DE2211816A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges auf einen Kern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges auf einen KernInfo
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Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979
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BANKHAUS H.AUFHÄUSER
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ECS/ISC 4974
ECS/ISC 4974
DUNLOP HOLDINGS 1IMITED, London S.W.1
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines
Überzuges auf einen Kern.
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Aufbringen eines Überzuges auf einen Kern.
Die Erfindung liefert ein Verfahren zum Aufbringen eines Überzuges
auf einen Kern, bei dem die äußeren Abmessungen des Kerns durch das Anwenden eines äußeren Druckes verringert
werden, der Überzug auf den verkleinerten Kern aufgebracht wird, und der Druck dann nachgelassen wird, so daß der Kern
im wesentlichen auf seine ursprüngliche Größe zurückkehrt.
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Dadurch ist es in vorteilhafter V/eise möglich, einen dicht anliegenden Überzug über den Kern - (der Überzug kann bei dem
Endprodukt leicht gestreckt sein) - ohne die Schwierigkeiten aufzubringen, die gewöhnlich mit dem Erreichen eines dichten,
aber einheitlichen Anliegens verknüpft sind, wenn ein Überzug auf einen Kern normaler Größe aufgebracht wird.
Die Erfindung ist insbesondere nützlich beim Aufbringen von Überzügen auf hohle, kugelförmige Kerne, z.B. auf Tennisballkerne,
und wird der Einfachheit halber im weiteren nur unter Bezugnahme auf Tennisbälle beschrieben, obwohl es klar ist,
daß die Erfindung ein weiteres Anwendungsfeld besitzt und nicht auf Tennisbälle beschränkt sein soll.
Demgemäß liefert die Erfindung weiter ein Verfahren zum Aufbringen
eines Überzuges auf einen hohlen, kugelförmigen Kern, z.B. einen Tennisballkern, bei dem der hohle Kern in der Größe
durch die Anwendung eines äußeren Druckes verringert wird, der Überzug auf den verkleinerten Kern aufgebracht und. der Druck
nachgelassen wird, so daß der Kern im wesentlichen auf seine ursprüngliche Größe zurückkehrt.
Komprimierte luft ist ein bequemes Mittel zum Aufbringen des
Druckes, obwohl auch andere Gase oder andere Mittel verwendet werden können, wenn es erwünscht ist.
Der Überzug kann aus mehr als einem Stück bestehen. Z.B. werden Tennisballüberzüge oder "Pilze", wie sie üblicherweise bekannt
sind, herkömmlicherweise als zwei getrennte, im wesentlichen identische, hanteiförmige Stücke aufgebracht. Jeder Filz hat
eine Beschichtung mit einem geeigneten Klebstoff, der auf eine Fläche aufgebracht ist, und die klebstoffbeschichtete Fläche
wird dann auf den Kern aufgebracht. Alternativ dazu kann der Klebstoff auf die Oberfläche des Kernes oder auf den Filz und
den Kern aufgebracht werden. Im Idealfall wird jeder Filz 30
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auf den Kern aufgebracht, daß die größere Achse des Pilzes auf
einem Großkreis des kugelförmigen Kernes liegt. Die zwei Großkreise,
die den zwei Pilzen entsprechen, sollten im Idealfall in Ebenen liegen, die rechtwinklig zueinander verlaufen.
Jeder Pilz liegt dann so auf dem Kern, daßseine größere Achse einen zusammenhängenden Kreis mit der kleineren Achse des anderen
Pilzes bildet. Die kleinere Achse ist dabei die Achse, die senkrecht zu der größeren Achse verläuft und in der Mitte
der Länge des Pilzes liegt. In der Praxis werden die Pilze normalerweise in ihre Lage auf dem Kern mit der Hand gestreckt,
oder der erste Pilz wird mechanisch aufgebracht und der zweite von Hand. Dies bedeutet, daß die endgültige Lage der Pilze
kaum die ideale Lage sein wird und das fertig-gestellte Produkt keine Einheitlichkeit aufweist. Z.B. Kann ein Pilz beträchtlich
mehr gestreckt sein als der andere. Verschiedene mechanisierte Verfahren zum Aufbringen wurden vorgeschlagen, aber diese machten
gewöhnlich noch ein Strecken der Pilze in ihre Lage notwendig, und sie wurden nicht mit größerem Erfolg verwendet.
