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DE2215978B2 - Vorrichtung für das Einbringen von Ausbauteilen in untertägigen Strecken - Google Patents

Vorrichtung für das Einbringen von Ausbauteilen in untertägigen Strecken

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DE2215978B2
DE2215978B2 DE19722215978 DE2215978A DE2215978B2 DE 2215978 B2 DE2215978 B2 DE 2215978B2 DE 19722215978 DE19722215978 DE 19722215978 DE 2215978 A DE2215978 A DE 2215978A DE 2215978 B2 DE2215978 B2 DE 2215978B2
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DE19722215978
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DE2215978A1 (de
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Inventor
Wilhelm Dipl.-Ing. 4130 Moers Kleinschmidt
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4130 MOERS
Gerlach Hans Dipl-Ing Dr-Ing
Original Assignee
4130 MOERS
Gerlach Hans Dipl-Ing Dr-Ing
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Publication date
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Publication of DE2215978B2 publication Critical patent/DE2215978B2/de
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Publication of DE2215978C3 publication Critical patent/DE2215978C3/de
Granted legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Einbringen von Ausbauteilen, insbesondere von Ausbaubögen in Strecken des Untertagebergbaues, mit zwei an bereits stehenden Ausbauteilen aufzuhängenden, in Vortriebsrichtung vorschiebbaren und sich über mehrere Bauabstände erstreckenden Vorpfändeschienen für das Auflegen der neu einzubringenden Ausbauteile und mit an den vorderen Enden der Vorpfändeschienen angeordneten Seilrollen, über die ein zweisträngiger Seilzug mit daran befestigten Greifern für die am Liegenden bereitgelegten, neu einzubringenden Ausbauteile geführt ist. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (deutsche Auslegeschrift 704 und britische Patentschrift 1 093 288).
Bei den bekannten Vorrichtungen sind die beiden Vorpfändeschienen an den bereits stehenden Ausbauteilen vermittels je einer Mehrzahl von Vorpfändehaken aufgehängt und in diesen Vorpfändehaken voneinander unabhängig jede für sich selbst vorschiebbar und festklemmbar. Bedingt durch das Fehlen von Querverbindungen zwischen den beiden Vorpfändeschienen zu zwangläufig gemeinsamen Vorschubbewegungen ist die Parallelität der Schienen während und am Ende ihrer Vorschubbewegung nicht gewährleistet. Nicht gewährleistet ist ferner, daß beide Schienen jeweils gleich weit vorgeschoben werden. Deshalb ist damit zu rechnen, daß nach dem Festklemmen der jeweils vorgeschobenen Vorpfändeschienen deren Enden und die an ihnen angeordneten Seilrollen von Fall zu Fall einen von ihrem
Sol! abweichenden Abstand haben und sowohl der die einzubringenden Ausbauteüe über einen nur einHöhe nach als auch in Vonriebsrichtung gesehen ge- strängigen Kettenzug anschließbar ist und datier e creneinander versetzt sein werden. All dies ist einem einzelner Firstenbogen bei seinem Anheben in erster sicheren Hochhieven und Auflegen der neu einzu- Stufe um seinen Aufhängepunkt herum m eine Lage bringenden Ausbauteile auf die Enden der beiden 5 einpendeln könnte, bei der er von den Oreüern ae Vorpfändeschienen abträglich. Von Nachteil bei den Hebevorrichtung, die für das Hochhieven der Ausbekannten Vorrichtungen ist aber auch schon allein bauteile in zweiter Stufe vorgesehen sind, gar nicnt die Führung der beiden Vorpfändeschienen in den erfaßt werden würde. Im übrigen ist diese^bekannte einzelnen Vorpfändehaken. Die Vorpfändeschienen Vorrichtung im ganzen gesehen sowohl in VortneDsmüssen darin ein ausreichend großes Seiten- und Hö- io richtung als auch quer dazu sehr labil, storantaing henspiel haben. Das Höhenspiel wird den Vorpfän- und auch wenig unfallsicher, zumal die m ihren Aur deschienen jeweils durch ein Absenken ihrer Aufla- hängungen längsverschieblichen Vorpfändeschienen ger innerhalb der einzelnen Vorpfändehaken durch gegenüber den bereits stehenden Streckenbogen nur Betätigung einer Vielzahl von Stellschrauben gege- indirekt durch ein Verriegeln der an ihnen geführten ben. Das erfolgt manuell, ist mühevoll und zeitrau- 15 Ausbauhebevorrichtung mit einem der Streckenbobend und im Ergebnis abhängig von der Sorgfalt des gen feststellbar sind. Beim Entriegeln der "eDevordamit beauftragten Bergmannes. Das Höhenspiel hat richtung zum Zwecke ihres Vorschiebens ist desnaio, aber auch zur Folge, daß die aus den Vorpfändeha- insbesondere in abfallenden oder ansteigenden MreK-ken weit nach hinten frei vorkragenden hinteren En- ken, mit einem ungewollten und unkontrollierbaren den der vorzuschiebenden Vorpfändeschienen in 20 Vor- oder Zurückgleiten der Vorpfandeschienen Auswirkung ihrer Schwanzlastigkeit je nach Größe samt der an ihnen geführten Ausbauhebevorncntung dieses Spiels mehr oder weniger weit nach unten zu rechnen.
