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DE2223698A1 - Verfahren zur reinigung von hopfenextrakten - Google Patents

Verfahren zur reinigung von hopfenextrakten

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Publication number
DE2223698A1
DE2223698A1 DE19722223698 DE2223698A DE2223698A1 DE 2223698 A1 DE2223698 A1 DE 2223698A1 DE 19722223698 DE19722223698 DE 19722223698 DE 2223698 A DE2223698 A DE 2223698A DE 2223698 A1 DE2223698 A1 DE 2223698A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
xanthohumol
polyamide
extract
solution
methanol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722223698
Other languages
English (en)
Inventor
David Stanley John Gardner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WHITE TOMKINS Ltd
Original Assignee
WHITE TOMKINS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WHITE TOMKINS Ltd filed Critical WHITE TOMKINS Ltd
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Publication of DE2223698A1 publication Critical patent/DE2223698A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops
    • C12C3/04Conserving; Storing; Packing
    • C12C3/08Solvent extracts from hops
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C9/00Methods specially adapted for the making of beerwort
    • C12C9/02Beerwort treatment; Boiling with hops; Hop extraction
    • C12C9/025Preparation of hop extracts ; Isomerisation of these extracts; Treatment of beerwort with these extracts; Surrogates of the hop

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Hopfenextrakten.
  • Die vorliegende Brfindunz betrifft die Reinigung von Hopfenextrakten und insbesondere die Entfernung von Xanthohumol und analoge materialien aus Hopfenextrakten.
  • Der Hauptbestandteil der Hartharzfraktionen von Hopfenharzen ist das Chalkonxanthohumol. Von Ashurst, Laws und Stevens (J. Inst. Brew. 71,492 (1965) ) wurde nachgewiesen, dass dieses Material in einer Menge von fast 1 C/01 des Trockengewichts an frischem oder ungedorrtem, gefriergetrocknetem Hopfen und in einer Menge von etwa 0,3 % in ofengetrocknetem geschwefeltem Hopfen vorhanden ist. Weitere analoge Chalkone können ebenfalls vorhanden sein, und die hier verwendete Bezeichnung Xanthohumol schliesst solche analoge Materialien ein. Die meisten der Lösungsmittel, die zur Herstellung von Hopfenextrakten verwendet werden, extrahieren eine gewisse Menge Xanthohumol, wobei die extrahierte Menge von der Polarität des benutzten Lösungsmittels abhängt. enn Hopfen oder Hopfenlösungsmittelextrakte, die Xanthohumol enthalten, im herkömmlichen Brauvervahren (das die Zugabe von Hopfen oder extraktes zu der Bierwürze vor dem Kochen umfasst) verwendet werden, ist der wasserunlösliche Anteil der Hartharze einschliesslich Xanthohumol unerwünscht und wird entfernt. Leider wird auch etwas von den erwünschten Humu-Ionen mit dem Xanthohumol ausgefällt. Ausserdem hat es sich in den letzten Jahren als vorteilhaft erwiesen, dem Bier die Hopfenextrakte erst nach der Beendigung des Gärprozesses zuzugeben, wobei die Extrakte zuvor isomerisiert wurden, um die vorhandenen Humulone in die erwünschten Bitterstoffe, die Isohumulone, umzuwandeln. Solche Verfahren werden z.B. in der britischen Patentschrift 1 259 140 der Anmelderin beschrieben.
  • Wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, um Xanthohumol zu entfernen, gelangt ein Teil dieses Materials zusammen mit dem isomerisierten Produkt, dem Flavonon Isoxanthohumol in das Endprodukt und kann eine unerwünschte Trübung verursachen, besonders wenn es dem Bier zugegeben wird. Der Grund dafiir ist, dass Xanthohumol in Porm seiner Alkalimetallsalze in Wasser schwer löslich, und in Form der freien Säure praktisch unlöslich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, diese Schwierigkeit zu beseitigen.
  • Gegenstand der erfindung ist ein Verfahren zum Entfernen des Xanthohumols aus dem Hopfenextrakt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es das Inkontaktbringen des Hopfenextraktes in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel mit einem Polyamid umfasst.
