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DE2208714A1 - Registrieranordnung fuer fahrtschreiber - Google Patents

Registrieranordnung fuer fahrtschreiber

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DE2208714A1
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DE2208714A
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DE2208714B2 (de
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Norbert Helmschrott
Heinz Kelch
Eduard Schuh
Hans Zimmermann
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/12Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time in graphical form

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

070 do* wi Aktei 1345
KIENZLE APPARATE GMBH1 773 Viliingen/Sehw. Registrieranordiiung für Fahrtschreiber
Die Erfindung betrifft eine Reglstrier&noränung für Fahrt« schreiber und ähnliche Registriergeräte alt wenigstens einen über geeignete Einstellmittel von auöan in strierspuren bringbaren Registrierergan»
Die übliche Konzeption iet ι .»V.i * .. "■
der innerhalb eines \ei/,iilii ι>{ui
reiches quer zur Tran^irtrl tür fi
gers stufenweis© verstMÜbir 1 fU T T ♦ Linien- und/oder Balke? H^f: i "uan r
ren dient, beschränkte ,^^ -ft -' Lagerung des Schreibat-. Tür ff ι f "ui wesentlichen einarmigen
Ein derartiger Schreibhebel Ist, :aa ??,is£n Sel^^ESaialsel insbesondere der Reibung wegen so klein wie silglieh zu halten, verhältnismäßig lang ausgebildet, was bedeutet, daß er quer durch das Gerät geführt werden muß und defees1 relativ viel Platz beansprucht» Der Schreibstift selbst ist im allgemeinen in einer an dem Schreibnebel angebogenen Lagerbrükke gegen die Wirkung einer Feder axial verschiebbar gelagert. Mit einer weiteren an dem Schreibhebel ausgebildeten Lagerbrücke ist dieser selbst auf einer ortsfesten. Achse schwenkbar angeordnet.
Es ist ferner üblich, den Schreibstift am freien Ende einer in geeigneter Weise an dem Schreibhebel befestigten Blattfeder anzuordnen. Dadurch wird die zusätzliche Reibung beim Axialverschieben und die Gefahr des Hängenbleibens des
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Schreibstiftes in einer Lagerung vermieden. Jedoch erfordert diese Anordnung des Schreibstiftes einen erheblichen Justieraufwand, und es besteht die Gefahr, daß die Einstellung des Schreibstiftes bei einem Eingriff in das Registriergerät unbemerkt verändert wird.
Die stufenweise Verstellung eines derartigen Registrierorganes kann nun mittels eines geeigneten Hebelgetriebes durch außen an dem Registriergerät angebrachte Einstellknöpfe oder Drucktasten von Hand erfolgen, oder es sind elektromagnetische Stellorgane vorgesehen, die in geeigneter Weise und von außerhalb des Registriergerätes steuerbar auf den Schreibhebel einwirken.
Ferner ist es bekannt, die Registrierorgane in wenigstens einer Spur des Liniendlagrammes zusätzlich mit bei bestimmten Zuständen schwingenden Organen, wie mechanischen Rüttelpendeln, Drehmagnetariordnungen oder von einem elektrischen Schwingungsgebsrf erregten Elektromagneten in Wirkverbindung zu bringer» ao daß, wenn ein das schwingungsfähige Organ erregender Zustand eintritt, von dem Schreibstift des Registrierorgans ein Balkendiagramm ?afgezeichnet wird.
Es sind außerdem Registrieranordnungen bekannt, bei denen das schwingende Organ in jeder der einstellbaren Spuren mit dem Regietrierorgan in Verbindung steht oder beispielsweise die Masse eines Rüttelpendels unmittelbar an dem Schreibhebel ausgebildet ist.