Die vorliegende Erfindung liefert dagegen ein Mittel, die Pilze aufzubringen, bei dem ein großes Maß von Einstellbarkeit und
Einheitlichkeit möglich ist, da die Pilze in einem ungestreckten Zustand in ihre Lage gebracht werden können.
Weiter liefert die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges auf einen Kern, welche eine Halterungseinrichtung
für den Kern, eine Einrichtung zum Anwenden eines äußeren Druckes auf den Kern, eine Aufbringeinrichtung, um den Überzug
auf dem Kern in seine Lage zu bringen, und eine Einrichtung zum Nachlassen des Druckes auf den Kern umfaßt.
Die Einrichtung zum Anwenden des Druckes auf den Kern und zum Nachlassen des Druckes von dem Kern kann geeigneterweise durch
übliche Luftleitungen und Ventile, die mit einer Quelle für komprimierte Luft zu verbinden sind, gebildet werden.
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Die Halterungseinrichtung für den Kern kann z.B. durch Stifte
gebildet werden. In einer "bevorzugten Ausführungsform jedoch,
und wenn der Überzug in mehr als einem Stück aufgebracht wird, kann der Kern in die Überzugs- oder Pilzzone auf einer ersten
Halteeinrichtung gebracht werden und kann dann in einen Rahmen eingespannt werden, der die Oberflächenbereiche des Kerns
trennt und abgrenzt, die den verschiedenen Stücken oder Teilen des Überzuges entsprechen. Die erste Halteeinrichtung kann dann
abgezogen werden.
Wenn auf diese Weise ein !Dennisballkern mit Hilfe dieser bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung bedeckt wird, hat der Kern
vor dem Aufbringen des Überzuges einen Rahmen auf sich angeordnet, der so geformt ist, daß er den Hahtlinien des Überzuges
auf dem fertigen Ball entspricht. Durch diese Einrichtung werden die mit Klebstoff beschichteten Ränder jedes Pilzes, der .
aufgebracht werden soll, so gehalten, daß sie nicht mit den Rändern irgendeines anderen Pilzes, der aufgebracht werden soll,
in Berührung kommen, während die mittleren Teile des Pilzes in anhaftende Berührung mit dem Kern gedrückt werden. Es ist bei
dieser Einrichtung vorteilhaft, daß da3 Aufbringen des mit Klebstoff beschichteten.Überzuges dadurch stark vereinfacht
ist, daß das Risiko stark verringert ist, daß ein Rand eines Teils des Überzugs vorzeitig mit einem Teil eines anderen Überzugteils
in Berührung kommt, während der Überzug auf den Kern aufgebracht wird. Ein vorzeitiges Inberührungkommen der Ränder
der Pilze bedeutet oft, daß die falschen Teile in Berührung miteinander kommen,und so eine Faltenbildung und eine ungenügende
Bedeckung die Polge sein können. Mit Hilfe dieser bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung können die Pilze genau in ihre jeweilige Lage auf dem Kern gebracht werden, und dann nach dem
Entfernen des die ifaht festlegenden Rahmens können die Ränder
niedergedrückt und miteinander in Berührung gebracht werden.
Eine vorteilhafte Porm des die Naht festlegenden Rahmens, bei
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dem der Überzug in zwei getrennten, im wesentlichen gleichen Teilen aufgebracht wird, ist ein Metallrahmen aus zwei Teilen
(es können auch andere Materialien, z.B. Kunststoffe, verwendet werden). Jeder Teil des Rahmens entspricht zwei halben Pilzen
(wobei er die Anordnung hat, die sie annehmen, wenn sie in ihrer Lage um einen kugelförmigen Kern sind), wobei eine
Seite jedes Rahmenteils einem halben Pilz entspricht, der längs seiner größeren Achse getrennt ist, und die andere Seite einem
halben Pilz entspricht, der längs seiner kleineren Achse getrennt ist. Anstatt eben zu sein, ist der Rahmen daher so geformt,
daß er rings um einen kugelförmigen Kern liegt und mit
diesem in Berührung ist. Wenn sich daher die zwei Teile des Rahmens in ihrer Lage auf dem Kern befinden, begrenzen und trennen
sie zusammen die zwei Flächen,-auf die die zwei Pilze aufgebracht
werden. Eine alternative Form dieses Rahmens ist eine, bei der der Rahmen in vier Teile geteilt ist, welche, wenn sie
zusammengesetzt sind, die zwei Flächen zur Aufnahme der Pilze begrenzen. In diesem Fall werden die beiden Seiten jedes Rahmenteils
einem Viertel des Umfangs eines Filzes entsprechen.