  • Das bevorzugte Polyamid ist ein Polyvinylpyrrolidon. Ein gecignetes ösungsmittel ist Methanol, es können aber auch andere zweckmässige Lösungsmittel, wie andere iilkohole, Ester, Ketone oder Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
  • Der Hopfenextrakt kann sowohl Ilartharte als auch Weichharze enthalten. Wenn das verwendete l.ösungsmittel Methanol ist, kann in diesem Fall die vom Xanthohumol befreite Methanollösung -nachdem sie vom Polyamid abgetrennt wurde - mit Ligroin ("petroleum spirit") extrahiert werden, um den Anteil an Weichharzfraktion im Hopfenextrakt zu extrahieren, bohne dass dazu eine zwischenzeitliche Abtrennungsstufe nötig wäre.
  • Ein solches Entfernen des Xanthohumols vor der Ligroinextraktion ist zweckmässig, da - wenn das Xanthohumol noch vorhanden ist -die Extraktion meist -unvollständig ist and-di-e weitere Arwesenheit einer gewissen Menge Xanthohumol dazu führen kann, dass ein Teil der erwünschten Humulone in dem Grenzphasenmaterial eingeschlossen bzw. von diesem mitgerissen werden kann.
  • Das Verfahren zum Entfernen von Xanthohumols kann jedoch auch bei Hopfenextrakten angewandt werden, aus denen andere Hartharze zumindest teilweise bereits entfernt wurden, oder das Verfahren kann sogar auf die Xanthohumol enthaltende Hartharzfraktion selbst angewandt werden, um das Xanthohumol selektiv zu entfernten.
  • Das Polyamidmaterial kann in Form einer Chromatographiesäule verwendet werden, durch die die Hopfenextreaktlösung geschickt wird und ds Xanthohumol kann später eluiert werden, z.B.
  • unter Verwendung von wassergesättigtem Äthylacetat. Cegebenenfalls kann das Polyamidmaterial aber auch einfach mit der Lösung aufgeschlämmt werden. Die absprbierten Xanthohumole können aus dem Polyamid mit Hilfe einer Lösungsmittelextraktion wiedergewonnen werden. Sie können aber auch auf chemischen Weg in Verbindungen umgewandelt werden, die keinc Affinität zu Polyamiden besitzon, so dass sie rni-t IIilfe eines geeigneten Lösungsmittels entfernt werden können.
  • Nach dem Kontakt mit dem Polyamid kann man die Lösung eindampfen und einen --xtrekt gewinnen, der gegebenenfalls weiter behandelt werden kann. Er kann entweder dirckt in herkömmlichen Brauverfahren verwendet oder in einem mit Wasser unmischbaren Lösungsmittel aufgelöst und in einen isomerisierten Extrakt umgewandelt erden, wie in der britischen Patentschrift 1 259 140 beschrieben ist.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung: Beispiel 1 135 g eines Hopfenextraktes, der laut konduktometrischer Titration etwa 43 % Alpha-Säuren enthielt und hergestellt wurde, indem Hopfen mit Toluol extrahiert, das Rohprodukt durch Behandlung mit 90 C,;igem Methanol von Ölen, Wachs und 'ett befreit, in 100 %igem Methanol wieder aufgelöst und das Volumen wieder auf 500 ml gebracht wurde. Diese Lösung wurde durch eine Chromatographiesäule geschickt, die mit 25 g Polyvinylpyrrolidon (Polyclar A.T.) und 25 g "Hyflo Supercel", anker feuchtet ("wet packed" mit ethanol, hergestellt worden war, und eine Säule von etwa 10 cm Länge und etwa 5 cm Durchmesser ergab.
  • Die Säule wurde mit Methanol entwickelt, bis 600 ml Eluat gesammelt worden waren. Zu diesem Zeitpunkt war praktisch das gesamte gefärbte Material durch die Säule gelaufen, mit Ausnahme einer schmalen rosafarbenen Zone am Kopf der Säule und dem Xentohumol, das einige Zentimeter darunter als zusammenhangende gelbe Zone vorhanden war.
  • Eine Verdampfung des primären Eluats ergab 131,5 g gereinigtes Harz, dessen Gehalt an Alpha-Säuren mit etwa 44 X° bestimmt wurde.