Der wesentliche Nachteil derartiger Registrieranordnungen ist, abgesehen davon» daß der Schreibhebel im allgemeinen viel Geräteraum benötigt und, wenn er Im Gerät eingebaut ist, durch die Art seiner Anordnung im wesentlichen in einer Ebene parallel zur Aufzeichnungsebene den unter ihm liegenden Geräteraum schwer zugänglich macht, darin zu sehen, daß
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die Auflagekraft des Schreibstiftes auf dem Aufzeichnungsträger an einem relativ langen Hebelarm wirksam ist. Das dadurch auf die Lagerachse einwirkende Kippmoment verursacht eine erhöhte Reibung und vorzeitigen Verschleiß. Außerdem bedingen bei dieser Art der Anordnung der Registrierorgane in den Fällen, in denen mehrere Schreibstifte nebeneinander wirksam sein sollen, die Schreibhebel und deren Lagerachsen einen gewissen Abstand voneinander, so daß die Schreibstifte vielfach nicht nahe genug nebeneinander wirksam sein können und damit zwangsweise Teile der Registrierfläche ungenutzt bleiben,
Aufgabe der Erfindung war es daher, den aufgezeigten prinzipiellen Fehler der bisher angewandten Registrieranordnungen für den eingangs beschriebenen Zweck zu vermeiden, den Aufwand an Teilen zu verringern und die räumliche Anordnung der Registrierorgane zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Registrierorgan derart gelenkig gelagert ist, daß eine erste gehäusefeste Lagerung das Registrierorgan in Richtung seiner Auflagekraft auf dem Aufzeichnungsträger stützt und eine zweite Lagerstelle an einem das Registrierorgan in die einzelnen Registrierspuren lenkenden Einstellglied ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß als Registrierorgan ein im Grunde des FahrtSchreibergehäuses gelenkig und in axialer Richtung federnd gelagerter Schreibstift Anwendung findet.
Der technische Fortschritt, den die Erfindung bietet, ist insbesondere darin zu sehen, daß die Kraft, mit der der Schreibstift auf dem Aufzeichnungsträger aufliegt, unmittelbar von einem ortsfesten Lager aufgenommen wird. Das
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durch das Verschwenken des Schreibstiftes in die einzelnen Registrierepuren entstehende Kippmoment ist aufgrund des sehr kleinen Schwenkwinkels vernachlässigbar klein. Ferner bleibt durch den im Grunde des Gehäuses gelagerten Schreibstift der Geräteraum besser zugänglich als bei den bisher Üblichen Anordnungen unter Verwendung eines zusätzlichen Schreibhebels. Abgesehen davon, daß dieser Schreibhebel und dessen Lagerachse bei dtr erfindungsgemäßen Anordnung Überflüssig sind und damit dtr erforderliche Fertigungsund Montageaufwand geringer ist» läßt sich außerdem, da bei Verwendung mehrerer Schreibstift· deren Schreibspitzen sehr nahe gegeneinander geführt werden können, die zur Verfügung stehende Regietrierfläche voll ausnutzen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Auβführungsbeispiel der Registrieranordnung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Ausbildung der Lagerstellen eines Schreibstiftes, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeiepiel,
Fig. 4 eine Tellschnittdarstellung des AusfUhrungsbeispieles gemäß Fig. 3,
Flg. 5 ein Aufzeichnungebeispiel einer Registrieranordnung gemäß Flg. 3.
Das in Flg. 1 dargestellte AusfUhrungsbeisplel zeigt einen Einstellknopf 1, auf dessen drehbar in dem nicht dargestellten Gehäuse beispielsweise eines Fahrtschreiber gelagerter Welle 2 ein Segment 3 befestigt 1st. Das Segment 3 weist einerseits eine Kulisse 4, andererseits eine Rastverzahnung auf, in die eine Feder 6 eingreift. ,Auf einer im Gehäuse be·
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festigten Achse 7 ist ein Einstellglied 8 drehbar gelagert. Das Einstellglied 8 stellt einen zweiarmigen Hebel dar, dessen einer Arm 9 einen Stift 10 trägt, der mit der Kulisse 4 in Eingriff steht, während in dem anderen Arm 11 mittels einer Senkung 12 eine Ringschneide als Lager für einen Schreibstift 13 ausgebildet ist. Der Schreibstift 13, dessen Spitze 14 auf einen nicht dargestellten und in Pfeilrichtung bewegten Aufzeichnungsträger, beispielsweise ein Band oder eine Scheibe, in den einzelnen mittels des Einstellknopfes 1 einstellbaren Registrierspuren jeweils eine Linie 15» 16 oder 17 aufzeichnet, ist außer in dem Einstellglied 8 in einem gehäusefesten Teil 18 derart gelagert, daß er axial verschiebbar ist und in gewissen Grenzen gekippt werden kann. Hierzu ist an dem ortsfesten Teil 18 ebenfalls eine angesenkte Bohrung 19 vorgesehen, während der Schreibstift 13 eine Druckfeder 20 trägt, die sich einerseits an dem Teil 18, andererseits an einer zusammen mit einer Sicherungsscheibe 21 in axialer Richtung am Schreibstift 13 einen festen Anschlag bildenden Scheibe 22 abstützt. Als Gegensicherung ist am Schreibstift 13 beispielsweise ein Sprengring oder dergl. vorgesehen, oder eine Scheibe 23 in geeigneter Weiee, beispielsweise durch /nstauchen des Schreibstiftendes befestigt.