weskippen, so daß es zu einem Verkanten der Schie- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Cie ge-
ncn in ihren Vorpfändehaken in der Senkrechten schilderten Mängel der eingangs umnssenen bekannkommt. Da ferner die Vorpfändeschienen in der 25 ten Einrichtungen zu beheben, das zeitraubende ma-Vortriebsrichtung nicht gezogen, sondern durch an nuelle Einstellen der erforderlichen Bewegungstreiihren hinteren Enden angreifende Druckkräfte vorge- heiten in den Halterungen und Fuhrungen der vorschoben werden, kann es dabei in Auswirkung des pfändeschienen zu vermeiden und die Oesamteinncn-Seitenspiels der Schienen in den Vorpfändehaken tung für das Hochhieven und Ablegen der neu einzuauch zu einem seitlichen Abweichen der vorderen 30 bringenden Ausbauteile auf den Enden der Vorptan- oder hinteren Schienenenden aus der Vorschubrich- deschienen funktions- und auch unfallsicherer zu getung und damit zu einem Verkanten der Schienen in- stalten. Die Erfindung geht demgemäß von einer nerhalb der Vorpfändehaken auch in der Ebene der Vorrichtung der eingangs umnssenen bekannten Alt Schienenauflager kommen, zumal die Schienenaufla- aus und löst die ihr zugrunde liegende Autgabe im ger der Vorpfändehaken zufolge ihrer Neigung zur 35 wesentlichen dadurch, daß die Vorpfändeschienen Waagerechten ein Abgleiten des einen oder anderen mindestens an beiden Enden durch Querträger zu Schienenendes aus der Vorschubrichtung sogar be- einem in sich steifen Vorpfänderahmen verbunden günstigen. sind, dessen Längsträger obere und untere Lauttla-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1080 948 ist fer- chen aufweisen, zwischen denen ein innerhalb der ner eine artfremde Streckenausbauvorrichtung be- 40 Längsträger angeordneter Schlitten mit einer zusatzkanntgeworden, die aus einer oder zwei an bereits liehen Bewegungsmöglichkeit in senkrechter Kicnstehenden Streckenbögen in Bogenmitte aufgehäng- tung längsverschieblich geführt ist, wobei an dem ten vorverschieblichen Vorpfändeschienen und aus Schlitten und an dem Vorpfänderahmen zu beiden einer an diesen Schienen längsverfahrbar aufgehäng- Seiten ihrer Längsmittelebene Klemmen tür ihr abten rahmenartig versteiften Ausbauhebevorrichtung 45 wechselndes Festklemmen an den bereits stehenden mit Laufkatze, Hubmotor und im vorderen Rahmen- Ausbauteilen vorgesehen sind.
