung mit den vorangehenden Figuren
beschrieben wurde.
Statt der Parallelschaltung von zwei kompletten Anlagen mit eigenen Durchflüßsteuergeräten und
Regenerierbehältern ist es in besonders vorteilhafter Weise auch möglich, an ein einziges Durchflußsteuergerät
mit Stellglied und Regenerierbehälter mehrere Filterbehälter parallel oder hintereinander anzuschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen •09 642/207
-ν ι
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Enthärten, Teil- oder Vollentsalzen von Wasser,
wäßrigen Lösungen, Säuren u.dgl. mit einem ein Ionenaustauscherharzbett enthaltenden Filterbehälter,
der einen an eine Zuflußleitung angeschlossenen Einlaß und einen an eine Abflußleitung angeschlossenen
Auslaß aufweist, einem mit dem Filterbehälter verbundenen Regenerierbehälter und einer voll- ι ο
automatischen Steuereinrichtung für die chargenweise Überführung des Ionenaustauscherharzes aus
dem Filterbehälter in den Regenerierbehälter und zurück, dadurch gekennzeichnet, daß der
Filterbehälter (10) U-förmig ausgebildet und angeordnet ist, wobei Zuflußleitung (44) und Abflußleitung
(46) jeweils in die kegelstumpfförmig ausgebildeten oberen Enden (16, 18) des Filterbehälters
münden, daß von den oberen Enden (16, 18) des Filterbehälters (10) Kanäle (20, 22) zu einem im
Durchflußstei-ergerät (24) angeordneten Dreiwegehahn
(112) führen, dessen dritte öffnung mit dem
Regenerierbehälter (28) in Verbindung steht, und daß im unteren Umlenkbereich des U-förmigen
Filterbehälters (10) eine am oberen Wandungsabschnitt des Filterbehälters sitzende Leitfläche (200)
nach unten ins Innere des Filterbehälters ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerierbehälter (28) zylindrisch
mit kegelstumpfförmigen Enden (30, 32) ausgebildet und mit einem von oben eingeführten,
fast über die g -nze Höhe durchgehenden Tauchrohr (26) versehen ist, wobei das obere Ende des
Tauchrohrs mi: dem Dreiwegehahn (112) verbunden ist.
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