Die Basis des Rahmens, d.h. der Teil, der den Kern berührt, kann einen Plansch oder eine Lippe an jeder Seite haben. Auf
diese Weise kann eine Lippe rings um den Umfang jeder den Filz begrenzenden Fläche laufen. Der Rand des Filzes wird dann auf
dieser Lippe liegen, wenn der Filz auf den Oberflächenbereich des Kerns gebracht wird, der durch den Rahmen begrenzt ist« Der
die Naht bestimmende Rahmen wird entfernt, nachdem der.Filz in Berührung mit dem Kern gebracht worden ist, und die Ränder der
Filze können dann in gegeneinander stoßende und haftende Berührung miteinander und mit dem Kern gedrückt werden.
Wenn es erwünscht ist, kann die gesamte Oberfläche jedes Filzes in Berührung mit dem Kern gedrückt werden. Es hat sich jedoch in
der Praxis herausgestellt, daß in -vielen Fällen ein ausreichen-
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■ des Haften des Überzugs an dem Kern erreicht werden kann, indem
nur längs der Mittellinie, d.h. der größeren Achse, und längs der Ränder jedes Filzes gedrückt wird. Wenn der Luftdruck anschließend
nachgelassen wird, hat der Kern die Neigung, in seine ursprüngliche Größe zurückzukehren, und diese Ausdehnungswirkung
kann ausreichen, um den Überzug und den Kern ausreichend zusammen zu drücken, und kann ebenfalls Palten in dem
Überzug glätten.
Die Einrichtung, durch welche der Überzug auf den Kern aufgebracht
wird, hängt von der Anzahl der Stücke ab, in denen der Überzug aufgebracht wird. Wenn daher der Überzug in zwei gleichen
Teilen, z.B. Pilzen, aufgebracht wird, dann können zwei gleiche Aufbringeinrichtungen oder Träger in vorteilhafter
Weise verwendet werden. Jede Aufbringeinrichtung oder jeder Träger hat vorzugsweise einen flexiblen Basisteil, auf dem der
Pilz getragen wird, und eine Einrichtung, durch die die flexible Basis, die den Pilz enthält, um den Kern gebogen werden kann.
Es wird bevorzugt, den Pilz in eine gebogene Porm zu biegen, bevor er mit einer wesentlichen Fläche des Kerns in Berührung
gebracht wird. Ein sehr günstiges Verfahren ist es, den mittleren Teil eines Pilzes in Berührung mit einer Polfläche des
Kerns zu bringen, und dann den Pilz in eine gebogene Porm zu biegen, die den entsprechenden Teil des Kerns einschließt, aber
nioht berührt. Die verbleibenden Bereiche des Pilzes können dann in Berührung mit dem Kern gepreßt werden. Dieses Verfahren verringert
das Risiko von Palten des Überzugs. Die Mittel zum Biegen des Pilzes rings um den Kern können z.B. aus Stößelstangen,
Nocken oder daraus bestehen, daß der Kern gegen den mittleren Bereich des Pilzes oder umgekehrt gedrückt wird, so daß
sich dieser mittlere Bereich aus der ursprünglichen Ebene des Pilzes herausbewegt. Dieses letztere Mittel kann z.B. dadurch
erreicht werden, daß ein im allgemeinen U-förmiges Werkzeug ■vorgesehen ist, bei dem die Spitzen der Arme des U in Berührung
mit der Fläche der Trägerbasis gebracht werden, die sioh der
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den Pilz tragenden Fläche gegenüber befindet. Die Spitzen der Arme des U sollten dabei auf beiden Seiten des mittleren Bereiches
der Trägerbasis sein, d.h. die Mitte der Trägerbasis sollte zwischen den Spitzen der Arme des U liegen. Der Kern
kann dann gegen die Mitte des Pilzes so gepreßt werden, daß der Pilz und die Trägerbasis nach unten gegen den Grund des U gedrückt
werden. Die Enden des Pilzes und der Basis werden durch die Spitzen der Arme des U zurückgehalten, und daher kann die
gewünschte gebogene Porm des Pilzes erreicht werden. Wenn die Arme des U ausreichend breit sind, wird die mit Klebstoff beschichtete
Fläche des Pilzes während dieser Bewegung nicht an den Kern streifen und nur die Berührungsfläche wird am und anliegend
an den mittleren Teil des Pilzes sein. Wenn der gewünschte Oberflächenbereich des Kerns dann durch die gebogene
Porm des Pilzes eingeschlossen ist, kann der Rest des Pilzes in Berührung mit dem Kern gepreßt werden.