ende auf der Achse einer Umlenkrolle befestigten Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird
hebelarmartigen Greifern besteht, die den bis zur dem Bekannten gegenüber erreicht, daß die beiden Umlenkrolle bereits angehobenen, neu einzubringen- Vorpfändeschienen der Vorrichtung ungeachtet ihrer den Ausbaubogen unterfassen und über das Niveau 50 Befestigung zu beiden Seiten der senkrechten Ausder darüberliegenden Vorpfändeschienen hinaus wei- baumittelebene in ihren Halterungen stets waageter hochheben und auf deren Ende auflegen sollen. recht liegen und in einer absolut sicheren Parallellage Bei dieser Streckenausbauvorrichtung ergibt die an zueinander zu gemeinsamen und stets gleich weiten der Firste des Ausbaues in Bogenmitte aufgehängte Längsbewegungen verbunden sind. Da terrier den Vorpfändeschiene allein, auch wenn sie aus zwei 55 Vorpfändeschienen in Abkehr von ihrer herkommli-Einzelschienen bestehen würde, die naturgemäß in chen, nur stellenweisen Führung in abstandigen Vornur geringem Abstand voneinander liegen müßten, pfändehaken eine Schlitten-Parallelfuhrung mit über keine sichere Lagerung für aufgelegte Firstenbogen. mehrere Bauabstände sich erstreckenden Laufflächen Die einzelnen Segmente eines neu einzubringenden gegeben ist, sind Verkantungswiderstande der Vor-Streckenbogens müssen deshalb in der Strecke vor 60 pfändeschienen in ihren Fuhrungen bei den Vor-OiL zunächst zusammengesetzt und ausreichend fest Schubbewegungen praktisch ausgeschlossen. Das zu miteinander verbunden werden, bevor sie als vor- einem Rahmen verbundene Schienenpaar laßt sich montierter Bogen an den Hubmotor der Vorrichtung bei an den bereits stehenden Bauen festgeklemmten angeschlossen, aufgerichtet und hochgehievt werden Schlitten leichter und schneller vorschieben, als es bei können Das aber ist einem schnellen Ausbau und 65 den herkömmlichen Einzelschienen der hall war. Vortrieb abträglich. Das Vormontieren der Strek- Ebenso leicht und schnell laßt sich der Schlitten bei kenbögen ist bei dieser Vorrichtung schon allein an den Bauen festgeklemmtem Vorpfänderahmen auch deshalb notwendig, weil deren Hubmotor an vorverschieben. Der Querträger an den beiden En-
den des Vorpfänderahmens im Verein mit dem zwi- Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, jedoch bei
sehen die Rahmenlängsträger eingebauten Schlitten an den schon stehenden Ausbaubögen anliegenden
sind ferner auch Anschläge für die Begrenzung der und an ihnen festgeklemmten Vorpfändeschienen,
Relativbewegungen des Vorpfänderahmens und F i g. 5 im größeren Maßstab und im Schnitt den in
Schlittens, so daß es nicht vorkommen kann, daß der 5 F i g. 2 mit Kreis V eingekreisten Teil der Vorrich-
eine oder andere dieser Teile über eine gewollte vor- lung,
bestimmte maximale Endstellung hinaus vorgescho- F i g. 6 im größeren Maßstab und im Schnitt den in
ben wird. Auch dies trägt wesentlich zur Funktions- Fig.2 mit Kreis VI eingekreisten Teil der Vorrich-
und Betriebssicherheit der gesamten Vorrichtung bei. tung.
