DE2220641C2 - Stützrollenanordnung, insbesondere für Langholz-Rückefahrzeuge - Google Patents
Stützrollenanordnung, insbesondere für Langholz-RückefahrzeugeInfo
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- B60P3/40—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützrollenanordnung, insbesondere für Langholz-Rückefahrzeuge, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der CH-PS 1 10 213 ist eine für Seilbahnen zu verwendende Seiltragrolle bekannt, die im wesentlichen
die gleichen Merkmale wie die im Oberbegriff bestimmte Rollenanordnung aufweist. Diese bekannte
Rolle ist so ausgeführt, daß auf einer fliegend »ngeordneten Tragrollenachse ein Rollenkranz mittels
Wälzlagern drehbar gelagert und dabei auswechselbar K) angeordnet ist. daß zur Auswechslung desselben ein
Lösen irgendeines Lagerteil? vermieden ist. Dabei können vom freien Achsenende her in die Lageranordnung
Schmiermittel eingeführt werden, die langsam während des Betriebes durch die Lager hindurchwandern
und aus dem Labyrinth auf der Trägerseite allmählich austreten.
Aus der DE-PS 10 48 748 ist eine Rolle zur Führung
von Treibriemen. Seilen od. dgl. bekannt, die als Nutrolle im wesentlichen die Gestalt eines Rotations-„Hyperboloides
aufweist und deren Achse in der ^Laufrichtung des Riemens derart schräggesicllt ist, daß
tine Riemenkante die hyperboloidischen Führungsflächen linienförmig im wesentlichen längs einer Erzeugenden
berührt. Die Rolle weist einen' abgedichteten SGlimierraürn für die beweglichen TeÜe, nämlich die
Wälzlager, auf, und ihre Achse trägt eine Hülse, auf der
die Wälzlager angeordnet sind und deren axiale Lage durch Zusammenwirken eines axialen Schlitzes der
Hülse mit einem radialen Stift der Achse begrenzt veränderlich oder als axiales Spiel einstellbar ist.
Allgemein ist es bei Langholz-Rückefahrzeugen bekannt, eine Stützrolle zu benutzen, um ein Stahlseil
abzustützen oder zu führen, während es ausgezogen oder eingeholt wird. Die zur Zeit auf dem Markt
erhältlichen Stützrollen werden auf Konsolen in der Weise angeordnet, daß jeweils die Lager der Rolle mit
Preßsitz in der Nabe angeordnet werden und die Nabe zwischen die Halteplatten gesetzt wird, wobei ferner die
Achse durch die Halteplatten und die Nabe eingeführt wird. Die Lager einer solchen Anordnung werden mit
einem schweren Fett ius einer Fettpresse geschmiert. Fahrzeuge mit solchen Stützrollen werden unter allen
Wetterbedingungen, besonders bei sehr tiefen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt eingesetzt Das zum
Schmieren benutzte Fett wird unter diesen Bedingungen sehr steif und erhöht dadurch die Reibungskräfte im
Lager und kann das Rollen der Stützrolle so stark erschweren, daß die Reibung zwischen Rolle und Seil
nicht mehr zur Drehung der Rolle ausreicht sondern das Seil auf der Rolle rutscht wodurch Rolle und Seil
übermäßig abgenutzt werden.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stützrollenanordnung
zu schaffen, die mit einer im wesentlichen als Einheit vormontierten Rolle arbeitet die anstelle der
üblichen gelegentlichen Schmierfett-Schmierung einen Vorrat an leichtem Schmieröl enthält
Diese Aufgabt; wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Stützrollenanordnung gelöst.
Anspruch 2 kennzeichnet als besondere Ausführungsform die Einstellbarkeit des axialen Spieles, das trotz
fertig vormontierter Anordnung beim endgültigen Einsetzen der Stützrolle den jeweiligen Gegebenheiten
angepaßt werden kann. Die Stützrollenanordnung nach der Erfindung bleibt wegen der Dauerschmierung durch
den in der Rolle enthaltenen Vorrat an leichtem Schmieröl in einem weiten Temperaturbereich einsatzfähig,
insbesondere auch in subarktischen Gebieten, in denen im Winter mit sehr tiefen Temperaturen, im
Sommer aber auch wegen der langen Sonneneinstrahlung mit verhältnismäßig hohen Temperaturen gerechnet
werden muß. Die Erfindung gewährleistet für solche Einsätze eine einwandfreie Funktion und überdies bei
irgendwelchen Störungen die Möglichkeit, durch einfaches Auswechseln der Rolle gegen ein Ersatzstück
die Reparaturzeit rtark abzukürzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Langholz- Rückefahrzeugs und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Rollenanordnung entlang der Linie TI-IT der Fig I zur Veranschaulichung
der Anordnung zwischen der Halterung.
Kin Langholz-Rückefahrzeug 10. siehe Fig. I. weist einen vorderen Rahmen 11 und einen rückwärtigen
Rahmen 12 auf, die um eine senkrechte Achse 13 sehwenkfähig miteinander verbunden sind Der rückwärtige
Rahmen 12 trägt; ejne Winde; [14 iurid eine
Fuhrüngskönsöle 16 mit einer Rollenanordnung 17; Auf
der Winde 14 ist ein Stahlseil 18 aufgespult, das über die
Rollenanordnung 17 läuft, Von wo äUs es sich nach
hinten zu der vom Fahrzeug gezogenen Last erstreckt Im Betrieb wird das Seil l8 von der Winde 14
abgezogen, und das freie Ende wird an einem oder
mehreren gefällten Stämmen oder an einer anderen zu ziehenden Last befestigt. Das Seil wird dann durch die
Winde 14 aufgenommen, bis die Stämme od. dgl. in die Nähe des hinteren Endes des Fahrzeuges geholt und
teilweise vom Boden abgehoben sind. Das Rückefahrzeug wird dann an einen gewünschten Ort gefahren,
wobei die Stämme od dgl. geschleift werden.