Jeder Träger kann in eine Kammer, z.B. einen Zylinder, eingeschlossen
werden, der unter Druck gesetzt werden kann. Wenn sich die Trägerkammern in der Stellung befinden, um den Pilz
an den Kern anzubringen, bilden sie einen Teil einer unter Druck setzbaren Fläche rings um den Kern. Wenn daher der Kern und die
Träger sich in ihrer Lage befinden, wird der Druck erhöht, und die Pilze werden dann auf den Kern mit verringerten Abmessungen
aufgebracht.
Die Größe des Drucks, die erforderlich ist, um irgendeinen bestimmten Kern ausreichend zu verkleinern, wird natürlich von
der Art des Kernmaterials und seiner Wanddicke abhängen. Geeignete Drücke,um einen typischen Tennisballkern geeignet zu
ty
verkleinern, liegen z.B. bei etwa 0,7 bis 2,8 kg/cm (10 bis 40 psi) über dem Atmosphärendruck und ändern sich natürlich entsprechend
der Größe des Überdrucks in dem Ballkern, wenn ein solcher vorhanden ist.
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Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
flg. 1 zeigt eine Ansicht, "bei der Teile weggebrochen sind,
eines von einem Paar von Pilzauf bringern oder Filzträgern (,d.h·.
zum Aufbringen von Überzugteilen).
PIg. 2 zeigt schematisoh einen Kern, der überzogen werden soll,
wobei der Kern in einem vierteiligen, die Naht bestimmenden Rahmen gehalten wird und zeigt die Druckstangen, deren Punktion
es ist, den Pilz in Berührung mit dem Kern zu drücken.
PIg. 5 ist eine Draufsicht auf die Anordnung, die in Pig. 2 gezeigt ist, d.h. der Rahmen umschließt den Kern,und die Druckstangen
sind in der Außenstellung.
Pig. 4 ist eine Draufsicht auf eine entsprechende Anordnung,
wenn der Rahmen in der Außenstellung ist,und die Druckstangen,
in Berührung mit dem Kern nach dem Aufbringen der Pilze bewegt wurden.
Pig. 5 zeigt eine Ansicht der Pilzaufbringkammer, wobei Teile
weggebrochen sind, wobei sich die zwei Filzaufbringeinrichtungen in ihrer Stellung auf den gegenüberliegenden Seiten eines
Kerns befinden, der überzogen werden soll.
6 zeigt schematisch die gewünschte relative Lage der zwei
Pilze in bezug aufeinander und auf den Kern.
Dieses Ausführungsbeispiel liefert eine Vorrichtung und ein Ver fahren zum Aufbringen eines Überzugs in der Form von zwei im
wesentlichen gleichen Filzen auf einen Tennisballkern.
Die Vorrichtung hat zwei Druckzylinder 10, von denen jeder eine Pilzaufbringeinrichtung oder einen Filzträger 11 enthält, wie
diese im folgenden bezeichnet werden.
Die Vorrichtung enthält ebenfalls Mittel, um den Kern in die Filzüberzugskammer zu bringen. Der Kern wird hier in einem
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die Naht bestimmenden Rahmen gehalten, wie er später vollständig
"beschrieben wird. Es sind auch Mittel vorgesehen, um die
zwei. Druckzylinder, die die gefüllten Pilzträger, d.h. mit einem Filz in seinerLage in Jedem, enthalten, in ihre Stellung
in der Pilzaufbringkammer zu "bringen. Diese verschiedenen
Transportmittel, die nicht gezeigt sind, sind geeigneterweise herkömmliche Nocken und Zahnradeinrichtungen. Wenn sich die .
zwei Pilze in ihrer Stellung angrenzend an den Kern in der Pilzaufbringkammer "befinden, liegen sie in ebener Anordnung angrenzend
an einander gegenüberliegende Pole des Kerns, und ihre größeren Achsen verlaufen im wesentlichen senkrecht zueinander.
