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DE2216130A1 - Sieb- oder foerdermaschine - Google Patents

Sieb- oder foerdermaschine

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Publication number
DE2216130A1
DE2216130A1 DE19722216130 DE2216130A DE2216130A1 DE 2216130 A1 DE2216130 A1 DE 2216130A1 DE 19722216130 DE19722216130 DE 19722216130 DE 2216130 A DE2216130 A DE 2216130A DE 2216130 A1 DE2216130 A1 DE 2216130A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
oscillating
sieve
screening
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722216130
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Wehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722216130 priority Critical patent/DE2216130A1/de
Publication of DE2216130A1 publication Critical patent/DE2216130A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/485Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • "Sieb- oder Fördermaschine Die Erfindung betrifft eine Sieb- oder Fördermaschine mit einer Sieb- oder Förderfläche, die vornehmlich abwechselnd auf mehreren zueinander bewegbaren Trägersystemen der Siebmaschine aufliegt, wobei die Sieb- oder Pörderfläche oder ein sie tragender Zwischenrahmen mit Mitnahmeführungen versehen ist, in die an dem Trägersystem vorgesehene Mitnehmer rechtwinklig zur Siebebene verschiebbar, aber in der Siebebene unverschiebbar, eingreifen.
  • Der Vorteil der vorliegenden Sieb- oder Fördermaschine liegt nun darin, dass auf ihr neben dem Siebverfahren nach dem Hauptpatent, bei dem die Sieb- oder Förderfläche scharfkantige ungelenkte Bogenschwingungen in Gestalt von Halbkreisbogen durchführt, auch andere Zweiwegsiebverfahren, z.B. nach DBP 1 131 162 und DBP 1 156 723 sowie auch nach Patent Nr. 1 141 943 in vorteilhafter Weise durchgeführt werden können.
  • Hauptsächlich zu erwähnen ist aber, dass in fertigungstechnischer Hinsicht sowie in baulicher Hinsicht entscheidende Vorteile gegeber sind.
  • In fertigungstechnischer Hinsicht ist es möglich, den Antrieb und die eigentlichen Siebkastensysteme völlig getrennt zu bearbeiten und dann in einer sehr kurzfristigen Enhdmontage zu vereinigen.
  • Darüber hinaus ist durch einfache Massnahmen am Antrieb eine Anpassung an die verschie@@@@@ mit zwei Trägersystemen arbeitenden Zweiwegsiebverfahren @bgl@@@.
  • Diese Verteile @@@ @@@ @@@@ möglich @@@orden, dass das nach Pat@ Nr. 1 204 920 gep@@en@ @e@@@@@ einer Siebmaschine mit über zwei gegensi@@ig uml@@@@ @@@@@@@@@te@@ellen engetriebenen @rägersyst@ wie forgt erwe@ e@@@@@@@.
  • "Sieb oder Fördermaschine" Die Wellen des abnehmbaren Antriebes werden in Trägerrohren, die gleichzeitig Sohutzrohre sind, gelagert, wobei den Trägerrohren Jeweils Antriebsachilde zu beiden Seiten zugeordnet werden, die gleichzeitig Anechlusamögliohkeiten für die die Siebsysteme tragenden Siebkastenwangen besitzen.
  • Die Antriebs schilde des innen liegenden Siebträgersystems I sind dabei mit Durchbrtlchen für das Trägerrohr des aussen liegenden Siebträgersystems II versehen. Die Anschlussmöglichkeit des eigentlichen aus Anschlußs-Sohilden, Trägerrohren mit Wellen, Stehlagerschilden und Wellenverbindungetriob bestellenden Antriebsblocks ist sowohl oberhalb als auch unterhalb der eigentlichen Siebkastenwangen gegeben.
  • Der in dem Antriebsblock vorhandene Wellenabstand wird erfindungsgemäss so gewählt und abgeatimmt, dass mit ihm sowohl der Aufsatz eines Zahnradpaares für Gegenlauf der Trägersysteme als auch der Aufsatz zwbier Zahnriemenräder oder Kettenräder mit dem entspreohenden Zahnriemen oder der entsprechenden Kette für den Synohronlauf der Wellen erfolgen kann.
  • Auch die Löeung nach dem Hauptpatent, bei der ein System feststeht, während das andere bewegbar ist, ist Mit der erfindungsgemässen Sieb-oder Fördermaschine auf einfache Art dadurch durchzuführen, indem der Verbindungetrieb (14) durch zunahme eines Zahnrades, bei vorheriger Schaltung auf Gegenlauf und durch Wegnahme des Zahnriemens oder der Kette, bei vorheriger Schaltung auf gleichläufige Bewegung, unterbrochen wird.
  • Damit ist die Durchführung aller eingangs genannten Siebverfahren auf ein und derselben Maschine praktisch als Universal-Siebmaschine für Zweiwegsiebverfahren möglich geworden.
