DE2226717C3 - GeschoBeinsatz - Google Patents
GeschoBeinsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geschoßeinsatz, der aus einem abgefeuerten, um seine Längsachse rotierenden
Geschoß entgegen Schußrichtung durch eine erste Ausstoßladung axial ausstoBbar ist, bestehend aus einer
Ladung und einem daran befestigten Fallschirm, der in eimern an der Ladung befestigten, in Längsrichtung
unterteilten Gehäuse aufgenommen ist das an einem Ende von einem Ring zusammengehalten ist, wobei die
Ladung von einer Kappe abgedeckt wird, die den vorderen Abschnitt des in Längsrichtung unterteilten
Gehäuses am anderen Ende übergreift und zusammenhält, bis sie nach dem Ausstoßen aus dem Geschoß und
Abbremsen der Bewegungen des Geschoßeinsatzes unter Zeitverzögerung durch eine weitere Ausstoßladung
axial abstoßbar ist.
Ein derartiger Geschoßeinsatz ist aus der DT-OS 21 00 483 bekannt, 4er eine Ladung, wie etwa einen
zßndbaren Leuchtkörper, sowie einen an der Ladung befestigten Fallschirm enthält. Der Fallschirm liegt
innerhalb eines Gehäuses, welches in radialer Ricbiung
in einzelne Segmente unterteilt ist. Diese Segmente greifen in die Ladung ein und werden ihrerseits von
einer die Ladung abdeckenden Kappe übergriffen. Beim
Alisstoßen eines solchen Geschoßeinsatzes aus dem um
seine Längsachse rotierenden Geschoß wird ein Zeitzünder gezündet, der seinerseits nach entsprechendem
Zeiiablauf eine Zusatzladung in Brand setzt, die das Abscnleudern der Kappe und das Zünden der
eigentlichen Ladung bewirkt. Durch das Abschleudern der Kappe werden die einzelnen Segmente des
•Gehäuses freigegeben. Diese Segmente lösen sich unier der Wirkung der Zentrifugalkraft von der Ladung und
geben den Fallschirm frei, der sich sodann öffnen und die Ladung langsam nach unten ir.igcn kann.
Wesentlich bei einem derartigen Geschoßein^atz ist.
daß er nach dem Austreten aus dem Geschoß mit ganz erheblichen Drehzahlen. /. B. 13 000 Umdrehungen pro
Minute und darüber, um seine Längsachse rotiert. Bei derartigen Drehzahlen ist eine wirksame Zündung der
Hauptladung nicht möglich. Der Drall muß also vermindert werden, und hierzu dienen normalerweise
Bremskkappen, Bremsflügel od. dgl., die seitlich aus dem Geschoßeinsatz herauswandern. Der Abbremsvorgang
bedarf natürlich einer gewissen Zeitspanne. Dementsprechend erfolgt das Abschleudern der Kappe (und
damit das Zünden der Ladung sowie die Freigabe des Fallschirmes) iTiit entsprechender Zeitverzögerung.
Daraus wiederum resultiert, daß die einzelnen Teile des Geschoßeinsatzes, und zwar insbesondere die
Segmente des den Fallschirm umschließenden Gehäuses, eine gewisse Zeitlang den durch die Drehung des
Geschoßeinsatzes hervorgerufenen Zentrifugalkräften unterliegen. Daß die Zentrifugalkräfte ganz erheblich
si id. ergibt sich zum einen aus den auftretenden hohen
Drehzahler,, und zum anderen aus der Tatsache, daß die einzelnen Segmente des den Fallschirm umschließenden
Gehäuses relativ stabil und dementsprechend massiv stm müssen. Die massive und stabile Ausbildung der
Gehäusesegmente ist bedingt durch die auftretenden Kräfte. Zum einen müssen diese Segmente die ganz
beträchtlichen Axialkräfte beim Abschuß des Geschosses aufnehmen. Zum anderen unterliegen die Segmente,
da sie seitlich nicht miteinander in Verbindung stehen dürfen, ganz erheblichen Biegebeanspruchungen unter
der Einwirkung der Zentrifugalkräfte.
