DE2216085A1 - Verbindungsvorrichtung fuer stromverteilerschienen - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer stromverteilerschienenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
- H01R25/145—Details, e.g. end pieces or joints
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/02—Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
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- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Installation Of Bus-Bars (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Fet. Staff & Schwarz G in b H3 492o L e mg ο -Lippe
Leopoldstr. 35-39.
" Verbindungsvorrichtung für
Stromverteilerschienen "
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach und kostensparend
aufgebauten, leicht zu handhabenden und eine elektrisch sichere Verbindung für elektrische, Stromabnehmer ( Adapter )
aufnehmende Stromverteilerschienen mit U-förmigem ( C-förmigem) Querschnitt herstellenden Vorrichtung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in einer klein-volumigen Bauweise der Verbindungsvorrichtung gesehen, die keine über die
Schienenquerschnitte vorstehenden Teile haben soll.
Weiterhin soll diese Verbindungsvorrichtung aus wenigen Einzel-
teilen gebildet sein und eine werkzeuglose und verdrahtungsfreie elektrische Verbindung zwischen den Stromverteilerschienen ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, dass die Verbindungsvorrichtung einen beliebigen, jedoch elektrisch sicheren
Phasenverlauf der zu einem Gitter oder Netz zusammenstellbaren Stromverteilerschienen ermöglichen soll.
Gemäss der Erfindung ist eine Verbindungsvorrichtung für elektrische,
Stromabnehmer ( Adapter ) aufnehmende Stromverteilerschienen mit U-förmigem Querschnitt , durch einen zwischen den
benachbarten Enden von winklig, T-förmig oder kreuzförmig zueinanderstehenden , mit ihrer geöffneten Schienenseite in einer
gemeinsamen Ebene liegender Stromverteiierschienen angeordneten Verbindungskörper mit mehreren, jeweils ein elektrisches Verbindungskreuz
bildenden Verbindungskontakten als stromführende Kontakte und als Schutzkontakt und einen für jedes zu verbindende
Schienenende vorgesehenen, unter Steckverbindung in dem Verbindungskörper und in einem Stromverteilerschienenende lösbar einfassenden,
mehrere mit den Stromleitern der Stromverteilerschiene und den Verbindungskontakten des Verbindungskörpers kontaktschliessbaren
Kontaktbrücken als stromführende Kontakte und einer mit dem Stromverteilerschienne-Schutzleiter und dem Verbindüngskörper-Schutzkontakt
vor dem stromführenden Kontaktschluss kontaktierbaren Schutzkontaktbrücke aufweisenden überbrückungskörper gekennzeichnet.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform hat der Verbindungskörper
eine in der Grosse dem freien, von den rechtwinklig, T-förmig oder kreuzförmig zusammenstossenden Schienenenden begrenzten
Raum entsprechende Grundform und ist mit in der Breite und Höhe der Schienenbreite und -höhe angepassten Quadratseiten versehen;
in jeder Quadratseite erstreckt sich eine Einstecköffnung für einen überbrückungskörper und die nicht benutzten Einstecköffnungen
werden durch jeweils ein lösbares Einsteckteil verschlossen.
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Jeder überbrückungskörper ist auf einem Längenteilbereich
in der Querschnittsform und -grösse der Verbindungskörper-Einstecköffnung
und auf dem anderen Längenteilbereich in der Querschnittsform und -grösse dem Aufnahmeraum der Stromverteilerschiene
angepasst und hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt, wobei er auf dem in den Verbindungskörper einfassenden Längenbereich
in der Querschnittsbreite gegenüber dem in die Stromverteilerschiene
einfassenden Längenbereich verringert und höhenmässig versetzt ist und sein schienenseitiger Längenbereich eine mit der
geöffneten Schienenseite und der Unterseite des Verbindungskörpers bündig verlaufende Unterseite aufweist.
In dem Verbindungskörper sind mehrere, der Anzahl der Schienen-Stromleiter
entsprechende, vorzugsweise vier Verbindungskontakte im Abstand übereinander lagemässig festgelegt, von denen jeweils
zwei benachbarte ( übereinanderliegende ) Verbindungskontakte
in einer gemeinsamen Höhenlage (-ebene )liegende Kontaktzungen zeigen, die für die elektrische Verbindung der beiden sich in
einer Höhenebene gegenüberliegende Stromleiter der Stromverteilerschiene vorgesehen sind.
Jeder Verbindungskontakt zeigt mehrere, vorzugsweise vier Kontaktzungen,
von denen jede Kontaktzunge in einer Einstecköffnung
des Verbindungskörpers liegt und die benachbarten Verbindungskontakte
in jeder Einstecköffnung des Verbindungskörpers mit den beiden in einer Höhenlage liegenden Kontaktzungen im Abstand
nebeneinander in den Einstecköffnungs-Seitenbereichen verlaufen.
Alle Kontaktzungen jedes Verbindungskontaktes sind kreuzförmig
zueinander angeordnet; die beiden übereinander angeordneten und mit ihren in einer gemeinsamen Höhenebene liegenden Verbindungskontakte
sind mit ihrer Plattenebene um I8o° gegeneinander gewendet und in einem Verdrehwinkel von 9o° gegeneinander versetzt
in dem Verbindungskörper lagemässig festgelegt.
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Die einzelnen Verbindungskontakte lassen sich mittels isolierender
Distanzstücke im Abstand übereinander lagern und um eine gemeinsame,
Lagerachse gegen axiales Verdrehen gesichert in dem Verbindungskörper halten.
Oberhalb der Verbindungskontakte ist ein mittels eines isolierenden
Distanzstückes im Abstand dazu gehaltener Schutzleiter-Verbindungskontakt mit vier Kontaktzungen lagemässig festgelegt, dessen Kontaktzungen
jeweils in eine Einstecköffnung hineinragen und in einem Einstecköffnungsseitenbereich verlaufen.
Der Verbindungskörper hat ein aus einem kastenförmigen Unterteil und einem kastenförmigen, durch ein die Lagerachse durchfassendes
Verbindungsmittel, wie Niet,Schrauben od.dgl., auf dem Unterteil
gehaltenen Deckel gebildetes Isoliergehäuse, vorzugsweise aus Kunststoff und dabei ist in dem Unterteil in jeder Quadratseite
eine rechteckige Einstecköffnung ausgearbeitet.
Der überbrückungskörper zeigt ein aus einem kastenförmigen
Unterteil und einem darauf mittels eines Verbindungsmittels, wie Niet, Schraube od.dgl. gehaltenen kastenförmigen Deckel gebildetes
Isoliergehäuse,vorzugsweise aus Kunststoff, in dem vier Kontaktbrücken
gelagert sind, wobei jeweils zwei im Abstand übereinander
angeordnete Kontaktbrücken in den beiden Seitenbereichen angeordnet an einem gemeinsamen Isolierkörper , vorzugsweise aus Kunststoff,
gehalten sind.
Die beiden sich gegenüberliegenden, jeweils zwei übereinander
angeordnete und sich in den beiden Seitenbereichen des überbrückungskörpers
in gleichen Höhenlagen gegenüberliegende Kontaktbrücken haltenden Isolierkörper lagern mit einem Ende, vorzugsweise
dem dem Verbindungskörper benachbarten Ende mit bogenförmigen Bewegungsflächen gegeneinander verschwenkbar aneinanderliegend
und fassen mit diesen von Verdickungen gebildeten Bewegungsflächen hinter einen ein Widerlager gegen Bewegung der Isolierkörper
entgegen der Überbrückungskörper-Einsteckrichtung bildenden sowie das Verbindungsmittel aufnehmenden Anaatz des Deckels.
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Zwischen den beiden den Bewegungsflächen abgewendeten Enden der.
Isolierkörper ist ein diese beiden Körper in entgegengesetzte Richtungen ( zu den Unterteil-Seiten) haltendes Druckteil, wie
Druckfeder, angeordnet, durch das aus den beiden Gehäuseseiten herausragende Kontaktteile der Kontaktbrücken mit den Schienen-Stromleitern
in Kontaktschluss gehalten sind; jede Kontaktbrücke ist von einem Metallstreifen oder einer Metallplatte gebildet,
hat an einem Ende ein mit den Schienen-Stromleitern kontaktierbares Kontaktteil und am anderen Ende einen mit der. ■Verbindungskontakt-Kontaktzunge
kontaktierbares Kontaktteil, wie Messerkontakt, Schleifkontakt od.dgl.
Auf dem Deckel des überbrückungskörpers ist um das Verbindungsmittel
ein in zwei Stellungen ( entsprechend dem aussermittigen Schutzleiterverlauf der Stromschienen) arretierbarer, in sich
vorzugsweise abgebogener Schutzleiterkontakt schwenkbar gelagert, der mit einem den Deckel auf dem in den Verbindungskörper einfassenden
Längsbereich überfassenden und mit dem Schutzleiter des Verbindungskörpers vor dem elektrischen KontaktSchluss zwischen
den Stromleitern kontaktschliessbaren Schutzleitersteg in Berührung steht.
Das Unterteil des überbrückungskörpers besitzt an der Unterseite
des in den Verbindungskörper einfassenden Längenbereiches einen in eine im Verbindungskörper-Unterteil ausgearbeitete Rastausnehmung
lösbar einfassenden Rastvorsprung zur überbrückungskörperfestlegung;
diese Rastausnehmung wird auch von den Einsteckteilen benutzt.
Weiterhin hat das Unterteil des überbrückungskörpers an den
beiden sich gegenüberliegenden, die herausragenden Kontaktbrücken-Kontaktteile
zeigenden Seiten in Ausnehmungen der Stromverteilerschiene einfassende Befestigungsstege.