Die beiden Querträger des Vorpfänderahmens und io Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfinder zwischen seine Längsträger eingebaute Schlitten dung sind zwei aus I-Profilen bestehende Vorpfändebilden schließlich auch eine zusätzliche Abschirmung schienen 1, deren Länge ein Vielfaches der im Strekdes darunterliegenden Raumes gegen herabfallende kenausbau üblichen Bauabstände beträgt, an beiden Gesteinsbrocken und erhöhen damit die Unfallsicher- Enden durch je einen Querträger 2 und in Schienenheit beim Vortrieb und Ausbau der Strecke. 15 mitte durch einen weiteren Querträger 3 in einem ge-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wünschten Abstand voneinander gehalten und zu sind die in an sich bekannter Weise als Haken ausge- einem in sich steifen Vorpfänderahmen verbunden, bildeten Greifer der Seilzugstränge mittels eines sie Die beiden Querträger! an den Enden des Vorverbindenden Abstandhalters in einem Abstand von- pfänderahmens bestellen aus je zwei zueinander pareinander gehalten, der dem Abstand der Rillen in 20 allelen, zu den Vorpfändeschienen 1 senkrecht steden Seilrollen am Ende der Vorpfändeschienen ent- henden Winkelprofilen 4, aus je zwei den Enden diespricht. Dadurch ist die Parallelität der auf die Seil- ser Profile vorgesetzten Stirnplatten 5 mit an den Sterollen auflaufenden Seilzugstränge gewährleistet und gen der Vorpfändeschienen 1 anliegenden Kontaktdamit einem Herausspringen des einen oder anderen rippen 6 sowie aus je zwei parallel zu den Stirnplatdieser Seilzugstränge aus den Seilrollenrillen vorge- 25 ten5 verlaufenden Winkelprofilen7 (vgl. Fig.5). beugt. Die Querträgerprofile 4, 5 und 7 sind miteinander zu
In Weiterbildung der Erfindung können die Seil- einem Rahmen verschweißt, dessen Verbindung mit
rollen an den Außenseiten der Schienenenden an- dem Vorpfänderahmen durch Schrauben 8 bewerk-
geordnet und die Seilzugstränge von den Rollen aus stelligt ist, die durch entsprechende Bohrungen in
an den Außenseiten der Vorpfändeschienen entlang 30 den Querträgerstimplatten 5 und in den Stegen der
nach hinten, vorzugsweise zu einem Antrieb, z.B. Vorpfändeschienen 1 hindurchgeführt sind. Die
einer Seilwinde od. dgl., geführt sein. Im Falle einer Querträgerprofile 4, 5 und 7 begrenzen Schlitze 9, die
solchen Weiterbildung ist es möglich, die über die parallel zu den Vorpfändeschienen 1 verlaufen und
Seilrollen hinweg auf die Schienenenden hochgehiev- zur Aufnahme von darin längsverschiebbaren Klem-
ten Ausbauteile auf den Vorpfändeschienen weiter 35 men 10 für das Festklemmen des Vorpfänderahmens
nach hinten bis auf den gewünschten Bauabstand in an schon stehenden Ausbaubögen B bestimmt sind
eine schon verzugsbereite Lage zu ziehen und den (vgl. Fig.4).
Gesamtvorgang des lagegerechten Auflegens der Der in Schienenmitte vorgesehene Querträger 3 ist
Ausbauteile auf die Vorpfändeschienen, gegebenen- in Form eines nach unten U-förmig durchgekröpften
falls sogar vollmechanisch ablaufen zu lassen. 40 Unterzuges an den unteren Flanschen der beiden
Da die Greiferhaken an den Seilzugenden beim Vorpfändeschienen 1 befestigt (vgl. Fig. 3). Er stützt Hochhieven der Ausbauteile zunächst auf die Seilrol- sich mit Anschlagleisten ll,°die auf den Innenseiten len und sodann von den Rollen auf die Schienenen- seiner aufwärtsragenden Schenkelteile angeschweißt den auflaufen müssen, empfiehlt es sich, den vorde- sind, an den Innenkanten der unteren Flansche der ren Enden der Vorpfändeschienen Anbauteile mit in 45 Vorpfändeschienen 1 ab. Auf den äußeren Seiten seider Seilzugrichtung schräg ansteigenden Leitflächen ner aufwärtsragenden Schenkelteile sind Kiemmleifür die auf die Schienenenden auflaufenden Greifer- sten 12 aufgeschweißt, deren untere Flächen zusamhaken und Ausbauteile vorzusetzen, um einen unge- men mit den unteren Flanschen der Vorpfdndeschiehemmten ruhigen Bewegungsablauf der hochgehiev- nen 1 rahmeneinwärts divergierende Anzugsflächen ten Teile an der Übergangsstelle zwischen den Seil- 50 für U-förmige Klemmbacken 13 bilden, die unter der rollen und Schienenenden zu erzielen. Anzugswirkung von Schrauben 14 den Querträger 3