Bei der bekannten Vorrichtung werden nun die Gehäusesegmente von der die Ladung überdeckenden
Kappe zusammengehalten. Diese Kappe muß daher die auftretenden Fliehkräfte aufnehmen. Bei größeren
Geschoßeinsätzen und insbesondere bei hohen Dreh-'
zah'en um die Längsachse kommt man bei einer
derartigen Konstruktion zu Wandstärken der Kappe, die im Hinblick auf den verfügbaren Raun, in dem
Geschoß und die Gewichtsverhältnisse untragbar werden können.
Aus der US-PS 23 59 814 ist ein Leuchtgeschoß bekannt bei dem ein Ring derart angeordnet ist daß er
ein radial wirkendes Halteglied darstellt, das die Teile des Gehäuses für den Fallschirm während des
Ausstoßens zusammenhält. Ein derartiger Ring reicht jedoch für die bei den obenerwähnten Geschossen
auftretenden hohen radiaien Kräfte nicht aus. um ein Abschleudern der Kappe erst nach entsprechender
Zeitverzögerung zu erreichen.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Kappe von denjenigen Kräften zu entlasten,
die während des Abbremsens des Geschoßpinsatzes, d. h. vor dem Abschleudern der Kappe, aus den auf die
Gehäusesegmente einwirkenden Zentrifugalkräften resultieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es ein von der Kappe überdecktes, in an sich
bekannter Weise radial wirkendes Halleglied /wischen
der Ladung und dem unterteilten Gehäuse aufweist, das die Teile des Gehäuses umgreift und so ausgebildet ist,
daß es von der sich axial entfernenden Kappe entriegelt wird und damit die Teile des Gehäuses zum radialen
Abschleudern freigibt.
Damit nimmt das die vorderen Enden der Gehäusesegmente umgreifende Halteglied die während des
Abbremsvorganges auftretenden Zentrifugalkräfte auf. Die die Ladung überdeckende Kappe muß also die
Gehäusesegmente nicht mehr zusammenhalten. Sie dient lediglich als Steuerorgan, das beim Abschleudern
nach Ablauf der Abbremszeit die Zubchöreinriehiung
zur Freigabe der Gehäusesegmente veranlaßt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform eines teilweise dargestellten, erfindungsgemäßen
Geschoßeinsatzes;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im Schnitt;
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
ähnlichF i g. 1.
Fi g. 1 zeigt nur den Teil eines Geschoßeinsatzes, der
die in Rede stehende Befestigungseinrichtung trägt. In
Fig. 1 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das ir seiner
Längsrichtung in einzelne Segmente, beispielsweise vier, derart unterteilt ist, daß jeder Teil 1 zur
Symmetrieachse 2 des Geschoßeinsatzes parallel liegt. Das Gehäuse kann dann derart unterteilt sein, daß auch
die Querschnittsflächen zwischen diesen Teilen, zur Symmetrieachse parallel liegen. Die Enden la der Teile
1 sind gegen einen scheibenförmigen Teil 3 angelegt, der in irgendeiner Weise an einem Leuchtkörper 4 befestigt
ist, und in einem Hohlraum 5 innerhalb der Teile ! des Gehäuses ist ein nicht dargestellter Fallschirm untergebracht.
An der Außenseite der Enden la der Teile 1 ist eine Hülse 6 angebracht, die gegen die in dem
Geschoßeinsatz während dessen Drehung um seine Achse 2 auftretenden Zentrifugalkräfte widerstandsfähig
ist. In diesem Stadium des Betriebes des in Rede stehenden Leuchtgeschosses bleiben die Teile 1 mit dem
Leuchtkörper 4 durch eine Kante 6;) der Hülse 6 verbunden, die gegen die Symmetrieachse 2 einwärtsgerichtet
ist und in eine entsprechende Aussparung in dem Teil 3 eingreift. Die Hülse 6 ist dann auch an den Teilen 1
mittels Stiften 7 oder ähnlicher Einrichtungen befestigt, die mit abgeschrägten Flächen Tu von der Hülse in die
Teile 1 einwärts vorspringen. Die Stifte 7a werden in ihrer Lage durch eine Kappe 8 gehallen, die aber nur so
dimensioniert zu sein braucht, daß sie die Stifte hält.