Der Verbindungskörper lässt sich eckseitig und quadratseitig mit ein phasengleiches ( phasen-paralleles ) Ansetzen der Stromverteiler
schienen an denselben gewährleistenden Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen versehen, die mit an den Schienenenden vorgesehenen
Vorsprüngen und/oder Vertiefungen formschlüssig zusammenpassen.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen
.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur a^uf die
Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination,
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum elektrischen Verbinden
von winklig, T-förmig oder kreuzförmig zusammenstossenden Stromverteilerschienen
ist einfach und kostensparend aufgebaut und ermöglicht eine leichte, schnelle und elektrische sichere Verbindungsausführung
.
Die Vorrichtung setzt sich aus einem im Stossraum der Schienen anzuordnenden Verbindungskörper und an dessen Seiten, vorzugsweise
Quadratseiten sowie in den Schienenenden unter Steckverbindung festlegbaren überbrückungskörper zusammen, so dass für die
elektrische Verbindung lediglich die überbrückungskörper in die Schienenenden und den Verbindungskörper eingesteckt zu werden
brauchen.
Der Verbindungskörper ist mit zu allen seien Quadratseiten verlaufenden
Kontakten versehen und jeder überbrückungskörper hat Kontakte, die einerseits mit den Kontakten der Stromverteilerschiene und andererseits
mit den Kontakten des Verbindungskörpers verdrahtungslos und somit werkzeuglos unter Druck- und Gleitberührung verbindbar
sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung wird in der kleinvolumigen
Bauweise der Verbindungsvorrichtung gesehen - diese Vorrichtung ist mit ihrem gesamten Volumen in dem freien Raum
zwischen den zusammenstossenden Stromverteilerschienen und in den Schienen unterzubringen, so dass sie keine über die Schienenquerschnitte
hinausragenden Teile besitzt.
Durch die kleinvolumige Ausführung und Anordnung innerhalb der Schienen tritt die Verbindungsvorrichtung an den Verbindungsstellen
(Knotenpunkten ) kaum merklich in Erscheinung.
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Die Kontakte sind herstellungsseitig in der Vorrichtung angeordnet,
wodurch die elektrische Verbindung gefahrlos und nahezu von jedem Nichtfachmann ausgeführt werden kann.
Die gesamte Vorrichtung hat wenige Einzelteile, die preisgünstig herstellbar sind und lässt sich schnell montieren.
Durch die Ausbildung der Kontakte in dem Verbindungskörper
ist der Verlauf der Phasen ( Rj1S,T und 0) foei einem Stromverteilerschienengitter
beliebig ausführbar, so dass alle parallellaufenden Schienen auf ihren beiden Seiten die gleiche Phasenanordnung
oder einen wechselnden Phasenverlauf haben können diese Phasenverbindungist elektrisch sicher durch Polarisationspunkte zwischen dem Verbindungskörper und den Schienenenden ausführbar.
Die teilweise in den Stromverteilerschienen lagernden überbrückungs·
körper geben gleichzeitig dem Verbindungskörper eine mechanische Festlegung, so dass dieser von den überbrückungskörpern zwischen
den Stromschienenenden gehalten wird.
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Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht dreier
T-förmig zusamraenstossender Stromverteilerschienen
und diese im Stossbereich miteinander elektrisch verbindender Vorrichtung,,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die aus
einem Verbindungskörper mit Verbindungskontakten und einem überbrückungskörper mit Kontaktbrücken
gebildete Verbindungsvorrichtung gemäss der Schnittlinie I-I in Fig. 3,
Fig. 3 einen waagerechten Längsschnitt durch dieselbe
Verbindungsvorrichtung entsprechend der Schnittlinie H-II in Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht des überbrückungskörpers,von der
innerhalb des Verbindungskörpers liegenden Stirnseite aus gesehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den überbrückungskörper,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Verbindungskörpers mit einer einen Teilbereich des überbrückungskörpers aufnehmenden
Einstecköffnung und darin liegenden Verbindungskontakten ,
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Pig. 7 eine Draufsicht auf das Unterteil des zweiteiligen Verbindungskörpers bei abgenommenem
Deckel,
Fig. 8 eine Draufsicht auf zwei übereinander angeordnete,
gewendete Verbindungskontakte mit rechtwinkligem Phasenverlauf,
Fig. 9 eine Draufsicht auf zwei übereinander angeordnete,
gewendete Verbindungskontakte mit diagonalem Phasenverlauf,
Fig. Io eine perspektivische Ansicht eines als elektrisches
Verbindungskreuz ausgebildeten Verbindungskontaktes des Verbindungskörpers,
Fig. 11 eine schematische Darstellung des Phasenverlaufes
der Stromschienenphasen eines Stromschienennetzes bei der elektrischen Verbindung mit den
Kontakten nach Fig. Io,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines als elektrisches Verbindungskreuz ausgebildeten Verbindungskontaktes
des Verbindungskörpers in weiterer Ausführung,
Fig. 13 eine schematische Darstellung des Phasenverlaufes
der Stromschienenphasen eines Stromschienennetzes bei der elektrischen Verbindung mit den Kontakten
nach Fig. 12,
" 9a"
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Fig. 14 eine Seitenansicht einer aus einem Verteilerkörper
und einen darin eingesteckten überbrückungskörper gebildeten Verbindungsvorrichtung mit abgeänderten
und andersartig angeordneten stromführenden Kontakten und Schutzkontakt, teilweise geschnitten,
Fig. 15 einen waagerechten Längsschnitt durch dieselbe Verbindungsvorrichtung gemäß Schnittlinie III-III in
Fig. IH,
Stromverteilerschiene mit an einem Schenkel (Seitenwandung) freiendseitig angeordneten Schutzleiter
eingesetzten überbrückungskörper,
Fig. 17 eine Draufsicht auf einen stromführenden Verbindungskontakt mit damit im Kontaktschluß stehender stromführender Kontaktbrücke,
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Schutz-Verbindungskontakt mit damit in Kontaktschluß stehender Schutz-Kontaktbrücke ,
Fig. 19 eine schematische Draufsicht auf einen Verbindungskörper mit daran ansetzbaren Stromverteilerschienen
mit ein phasengleiches Anschließen ermöglichenden Vorsprüngen des Verbindungskörpers und Nut der Stromverteilerschienen .
-lo-
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Mit Io ist ein sswischen den benachbarten Enden winklig, vorzugsweise
rechtwinklig, T-förmig oder kreuzförmig zueinander stehender, im Querschnitt U-förmiger und mit der geöffneten Schienenseite
(U-Seite) in einer gemeinsamen Ebene liegender Stromverteilerschienen 12 angeordneter Verbindungskörper ( Verteilerdose ) bezeichnet,
dermit einem oder mehreren unter Steckverbindung in den Verbindungskörper Io und in jeweils ein daran stossendes Stromverteiler
schienenende lösbar einfassenden überbrückungskörpern (Steckerteilen ) 11 eine elektrische und mechanische Verbindungsvorrichtung
für elektrische, Stromabnehmer (Adapter ) aufnehmende Stromverteilerschienen 12 bildet.
Der Verbindungskörper Io hat eine quadratische, in der Grundformgrösse
dem freien, von den rechtwinklig, T-förmig oder kreuzförmig zusammenstossenden Schienen 12 begrenzten Raum entsprechende
Grundform und in der Breite und Höhe der Schienenbreite - und -höhe angepasste Quadratseiten ; an jeder Quadratseite ist eine Einstecköffnung
13 für einen überbrückungskörper 11 ausgearbeitet und die nicht benutzte (n) Einstecköffnung (en) 13 lässt ( lassen) sich
durch ein lösbares Einsteckteil 14 versctiliessen,so dass die unbenutzte
Quadratseite nach aussen hin elektrisch sicher abgeriegelt ist.
Der überbrückungskörper 11 ist in seiner Querschnittsform und
-grösse auf einem Teilbereich 11b seiner Länge dem Aufnahmeraum ( U-Raum 12a) der Stromverteilerschiene 12 und auf dem anderen
Längenteilbereich 11a der Einstecköffnung 13 angepasst; es ist bevorzugt,
den überbrückungskörper 11 mit einem eckigen, vorzugsweise rechteckigen und dabei hochkant stehenden Querschnitt zu versehen
und den in den Verbindungskörper Io einfassenden überbrückungskörperbereich
höhenmässig gegenüber dem anderen Teilbereich zu versetzen sowie in der Querschnittsbreite zu verringern.
Der in die Stromverteilerschiene 12 einfassende Bereich 11b des überbrückungskörpers 11 hat eine mit der Unterseite des Verbindungskörpers
Io und der geöffneten Schienenseite bündig ver-
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laufende Unterseite, so dass die Verbindungsvorrichtung an der geöffneten Schienenseite mit jeder Schiene 12 bündig verläuft
und eine Ebene bildet.
Die Stromverteilerschiene 12 ist an den beiden sich gegenüberliegenden
Schienen-Seitenwandungen mit jeweils zwei im Abstand übereinander liegenden, über die gesamte Stromverteilerschienenlänge
verlaufenden und/cf^M Schieneninnenraum 12a her zugänglichen
Stromleitern 15 ( R,S, T und O) und einem ausserhalb der Schienen-Querschnittshalbierenden ( nahe einer Schienenseitenwandung
liegenden ) , über die gesamte Schienenlänge im U-Stegbereich liegenden und ebenfalls vom Schieneninnenraum 12a her
zugänglichen Schutzleiter 16 ausgestattet, die phasengleich durch die Verbindungsvorrichtung bei rechtwinklig, T-fflrmig oder
kreuzförmig angeordneten Stromverteilerschienen 12 miteinander elektrisch verbunden werden.
