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DE2217831C3 - Kraftfahrzeug-Scheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeug-Scheinwerfer

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Publication number
DE2217831C3
DE2217831C3 DE19722217831 DE2217831A DE2217831C3 DE 2217831 C3 DE2217831 C3 DE 2217831C3 DE 19722217831 DE19722217831 DE 19722217831 DE 2217831 A DE2217831 A DE 2217831A DE 2217831 C3 DE2217831 C3 DE 2217831C3
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DE
Germany
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support frame
bearing block
reflector
headlight according
bearing
Prior art date
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Expired
Application number
DE19722217831
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English (en)
Other versions
DE2217831B2 (de
DE2217831A1 (de
Inventor
Hans-Joachim 7257 Ditzingen Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to AT317973A priority patent/AT339149B/de
Priority to GB1765173A priority patent/GB1427387A/en
Priority to SE7305211A priority patent/SE394627B/xx
Priority to FR7313511A priority patent/FR2180409A5/fr
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Publication of DE2217831B2 publication Critical patent/DE2217831B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einem Tragrahmen, der in einem Festlager einen Reflektor verschwenkbar aufnimmt, dessen Justierung mittels zweier am Tragrahmen befestigter Einstellschrauben um eine horizontale und vertikale Einstellachse erfolgt.
Bei Scheinwerfern mit einer derartigen Dreipunkte-Aufhängung ist je eine Einstellschraube seitlich und oberhalb des Festpunktes durch ein Mutterstück mit dem Reflektor verbunden. Eine Justierung der Grundeinstellung, die durch Drehen beider Schrauben bewirkt wird, verändert zwangsläufig den zwischen der Schraube und dem Reflektor gebildeten Winkel. Um diese Veränderung auszugleichen, ist jedes Mutterstüclc als Gummipuffer mit einer weichen Elastizitätskenrilinie ausgebildet. Ein derartig weicher Werkstoff wirkt sieh jedoch nachteilig auf die Gewindegüte aus und führt zu einer ruckartigen Verstellung des Reflektors,
Weiterhin noch bekannte Scheinwerfer mit einer derartigen Reflektorlagerung enthalten zwischen Mutter und Schraube ein elastisches Teil oder weisen als Mutter eine nachgiebige Winkelanordnung aus Kunststoff auf. Bei den genannten Ausführungen müssen jedoch die Köpfe der Einstellschrauben größtenteils das Gewicht des Reflektors aufnehmen, was zur Folge hat, daß die Erschütterungen des Fahrzeugs von dem Reflektor nicht genügend abgehalten werden und somit ein Flackern des Lichtbündels eintreten kann.
Diese Art einer Reflektoraufhängung entspricht nicht allen Anforderungen, die an Scheinwerfer gestellt werden; sie kann deshalb für eine Leuchtweiteregelung nicht verwendet werden, weil die horizontale und
ίο vertikale Verstellachse — bedingt durch die Elastizität des Gummis bzw. des Kunststoffs — eine nicht genau definierte Lage einnehmen. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die genannte Gattung eines verstellbaren Scheinwerfers derart weiterzubilden, daß der Reflektor weitgehend erschütterungsfrei gelagert ist und beide Einstellachsen in jeder Einstellposition im rechten Winkel zueinander stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Einstellschraube einen am Tragrahmen
2n führbaren Lagerbock bewegt, in dem ein Kugelzapfen des Reflektors gehalten ist Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedankengang, ein Koppelelement in Form einer Kulisse zwischenzuschalten, welche die Funktion der Aufhängung von der Funktion der
« Einstellung trennt.
Bei Scheinwerfern mit runden Reflektoren ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dann gegeben, wenn der Tragrahmen eine Aussparung hat, in welcher der Lagerbock verschiebbar ist und der Kugelzapfen in
jo einer zu seiner Einstellachse koaxialen Bohrung gelagert ist Für ftechteckscheinwerfer kann in einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Lagerbock als einarmiger, am Tragrahmen angelenkter Hebel ausgebildet sein, der einen den Kugelzapfen umfassenden
)■> Lagerring hat. Bei der bislang bekannten Dreipunkt-Aufhängung mußten mindestens zwei unterschiedliche Halteelemente an dem Reflektor befestigt werden. Dagegen wird in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Festlager ebenfalls vr-n einem Kugelzapfen und einem Lagerring gebildet. Mit dieser Maßnahme kann ein und derselbe Zapfen für alle drei Lagerpunkte verwendet werden, was fertigungstechnisch ein Vorteil ist.