Wenn die Kappe 8 mittels einer nicht dargestellten Trennladung von dem Geschoßeinsatz getrennt wird,
werden die Stifte freigegeben und wegen ihrer schrägen Flächen Ta durch die in dem Leuchtkörper 4 und den
Teilen 1 entwickelten Axialkräfte ausgestoßen. Die Axialkräfte werden durch einen nicht dargestellten, an
den Teilen 1 befestigten Bremsfallschirm hervorgerufen, der die Bewegungen des Geschoßeinsatzes abbremst,
um anschließend für eine wirtschaftliche Zündung des Leuchtsatzes zu sorgen. Da nun die Stifte 7 gelöst sind,
werden die Teile 1 von den übrigen Elementen des Geschoßeinsalzes getrennt und können auch mittels
einer nicht dargestellten Befestigungseinrichtung an ihren anderen Enden von dem Bremslallschirm getrennt
werden. Sie werden dann in bezug auf die Bahn der Weiterbewegung des Lcuchisat/es in der Scitenrichlung
abgeschleudert.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der Stifte 7 oder entsprechende
Einrichtungen verwendet werden. Anstatt der Hülse 6 und des scheibenförmigen Teiles 3 bestehen die
Befestigungsglicder aus einem an dem Leuchtsatz 4 befestigten Element 9 mit einer flanschartigen Kante Hn.
die sich in der Längsrichtung der Einheit erstreckt und innerhalb welcher die Enden la angeordnet sind. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Teile 1 derart einwärts
versetzt, daß sie sich innerhalb der Kante 9;; befinden.
Der Boden 9 ist an dem Leuchtsat/ sowie an den Teilen
I mittels der Stifte 7 befestigt, die auch hier mit abgeschrägten Flächen von der flansehl'örinigen Kante
der Teile vorspringen. Die Kappe 8 ist an der Außenseite des Bodens 9 angebracht und hält die Stifte
7 in ihrer Stellung. Auch in diesem Fall werden die Stifte 7 freigegeben, wenn die Kappe 8 abgeschleudert wird.
so daß dann die Sufte durch die Axialkräfte nach atißcn
gedrückt werden können.
In F i g. 3 ist das Halteglied in der Form eines Ringes
10 ausgebildet, der zwischen zwei Endstellungen in axialer Richtung verschiebbar ist und in der einen dieser
Endstellungen (nämlich der in F i g. 3 dargestellten Stellung) durch die Kappe 8, bespielsweise durch eine
Sicke 8a derselben, gesichert ist. Dieser Ring 10 umschließt in dieser Stellung in ähnlicher Weise wie
oben beschrieben die Enden la des Gehäuses, während er in der anderen Endstellung, in die er durch die
erwähnten, in dem Geschoßcinsaiz. entwickelten Axialkräfte
bewegt wird, die Enden la freigibt, so daß die Teile 1 in der oben beschriebenen Weise von dem
Leuchtsatz freigegeben werden können. In diesem Fall liegen die Teile 1 an einem Teil 11 an. der an dem
Leuchtsatz befestigt ist. und die Teile 1 haben am einen Ende eine zur Geschoßachse gewendete Querleiste Ie.
die in eine entsprechende Aussparung in dem Teil 11 eingreift. Diese Querleiste könnte natürlich an dem Teil
I1 vorgesehen sein und in eine Aussparung in den Teilen
1 eingreifen. Der Teil 11 hat einen Hohlraum oder eine
Aussparung Wn zur Aufnahme des Ringes 10 in seiner anderen Endstellung und um eine Axialverschiebung des
Ringes zu erleichtern, kann dieser zweckmäßigerweise mit einer Schrägfläche 10a ausgebildet sein. Zusätzlich
zu der Sicke oder dem Teil 8;) kann das Gehäuse
Querleisten, einen I lansch oder cine entsprechende Einrichtung am äußeren Finde aufweisen, die bewirkt,
daß das Gehäuse oder die Sicherungshülsc den Ring in
seine andere Endstcllung zieht, wenn er abgeschleudert
wird.