Für die elektrische Verbindung hat der Verbindungskörper Io mehrere,
jeweils ein elektrisches Verbindungskreuz bildende Verbindungskontakte als stromführende Kontakte 17 bzw. 18, und als Schutzkontakt
19 und jeder überbrückungskörper 11 zeigt mehrere mit den Stromleitern 15 der Stromverteilerschiene 12 und den Verbindungskontakten 17 bzw.18 des Verbindungskörpers durch Steckverbindung
(Gleitverbindung ) kontaktierbare stromführende Kontaktbrücken 2o sowie eine mit dem Schienen-Schutzleiter 16 und dem Verbindungs- ·
körper-Schutzkontakt 19 durch Steckverbindung ( Gleitverbindung ) kontaktierbare Schutzkontaktbrücke 21, wobei bei der Steckverbindung
des überbrückungskörpers 11 mit dem Verbindungskörper Io
der Kontaktschluss zwischen Schutzkontaktbrücke 21 und Schutzkontakt
19 vor dem elektrischen Kontaktschluss zwischen den stromführenden Kontakten 2o und 17 bzw. 18 erfolgt.
Um eine im Zentrum des quadratischen Verbindungskörpers Io
angeordnete, rechtwinklig zur überbrückungskörper-Einsteckrichtung
verlaufende Lagerachse 22 sind mehrere, der Anzahl der Schienen-Stromleiter 15 entsprechende, vorzugsweise vier Verbindungs-
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kontakte 17 bzw.l8 im Abstand übereinander angeordnet und gegen
Verdrehen um die Lagerachse 22 gesichert gehalten, von denen jeweils zwei benachbarte ( die beiden unteren und die beiden oberen )
in einer gemeinsamen Höhenebene liegende Kontaktzungen 23 bzw.24 zeigen ; diese höhenmässig gleichliegenden Zungen 23 bzw. 24 der
übereinander angeordneten Kontaktpaare dienen jeweils für die elektrische Verbindung der beiden sich in einer Höhenebene
gegenüberliegenden Stromleiter 15 der Stromverteilerschiene 12.
Jeder Verbindungskontakt 17 bzw.l8 ist von einem plattenförmigen Metallteil mit vier aus der Plattenebene herausgeformten, in
einer zweiten Ebene liegenden Kontaktzungen 23 bzw.24 gebildet ;
dabei sind alle in einer gemeinsamen Ebene verlaufenden Kontaktzungen
23 bzw. 24 jedes Verbindungskontaktes 17 bzw. 18 kruezförmig zueinander angeordnet und der Kreuzungspunkt der in
Zungenlängsrichtung verlaufenden gedachten Linien aller Zungen 23 oder jeweils zweier benachbarter Zungen 24 erstreckt sich ausserhalb
der Kontakt-Lagerstelle 22. Alle vier Zungen 23 bzw. 24
jedes Kontaktes 17 bzw. 18 stehen mit ihrer Längsrichtung rechtwinklig zueinander, wobei sich die vier Zungen 23 des Kontaktes
in einem gemeinsamen Punkt kreuzen und die vier Zungen 24 des Kontaktes 18 zwei Kreuzungspunkte haben, die im Abstand zueinander
liegen - hierbei stehen immer zwei Zungen 24 rechtwinklig zueinander .
Der Verbindungskontakt 17 nach Fig. 3 und 9 hat vier sich mit
ihrer gedachten Verlängerung in einem gemeinsamen Punkt kreuzende Zungen 23 und der Kreuzungspunkt aller dieser vier Zungen 23
liegt auf dem Eckpunkt einer eckigen ( quadratischen ) Kontaktlagerplatte 25 dieses Kontaktes 17 ; zwei benachbarte, in einer
Kontaktlagerplattenecke zusammenstossende Zungen 23 erstrecken sich innerhalb des Verbindungskörpers Io an den beiden Innenwinkelseiten
zweier benachbarter Einstecköffnungen 13 und die beiden anderen , ebenfalls rechtwinklig zueinander verlaufenden
Zungen 23 erstrecken sich an den Aussenwinkelseiten der beiden anderen benachbarten Einstecköffnungen 13 ( Fig. 3 bzw. Fig.8) diese
beiden Zungen 23 verlaufen an zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken der Kontaktlagerplatte 25.
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Der Verbindungskontakt 18 nach Pig. L? hat an den beiden Enden eines Diagonalsteges 26 jeweils zwei rechtwinklig zusammenlaufende
Zungen 24, die jeweils an den Innenwinkelseiten zweier benachbarter Einstecköffnungen 13 liegen. Dieser Kontakt 18 zeigt
die Grundform einex X und wird mit seinem Steg 26 diagonal zu zwei sich gegenüberliegenden Einstecköffnungen 13 in dem Verbindungskörper
Io angeordnet ( Fig. 9 )· In der Kontaktlagerplatte 25 und dem Diagonalsteg 26 ist jeweils
eine Lageröffnung 27 , vorzugsweise ein eckiges, wie quadratisches Loch ausgearbeitet, durch das die im Querschnitt ebenfalls eckige,
wie quadratische Lagerachse 22 zur verdrehungssicheren Anordnung der Kontakte 17,18 fasst.
Das quadratische Loch 27 im Kontakt 17 verläuft mit seinen Quadratseiten
parallel zu den benachbarten Zungen 23 und das Loch 27 im Kontakt 18 erstreckt sich mit seinen Quadratseiten ebenfalls
parallel zu den benachbarten Zungen 24, wobei hierbei die diagonale
Anordnung des Steges 26 in dem Verbindungskörper Io bestimmt wird.
In bevorzugter Weise ist der Verbindungskörper Io von einem
mehrteiligen ( zweiteiligen ) Gehäuse gebildet, das ein kastenförmiges Unterteil 28, vorzugsweise aus Kunststoff, und einen darauf
festgelegten kastenförmigen Deckel 29, vorzugsweise aus Kunststoff hat ; diese beiden Gehäuseteile 28,29 sind durch ein die Lagerachse
22 durchfassendes Verbindungsmittel 3o, wie Niet,Schraube,Bolzen od.
dgl., zusammengehalten. Die vier Verbindungskontakte 17 bzw. 18 sind mittels sie gegeneinander isolierende Distanzstücke 31 im
Abstand übereinander gehalten, wobei die beiden unteren und die beiden oberen Kontakte 17 bzw.18 mit ihrer Plattenebene um I8o°
und dann um 9o° nach rechts um die Lagerstelle 22 verdreht werden, so dass einerseits ihre dann in entgegengesetzt abgebogenen Zungen
23 bzw. 24 in einer gemeinsamen Höhenebene liegen und andererseits
in jeder Einstecköffnung 13 zwei Zungen 23 bzw.24 liegen, von denen
eine Zunge 23 bzw. 24 von dem oberen und die andere Zunge 23 bzw.24
von dem darunterliegenden, mit dem oberen zusammenwirkenden Kontakt 17 bzw.l8 verwendet ist ( Fig. 8 und 9 ).
Das Kontaktteil 17 ( Fig.8 ) wird zur paarweisen Anordnung um I8o
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in seiner Plattenebene gewendet und dann um seine Achse 22 um 9o°
nach rechts verdreht oder aber um die zwischen den beiden Zungenpaaren ( dem Innenwinkelpaar und dem Aussenwinkelpaar ) verlaufende
Diagonale als Klappachse um l8o° geklappt.
Das Kontaktteil 18 ( Pig. 9 ) wird zur paarweisen Anordnung in seiner Plattenebene um I8o° gewendet und dann um seine Lagerstelle
22 um 9o° nach rechts oder links verdreht, so dass sich die beiden zusammenwirkenden Kontakte 18 mit ihren Stegen 26
kreuzen.
Durch die vier Kontakte 17 bzw.l8 erstrecken sich in jeder Einstecköffnung 13 auch vier Kontaktzungen 23 bzw. 24 , wobei jeweils
zwei im Seitenabstand nebeneinander verlaufende Zungen 23 bzw. 24 in einer gemeinsamen Höhenlage verlaufen und somit zwei
Zungenpaare 23 bzw.24 im Abstand übereinander liegen ( Fig. 2,3»
6,8 und 9 )·
Um ein elektrisch sicheres Anordnen der Verbindungskontakte
17 in dem Verbindungskörper lomontagesei tig zu gewährleisten, zeigt die freie, zwischen zwei Kontaktzungen 23 liegende Ecke
der Kontaktplatte 25 eine Pixierfläche 25a» die mit wechselweise
diagonal gegenüberliegenden Fixierflächen 32 des Unterteiles 28 zusammenwirkt. Oberhalb der vier übereinander angeordneten
Verbindungskontakte 17 bzw.l8 ist ein ebenfalls durch ein Distanzstück 31 im Abstand oberhalb des obersten Kontaktes 17 bzw.
18 gehaltener Schutz-Verbindungskontakt 19 in dem Unterteil 28 festgelegt, der ebenfalls vier kreuzförmig zueinanderstehende
Kontaktzungen 33, vorzugsweise in sich abgebogene und federnde Kontaktzungen hat, von denen in jeder Einstecköffnung 13 jeweils
nur eine Zunge 33 liegt und dabei jede Zunge nur in einem Seitenbereich der Einstecköffnung 13 verläuft - diese Zungen 33 können
entsprechend den in vollen Linien gezeichneten Zungen 23 des Verbindungskontaktes 17 in Fig. 3 angeordnet sein.