Da bei einer Leuchtweiteregelung die Summe der
4') Toleranzen in enpen Grenzen zu halten ist, muß jedes Spiel in den Lagerstellen vermieden werden. In einer vorteilhaften Weise werden derartige Spiele dann ausgeschaltet, wenn in dem Zapfen ein Sackloch vorgesehen ist.
w Eine besonders vorteilhafte Halterung der Einstellschraube im Tragrahmen ist dann gegeben, wenn der Kopf der Einstellschraube eine kalottenförmige Auflage hat, die von einer mit dem Gewindeschaft verquetschten Scheibe über eine Gummihülse axial gehalten ist.
,5 Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht des Tragrahmens mit einem rechteckigen Reflektor in verkleinertem Maßstab,
F i g. 2 eine Einzelheit der Lagerung in verkleinertem Maßstab nach Schnittlinie H-II in F i g. 1 und
Fig.3 eine Einzelheit der Hebelanordnung in natürlichem Maßstab nach Schnittlinie IH-III ebenfalls nach Fig, I.
Ein Kraftfahrzeug-Scheinwerfer hat einen rechteckigen Reflektor 10 mit einem umgebördelten Rand U, Durch die optische Äöhse Ö-Ö, die senkrecht zur Zeichenebene Verläuft, ist eine Horizontalebene H-H
99 1
und eine Vertikalebene V- Vgelegt An dem Reflektorrand 11 sind drei nach außen weisende Kugelzapfen 13 mit ihren Flanschen 14 befestigt Ein annähernd rechteckiger Tragrahmen 15 hat zwei Halterungen 16 und 17 in die ein Lagerring 18 aus Kunststoff eingeknüpft ist, dessen sphärische Bohrung 19 den Zapfen 20 des Kugelzapfens 13 umschließt. Dieses Festlager 21 gestattet dem Reflektor 10 allseitige Bewegungen ohne daß dabei sein Kugelmittelpunkt verschoben wird. Am anderen Endabschnitt und in gleicher Höhe wie der Festpunkt 21 hat der Tragrahmen 15 eine durch zwei Führungsleisten 23 und 24 gebildete Aussparung 22, die einen Lagerbock 25 verschiebbar aufnimmt Dieser Lagerbock hat eine Bohrung 26, in welcher der Zapfen 20 des Kugelzapfens 13 verschiebbar gelagert ist Der Tragrahmen 15 nimmt an einem Niet 28 einen abgewinkelten Hebel 27 auf, dessen zweiter Endabschnitt als Lagerring 29 ausgebildet ist und der den Zapfen 20 des Kugelzapfens 13 allseits verschwenkbar aufnimmt Ein Mutterstück 30 steckt in dem Hebe! 27 und wird — wie in F i g. 3 noch näher dargestellt ist — durch eine nicht näher gezeichnete Einstellschraube bewegt
Durch den Zapfen 20 des Festlagers 21 und die beiden Zapfen 20 des Lagerbocks 25 bzw. des Lagerrings 29 ist eine Drepunktlagerung des Reflektors 10 in dem Tragrahmen 15 gegeben. Diese drei Zapfen 20 bilden eine horizontale Einstellachse 31 und eine vertikale Einstellachse 32, welche parallel zur Horizontalebene H-H bzw. zur vertikalen Schnittebene V- Ksind.