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin- am unteren Flansch der Vorpfändeschienen 1 fest-
dung ergeben sich aus den Unteranspriichen. klemmen. Der Querträger 3 ist vorgesehen, um even-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand des in tuell vorhandene kleinere Krümmungen' der Vorder Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels er- 55 pfändeschienen 1 ausgleichen zu können und einem läutert. Es zeigt eventuellen Ausweichen der Schienen in der Mitte
Fig. 1 in schematisierter Darstellung und im des Vorpfänderahmens bei dessen Belastung vorzu-
Längsschnitt eine an schon stehenden Streckenaus- beugen. Die Ausbildung der Befestigung des Quer-
baubögen befestigte Vorrichtung gemäß der Erfin- trägers 3 an den unteren Flanschen der Vorpfände-
dung beim Hochhieven eines neu einzubauenden 60 schienen als Schraubenklemmverbindung gibt femer
Ausbaubogens auf ihre vorgezogenen Vorpfände- die Möglichkeit, diesen Querträger an verschiedenen
schienen, Stellen des mittleren Rahmenbereiches anbringen
Fig. 2 in gleichfalls schematisierter Darstellung bzw. ihn bei gelockerten Klemmverbindungen längs
eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F ig. 1, der Vorpfändeschienen 1 in eine Lage unterhalb
F i g. 3 im größeren Maßstab und im Detail einen 65 eines schon stehenden Ausbauteiles zu verschieben,
abgebrochenen Schnitt nach der Linie HI-III der an dem er dann vermittels weiterer Klemmen, die
Fig. 1, durch seine Schlitze 15 hindurchführbar sind, festge-
F i g. 4 im größeren Maßstab und im Detail einen klemmt werden kann.
Zwischen die beiden Vorpfändeschienen 1 ist ein Form von Flachstahlprofilen angebracht werden in ihnen längsverschieblicher Schlitten eingebaut, der können, wenn die Ausbaubögen B einen kleineren in Fig.2 als Ganzes gesehen mit 16 bezeichnet ist. Radius haben, als es für den AusbaubogenB nach Er besteht aus zwei parallel zu den Vorpfändeschie- F i g. 3 zutrifft. Die Auflagen 23 dienen zur genauen nen 1 liegenden Kastenprofilen 17, die an beiden En- 5 Einstellung eines gewollten Spiels zwischen den den durch aus Winkelprofilen 19, 20 zusammenge- Längsträgern 1 des Vorpfänderahmens und den Ausschweißte Querträger miteinander zu einem in sich baubögen einerseits sowie zwischen dem Schlitten 16 steifen Rahmen verbunden sind. Verbindungsele- und den Ausbaubögen andererseits. Gleichfalls aus mente zwischen den Kastenprofilen 17 und ihren Gründen einer universellen Verwendbarkeit der VorQuerträgern sind Schrauben 5 und S1. Die Quer- io richtung bei Ausbaubögen unterschiedlicher Radien trägerprofile 19, 20 des Schlittens 16 sowie seine Ka- sind gemäß den F i g. 3 und 4 die oberen Flanschhälfstenprofile 17 begrenzen in Übereinstimmung mit ten der Längsträger 1 des Vorpfänderahmens ver-Querträgerprofilen des Vorpfänderahmens 1, 2 schmälert, so daß der Abstand zwischen den Anlage-Schlitze 9 zur Aufnahme von darin längsverschiebba- kanten der Schienenlängsträger 1 und der Schlittenren Klemmen 10 für das Festklemmen des Schlittens 15 längsprofile 17 an den Bögen auf einen Mindestwert
16 an schon stehenden Ausbaubögen B. In Schlitten- verkleinert ist.