  • Das Eluieren der Säule mit Äthylacetat (wassergesättigt), bis jegliche Farbe verschwunden war, und die darauf folgende Verdampfung des Lösungsmittels ergab 3,5 g kristallines Xanthohumol (Schmelzpunkt = 172°C). Das gereinigte Harz, das Ausgangsmaterial und die Xanthohumolfraktionen wurden alle mit Hilfe von Dünnschichtchromatographie in der unten beschriebenen Weise auf die Anwesenheit von Xanthohumol und andere Hopfenbestandteile untersucht. In dem gereinigten Harz wurde kein Xanthohumol gefunden.
  • Verfahren der DünnschichtchromatograPhie Platten mit einer 0,25 mm Schicht von Kieselgel (Merck Kieselgel G.) wurden durch Erhitzen auf 11000 ür eine Dauer von 30 Minuten aktiviert und dann mit der zu untersuchenden Lösung in Berührung gebracht. Das benutzte Entwicklungslösungsmittel war Äthylacetat7Benzol (1 : 1). Das benutzte Sprühreagens war entweder Eisenchlorid in reinem Methanol (2 oot) oder Formalin in Methanol (10 (4), das 1 ,'ige Schwefelsäure enthielt. Beim Erhitzen der Platten zeigte sich das gegebenenfalls vorhandene Xanthohumol als Fleck, der deutlich von den gegebenenfalls -anwesenden Alpha- und Beta-Säuren entfernt war, und zwar ungefähr in der Mitte zwischen diesen. Der Fleck war g-elb-ockerfarben im Fall von Eisenchlorid als Sprühreagens und kirschrot bei Formal in.
  • Beispiel 2 3000 g eines vom Lösungemittel befreiten Extraktes von OR55-Hopfen, der mit Toluol hergestellt ivar und dessen Gehalt an Alpha-Säuren mit 36,2 % bestimmt wurde, wurden erwCirmt und in 9,08 1 100 %iges Methanol gegossen und von den in ethanol unlöslichen Wachsen und Betten (512 g unlösliche Stoffe) dekantiert, die dann durch nochmaliges Suspendieren in frischem ethanol gewaschen und wieder absetzen gelassen wurden. Der mit den Waschlösungen vereinigte Primär-Methanolextrakt wurde etwa 30 Ninuten lang mit 500 g Polyvinylpyrrolidon in unlöslicher Form (Polyclar A.T.) gerührt. Die Methanollösung wurde von dem Polyvinylpyrrolidon abgegossen, das mit reinem Methanol gewaschen wurde, und die Waschlösungen wurden dem übrigen Extrakt zugegeben. Das Methanol wurde schliesslich im Vakuum abdestilliert und ein Xanthohumol-freies Harz erhalten.
  • Ausbeute = 2,161 g.
  • Durch Titration bestimmter Gehalt an Alphasäuren = 48,2 %.
  • Ausbeute an Alpha-Säuren = 95,8 d0.
  • Beispiel 3 387 g Hartharz, gewonnen aus einem Hopfenextrakt, mit -12,5 Vo Xanthohumol (was durch ein Ionenaustauscher-Chromatogramm durch Berechnung der Fläche unter der Kurve bestimmt @urde), wurden in reinem Methanol aufgelöst, und die Lösung wurde an einer Polyvinylpyrrolidonsäule chromatographiert. (250 g Polyclar A.T. + 250 g liyilo Supercel in einer Säule von etwa 10 cm Durchmesser und etwa 61 cm Länge).
  • Die Säule wurde mit Methanol entwickelt, bis das Material der vorderen Zone eluiert war und die gelbe Xanthohumolzone übrig¢-blieb. Das eluierende Lösungsmittel wurde dann durch Äthylacetat (im Gleichgewicht mit Wasser) ersetzt,und die Säule wurde damit gespitlt, bis jegliche gelbe Farbe eluiert war.
  • Die Abdampfung des methanols ergab eine Ausbeute von 317 g Xanthohumol-freic-s harz, und nach Abdampfung des Äthylacetats unter einem Teilvakuum erhielt man eine Ausbeute von 51 g Xanthohumol, das sofort nach entfernen der letzten Spuren an Lösungsmittel kristallisierte. Diese Ausbeute an relativ reinem Xanthohumol stimmt mit der durch Ionenaustauscher-Chromatographie ermittelten überein.