  • Die von ausserhalb an den Trägersystemen gegebene Anschlussmöglichkeit für den Antrieb oder den Antriebsblock bietet einen weiteren entscheidenden Vorteil noch dadurch, dass mit bisher nicht möglicher niedriger Bauhöhe Mehrfaohklassierungen durchgeführt werden können, weil die Mehrdookanordnung eine Vereinfachung erfährt, die bei Zweiweg.iebmaschinen nach dem bisherigen Stand der Technik nicht durchführbar ist.
  • "Sieb- oder Fördermaschine" Die Erfindung schlägt hierzu vor, mehrstufige Träger an den Wangen der Systeme anzuschliessen, was durch die torteilharte Aufsetzmo'glichkeit des geschlossenen Antriebsblocks nicht zu Unterbrechungen durch Wellen und Lagerstellen führt.
  • Der Anschluss der Träger kann in gleichmässigen Abständen erfolgen und auch die seitliche Siebgutführung ohne Schwierigkeiten an den mehrstufigen Trägern angebracht werden.
  • Durch die mehrstufigen Träger ergibt sich selbst bei Nehrdeckanordnung in Verbindung mit einem oben oder unter angeschlossenen Antriebsblock eine vorteilhaft niedrige Bauhöhe.
  • Fig.l) zeigt in Vorderansicht die Linienfhrung der erfindungsgemäusen Siebmaschine mit einem oben liegenden getrennt aufmontierbaren Antriebsblock, Fig. 2) die entsprechende Draufsicht, Pig. 3) die Seitenansicht zu Fig. 1) im Schnitt.
  • Fig. 4) und Fig. 5) zeigen in Vorderansicht und Draufsicht den kompletten Antriebsblock, der als für sich abgeschlossenes Fertigteil auf die eigentlichen Siebkastensysteme aufgesetzt und an ihnen angeschlossen werden kann.
  • Fig. 6), Fig. 7), Fig. 8) und Fig. 9) zeigen Einzelheiten bei Mehrdeckausführung.
  • Fig. 1) lässt die ineinandergreifenden Systeme (1) und (2) mit den ihnen zugeordneten Siebträgern I und II erkennen. Die Antriebswellen (3) und (a) sind im Hinblick auf ihre günstigste Schwerpunktlage so verlagert, dass zwischen System (2) die in Siebrichtung vorn liegende Welle (4) arbeitet, während die hinten liegende Welle (3) System (1) betreibt. Unterhalb der den Verbindungstrieb der beiden Wellen abdeckenden Schutzhaube (5) kann - wie angedeutet -sowohl ein Zahnradtrieb als auch ein Ketten - oder Riementrieb-erfindungsgemäss bei gleichbleibendem Wellenabstand und gleichblei- "Sieb- oder Förderinaschine" benden Vellendimensionen austauschbar sngeordnet sein. Je nachdem, welche Verfahren mit der Maschine durchgeführt werden sollen, wird der entsprechende Verbindungstrieb aufgesetzt, der den Systemen (1) und (2) entweder eine gegenläufige oder eine in gleicher Drehrichtung verlaufende Bewegung vermittelt.
  • Dabei ist eine Phasenversetzung in verschiedenen Winkelgraden, wie eie schon bei der Maschine nach dem Hauptpatent verdeutlicht wurde, möglich.
  • Im allgemeiEen wird eine Versetzung um 1800 die gebräuchlichste sein.
  • Die in den Schutzrohren (6) und (6') liegenden Wellen (3) und (4) befinden sich - wie bereit erwähnt - in der vertikalen Schwerpunktlinie der einzelnen Systeme.
  • Dadurch wird ein gleichmässiger lauf mit der Mitwirkung der StUtzfedern (7) und (7') sowie (8) und (8') möglich, so dass die Isolierfedern (9) und (9') selbst unter Neigung der Maschine eine geringe Arbeitsbewegung erhalten, zumal die Systeme (1) und (2) in ihrer Masse genau angeglichen sind.
  • In Fig. 2) sind die erfindungsgemässen Einzelheiten der auf dem Grundrahmen (10) befindlichen Teile der Maschine zu sehen, insbesondere die mit dem Grundrahmen (10) verbundenen Stehlagerschilde (11) und (11').
  • An dem innen gelagerten System (1) ist die Uberlaufrutsche (12) usw.
  • angeschlossen, ebenso wie an der Aufgabeseite am gleichen Systemdin Einlaufrutsche (13) angebracht ist.
  • Die erfindungsgemässe Lösung beim Verbindungstrieb (14) bei gleich gegebenem Wellenabstand nur nach Fortnahme der Schutzhaube (5) ent-? weder ein Zahnradpaar für den Gegenlauf der Systeme oder einen Zahnriementrieb mit zwei Zahnriemenrädern und Zahnriemen für den Gleiohr lauf der Systeme bzw. ohne Einsatz eines Verbindungstriebes ein System stehen zu lassen und nur eines in Bewegung zu setzen, ist hier gut zu erkennen.
  • "Sieb- oder EörOsrmaschine " Fig. 3) zeigt die Seitenansicht zu Fig. 1), in der die Verlagerung der Systeme (1) und (2) auf dem Grundrahmen (10) ebenfalls erkennbar ist.