Die Erfindung gestattet mannigfaltige Abwandlungen ohne Abweichen vom l-jfindungsgedankcn. Beispii
weise kann ein Teil des Leuchtsatzes selbst den Teil ersetzen. Dann ist der Leuchtsatz mit der erfordcrlicl
Aussparung für die Querleiste oder Kante Ic-sowie
einem Hohlraum oder einer Aussparung entsprecht dem Hohlraum 11,ι ausgestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Geschoßeinsatz, der aus einem abgefeuerten, um seine Längsachse rotierenden Geschoß entgegen
Schußrichtung durch eine erste Ausstoßladung axial ausstoßbar ist. bestehend aus einer Ladung und
einem daran befestigten Fallschirm, der in einem an der Ladung befestigten, in Längsrichtung unterteilten
Gehäuse aufgenommen ist, das am einen Ende «o von einem Ring zusammengehalten ist, wobei die
Ladung von einer Kappe abgedeckt wird, die den vorderen Abschnitt des in Längsrichtung unterteilten
Gehäuses am anderen Ende übergreift und zusammenhält, bis sie nach deni Ausstoßen aus dem
Geschoß und Abbremsen der Bewegungen des Geschoßeinsatzes unter Zeitverzögerung durch eine
weitere Ausstoßladung axial abstoßbar ist, gekennzeichnet durch ein von der Kappe (8)
überdecktes, in an sich bekannter Weise radial a>
wirkendes Halteglied (6,9,10) zwischen der Ladung (4) und dem unterteilten Gehäuse (1), das die Teile
des Gehäuses umgreift und so ausgebildet ist, daß es von der sich axial entfernenden Kappe (8) entriegelt
wird und damit die Teile des Gehäuses zum radialen Abschleudern freigibt.
2. Geschoßeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied eine Hülse (6) ist,
die sich rund um die der Ladung (4) zugekehrten Enden (la) der Teile des unterteilten Gehäuses
erstreckt und einen unter rechtem Winkel zur Geschoßachse gewendeten Flansch (6a) aufweist,
der mit einem an der Ladung (4), beispielsweise einem Leuchtsatz, befestigten scheibenförmigen Teil
(3) zusammenwirkt.
3. Geschoßeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied ein Ring (10) ist.
der in der Achsrichtung des Geschoßeinsatzes zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, in der
einen dieser Endstellungen durch die Kappe (8) gehalten ist und die Enden (la) der Teile des
unterteilten Gehäuses umschließt und in seiner anderen Endstellung, in die er nach dem axialen
Entfernen der Kappe (8) durch die Axialkräfte bewegbar ist, die Enden (la) freigibt.
4. Geschoßeinsat? nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied ein an der
Ladung (4) befestigter Boden (9) mn einer fest angelenkten Hülse (9a) ist, die sich in der
Längsrichtung des Geschoßeinsatzes erstreckt und innerhalb der die Enden (la) der Teile des
unterteilten Gehäuses (1) angeordnet sind.
5. Gesihoßeinsatz nach Anspruch 2 und 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6,9a) an den
Teilen des rohrförmigen, in Längsrichtung unterteilten Gehäuses (1) mittels Befestigungsstiften (7)
befestigt ist. die von der Kappe (8) gegen radiales Abschleudern gehalten sind und in die Teile des
Gehäuses (1) mit schrägen Flächen (7a) eingreifen, die bewirken, daß nach dem axialen Entfernen der
Kappe (8) die Stifte durch die zwischen der Ladung
(4) und dem rohrförmigen unterteilten Gehäuse (1) auftretenden Axialkräfte radial herausgepreßt werden.
65
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE757671 | 1971-06-11 | ||
SE07576/71A SE368987B (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2226717A1 DE2226717A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2226717B2 DE2226717B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2226717C3 true DE2226717C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
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