Der überbrückungskörper 11 zeigt auch ein mehrteiligess vorzugsweise
zweiteiliges Gehäuse, das von einem untenseitigen kastenförmigen Unterteil 34 und einem kastenförmigen Deckel 35 gebildet ist ;
diese beiden Teile 34,35 bestehen in bevorzugter Weise aus Kunst-
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«ο
stoff und sind durch ein im Bereich des Körperteiles 11b angeordnetes,
rechtwinklig zur Körper-Einsteckrichtung und parallel zur Achse 22 verlaufendes Verbindungsmittel 36, wie Niet,Schraube,
Bolzen od.dgl., zusammengehalten, wobei dieses Verbindungsmittel
36 einen sich auf dem Boden des Unterteiles 34 abstützenden
Deckelansatz 35a durchfasst. Der überbrückungskörper 11 hat vier-Kontaktbrücken
2o, von denen in jedem Seitenbereich des überbrückung! körpers 11 zwei Kontaktbrücken 2o im Abstand übereinander ange- s
ordnet sind und somit zwei Kontaktbrückenpaare übereinander liegen,
die entsprechend dem Abstand der Stromleiter 15 höhenmässig in dem überbrückungskörper 11 lagern.
Die zwei in jedem Seitenbereich vorgesehenen Kontaktbrücken 2o sind jeweils an einem Isolierkörper 37,vorzugsweise aus Kunststoff,
gehalten und die beiden sich gegenüberliegenden Isolierkörper 37 zeigen an einem Ende, dem dem Verbindungskörper Io
zugewendeten Ende, zueinander hin gerichtete bogenförmige Anlageflächen 38 ( Bewegungsflächen , die von Verdickungen gebildet
sind ) , mit denen sie gegeneinander bewegbar ( verschwenkbar ) aneinanderliegen und hinter den gleichzeitig ein Widerlager gegen
Bewegen der Isolierkörper 37 vom Verbindungskörper Io weg fassen.
Im anderen Endbereich der beiden Isolierkörper 37 ist zwischen den beiden ein Druckelement 39,vorzugsweise Druckfeder, angeordnet,
die die beiden Isolierkörper 37 in entgegengesetzte Richtungen nach aussen ( zu den Seiten des überbrückungskörpers 11 ) hält.
Die beiden jeweils zwei Kontaktbrücken 2o tragenden Isolierkörper
37 stützen sich beispielsweise auf bodenseitigen Rippen 4o (Stegen)
des Unterteiles 34 ab. Jede Kontaktbrücke 2o hat an einem Ende
ein mit der Kontaktzunge 23 bzw.24 des verbindungskörperseitigen
Kontaktes 17,18 in Berührung gelangendes Kontaktteil 41,vorzugsweise
Messerkontakt, und am anderen Ende ein mit einem Stromleiter 15 der Stromverteilerschiene 12 in Berührung gelangendes Kontaktteil
42, das aus der Seitenwandung des Gehäuses 34 herausragt die
sich gegenüberliegenden Kontaktteile 42 der vier Kontaktbrücken 2o werden durch die gegen ihre Isolierkörper 37 drückende
Feder 39 od.dgl. stets in einer ausserhalb des Gehäuses 34 liegenden
Stellung gehalten, so dass sie immer in einer Kontaktstellung
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stehen und beim Einstecken des überbrückungskörpers 11 in eine
Stromverteilerschiene 12 sofort mit den Stromleitern 15 in Kontakt kommen,wobei sie durch ihre federnde Lagerung eine gewisse Zurückfederung
( Bewegung zueinander) ermöglichen« .
Die beiden Kontaktteile 41,42 bilden mit einem sie im Abstand zueinander haltenden Verbindungsteil 43 ein einteiliges Werkstück
und sind aus einer Metallplatte bzw. einem Metallstreifen hergestellt, wobei die Streifen- bzw. Plattenebene der beiden Kontaktteile
41 ,42 um etwa 9o° gegeneinander verdreht ist; die Kontaktteile 42 verlaufen mit ihrer Ebene winklig, vorzugsweise rechtwinklig
zu den Achsen 22,36 in waagerechter Ebene und die Kontaktteile 41 parallel zu den Achsen 22,36 in senkrechter Ebene.
Die hochkantstehenden Messerkontakte s Schleifkontakte oder
andersartig ausgebildeten Kontaktteile 41 liegen auch bei einer Schwenkbewegung ihrer Isolierkörper 37 an den Kontaktzungen 23
bzw. 24 an, da diese eine um das Mehrfache grössere Breite haben als die Stärke der Kontaktteile 41.
Auf der Oberseite des überbrückungskörpers 11 ist um die
Verbindungsachse 36 ein vorzugsweise nach oben hochgebogener ( in
sich abgebogener ) Schutzleiter 21 schwenkbar gelagert und in zwei Schwenkstellungen rastend festlegbar vorgesehen - der in seinem
Schwenklagerbereich mit einem über den gesamten Körperbereich 11a in Längsrichtung überziehenden Kontaktsteg 44 in-Berührung stehto
An der Oberseite des Deckels 35 sind im Schwenkbereich des Schutsleiters
21 zwei im Abstand zueinander vorgesehene Rastvorsprünge 45 vorgesehen, die in dar jeweiligen Schwenkstellung des Schutzleiters
21 in eine Rastausnehißimg ods? -wölbung 46 desselben einfassen.
Da die Stromverteilerschiene 12 in bevorzugtes» Weise nur mit einem
aussermittigen Schutsleiter· 16 versehen ists muss der einenäig
mittig gelagerte Schutzleiter 21 des überbrückungskörpers II
zum Kontaktschluss mit dem Schienen-Schutzleitsr·l6 in eine
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Schräglage verschwenkt werden, wobei er in der jeweiligen Schwenkstellung durch die Rastverbindung 45,46 gesichert wird.
Für die Winkel-, T- und Kreuzverbindung werden identische überbrückungskörper 11 verwendet, so dass die Schutzleiterverbindung
des überbrückungskörpers 11 mit dem Schienen-Schutzleiter 16 der Schutzleiter 21 in die eine oder andere Schräglage verschwenkt werden
muss, um bei den am Verbindungskörper Io zusammenstossenden Stromverteilerschienen 12 mit deren auf einer Seite liegenden
Schutzleiter 16 in Verbindung zu kommen.
Die in sich abgebogene Schutzleiterzunge 33 des im Verbindungskörper
Io angeordneten Schutzleiterkreuzes 19 legt sich unter Kontaktschluss
auf den Schutzleitersteg 44 des überbrückungskörpers 11 auf , und es entsteht somit eine Schutzerdung.
Beim Einstecken des überbrückungskörpers 11 in den Verbindungskörper Io wird zuerst die Schutzleiterverbindung zwischen Schutzleitersteg
44 und Schutzleiterzunge 33 hergestellt und dann erfolgt die stromführende Verbindung zwischen den Kontakten 41 und 23
bzw.24 - dieses ist durch eine in Einsteckrichtung längere Ausbildung des Schutzleitersteges 44 gewährleistet.
Zur mechanischen Festlegung des überbrückungskörpers 11 in der
Stromverteilerschiene 12 zeigt der überbrückungskörper 11 an seinen beiden sich gegenüberliegenden Seitenwandungen im unteren
Bereich jeweils einen vorspringenden, einen Teilbereich der überbrückungskörperlänge
einnehmenden Befestigungssteg 47 ; die beiden sich in gleicher Höhenlage gegenüberliegenden Befestigungsstege
47 fassen inBefestigungsnuten der Stromverteilerschiene 12 ein,
die dabei über die gesamte Länge der Schiene 12 verlaufen und entsprechend
den Leitern 15 von dem Schienenaufnahmeraum 12a her zugänglich sind.
Der überbrückungskörper 11 wird durch Rastverbindung in dem Verbindungskörper'
Io lösbar festgelegt, wobei an der Unterseite des Körperbereiches 11a beispielsweise ein vorspringender Raststeg
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vorgesehen ist, der in eine bodenseitige, in jeder Einstecköffnung
13 vorgesehenen Rastnut 49 des Unterteiles 28 eingreift.
Der die nichtbenutzte Einstecköffnung 13 des Verbindungskörpers Io verschliessende Einsteckteil 14, vorzugsweise Kunststoffteil,
ist beispielsweise kastenförmig ( haubenförmig ) ausgebildet und liegt in der eingesteckten Stellung mit seinem Kastenboden
bündig zu der Gehäuse-Aussenflache ( Fig.2 und 3 ). Zur lösbaren
Festlegung des Einsteckteiles 14 zeigt dieses an einer Kastenwandung einen Rastvorpsrung 5o, mit dem es in die Rastausnehmung 49
des Unterteiles 28 einfasst.
Zur Lösung des kastenförmigen Einsteckteiles 14 hat dieses eine bodenseitige Einstecköffnung 51» für ein Werkzeug od.dgl, wobei
jedoch diese Einstecköffnung 51 durch einei innenseitigen Steg 52 überdeckt ist, der einBerühren des Werkzeuges mit einem elektrischen
Kontakt 17 verhindert. Die innerhalb des Verbindungskörpers Io liegende Stirnfläche jedes überbrückungskörpers 11 ist bis
auf Durchstecköffnungen lic für die Kontakte 23S24 geschlossen.