Jeder Pilzträger 11 (Pig. 1) hat eine flexible Basis 12 von im. wesentlichen der Größe und Gestalt des Pilzes, obwohl dies nicht
wesentlich ist, und auf dieser Basis liegt der Pilz, wobei seine mit Klebstoff beschichtete Pläche nach oben weist. Ein .
ausgestanztes Pilzstück 13 mit seiner mit Klebstoff beschichteten Pläche 14 nach oben ist in Pig. 1 gezeigt, unmittelbar bevor
es auf dem Pilzträger 11 angeordnet wird. Die Basis 12 ist durch einen hanteiförmigen Rahmen"15 umgeben, der die Basis begrenzt
und dadurch hilft, den Pilz auf ihr in seine Lage zu bringen. Dieser Rahmen 15 ist jedoch nicht mit der Basis 12 verbunden.
Der Pilz wird geeigneterweise in seiner Lage durch
Stifte 27 gehalten« Der Rahmen ist auf den Gabelzinken 16 zweier Y-förmiger Bügel 17 und 18 angebracht, und das andere Ende 19,
20 jedes Bügels ist gleitend an oder in der Nähe des Endes einer ersten Stange 21 angebracht, die axial in dem Zylinder 10
verläuft. Die Tragerbasis 12 ist in ihrer Mitte an einem Ende einer federbelasteten zweiten Stange 29 angebracht, die koaxial
mit der ersten Stange 21, an der die Rahmenbügel angebracht sind, ist, und in deren Ende hinein und aus diesem heraus bewegbar
ist, wobei die Einwärtsbewegung gegen die Wirkung der Peder 29a erfolgt. Die zweite Stange 29 und die Bügel 17,18
sind in der ersten Stange 21 so verbunden, daß die Bewegung der zweiten Stange in die erste Stange und aus dieser heraus eine
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- ίο -
entsprechende Bewegung der Bügel und daher des Rahmens 15 "bewirkt.. Bas Ende der Stange 21 1st In der Form eines U-f9rmJ.gen
leils 22, wobei die Arme 23,24 des'Vsich in gleichem Abstand
von der zweiten Stange 29 befindet, und wobei die letztere in die erste Stange 21 in der Mitte des Grundes des U eintritt·
Die Spitzen der Arme des TT tragen Rollen 23a, 24a« Biese Rollen liegen in der Bahn 28, die in der Unterseite der Trägerbasis
12 ausgebildet ist, d.h. in der Fläche, die sich der gegenüber befindet, auf welcher der Filz getragen wird. Die Arme des U
sind in der Hähe von dessen Grund an Drehzapfen 25,26 drehbar
so gelagert, dad sie nach innen gedrückt werden können, wenn es erwünscht 1st.
Um einen Überzug laufzubringen, wird ein Kern 30 in die Filzaufbringkammer gebracht und durch einen, die Naht bestimmenden
Rahmen 31 eingeschlossen und in diesem gehalttη. Der durch diesen Rahmen gehaltene Kern ist in Fig. 2 gezeigt.
Der die Naht bestimmende Rahmen 31 besteht aus vier ineinandergreifenden Teiles. 32,33,34 und 35, die zusammen rings um den
Kern 30 ineinander greifen und auf der Oberfläche dta Kerns zwei hanteiförmige Fliehen 36 und 37 begrenzen, um dl· svel Filze
aufzunehmen. Jeder Rahmenteil 32,33»34 und 35 wird an einer
gleitfähigen Stange 38,39,40 bzw. 41 getragen, mit deren Hilf·
er in und aufl«r Berührung mit dem Kern geführt werden kann.
Eine Lippe 46 läuft längs der Basis jeder Seite von jodet» dl· Naht bestimmenden Rahmenteil, so daß eine kontinuierlich· Lippe
rings um den Umfang der beiden Bereiche 36 und 37 des Kerne gebildet wird.