  • Fig. 4) zeigt in Vorderansicht den Antriebsblock allein, der als abgeschlossenes Pertigungsteil hergestellt und später auf die Siebsysteme (1) und (2) und den Grundrahmen (10) aufgesetzt werden kann.
  • Erkennbar ist das vorstehende Iagerschild (11) und ein angedeuteter Zahnriementrieb (14) vor den Wellenlagerungen.
  • Mit (15) ist das aussen liegende Anschluss-Schild für das System (2) erkennbar.
  • Fig. 5) verdeutlicht in der Draufsicht zu Fig. 4) die Einzelheiten des gesamten Antriebsblocks, in der nochmals die stützende Aufgabe der Schutzrohre (6) und (6X) deutlich wird, die zwischen den Anschluss-Schilden (16) und (16t) sowie (15) und (15') liegen.
  • Die Stehlagerschilde (11) und (11') bilden gleichzeitig bei der Montage eines Antriebsblocks gute Arretierhilfen bei der Serienmontage nach dem Aufsetzen auf eine entsprechende Vorrichtung. Auf dieser Vorrichtung kann eine komplette Montage einschliesslich des Verbindungstriebes (14) mit Abdeckhaube (5) und Keilriemenscheibe (17) erfolgen.
  • Fig. 6) macht schematisch deutlich, wie bei dem erfindungsgemässen Prinzip mit einem oben liegenden aufsetz- und austauschbaren Antriebsblock auch eine günstige Mehrdeckausführung für eine Mehrfachklassierung gegeben ist, bei Erreichung einer sehr günstigen Bauhöhe.
  • Diese günstige Mehrdeckausrüstung ergibt sich dadurch, dass die Wangenhöhe der Systeme beibehalten wird und mehrstufige Träger (17) angeschlossen werden, deren Anschlusslaschen entsprechend hoch ausgebildet sind.
  • Fig. 7) zeigt schematisch die Anschluss-Situation, die den freien Lauf mehrstufiger Träger gewährleistet. Die seitliche ibschlussmöglichkeit wird durch ein. weitere die beiden Ansohlusslaschen der Träger des inneren Systems entsprechend angeordnete lecklasche auf den Trägern des äusseren Systems erreicht.
  • "Sieb- oder Fördermaschine" Fig. 8) zeigt die Draufsicht zu Fig. 7), in der man die Trägerlasohen (17) und (17') erkennt, wobei die Decklasche (18) auf den Trägern des Systems (2), die Lasche (17') der Träger des Systems (1) soweit überdeckt, dass auch in der Bewegung ein seitlicher begrenzender Abschluss gegeben ist. Die Laschen der Träger können auch noch anders ausgebildet sein, so dass sich eine bessere Fluchtung ergibt.
  • Andeutungsweise sind dafür Beispiele in Fig.' 9) aufgezeigt.
  • Es lassen sich auch verschiedene Werkstoffkombinationen zur Erreichung der seitliohen Dichtigkeit bei dieser Nehrdeckausbildung wählen.
  • Wichtig isdt, dass die Universalität der Maschine bei grösster Gleichheit der Grundkonstruktionsteile auch bei Mehrdeckausbildungen beibehalten wird.

Claims (1)

  1. "Sieb- oder Fördermaschine"
    - A n 8 p r u c h e -Anspruch 1 Sieb- oder Fördermaschine mit einer Sieb- oder Börderfläche, die von mehreren zueinander bewegbaren Schwingrahmen entweder gleichläufig zueinander bewegbar, gegensinnig umlaufend bewegbar oder einer der Schwinrahmen zu einem feststehenden Rahmen bewegt wird, nach DBP 1 204 920, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einer ablösbaren Einheit gestalteter Doppelwellentrieb auf die eigentlihen Wangensysteme unterhalb oder oberhalb aufsetzbar ist, wobei die zur Einheit gehörenden Antrieb schilde mit dem Grundrahmen der Maschine verbunden werden und die Wellen in einem abgestimmten Abstand angeordnet sind, der sowohl das Einbringen eines Verbindungstriebes aus Zahnrädern für den Gegenlauf sowie eines Ketten- oder Zahnriementriebes für den gleichgerichteten Lauf der Wellen, im Austausch, als auch die Wegnahme oder das Fortlassen eines Teils der genannten Verbindungstriebe, wodurch die Verbindung gelöst wird, leicht austauschbar macht.
    Anspruch 2) Sieb- oder Fördermaschine nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass an den gleichen Anschlusspunkten für die Träger einer Eindeckausführung solche in mehrstufiger Anordnung für eine Mehrdeoksiebung angeschlossen werden, wobei die Verbindungslaschen der Träger des Systems (1) so breit gewählt werden, dass sie den Durchgang der Trägerquerschnitte des Systems (2) und sein Bewegungsspiel erlauben, wobei auf den Erzgern des Systems (2) in Richtung der Trägerlaschen des Systems (1) gesondert angebrachte Abdecklaschen eine bewegliche, Jedoch schliessende Abdeckung bei der Bewegung beider Systeme bieten.
    L e e r s e i t e
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