mitte sind Schlitze 9 gleicher Bestimmung durch an Für das Vorholen des Vorpfänderahmens 1, 2 bei
die Innenseite der Kastenprofile 17 angeschweißte festgeklemmtem Schlitten 16 und umgekehrt des
U-förmige Anbauteile 21 gebildet. Jeweils im Bereich Schlittens 16 bei festgeklemmtem Vorpfänderah-
der beiden aus den Winkelprofilen 19, 20 zusammen- a° men 1, 2 ist gemäß F i g. 2 an dem hinteren Querträ-
geschweißten Querträger des Schlittens 16 sind auf ger2 eine druckluftbetriebene umsteuerbare Winde
beiden Seiten des Schlittens in dessen Kastenprofilen 24 mit zwei Seilzügen 25, 26 vorgesehen, von denen
17 zwei Laufrollen 22 gelagert, die über die beiden der eine 25 am Schlitten 16 unmittelbar und der anLängsseiten des Schlittens 16 vorstehen. Diese RoI- dere 26 mittelbar über eine am vorderen Querträlen 22 ragen in die Profilkammern der I-förmigen 25 ger2 des Vorpfänderahmens befestigte Umlenkrolle Längsträger 1 des Vorpfänderahmens 1, 2 hinein und 27 angreift. Den vorderen Enden der Vorpfändehaben zwischen den oberen und unteren Innenflan- schienen 1 vorgesetzt sind Anbauteile 28, in denen sehen der I-förmigen Rahmenlängsträger 1 ein so eine durchgehende Achse 29 gelagert ist, auf deren großes Spiel, daß zwischen dem Vorpf änderahmen 1, an den Außenseiten der Schienenenden herausragen-2 und dem Schlitten 16 eine Bewegungsmöglichkeit 30 den Enden Seilrollen 30 sitzen. Über die Seilrollen auch in senkrechter Richtung besteht. Bei an schon 30 ist ein zweisträngiger Seilzug 31 geführt, an dem stehenden Ausbaubögen B festgeklemmtem Schlitten Greifer 32 für am Liegenden bereitgelegte, neu einzu-16 und ihm gegenüber abgesenkten, von den Aus- bringende Ausbauteile B befestigt sind. Die Greifer baubögen B gelösten Vorpfänderahmen 1, 2 nach 32 sind als Haken ausgebildet, die dem Profil der F i g. 1 und 3 liegt der Vorpfänderahmen mit den In- 35 Ausbauteile B angepaßt und mittels eines sie verbinnenflanschen seiner Längsträger 1 auf den Laufrollen denden Abstandhalters 33 in einem Abstand vonein-22 des Schlittens 16 auf, so daß er auf den Rollen 22 ander gehalten sind, der dem Abstand der Rillen in leicht vorwärts bewegt werden kann. Ist dagegen den Seilrollen 30 am Ende der Vorpfändeschienen 1 nach F i g. 4 an den schon stehenden Ausbaubögen B entspricht. Die Seilzugstränge 31 sind von den Seilder Vorpfänderahmen 1,2 festgeklemmt und der von 40 rollen 30 aus an den Außenseiten der Vorpfändeden Ausbaubögen B gelöste Schlitten 16 in einer ihm schienen 1 entlang über weitere Seilrollen 34 nach gegenüber abgesenkten Lage, so sitzt der Schlitten 16 hinten zu einer Seilwinde geführt. Die Seilrollen 34 mit seinen Rollen 22 auf den unteren Innenflanschen sind lediglich in F i g. 1 dargestellt, in F i g. 2 dagegen der Rahmenlängsträger 1 auf, so daß in diesem Falle aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Die den der Schlitten 16 gegenüber dem Vorpfänderah- 45 Schienenenden vorgesetzten Anbauteile 28 haben in men 1, 2 leicht verschoben werden kann. Die Lauf- der Seilzugrichtung schräg ansteigende Leitflächen rollen 22 des Schlittens 16 sind aus einem Kunst- 35 für die Weiterleitung der auf die Seilrollen 30 aufstoff hoher Festigkeit gefertigt, um bei den Längsbe- laufenden Greiferhaken 32 und Ausbauteile B auf die wegungen, sei es des Schlittens 16 oder des Vor- Enden der Schienen 1 des Vorpfänderahmens.