Vier Druokstangen 42,43,44 und 45, deren Funktion später ausführlich beschrieben wird, sind - wie geseigt - vorgesehen, um
die Filze in Berührung mit dem Kern zu drücken· Das Jfaöfv jeder
"Druokstange ist mit einem vorstehenden Rand 47,48,49 bzw. 50*
versehen, wobei die Ränder so geformt sind, dafi sie dem Umfang
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ORIGINAL INSPECTED
der Endteile eines Filzes entsprechen. Die Kanten dieser Rän-,
der sind so geformt, daß sie den lippen 46 des Rahmens 31 entsprechen. Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Stellung, wo der Kern
durch den die Naht "bestimmenden Rahmen gehalten wird, und die Druckstangen in der zurückgezogenen oder Außen-Steilung sind,*
Der zu überziehende Kern 30 wird in die Filzaufbringkammer 51
(Fig. 5) gebracht und in seinerLage durch den die Naht bestimmenden Rahmen 31 gehalten. Zwei Druckzylinder 10a und 10b, wie
in Fig. 5 gezeigt ist, befinden sich auf den gegenüberliegenden Seiten der Kammer 51 in abdichtender Berührung mit dieser. Die
Zylinder sind so in bezug aufeinander angeordnet, daß die Filze, die sie tragen, mit ihren größeren Achsen senkrecht zueinander
liegen. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist sohematisch in Fig. 6 gezeigt, wo die zwei Filze 13a und 13b etwas
vom Kern 30 wegverschoben gezeigt sind, wobei aber die relative Anordnung gezeigt ist, die sie einnehmen, wenn sie mit eiern
Kern in Berührung kommen. Die Kammer 51 und die Zylinder 10a
und 10b können mit Luft oder einem anderen Gas durch einen iiufteinlaß 52 unter Druck gesetzt werden.
Ein mit Klebstoff beschichteter Filz 13 ist mit seiner klebenden Fläche nach oben auf der Basis 12 jedes Filzträgers 11 angeordnet,
wie in Fig. 1 gezeigt ist. Jeder Träger 11 wird in seinem Zylinder 10 in die Filzaufbringkammer gebracht, und der
Luftdruck in der Kammer 51 wird erhöht, um die Kernabmessungen zu verkleinern. Gegenüberliegende Pole des Kerns 30 sind jeweils
mit den mittleren Bereichen eines Filzes in Berührung, d.h. mit der Fläche des Filzes unmittelbar über der zweiten
Stange 29 jedes Trägers. Der Träger und der Kern werden weiter in Berührung gedrückt, so daß die Trägerbasis 12 und der Filz
in eine gebogene Form in den Armen des U 22 gedrückt werden. Die Stange 29 wird in dieser Stellung zwangsweise bewegt, um
eich weiter in die erste Stange 21 gegen den Druck der Feder 29a zu bewegen, und diese Bewegung bewirkt auch eine entsprechende Bewegung a©r X-BfclgeX 17,18 und des träger rahme ns 15» In
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dieser Stellung ist der Kern 30 im wesentlichen in den Bogen
Jedes Pilzes eingeschlossen, aber er ist mit dem Pilz nur an dessen mittleren Bereich in Berührung. Die Arme 25»24 jedes
U werden dann durch ein einander gegenüberliegendes Paar von Druckstangen 42,43,44 und 45 nach innen gedrückt, um mehr von
dem Pilz mit dem Kern in Berührung zu bringen. Wie oben beschrieben
wurde, sind die Druckstangen jeweils durch einen vorstehenden Rand 47,48,49 bzw. 50 umgeben, wobei diese Ränder
so geformt sind, daß sie den Endteilen des Umfange eines Pilzes
entsprechen. Jeder vorstehende Rand kann dann in Berührung mit dem entsprechenden Pilz gepreßt werden, so daß der Umfang
des Endes jedes Pilzes in Berührung mit dem Kern gepreßt wird. Diese Anordnung ist insbesondere nützlich, wenn jedes Ende
des Pilzes über der Spitze seines Armes des U liegt, d.h. wenn der Abstand zwischen den Spitzen des U kleiner als die
Länge eines Pilzes ist. Diese Anordnung ist bevorzugt, da sie das Risiko einer vorzeitigen Berührung zwischen dem Pilz und
dem Kern während des Biegens des Pilzes verringert.
Wie oben beschrieben wurde, sind daher die Kanten der vorstehenden
Ränder 47,48,49 und 50 der Druckstangen so geformt, daß sie den Lippen 46 der Basis des die Naht bestimmenden Rahmens
31 entsprechen. \Ienn die vorstehenden Ränder in Berührung mit
den Pilzen gepreßt werden, werden die vier Teile 32,33,34 und 35 des die Naht b_estimmenden Rahmens 31 zurückgezogen, und die
Kanten der vorstehenden Ränder werden verwendet, um die Ränder der Enden der Pilze in Berührung mit dem Kern zu pressen
(Pig. 4).