Die an einer Baukörperfläche, wie Decke, Wand od.dgl. festgelegten
Stromverteilerschienen 12 werden mit ihren winklig, T-förmig oder kreuzförmig zusammenstossenden Enden wie nachfolgend elektrisch
verbunden :
In die zusammenstossenden Schienenenden wird jeweils ein überbrückungskörper
11 mit seinem Bereich 11b in Einsteckrichtung vorn liegend eingeschoben, wobei dieser durch seine Befestigungsstege
47 gegen Herausfallen in den Schienen 12 gehalten ist. Der überbrückungskörper 11 wird dabei zuerst mit seiner gesamten Länge
in die Schiene 12 eingesteckt ; dnach lässt sich zwischen den freien, von den benachbarten Schienenenden begrenzten Raum
der Verbindungskörper Io zwischensetzen und nun werden die einzelnen
überbrückungskörper 11 wieder teilweise aus den Schienenenden herausgezogen und zur elektrischen Verbindung mit ihrem Teilbereich 11a
in die Einstecköffnungen 13 des Verbindungskörpers Io eingesteckt,
wobei zuerst die Schutzerdung ( Verbindung der Kontakte 33 und 44) und dann die stromführende Verbindung zwischen den Kontakten 23
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ro
bzw. 24 und 41 erfolgt. Die in den Verbindungskörper Io eingesteckten
Längenbereiche 11a der überbrückungskörper 11 halten den Verbindungskörper Io zwischen den Schienenenden fest, so dass
eine Befestigung desselben an einer Baukörperfläche nicht erforderlich ist.
Beim Einstecken der überbrückungskörper 11 in die Schienenenden
erhalten dessen seitlich herausragenden Kontaktteile 42 sofort Kontakt mit den Schienen-Stromleitern 15 und der obenseitig hervorstehende
Schutzleiter 21 legt sich sofort an den Schienen-Schutzleiter 16 an, wobei der Schutzleiter 21 des überbrückungskörpers
11 in die Seitenstellung verschwenkt werden muss, in der der Schienenschutzleiter 16 liegt.
Die Fig. 11 der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung des Phasenverlaufes ( R,S, T und 0 ) bei gitterförmig angeordneten
Stromverteilerschienen 12 ; hierbei ist die elektrische Verbindung
in den Stosspunkten ( Kreuzungspunkten ) der Stromschienen 12 durch die Verbindungskontakte 17 nach Fig. Io erstellt worden, so
dass die parallel-laufenden Stromschienen 12 immer auf der gleichen Seite die gleichen Phasen R,S bzw. T, O haben - bei denen in Längsrichtung
aneinander gereihten Schienen 12 und der im parallelen Abstand dazu verlaufenden aneinandergereihten Schienen 12 ist
beispielsweise immer auf der linken Seite die Phasen R und S und auf der rechten Seite die Phasen T und O.
Die Fig.13 zeigt ebenfalls eine schematische Darstellung des Phasenverlaufes
( RjS, T und 0) bei gitterförmig angeordneten Stromverteilerschienen
12 ; hierbei ist die elektrische Verbindung in den Stosspunkten ( Kreuzungspunkten ) der Stromschienen 12 durch
die Verbindungskontakte 18 nach Fig. 12 erstellt worden, so dass die parallellaufenden Stromschienen 12 im Phasenverlauf wechseln.
Die in Längsrichtung aneinandergereihten Stromschienen 12 haben somit bei einer Stromschiene 12 auf einer Seite die Phasen R und S
und auf der anderen Seite die Phasen T und 0 und bei der nachfolgenden Stromschiene 12 ist es umgekehrt. Dieses wiederholt sich im
Wechsel bei allen aneinandergereihten Stromschienen 12.
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Um ein phasengleiches Ansetzen der Stromschienen 12 an den Verbindungskörper Io zu gewährleisten, sind die Enden der Stromschienen
12 und die Ecken dej3 Verbindungskörpers Io mit Vorsprüngen
und/oder Ausnehmungen 53,5*1 versehen, so dass ein Phasenvertauschen
beim elektrischen Verbinden ausgeschlossen ist. Nur die mit ihren Schienenenden mit den Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen 53,5^
des Verbindungskörpers Io korrespondierenden Schienen 12 können auch mit diesem Ende angesetzt werden, müssen sonst mit dem anderen
Ende an den Verbindungskörper Io angelegt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Verbindungskörper Io auch
mit einer mehr als vier Seiten zeigenden Grundform auszuführen und dabei an jeder Seite mit einer Einstecköffnung mit Kontakten
17,18 auszustatten, so dass mehr als vier überbrückungskörper 11 an dem Verbindungskörper Io lösbar festgelegt werden können,.
An der dem Verbindung3köi»per Io abgewendeten Stirnende
überbrückungskörpers 11 ist ein ösenartiger Ansatz (Lappen) 55
mit einem darin vorgesehenen, mit seiner Längsachse quer (rechtwinklig) zur Stromverteilerschienen-Längsrichtung ver
laufenden Gewindeloch vorgesehen, durch das eine Feststellschraube (nicht dargestellt) faßt (Pig. 15)· Mit dieser Fest
stellschraube wird der überbrückungskörper 11 in der Stromver
teilerschiene 12 mechanisch lösbar festgelegt, in dem die Schraube durch Verdrehung in dem Ansatz 55 gegen den Schienen U- oder C-Steg innenseitig gedrückt wird r
Es ist bevorzugt, den Ansatz 55 an den Deckel 35 herstellungsseitig mit anzuordnen.
Die Figuren 14 bis 19 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Verbindungsvorrichtung für die elektrische und mechanische Verbindung winklig, T-förmig oder kreuzförmig zusammenstoßender
Stromverteilerschienen 12, wobei hierbei der Schienen-Schutzleiter 16 gegenüber Fig. 1 an der Stromverteilerschiene 12
lagemäßig anders angeordnet ist und an einem Schenkel
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(Seitenwandung) der C- oder U-förmigen Schiene 12 liegt sowie
vom Schienen-Aufnahmeraum 12a her zugänglich ist. Der Verbindungskörper Io und der überbrückungskörper 11 entsprechen in
ihrem Grundaufbau und in ihrer Wirkungsweise den Vorrichtungsteilen Io, 11 nach den Figuren 1 bis 13 - um Wiederholungen
zu vermeiden, wird auf eine nähere Beschreibung des Grundaufbaues der in den Figuren 14 bis 19 dargestellten Vorrichtungsteile Io, 11 verzichtet und es werden nur die konstruktiven
Abänderungsmerkmale erläutert.
Unterhalb der übereinander angeordneten, jeweils ein elektrisches
Verbindungskreuz bildenden stromführenden Verbindungskontakten 17 des Verbindungskörpers Io ist in dessem Bodenbereich ein Verbindungskreuz-Schutzkontakt 19 mit mehreren, beispielsweise acht
Schutzleiterzungen 33 angeordnet, von denen jeweils zwei als
ein Paar in eine Einstecköffnung 13 des Verbindungskörpers Io hineinragen und dabei im Abstand zueinander in den beiden Seitenbereichen der Einstecköffnung 13 liegen.
In den beiden Seltenbereichen jedes überbrückungskörpers 11
(im Bereich der beiden Überbrückungskörper-Seitenwandungen)
lagert unterhalb der Befestigungsstege 47 eine Schutzkontaktbrücke 21, die einenends mit einer Schutzkontaktzunge 33 des
Verbindungekörpers Io und anderenends mit dem im freien Endbereich eines C- oder U-Schenkels der Stromverteilerschiene 12
angeordneten und vom Schienen-Aufnahmeraum 12a her zugänglichen Schutzleiter 16 vor dem stromführenden Kontaktschluß der Kontakte
15, 17 und 2o kontaktierbar sind. In dem überbrückungskörper ist zwar in beiden Seitenbereichen eine Schutzkontaktbrücke 21
angeordnet, jedoch es wird immer nur eine für den Schutzkontakt verwendet - die Schiene 12 ist mit beiden Enden an den Verbindungs·
körper Io ansetzbar, so daß der Schutzleiter 16 einmal auf der einen (linken) und zum anderen Male auf der anderen (rechten)
Seite liegt und somit wechselweise einer der beiden Schutzkontaktbrücken 21 benutzt wird.
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Die beiden Schutzkontaktbrücken 21 liegen in den beiden Seitenbereichen des überbrückungskörpers 11 frei und sind durch
ein gemeinsames Verbindungsmittel 56, wie Niet, im mittleren Längenbereich miteinander verbunden bzw. am überbrückungskörper
11 gehalten. Die beiden Schutzkontäktbrücken 21 erstrecken sich nahezu über die gesamte Länge des überbrückungskörpers 11
und sind länger als die stromführenden Kontakte 2o ausgeführt - ragen mit beiden Enden über die stromführenden Kontaktenden
hinaus -,so daß eine Schutzkontaktverbindung vor der stromführenden
Verbindung automatisch beim Zusammenstecken der Teile Io, 11 und 12 erfolgt.
Jeder Schutzkontakt 21 ist von einem Metallstreifen mit rechteckigem
Querschnitt gebildet, der mit seiner größeren Querschnittsausdehnung hochkant an dem überbrückungskörper 11 angeordnet
ist und somit mit dieser Ausdehnung parallel zu der überbrückungskörper-Seitenwandung verläuft.
An beiden Enden zeigt die Schutzkontaktbrücke 21 du3?eh in Streifenebene
erfolgte Abbiegungen gebildete Kontaktstellen (Schleifkontakte) 21a, 21b, von denen eine an äem seitlichen Schienen-Schutzleiter
16 und die andere an dei5 lanenssite (der zur Einstecköffnungsbreitenhalbierenden
hin gea-ielitetsn Seite) des?