Die Rollenanordnung 17 weist eine zylindrische Nabe 19 auf, siehe F i 5.2, die drehbar auf einem Paar in
axialer Richtung auseinanderliegender Kegelrollenlager 21 und 22 angeordnet ist, deren innere Laufflächen von
der Achse 23 aufgenommen werden; Kragen 24 und 26 sind an den beiden axialen Enden der Achse 23
angeordnet und stoßen gegen die inneren Laufflächen der Lager 21 und 22. Der Kragen 26 wird auf der Achse
23 von einem üblichen Federring 27 gehalten, der in einer Rille 28 auf der Achse 23 sitzt. Der Kragen 24 wird
mittels einer Mutter 29 gehalten, die auf einem Gewindeabschnitt 30 der Achse 23 sitzt. Das Zusammenwirken
der Mutter 29 und des Gewindeabschnittes 30 ermöglicht die Einstellung des axialen Spieles des
Lagers durch eine einfache Drehung der M'.ttter 29. Jeder Kragen 26 weist einen Flansch 32 auf, der mit
einer konischen Bohrung 33 auf jedem axialen Ende der Nabe 19 zusammenwirkt, um dazwischen eine ringförmige
Dichtung 34 oder eine schwimmende Metallringdichtung zu halten. Dichtungsringe 36, die in Rillen 37
angeordnet sind, welche in der Achse 23 eingeformt sind, wirken mit der Dichtung 34 zusammen, um eine
Schmierflüssigkeit in einer ringförmigen Kammer 38 abzuschließen, die in der Nabe 19 ausgebildet ist. Ein
Stopfen 39 kann herausnehmbar in das eine Ende der Nabe 19 eingesetzt sein, um einen Kanal 40 abzuschließen,
durch den die Kammer 38 nach Wahl mit einem leichten Standardschmieröl gefüllt oder nachgefüllt
werden kann.
Die beschriebene Rollenanordnung 17 wird auf der Werkbank zusammengebaut, die Lagervorbelastung
eingestellt und die Kammer 38 mit dem Schmieröl gefüllt. Sodann wird die Anordnung in die Führungskonsole
als Einheit eingesetzt, indem die Rollenanordnung zwischen die Trägerplatten 41 des Führungsbogens 16
gesetzt wird. Da die Rollenanordnung vormontiert und anschließend zwischen die Trägerplatten 41 gesetzt
wird, muß die axiale Länge der Achse 23 im wesentlichen die gleiche wie die der Nabe 19 sein.
Die Rollenanordnung 17 wird zwischen den Trägerplatten 41 durch Lagerkappen 42 und 43 gehalten, die in
Bohrungen 44 der Trägerplatten 41 eingesetzt sind und die Enden der Achse 23 innerhalb von Lagerbohrungen
46 und 47 aufnehmen. Die Lagerkappen 42 und 43 sind an den Trägerplatten 41 mittels k-jpfschrauben 48
od. dgl. befestigt. Die Achse 23 ist starr an der Lagerkappe 43 durch Bolzen 49 befestigt, um eine
Drehung der Achse 23 gegenüber den Lagerkapp-n 42 7.5 bzw. 43 zu verhindern und um die Rollenanordnung mit
Bezug aLi" die Trägerplatten 41 auszurichten.
Die erfindungsgemäße Stützrollenanordnung bildet eine wesentliche Verbesserung der üblichen Langholz-Rückefahrzeuge.
Für ähnliche Verwendungszwecke oder ähnliche Beanspruchungen ist die Anordnung ebenfalls mit Vorteil verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stützrollenanordnung, insbesondere für Langholz-Kückefahrzeuge,
mit einer an einer Halterung drehfest gehaltenen Achse, auf der in axialem Abstand zwei Wälzlager angeordnet sind, die durch
Schraubmittel und mindestens eine an der Achse vorgesehene Schulter auf der Achse in ihrer Lage
gesichert sind und mittels derer auf der Achse eine Nabe drehbar abgestützt ist, wobei zwischen der
Nabe und der Achse eine einen Schmiermittelvorrat aufnehmende Kammer ausgebildet ist, die im
wesentlichen von der Nabe, der Achse und den Lagern begrenzt, axial außerhalb der Lager \Λ
abgedichtet und über eine axial gerichtete, mit einer Schraube verschlossene Öffnung von einem Ende
der Achse her für eine Nachfüllung zugänglich ist, wobei die Anordnung zumindest auf einem axialen
Ende eine Lagerkappe aufweist und die Länge der Achse im "-esentlichen gleich der axialen Länge der
Nabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (23) mittels in Trägerplatten (41) eingesetzter,
die Achsenden aufnehmender Lagerkappen (42, 43) drehfest gehalten ist und auf jedem Ende einen
Kragen (24, 26) trägt, der gegen die Innenlauffläche
des benachbarten Kegelrolle nlagers (21, 22) stößt und an dem die Nabe mit einem schwimmenden
Dichtungsring (34) abgedichtet ist, und daß die an einem Nabenende liegende Öffnung durch einen in
die Nabe eingeformten Kanal (40) mit der Kammer (38) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspr ;h 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Kragen (26) zum Achsende hin durch einen Federring '"7) und der andere
Kragen (24) durch eine Mutter (29) gesichert ist.
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