Der Druck in der Kammer 51 wird dann nachgelassen, und der Kern
kehrt in seine normale Größe zurück. Diese Ausdehnung bügelt Palten aus und liefert das erforderliche, überall wirkende Anpressen,
wenn sich der Ball selbst ge^en die D rucks tarigen und die vorstehenden Ränder preßt. Ein zusätzlicher Anpreßsobrü. 1;
kann hinzugefügt werden, wenn es erforderlich ist, um ein
^f]PP /■ 0 / 1 C "ι b
gleichmäßiges Anhaften, insbesondere der Filzränder, an dem Kern sicherzustellen. Z.B. kann der die Naht bestimmende Rahmen
wieder zurück in Berührung mit dem nun überzogenen Kern gebracht werden, so daß er gegen die Ränder der Filze drückt.
Unter normalen Bedingungen wird der die Habt bestimmende Rahmen wieder zurück in Berührung gebracht, um noch einmal als ein
Haltemechanismus zu wirken, während sich die Vorrichtung öffnet,
so daß der überzogene Kern, d.h. der mit Pilz bedeckte Ball, aus der Vorrichtung ausgetragen werden kann.
Der überzogene Kern wird von der Pilzaufbringkammer entfernt
und kann dann, wenn es erwünscht ist, einem abschließenden Formschritt
unterworfen werden, um den Klebstoff zu härten und den' Überzug auf dem Kern zu verfestigen.
Es i3t von Vorteil, daß die Vorrichtung so gebaut werden kann,
daß sie kontinuierlich arbeitet, so daß Kerne und Paare von Pilzen fortlaufend in ihre jeweiligen Halteeinrichtungen und
Träger gebracht und in die Pilzaufbringkammer, unmittelbar nach dem Entfernen des überzogenen Kerns, befördert werden.
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Claims (14)
- PatentansprücheVerfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf einen Kern, dadurch gekennzeichnet,, daß die äußeren Abmessungen des Kerns durch Anwenden eines äußeren Drucks verringert werden, daß der Überzug auf den verkleinerten Kern aufgebracht wird, und daß der Druck dann nachgelassen wird, so daß der Kern im wesentlichen seine ursprüngliche Größe wieder annimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Druck mit Hilfe von komprimierter luft ausgeübt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug in wenigstens zwei Stücken aufgebracht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ein Tennisballkern ist, und der Überzug in zwei getrennten, im wesentlichen gleichen, hantelförtnigen Stücken aufgebracht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Überzugsstück so auf den Kern aufgebracht wird, daß seine größere Achse auf einem Großkreis des Kerns liegt, und daß die zwei Großkreise, die den zwei ÜberZugstücken entsprechen, in Ebenen liegen, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen.
- 6. . Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzugs auf einen Kerngemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halterung für den Ksrn, die209840/1015in einer Überzugaufbringkammer enthalten ist, durch eine Aufbringeinrichtung, um den Überzug auf dem Kern in seine Lage zu bringen, und durch eine Quelle für komprimierte Luft, die mit der Überzugaufbringkammer verbunden werden kann.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine erste Halterung, auf der der Kern in die Kammer befördert wird, und eine zweite Halterung in der Form eines Rahmens umfaßt, in dem der Kern eingespannt werden kann.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen die Oberflächenbereiche des Kerns, die den verschiedenen Stücken des Überzugs entsprechen, trennt und. begrenzt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, daß der Rahmen ein vierteiliger Metallrahmen ist, wobei die vier Teile so geformt sind,daß sie rings um einen kugelförmigen Kern so miteinander in Eingriff kommen, daß sie die Oberfläche des Kerns in zwei hanteiförmige Bereiche teilen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung, um den Überzug auf dem Kern in seine Lage zu bringen, ein im allgemeinen U-förmiges Werkzeug umfaßt, bei dem die Spitzen der Arme des U dazu gebracht werden können, gegen die Seite des Überzugs zu drücken, die der Seite gegenüberliegt, die auf dem Kern aufgebracht wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, daß die Arme des U schwenkbar mit dem Grund des TJ verbunden eine!,, so äa£ sie nach innen gedrückt werden können.209840/IOiS
- 12« Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Druckstangen vorgesehen ist, welches gegen die Arme des U drücken kann.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung zusätzlichen einen flexiblen Träger mit einer Form umfaßt, die einem Überzugstüek angepaßt ist, wobei der Träger gleitfähig an den Spitzen der Arme des U angebracht ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung in einem Zylinder enthalten ist, der in druckdichte1 Berührung mit der Überzugaufbringkammer gebracht v/erden kann.2098AO/101S
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