Kontaktzunge 33 anlegbar ist.
Der Schutzkontakt 19 des Verbindungskörpers Io ist von einem in sich ebenen Metallblech mit acht Kontaktzungen 33 gebildet,
von denen jeweils zwei als ein Paar in eine Öffnung 13 einfassen
und an deren einander zugewendeten Seiten legt sich eine Schutzkontaktbrücke
21 an. Die beiden Zungen 33 jedes Paares verlaufen parallel zueinander und alle Zungenpaare 33 stehen unter einem
rechten Winkel zueinander in einer Ebene. Alle übereinander angeordneten Verbindungskontaktkreuze 17, 21 sind durch Distanzstücke
31 im Abstand übereinander gehalten und besitzen sur lagemäßigen
Festlegung eine kreisförmige Lageröffnung 57 und eine Fixiernut
58, die vorzugsweise .zwischen zwei rechtwinklig zueinander stehen-
-2Oc-
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den Zungen 23 bzw. 33 liegt.
Von den vier übereinander angeordneten Verbindungskontakten
17 wirken jeweils zwei benachbarte zusammen und zeigen in einer gemeinsamen Ebene liegende Zungen 23; dabei sind zwei
Kontakte 17 von mit ihren Zungen 23 in einer gemeinsamen Ebene liegenden Metallblechen und zwei von mit ihren Zungen
23 durch Abbiegungen in einer zweiten Ebene liegenden Metallblechen gebildet und ein ebener und ein mit abgewinkelten
Zungen 23 versehener Verbindungskontakt 17 wirken zusammen. Es ist bevorzugt, das oberste und das unterste Metallblech
als Verbindungskontakt 17 mit abgewinkelten Zungen 23 auszustatten, so daß die Zungen 23 nach unten bzw. nach oben gerichtet
mit dem darunter bzw. darüber angeordneten Metallblech in einer Ebene liegen.
Von den beiden zusammenwirkenden Verbindungskontakten 17 ist eines um eine Diagonalachse, die zwischen dem Zungen-Innenwinkelpaar
und dem Zungen-Außenwinkelpaar und durch die Fixiernut 58 verläuft, um l80° gewendet worden, so daß die übereinander
angeordneten, zusammenwirkenden Kontakte 17 mit ihren Zungen 23 in eine Höhenebene gelangen und in jeder Einstecköffnung
13 zwei Zungen 23 zweier Kontakte 17 liegen. Die Kontaktlagerstelle 22 ist von einer einen kreisförmigen Querschnitt
besitzenden Säule mit einer in die Fixiernut 58 einfassenden Rippe od.dgl. gebildet und hält alle Kontakte 17, 19 lagemäßig
in dem Verbindungskörper Io fest. Dabei ist die Lagerstelle teilweise an dem Gehäuse 28 und teilweise an dem Deckel 29 als
Ansatz vorgesehen.
Es ist bevorzugt, zum Ausgleich von Toleranzen im Abstand der Schienen-Stromleiter 15 jede stromführende Kontaktbrücke 2o
an einem eigenen Isolierkörper 37 zu lagern, so daß jede Kontaktbrücke 2o sich individuell an den zugeordneten Schienen-Stromleiter
15 anlegen kann. Jeder Isolierkörper 37 ist mit einer bogenförmigen (teilkreisförmigen) Anlagefläche 38 um einem im
-20ch
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Querschnitt kreisförmigen Ansatz 35a des Deckels 35 und/oder des Gehäuses 34 in einem gewissen Bereich schwenkbar gelagert
und dabei gleichzeitig in Längsrichtung lagemäßig festgelegt. Die beiden sich in einer gemeinsamen Höhenlage jeweils gegenüberliegenden
Isolierkörper 37 sind durch ein im Abstand zu ihrer Anlagefläche 38 angeordnetes Druckelement 39» wie Druckfeder,
in entgegengesetzte Richtungen nach außen gehalten und drücken somit die Kontakte 2o gegen die Schienen-Stromleiter
15. Es können aber auch die übereinander liegenden Kontakte 2© an einem gemeinsamen Isolierkörper 3? gehalten sein. Jede
stromführende Kontaktbrücke 2o ist von einem Metallstreifen mit rechteckigem Querschnitt gebildet, der mit seiner größeren
Querschnittsausdehnung hochkant in dem überbrüekungskörper 11
an dem Isolierkörper 37 gelagert ist und somit mit dieser hoch kantstehenden Streifenebene parallel zur Überbrückungskörpep-Seitenwandung
und Schienen-U- oder C-Schenkel verläuft.
An einem Ende besitzt jede Kontaktbrücke 2o eine winkliga
weise rechtwinklig zur Streifenebene abgebogene Kontairöplatte
42 und am anderen Ende einen durch innerhalb der Streifenebene erfolgte Abbiegungen gebildeten Schleifkontakt 41. Die Kontaktplatte
42 jeder Kontaktbrücke 2o legt siöfe an äen Schienen-Stromleiter
15 an und der Schleifkontakt 41 legt sich an die Innenseite (die der Einstecköffnungshalbierenden zugewendeten Seite)
der Kontaktzunge 23 an (Fig. 15).
Der Schleifkontakt 41 ist- zum Kontaktschluß mit dem Verbindungskontakt 17 im seitlichen und stirnseitigen Endbereich des überbrückungskörpers
11 durch eine Ausspa&rung 59 freigelegt.
Der Verbindungskörper Io hat an allen seinen Quadratseiten
eckseitig jeweils einen stegartigen Vorsprung βο, der in eine
Nut 61 der Stromverteilerschiene 12 einfaßt. Dabei ist die Nut 6i der Stromverteilerschiene 12 an dem den Schutgleiter 16 haltenden
Schienenschenkel vorgesehen und in Schenklhöhe hin mit ihrer
Tiefe verlaufend angeordnet sowie in Sehenkfclhöhe hin geöffnet -
-2#r-
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diese Nut 6l (Pig. 16 und 19) verläuft Ober die gesamte
Schienenlänge.
Der Verbindungskörper Io hat im Bodenbereich seines Gehäuses
28 an zwei benachbarten QuadratSeiten in einem gemeinsamen
Eckbereich zwei Vorsprünge 6o und an den beiden anderen Quadratseiten in den den beiden vorgenannten Quadratseiten benachbarten Eckbereichen jeweils einen Vorsprung 6o. Die Stromverteilerschienen 12 sind durch diese Vorsprünge 6o und ihre
einseitig verlaufende Nut 61 nur phasengleich ansetzbar, so
daß beim Ansetzen der Stromverteilerschienen 12 an den Verbindungskörper Io elektrische Fehler ausgeschlossen werden. Jede
Schiene 12 ist mit dem einen oder anderen Ende (immer nur mit einem Ende an eine Quadratseite) an den Verbindungskörper Io
ansetzbar, so daß der durch die Verbindungskontakte 17 bestimmte
Phasenanschluß gewährleistet ist und die Phasen (R, S, T und 0) entsprechend dem Schema Fig. 11 verlaufen. Diese elektrisch
sichere Anschlußmöglichkeit ist in Figur 19 der Zeichnung eindeutig dargestellt.