In F i g. 2 ist derjenige Abschnitt des Tragrahmens 15 dargestellt in welchem die Aussparung 22 derart vorgesehen ist, daß die eine Führungsleiste 23 sichtbar ist. Der Lagerbock 25 nimmt in seiner Bohrung 26 — die im übrigen koaxial zur horizontalen Einstellachse verläuft — den Zapfen 20 auf, der am Rand 11 des Reflektors 10 befestigt ist. In dem Zapfen 20 ist annähernd parallel zur Horizontalachse der Bohrung 26 ein Sackloch 33 für eine elastische Lagerung vorgesehen, die ein dauerndes Andrücken des Zapfens 20 an die Bohrung 26 bewirkt. Von dem Lagerbock 25 steht vom Reflektor 10 abgewendet ein Arm 34 mit einem Gewindeloch 35 ab. wobei der Arm zwischen Gewindeloch 35 und dem eigentlichen Körper des Lagerbocks 25 mit einem Schlitz 36 versehen ist. Desweiteren hat der Tragrahmen 15 ein Auge 37 angespritzt mit einer Durchgangsbohrung 38, in der sich eine Einstellschraube 39 führt. Der Kopf 40 dieser Schraube ist an seiner Auflagefläche 45 kalottenförmig ausgebildet, was eine geringfügige kegelförmige Bewegung der Schraube 39 ermöglicht Der Gewirdeschaft 41 trägt eine GurruTiihfllse 42, die durch eine Unterlegscheibe 43 von einer mit dem Gewindeschaft 41 verquetschten Scheibe 44 gehalten wird. Das Gewindeloch 35 erhält bei der Fertigung kein Gewinde; bei der Montage wird der Arm 34 derart auseinandergespreizt, bis sich der Gewindeschaft 41 in das Gewindeloch 35 einführen läßt und nach Aufheben der Spreizung festgehalten wird. Erst durch
in ein mehrmaliges Drehen der Einstellschraube 39 schneidet sich allmählich ein Gewindegang in das Loch 35, wobei dieses allmähliche Einschneiden ein ungewünschtes Spiel der Einstellschraube 39 verhindert
In Fig.3 hält das Auge 37 des Tragrahmens 15 die
H gegen axiales Verschieben gesicherte Einstellschraube 39, deren Gewindeschaft 41 das Mutterstück 30 aufnimmt dessen beide Spreizlappen 46 in dem Hebel 27 einrasten. Desweiteren ist ein Abschnitt des Reflektors 10 mit seinem Rand 11 sichtbar. Eine Justierung des Reflektors ΙΟ* wird ·-, ie folgt durchgeführt: Ist das vom Reflektor !0 abgestrahlte Lichtbünde! in seiner horizontalen Lage zu verstellen, so wird durch ein entsprechendes Verdrehen der Einstellschraube 39 der Lagerbock 25 in der Aussparung 22 verschoben.
.•i Dadurrh wird der Reflektor 10 um die vertikale Einstellachse 32 so lange verstellt, bis die gewünschte Seiteneinstellung des Lichtbündels erfolgt ist. In ebenderselben Weise wird der Reflektor 10 — und mit ihm das Lichtbündel — um seine horizontale Einstell-
U) achse 31 verschwenkt, wenn die Einstellschraube 39 das Mutterstück 30 verschiebt, was zu einer Bewegung des in dem Lagerring 29 geführten Zapfen 20 führt In der Praxis werden zumeist beide Einstellschrauben 39 gleichzeitig solange bewegt, bis auf einem nicht
s. dargestellten Prüfschirm die Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichtes die geforderte Lage einnimmt
Sind runde Reflektoren in ebenderselben Weise zu lagern, so wird das Festlager gleichartig ausgebildet, während jede Einstellschraube mit je einem Lagerbock
4Ii zusammenarbeitet, dessen Bohrung koaxial zu der en-sprechenden Einstellachse verläuft.
Der Vorteil der beschriebenen Einrichtung liegt folglich darin, daß der Reflektor in jeder Einstellage sicher gelagert ist und die durch die Winkeländerung
4Ί bedingte Verschiebung der Zapfen im Lagerbock ermöglicht wird. Außerdem verändert sich zu keinem Zeitpunkt die Lage der beiden Einstellachsen zueinander und ihre jeweilige Lage ist immer definiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einem Tragrahmen, der in einem Festlager einen Reflektor verschwenkbar aufnimmt, dessen Justierung mittels zweier am Tragrahmen befestigter Einstellschrauben um eine horizontale und vertikale Einstellachse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstellschraube (39) einen am Tragrahmen (15) führbaren Lagerbock (25, 27) bewegt, in dem ein Kugelzapfen (13) des Reflektors (10) gehalten ist
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (15) eine Aussparung (22) hat, in welcher der Lagerbock (25) verschiebbar ist und daß der Kugelzapfen (20) in einer zu seiner Einstellachse (31) koaxialen Bohrung (26) gelagert ist
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Lagerbock (25) ein die Einstellscb.-iube (39) aufnehmender Arm (34) mit einer Gewindebohrung (35) absteht und daß der Arm (34) zwischen der Gewindebohrung (35) und dem Lagerbock (25) geschlitzt ist
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock als einarmiger am Tragrahmen (15) angelenkter Hebel (27) ist, der einen den Kugelzapfen (13) umfassenden Lagerring (29) hat
5. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlager (21) ebenfalls von einem Kugelzapfen (13) und einem Lagerring (18) gebildet ist.
6. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zapfen (20) ein Sackloch (33) vo gesehen ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) der Einstellschraube (39) eine kartenförmige Auflage (45) hat, die von einer mit dem Gewindeschaft (41) verquetschten Scheibe (44) über eine Gummihülse (42) axial gehalten ist.
DE19722217831 1972-04-13 1972-04-13 Kraftfahrzeug-Scheinwerfer Expired DE2217831C3 (de)

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