  • Beispiel 4 3 kg eines Hopfenextraktes, der erhalten worden war, indem "Hallertau-Northern-Brewer"-Hopfen mit Methylenchlorid in Kontakt gebracht und das Lösungsmittel wiedergewonnen wurde und dessen Gehalt an Alpha-Säuren mit 43,2 Gewichtsprozent bestimmt wurde, wurden ervlärmt, bis man eine giessbare Konsistenz erhielt, in 15 Liter reines Methanol gegossen und 10 Minuten lang heftig gerührt. l!ach dem Absetzen wurde die klare Lösung (a) von den unlöslichen Wachsen und Fetten dekantiert, die mit 2 x 10 Litern reinem methanol (b und c) nochmals extrahiert wurden. Die unlöslichen achs- und Fettstoffe ergaben 217 g.
  • Der Primar-IvIethanolextrakt (a) wurde auf eine Säule (etwa 15 cm Durchmesser x etwa 30 cm Länge) gegeben, die eine Mischung von 750 g "Pol.yclar A.T." und 750 g "Hyflo Supercel" enthielt. Die Säule wurde mit den Methanolextrakten (b) und (c) entwickelt und schliesslich mit frischem Methanol gespült. Das Xanthohumol war als intensiv gelbe Zone, die ungefähr 3/4 der Säulenlänge ausfüllte, klar sichtbar. Das Xanthohumol wurde durch Eluierung mit wassergesättigtem Äthylacetat vollkommen entfernt und die Säule mit reinem Methanol gespült, wonach sie zum erneuten Gebrauch geeignet war. Das Eindampfen des Äthylacetat-Fluats ergab eine Ausbeute von 124 g kristallinem Xanthohumol.
  • Das Methanol-Fluat wurde mit Wasser auf 70 Volumenprozent Methanol gebracht und mit Leichtpetroleum (10 Litern) extrahiert, worauf zwei @@@re Ext@@ @ionen (je 5 Liter) folgten, die alle vereinigt w@@@ @@ Pie Verdampfung der mit Petroleum extrahierten @@srige @@@nanollösung ergab ein Xahthohumol-freies Hartharz (203 g). @e vereinigten Petroleumextrakte ergaben nach Verda@pfung @@@ r@ünschte Wichharzfraktion (2,456 g), die 50 Gewich@@proz @@ an Alpha- äuren enthielt.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Entfernung von Xanthohumol aus einem Hopfen extrakt, dadurch gekennzeichnet, daß es das Inkontaktbringen einer Lösung des Hopfenextraktes in einem geeigneten Lösungsmittel jilt einen Polyamid umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyamid Polyvinylpyrrolidon verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Methanol verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hopfenextrakt ein solcher eingesetzt wird, der sowohl Hartharze auch auch Weichharze enthält, wobei nach dem Inkontaktbringen mit dem Folyamid zur Entfernung des Xanthohumols die methanolische Lösung mit Ligroin extrahiert wird, um die Hartharze und Weichharze abzutrennen.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Inkontaktbringen der Lösung des Hopfenextraktes mit dem Polyamid die Lösung durch eine Chromatographiesäule des Polyamids in unlöslicher Form geleitet wird, wonach vorzugsweise das abgetrennte Xanthohumol anschließend aus der Chromatographiesäule mit wassergesättigtem Äthylacetat eluiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Inkontaktbringen der Lösung des Efopfenextraktes mit dem Polyamid die Lösung mit dem Polyamid in unlöslicher Form aufgeschlämmt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261421A2 (de) * 1986-09-24 1988-03-30 Hopfen-Extraktion HVG Barth, Raiser und Co. Verfahren zur Extraktion unpolarer Inhaltsstoffe aus Hopfen
DE19939350B4 (de) * 1999-08-19 2005-04-07 Plantextrakt Gmbh & Co. Kg Hopfenextrakt und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102011009781A1 (de) 2011-01-28 2012-08-02 Joh. Barth & Sohn Gmbh & Co. Kg Substanz auf der Basis von Hopfenharz

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EP0261421A3 (en) * 1986-09-24 1988-09-28 Barth Raiser Hopfenextraktion Method for the extraction of non-polar ingredients from hops
DE19939350B4 (de) * 1999-08-19 2005-04-07 Plantextrakt Gmbh & Co. Kg Hopfenextrakt und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102011009781A1 (de) 2011-01-28 2012-08-02 Joh. Barth & Sohn Gmbh & Co. Kg Substanz auf der Basis von Hopfenharz

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