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Claims (1)
- Pa tentansprücheVerbindungsvorrichtung für elektrische, Stromabnehmer (Adapter ) aufnehmende Stromverteilerschienen mit U-förmigem Querschnitt, gekennzeichnet durch einen zwischen Sen benachbarten Enden winklig, T-fÖrmig oder kreuzförmig zueinanderstehender , mit ihrer geöffneten Schienenseite in einer gemeinsamen Ebene liegender Stromverteilerschienen angeordneten Verbindungskörper mit mehreren, jeweils ein elektrisches Verbindungskreuz bildenden Verbindungskontakten als stromführende Kontakte und als Schutzkontakt und einen für jedes zu verbindende Schienenende vorgesehenen, unter Steckverbindung in den Verbindungskörper und in ein·' ri Stromverteilerschienenende lösbar einfassenden 3 mehrere mit den Stromleitern der Stromverteilerschiene und den Verbindungskontakten des Verbindungskörpers kontaktsehliessbar-en Kontaktbrücken als stromführende Kontakte und einer mit üen Stromverteilerschienen-Schutzleiter und dem Verbindungskörper-Schutzkontakt vor dem stromführenden KontaktSchluss konfcaktierbaren Schutzkontaktbrücke aufweisenden üb©s?terüekungskörper.Verbindungsvorrichtung nach Anspruch ljdadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper ( Io ) eine in der Grosse dem freien, von den rechtwinklig, T-förmig oder kreuzförmig zusammenstossenden Schienenenden begrenzten Raum entsprechende Grundform und in der Breite und Höhe der Schienenbreite und -höhe angepasste Quadratseiten hat und injeder Quadratseite eine Einstecköffnung ( 13) für einen überbrückungskörper (11) besitzt, wobei die nicht benutzten Einstecköffnungen (13) durch jeweils ein lösbares Einsteckteil ( I1I) verschliessbar sind.3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, dass jeder überbrückungskörper1 ( 11 ) auf einem-22- 309841/0231Längenteilbereich ( lla) in der Querschnittsform- und -grösse der Verbindungskörper-Einstecköffnung ( 13) und auf dem anderen Längenteilbereich ( lib) in der Querschnittsform und -grösse dem Aufnahmeraum ( 12a) der Stromverteilerschiene (12) angepasst ist, dabei vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt hat, auf dem in den Verbindungskörper ( Io ) einfassenden Längenbereich ( lla) inder Querschnittsbreite gegenüber dem in die Stromverteilerschiene ( 12) einfassenden Längenbereich ( lib) verringert und höhenmässig versetzt ist und sein schienenseitiger Längenbereich ( lib) eine mit der geöffneten Schienenseite und der Unterseite des Verbindungskörpers ( Io ) bündig verlaufende Unterseite aufweist.4. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungskörper ( Io ) mehrere, der Anzahl der Schienenstromleiter (15) entsprechende, vorzugsweise vier Verbindungskontakte ( 17 bzw. 18 ) im Abstand übereinander lagemässig festgelegt sind, von denen jeweils zwei benachbarte ( übereinanderliegende ) Verbindungskontakte ( 17 bzw.l8 ) in einer gemeinsamen Höhenlage (-ebene ) liegende Kontaktzungen ( 23 bzw. 24) zeigen, die für die elektrische Verbindung der beiden sich in einer Höhenebene gegenüberliegende! Stromleiter ( 15) der Stromverteilerschiene ( 12) vorgesehen sind.Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungskontakt ( 17 bzw. 18) mehrere, vorzugsweise vier Kontaktzungen ( 23 bzw.24) besitzt, dabei jede Kontaktzunge ( 23 bzw.24) in einer Einstecköffnung ( 13) des Verbindungskörpers ( Io ) liegt und die benachbarten Verbindungskontakte ( 17 bzw. 18 ) in jeder Einstecköffnung ( 13) des Verbindungskörpers ( Io ) mit den beiden in einer Höhenlage liegenden Kontaktzunp;en ( 23 bzw.24) im Abstand nebeneinander in den Einsteck· öffnungs-Seitenbereichen verlaufen.- 23 -309841/0231Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,dass jeder Verbindungskontakt ( 17 bzw. 18 ) von einem plattenförmigen Metallteil mit vier aus deren Plattenebene herausgeformten und in einer gemeinsam/zweiten Ebene liegenden Kontaktzungen ( 23 bzw.24). gebildet ist.7. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,dass alle vier Kontaktzungen ( 23 bzw. 24) jedes Verbindungskontaktes ( 17 bzw.18) mit ihrer Längsrichtung rechtwinklig zueinander verlaufen.8. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7»dadurch gekennzeichnet,dass alle Kontaktzungen ( 23 bzw.24) jedes Verbindungskontaktes ( 17 bzw. 18 ) kreuzförmig zueinander angeordnet sind und dabei der Kreuzungspunkt der in Zungen-Längsrichtung verlaufenden gedachten Geraden aller Zungen (23) oder jeweils zweier benachbarter Zungen (24) ausserhalb einer Verbindungskontaktlagerstelle (27) liegt.Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,dass die beiden übereinander angeordneten und mit ihren in einer gemeinsamen Höhenebene liegenden Verbindungskontakte ( 17 bzw.l8) mit ihrer Plattenebene um l8o° gegeneinander gewendet und in einem Verdrehwinkel von 9o° gegeneinander versetzt in dem Verbindungskörper (lo) lagemässig festgelegt sind.Io. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungskontakt ( 17 ) vier sich mit ihrer gedachten Zungenverlängerung in einem gemeinsamen Punkt kreuzende Zungen ( 23) hat, dabei dieser Kreuzungspunkt auf einem Eckpunkt einer Kontaktlagerplatte (25) liegt, und zwei benachbarte, rechtwinklig zueinander nach aussen ge-309841/0231richtete Kontaktzungen ( 23) an den Innenwinkelseiten zweier benachbarter Einstecköffnungen (13) und die beiden anderen, ebenfalls rechtwinklig zueinander nach aussen gerichteten Kontaktzungen ( 23) an den Aussenwinkelseiten der beiden anderen benachbarten Einstecköffnungen (13) liegen ( Fig. 3, 8 und Io ).11. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io,dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlagerplatte (25) des Verbindungskontaktes ( 17 ) an einer zwischen zwei benachbarten Kontaktzungen ( 23) liegenden freien Ecke mit einer Pixierflache ( 25a) vasehen ist, die zur lagemässig und elektrisch sicheren Anordnung mit einer Pixierflache (32) des Verbindungskörpers ( Io ) zusammenwirkt und diese Fixierflächen ( 32) für alle vier Verbindungskontakte ( 17 ) sich diagonal wechselweise gegenüberliegend in dem Verbindungskörper ( Io ) angeordnet sind.12. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungskontakt ( 18 ) an beiden Enden eines Diagonalsteges ( 26 ) zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Kontaktzungen ( 24) hat, die jeweils an den Innenwinkelseiten zweier benachbarter Einstecköffnungen ( 13 ) liegen ( Fig. 9 und 12 ).13. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Verbindungskontakte (17 ) bzw. (18 ) mittels isolierender Distanzstücke ( 3D im Abstand übereinander gelagert und um eine gemeinsame Lagerachse ( 22) gegen axiales Verdrehen gesichert in dem Verbindungskörper ( Io ) gehalten sind.Ik. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kontaktlagerplatte (25) bzw. dem Diagonalsteg ( 26 ) jedes Verbindungskontaktes ( 17 bzw.18 ) eine eckige, vorzugsweise quadratische Durchstecköffnung ( 27 ) für die im Querschnitt eckige,309841/0231a 3Ίvorzugsweise quadratische Lagerachse ( 22) vorgesehen ist.15. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Verbindungskontakte ( 17 bzw. 18 ) ein mittels eines isolierenden Distanzstückes ( 3D im Abstand dazu gehaltener Schutzleiter-Verbindungskontakt ( 19 ) mit vier Kontaktzungen ( 33) lagemässig festgelegt ist , dessen Kontaktzungen ( 33) jeweils in eine Einstecköffnung ( 13) hineinragen und in einem Einstecköffnungs-Seitenbereich verlaufen.16. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper ( Io ) ein aus einem kastenförmigen Unterteil ( 28 ) und einem kastenförmigen, durch ein die Lagerachse (22) durchfassendes Verbindungsmittel ( 30 ), wie Niet,Schraube od.dgl., auf dem Unterteil ( 28 ) gehaltenen Deckel ( 29 ) gebildetes Isoliergehäuse, vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist und dabei in dem Unterteil ( 28 ) in jeder Quadratseite eine rechteckige Einstecköffnung ( 13) ausgearbeitet ist.17. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1β, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil ( 14) von einem kastenförmigen ( haubenförmigen ) Teil , Vorzugspreise Kunststoffteil, gebildet ist, dessen Kastenboden bündig mit der Aussenseite des Gehäuses ( 28,29 ) verläuft und das an einer Kastenwandung einen in eine bodenseitige Rastausnehmung (49) des Unterteiles ( 28 ) einfassenden Rastvorsprung ( 5o ) besitzt.18. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17> dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil ( 14) im Bereich der Verbindungskörper-Quadratseite eine gegenüber den elektrischen Kontakten (17 bzw.l8 ) abgesicherte Einstecköffnung ( 51 ) für ein Lösewerkzeug od.dgl. hat.- 26 -3 09841/023119. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der überbrückungskörper ( 11 ) ein aus einem kastenförmigen Unterteil ( 3*0 und einem darauf mittels eines Verbindungsmittels ( 36 ), wie Niet, Schraube od.dgl. gehaltenen kastenförmigen Deckel ( 35 ) gebildetes Isoliergehäuse, vorzugsweise aus Kunststoff,aufweist.2o. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in dem überbrückungskörper ( 11 ) vier Kontaktbrücken ( 2o ) gelagert sind, von denen jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete Kontaktbrücken ( 2o ) in den beiden Seitenbereichen angeordnet an einem gemeinsamen Isolierkörper ( 37 ), vorzugsweise aus Kunststoff, gehalten sind.21. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich gegenüberliegenden, jeweils zwei übereinander angeordneten und sich in den beiden Seitenbereichen des überbrückungskörpers ( 11 ) in gleichen Höhenlagen gegenüberliegenden Kontaktbrücken ( 2o ) haltende Isolierkörper ( 37 ) mit einem Ende, vorzugsweise dem dem Verbindungskörper ( Io ) benachbarten Ende mit bogenförmigen Bewegungsflächen ( 38 ) gegeneinander verschwenkbar aneinanderliegen und mit diesen von Verdickungen gebildeten Bewegungsflächen ( 38 ) hinter einen ein Widerlager gegen Bewegung der Isolierkörper ( 37 ) entgegen der überbrückungskörper-Einsteckrichtung bildenden sowie das Verbindungsmittel ( 36 ) aufnehmenden Ansatz ( 35a) des Deckels ( 35) fassen.22. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden den Bewegungsflächen ( 38 ) abgewendeten Enden der Isolierkörper ( 37 ) ein diese beiden Körper ( 37 ) in entgegengesetzte Richtungen ( zu den" 27 " 309841 /0231to 2216Q85Unterteil-Seiten) haltendes Druckteil ( 39 ), wie Druckist ,feder, angeordnet/ durch das die aus den beiden Gehäuseseiten herausragenden Kontaktteile ( 42) der Kontaktbrücken ( 2o ) mit den Schienen-Stromleitern ( 15) in Kontaktschluss gehalten sind.23. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22,dadurch gekennzeichnet,dass jede Kontaktbrücke ( 2o ) von einem Metallstreifen oder einer Metallplatte gebildet ist, an einem Ende/ii? den Schienenstromleitern (15) kontaktierbares Kontaktteil ( 42), wie Kontaktplatte, und am anderen Ende einen mit der Verbindungskontakt-Kontaktzunge ( 23 bzw. 24)kontaktierbares Kontaktteil ( 41), wie Messerkontakt, Schleifkontakt od.dgl,,besitzt.24. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen- oder Plattenebenen der beiden Kontaktteile ( 41,42) jeder Kontaktbrücke (2o) um etwa 9o° gegeneinander verdreht angeordnet sind.25. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckel ( 35 ) des überbrückungskörpers ( 11 ) um das Verbindungsmittel (36) ein in zwei Stellungen arretierbar,er, in sich vorzugsweise abgebogener Schutzleiterkontakt ( 21) schwenkbar gelagert ist, der mit einem den Deckel ( 35 ) auf dem in den Verbindungskörper ( Io ) einfassenden Längsbereich ( lla) überfassenden und mit dem Schutzleiter ( 19/33) des Verbindungskörpers ( Io ) vor dem elektrischen Kontaktschluss zwischen den Stromleitern ( 41,23 bzw,24) kontaktschliessbaren Schutzleitersteg ( 44) in Berührung steht.26. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel ( 35 ) des über-309841/0231brückungskörpers ( 11 ) im Schwenkbereich des Schutzleiters (21) mit zwei im Abstand zueinander vorgesehenen Rastvorsprüngen ( 45 ) versehen ist, die zur Lagefestlegung des Schutzleiters ( 21 ) in jeder der beiden, entsprechend der aussermittigen Lagerung des Schienenschutzleiters (16) einzustellenden seitlichen Schrägstellungen in eine Rastausnehmungoder Rastaushöhlung (46 ) des Schutzleiters ( 21 ) einfassen.27. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Verbindungskörper ( Io ) einfassende Stirnseite des überbrückungskörpers (11) bis auf Einstecköffnungen ( lic) für die Verbindungskontakte (19/23 bzw. 24) geschlossen ausgebildet ist.28. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchenl bis 27>dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil ( 34) des überbrückungskörpers ( 11 ) an der Unterseite des in den Verbindungskörper ( lo) einfassenden Längenbereiches ( lla) einen in die im Unterteil ( 28 ) im Bereich jeder Einstecköffnung (13) ausgearbeitete Rastausnehmung ( 49 ) lösbar einfassenden Rastvorsprung ( 48 ) hat.29. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (34) des überbrückungskörpers ( 11 ) an den beiden sich gegenüberliegenden, die herausragenden Kontaktbrücken-Kontaktteile ( 42) zeigenden Seiten mit in Ausnehmungen der Stromverteilerschiene ( 12) einfassenden Befestigungsstegen ( 47 ) ausgestattet ist.3o. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper ( Io ) eckseitig und quadratseitig mit ein phasengleiches ( phasenparalleles )- 309841/0231Ansetzen der Stromverteilerschienen (12) an denselben gewährleistenden Ausnehmungen (53) und/oder Vorsprüngen (5*0 versehen ist, die mit an den Schienenenden vorgesehenen Vorsprüngen und/oder Vertiefungen formschlüssig zusammenpassen.31. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5>7 bis Io, 13, 16 bis 24 und 27 bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der übereinander angeordneten, jeweils ein elektrisches Verbindungskreuz bildenden stromführenden Verbindungskontakte1: (17) des Verbindungskörpers (lo) in dessen Bodenbereich ein Verbindungskreuz-Schutzkontakt (19) mit mehreren (acht) Schutzkontaktzungen (33)> von denen in jede Einstecköffnung (13) zwei im Abstand zueinander verlaufende, in den Einstecköffnungs-Seitenbereichen liegende Zungen (33) einfassen, angeordnet ist und in den beiden Seitenbereichen des überbrückungskörpers (11) unterhalb des Befestigungssteges (47) eine einenends mit einer Schutzkontaktzunge (33) des Verbindungskörpers (lo) und anderenends mit einem im freien Endbereich eines C- oder U-Schenkels der Stromverteilerschiene (12) angeordneten und vom Schienen-Aufnahmeraum (12a) her zugänglichen Schutzleiter (16) vor dem elektrischen Kontaktsehluß zwischen den stromführenden Kontakten (2o, 17 und 15) kontaktschlieSbasre Schutzkontaktbrücke (21) angeordnet ist.32. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schutzkontaktbrücken (21) in den Seitenbereichen des überbrückungskörpers (11) freiliegend angeordnet und durch ein gemeinsames Verbindungsmittel (56), wie Niet, miteinander in ihrem mittleren Längenbereich verbunden sind.33. Verbindungsvorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen 1, 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutskontaktbrücken (21) des-überbrückungskörpers (11) jeweils von einem Metallstreifen mit rechteckigen, mit ihrer größeren Quer--3o-309841/0231schnittsausdehnung hochkantstehenden und parallel zur überbrückungskörper-Seitenwandung (Stromverteilerschienen-Seitenwandung) verlaufenden Querschnitt gebildet sind und an beiden Enden durch innerhalb der Streifenebene erfolgte Abbiegungen gebildete Kontaktstellen (21a, 21b) hat, von denen eine an dem Schienen-Schutzleiter (16) und die andere an der Innenseite einer Zunge (33) des Schutzverbindungskontaktes (19) als Schleifkontakte anlegbar sind.34. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 31 bis 33» dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz-Verbindungskontakt (19) von einem in sich ebenen Metallblech mit acht Kontaktzungen (33) gebildet ist, von denen jeweils zwei als ein Zungenpaar parallel zueinander verlaufen und in eine gemeinsame Einstecköffnung ($) einfassen und bei dem die zueinander gerichteten Innenseiten jedes Zungenpaares die Kontaktflächen für die Schleifkontakte (21b) der Kontaktbrücken (21) bilden und bei dem alle vier Zungenpaare rechtwinklig zueinander gerichtet in einer Ebene liegen.35· Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 31 bis 3**» da durch gekennzeichnet, daß alle Verbindungskontakte (stromführenden Kontakte 17 und Schutzkontakt 19) eine kreisförmige Lageröffnung (57) mit einer Fixiernut (58) aufweisen.36. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die vier übereinander angeordneten Verbindungskontakte (17) von zwei mit ihren Kontaktzungen (3D in einer gemeinsamen Ebene liegenden Metallblechen und zwei mit in eine zweite Ebene abgebogenen Kontaktzungen (23) ausgestatteten Metallblechen gebildet sind, dabei jeweils ein in sich ebener und eine die abgewinkelten Zungen (23) zeigender Verbindungskontakt (17) übereinander angeordnet zusammenwirken und ein Verbindungskontakt der zusammenwirkenden beiden Kontakte (17) um eine zwischen zwei benachbarten Kontaktzungen (23) und durch die Pixiernut (58) verlaufende Diagonalachse um l8O° gewendet in dem Verbindungskörper (lo) angeordnet ist.-31-30984 1 /0231-M-37. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß jede stromführende Kontaktbrücke (2o) des überbrückungskörpers (11) an einem eigenen Isolierkörper (37) gehalten ist und jeweils die beiden sich in einer gemeinsamen Höhenlage gegenüberliegenden Isolierkörper (37) mittels eines Druckelementes (39) , wie Druckfeder, in entgegengesetzte Richtungen nach außen unter Druckspannung gehalten sind.38. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Isolierkörper (37) mit einer bogenförmigen (teilkreisförmigen) Anlagefläche (38) um einen gehäuse- und/oder deckeiseitigen, mit kreisförmigen Querschnitt ausgestatteten Ansatz (35a) des überbrückungskörpers (11) in einem gewissen Bereich schwenkbar und lagemäßig festgelegt ist.39. Verbindungsvorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen1, 31 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß jede stromführende Kontaktbrücke (2o) des überbrückungskörpers (11) von einem Metallstreifen mit rechteckigem, mit seiner größeren Querschnitt saus dehnung hochkant stehend und parallel zur überbrückungskörper-Seitenwandung verlaufenden Querschnitt gebildet ist und an einem Ende eine winklig (rechtwinklig) zur Streifenebene abgebogene, sich an einem Schienen-Stromleiter (15) anlegende Kontaktplatte (42) und am anderen Ende einen durch innerhalb der Streifenebene erfolgte Abbiegung gebildeten, an der Innenseite der# Kontakt zunge (23) anlegenden SchleifkSntakt (*U)vfturch eine seitliche und stirnseitige Ausnehmung (59) des überbrückungskörpers (11) zum Kontaktschluß freigelegt ist.40. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 31 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (lo) an allen Quadratseiten eckseitig jeweils mit einem in eine, in Schenkelhöhenrichtung geöffnete, vorzugsweise in dem den Schutzleiter (16) haltenden Schenkel der Stromverteilerschiene (12) angeordnete Nut (61) zum seitengleichen Phasenverlauf der Stromleiter (15) einfassenden Vorsprung (60) hat und dabei in einem Eckbereich an zwei benachbarten■-32- 309841/0231,Quadratseiten jeweils ein Vorsprung (60) und an den beiden anderen Quadratseiten an deren den vorgenannten Quadratseiten benachbarten Eckbereich jeweils ein Vorsprung (60) vorgesehen ist.Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4o, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Verbindungskörper (lo) abgewendeten Stirnende des überbrückungskörpers (11) ein vorzugsweise an dem Deckel (35) vorgesehener ösenartiger Ansatz (55) mit einer quer z'ur Schienen-Längsrichtung verlaufenden Gewindebohrung angeordnet ist, durch die eine gegen die Stromverteilerschiene (12) klemmend drückende, eine lösbare mechanische Verriegelung zwischen Uberbrückungskörper (11) und Stromverteilerschiene (12) bewirkende Peststellschraube od.dgl. faßt.309841 /0231
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