pfänderahmens 1, 2, eine Funkenbildung zwischen 5<> Der Bewegungsablauf der Ausbaubögen B bei ihden Laufrollen und ihren Laufflächen am oberen rem Hochhieven auf den Vorpfänderahmen ist in oder unteren Innenflansch der Rahmenlängsträger 1 F i g. 1 durch drei Lagen B, B1 und B3 eines hochzuzu vermeiden und damit der Gefahr einer möglichen hievenden Ausbaubogens versinnbildlicht. Mit B ist Schlagwetterzündung vorzubeugen. der am Liegenden bereitgelegte, von den Greiferhalm Streckenausbau finden Ausbaubögen Verwen- 55 lcen 32 bereits erfaßte Bogen bezeichnet, mit B1 diedung, die einesteils in unterschiedlichen Bauabstän- ser Bogen in seiner gedachten hochgehievten Lage den aufgestellt werden und anderenteils unterschied- beim Auflaufen auf die Seilrollen 30 und mit B, der lieh große Radien haben. Ersterem ist dadurch Rech- Bogen B in seiner längs den Schienen 1 bis auf den nung getragen, daß die Klemmen 10 des Vorpfände- gewünschten Bauabstand zurückgezogenen verzugsrahmensl, 2 und des Schlittens 16 zufolge ihrer 60 bereiten Lage. An dem Seilzug 31 könnten auch Längsverschiebbarkeit in den Schlitzen 9 hinsichtlich mehrere Greiferhaken 32 in Abständen hintereinanihrer gegenseitigen Lage den jeweiligen Bauabstän- der befestigt sein, so daß mehrere am Liegenden beden angepaßt werden können. Die Anpassungsmög- reitgelegte, neu einzubringende Ausbauteile zugleich lichkeit der Vorrichtung an Ausbaubögen unter- hochgehievt und auf den Vorpfändeschienen 1 im geschiedlicher Radien ist dadurch gewährleistet, daß 65 wünschten Bauabstand voneinander aufgelegt werauf den Schlittenlängsprofilen 17 — wie in Fig.3 den könnten. In einem solchen Falle müßte allerstrichpunktiert dargestellt — leicht auswechselbare, dings die Befestigung der Greiferhaken an den Seilz. B. durch Schrauben befestigbare Auflagen 23 in strängen 31 leicht lösbar ausgebildet sein, um die
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Greiferhaken entfernen und den Seilzug 31 wieder Flachstahlprofils an, der durch die Schlitze 9 des zurückziehen zu können. Das Zurückziehen des Seil- Schlittens 16 bzw. des Vorpfänderahmens 1, 2 hinzuees 31 kann unter steter Führung durch die Seil- durchgeführt ist und an seinem aus den genannten rollen 30 von Hand oder auch durch die für das Vorrichtungsteilen unten herausragenden Ende mit Hochhieven der Bögen vorgesehene Winde dadurch S einem Schlitz 40 mit einem darin geführten Keil 41 erfolgen daß der Seilzug 31 über die Befestigung der versehen ist. Zwischen den Keil 41 und die Unter-Greiferhaken 32 hinaus weit genug nach hinten ver- kanten der die Schlitze 9 begrenzenden Profilteile des längert ist (vgl. F i g. 1). Schlittens 16 bzw. des Vorpfänderahmens 1, 2 ist Die durch die Schlitze 9 des Vorpfänderahmens 1, eine Druckplatte 42 zwischengeschaltet. Die Eiern-2 und des Schlittens 16 hindurchgeführten Klemmen io men 10 sind mit dem Schlitten 16 bzw. Vorpfiinde-10 für das abwechselnde Festklemmen des Vor- rahmen 1, 2 dadurch unverlierbar verbunden, daß Pfänderahmens und Schlittens sind in den Fig. 1 der Keil 41 an seinem verjüngten Ende mit einer Anund2 nur schematisiert angedeutet, in den Fig.3 schlagnase 43 versehen ist und an seinem anderen und 4 dagegen in ihren Einzelheiten dargestellt. Wie Ende einen in der Zeichnung nicht ersichtlichen lösaus Fig 3 und4 ersichtlich ist, sind die als Ganzes 15 baren Anschlag trägt, z.B. Ln Form einer in das Keilgesehen mit 10 bezeichneten Klemmen als Fangbügel ende eingetriebenen Spannhülse. Die Klemmen für ausgebildet Sie bestehen aus zwei um einen Gelenk- das Festklemmen des Vorpfänderahmens 1, 2 im Bebolzen 36 verschwenkbaren bügeiförmigen Obertei- reich ihres mittleren Querträgers 3 unterscheiden sich len 37 die den AusbaubogenB zwischen einander von den in den Fig.3 und4 dargestellten Klemmen aufnehmen und mit ihren zu Haken 38 umgebogenen 20 10 lediglich dadurch, daß die durch die Querträger-Enden die Flanschkanten des Ausbaubogens B um- schlitze 15 hindurchzuführenden Klemmenunterteile fassen Am Gelenkbolzen 36 zwischen den beiden 39 eine der Lage des Querträgers 3 entsprechende Oberteilen 37 greift ein Unterteil 39 in Form eines größere Länge haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für das Einbringen von Ausbauteilen, insbesondere von Ausbaubögen in Strecken des Untertagebergbaues, mit zwei an bereits stehenden Ausbauteilen aufzuhängenden, in Vortriebsrichtung vorschiebbaren und sich über mehrere Bauabstände erstreckenden Vorpfändeschienen für das Auflegen der neu einzubringenden Ausbauteile und mit an den vorderen Enden der Vorpfändeschienen angeordneten Seilrollen, über die ein zweisträngiger Seilzug mit daran befestigten Greifern für die am Liegenden bereitgelegten, neu einzubringenden Ausbauteile geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändeschienen (1) mindestens an beiden Enden durch Querträger (2) zu einem in sich steifen Vorpfänderahmen verbunden sind, dessen Längsträger (1) obere und untere Laufflächen aufvveisen, zwischen denen ein innerhalb der Längsträger (1) angeordneter Schlitten (16) mit einer zusätzlichen Bewegungsmöglichkeit in senkrechter Richtung längsverschieblich geführt ist, wobei an dem Schlitten (16) und an dem Vorpfänderahmen (1, 2) zu beiden Seiten ihrer Längsmittelebene Klemmen (10) für ihr abwechselndes Festklemmen an den bereits stehenden Ausbauteilen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (32) der Seilzugstränge (31) mittels eines sie verbindenden Abstandhalters (33) in einem Abstand voneinander gehalten sind, der dem Abstand der Rillen in den Seilrollen (30) am Ende der Vorpfändeschienen (1) entspricht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrollen (30) an den Außenseiten der Schienenenden angeordnet und die Seilzugstränge (31) von den Rollen (30) aus an den Außenseiten der Vorpfändeschienen (1) entlang nach hinten, vorzugsweise zu einem Antrieb, z. B. einer Seilwinde od. dgl., geführt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den vorderen Enden der Vorpfändeschienen (1) Anbauteile (28) mit in der Seilzugrichtung schräg ansteigenden Leitflächen (35) für die auf die Schienenenden auflaufenden Greiferhaken (32) und Ausbauteile (B) vorgesetzt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitten (16) über seine beiden Längsseiten vorstehende, in Profilkammern der Rahmenlängsträger hineinragende Laufrollen (22) gelagert sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise druckluftbetriebene umsteuerbare Winde (24) für das abwechselnde Vorholen des Vorpfänderahmens (1, 2) bei festgeklemmten Schlitten (16) bzw. des Schlittens (16) bei festgeklemmten Vorpfänderahmen (1,2).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (10) des Vorpfänderahmens (1,2) und des Schlittens (16) für ihr abwechselndes Festklemmen an schon stehenden Ausbauteilen in parallel zu den Rahmenlängsträgern verlaufenden Schlitzen (9) des Vorpfänderahmens und des Schlittens längsverschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) im Vorpfänderahmen (1, 2) und im Schlitten (16) für die längsverschiebbaren Klemmen (10) an den Enden des Vorpfänderahmens und des Schlittens von zueinander senkrecht stehenden Querträgerprofilen und in Schlittenmitte von an die Schlittenlängsprofile angeschweißten U-förmigen Anbauteilen (21) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch auf den Schlittenlängsprofilen (17) !eicht auswechselbar befestigte Auflagen (23) in Form von Flachstahlprofilen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1) des Vorpfänderahmens aus I-Profilen mit an den Stegaußenseiten verschmälerten oberen Flanschhälften bestehen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Flanschen der I-förmigen Längsträgerprofile (1) des Vorpfänderahmens (1, 2) in dessem mittleren Teil ein Querträger in Form eines nach unten durchgekröpften Unterzuges (3) angeschraubt ist, in dem Schlitze (15) für die Befestigung eines weiteren Klemmenpaares (10) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung des Rahmenunterzuges (3) mit den unteren Flanschen der Profile (1) als Klemmverbindung (11 bis 14) ausgebildet ist.
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