Das AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist entsprechend seiner Anwendung in einem Fahrtschreiber zwei Schreibstifte 24 und 25 auf, die bei diesem Anwendungsbeispiel bekanntlich die Aufgabe haben, die Zeiten der unterschiedlichen Arbeitsarten von Fahrer und Beifahrer einer Fahrzeugbesatzung in verschiedenen Spuren aufzuzeichnen.
Wie die Flg. 3 zeigt, sind die beiden Schreibstifte sowie deren Einstellorgane in einem Gestell 26 gelagert und als Funktionseinheit in das nicht dargestellte Fahrtschreiber-
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gehauββ eineetzbar. Die Verstellung der Schreibstifte 24 und 25 erfolgt, wie in Fig. 1 beschrieben, über die Wellen 27 und 28, wobei auf der Welle 27 ein Segment 29» das eine Kulisse 30 trägt, und auf der Welle 28 ein Zahnsegment 31 befestigt sind· In Wirkverbindung mit der Kulisse 30 steht ein Stift 32, welcher auf dem einen Arm 33 des Einstellgliedes 34, das dem Schreibelft 24 zugoerdnet ist, befestigt ist. Der andere Arm 35 des Einstellgliedes 34, das schwenkbar auf einer in dem Gestell 26 befestigten Achse 36 gelagert 1st, trägt, wie bei Fig. 1 beschrieben, eine vorzugsweise als Ringechnelde ausgebildete Lagerung für den Schreibstift 24.
Ein tür Justierzwecke ebenfalls auf der Achse 36 schwenkbar gelagerter und mittels einer Schraube 37 mit dem Gestell 26 fest verbindbarer Hebel 36 trägt eine Rastverzahnung 39. In diese Rastverzahnung greift eine Klinke 40 ein, die beispielsweise unmittelbar an dem Einstellglied 34 ausgebildet sein kann.
In gleicher oder ähnlicher Welse sind auch die Einstellorgane ftlr den Schreibstift 23 ausgebildet und auf dem Gestell 26 angeordnet. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß zwischen der Welle 26 und dem linatellglied 41, das ebenfalls schwenkbar auf einer im Gestell 26 befestigten Achse 42 gelagert 1st, ein Zahnradgetriebe zur Übertragung der Elnstellbewegung eingeschaltet 1st. Der eine Arm 43 des Einstellgliedes 41 ist in diesem Falle mit einer Verzahnung 44 versehen, die mit einem auf einer im Gestell 26 befestigten Achse 45 drehbar gelagerten Zwischenrad 46 kämmt, das seinerseits mit dem Zahnsegment 31 In Eingriff steht. Der andere Arm 47, der den Schreibstift 25 führt, entspricht dem Arm 35 des Binstellgliedes 34.
An dem Einstellglied 41 1st ebenfalls eine federnde Klinke
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ausgebildet, die mit einer an einem Hebel 49 ausgebildeten Rastverzahnung 50 zusammenwirkt. Der Hebel 49 ist wie der Hebel 38 auf'der Achse 36 drehbar auf der Achse 42 gelagert und läßt sich nach dem Justieren mittels einer Schraube 51 mit dem Gestell 26 fest verbinden.
Mit dieser AnordnuVig ist es nun entsprechend der gewählten Rastverzahnung 39 bzw. 50 möglich, jeden der Schreibstifte 24 und 25 in vier verschiedene Stellungen zu bringen, je nachdem, von welchem Fahrzeugzustand oder von welcher Arbeitsart der Fahrer Zeiten registriert werden sollen. Selbstverständlich können auch weniger oder mehr Stellungen für den Schreibstift vorgesehen werden, sofern ein gewisser Schwenkwinkel des Schreibstiftes nicht überschritten wird.
Oft ist es wünschenswert, wenn zumindest eine der zu erfassenden Zeiten auf dem Aufzeichnungsträger besonders gut erkennbar 1st. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß in der entsprechenden Registrierspur bei Eintritt des zu erfassenden Zustandes im Gegensatz zu den übrigen Liniendiagrammen ein Balkendiagramm aufgezeichnet wird. In der Fig. 5 ist ein Beispiel dargestellt, das durch den Schreibstift 25 aufgezeichnete Liniendiagramme 52, 53 und 54 und ein Balkendiagramm 55 und durch den Schreibstift 24 aufgezeichnete Liniendiagramme 56 und 57 und ebenfalls ein Balkendiagramm 58 zeigt.
Zur Urzeugung eines Balkendiagrammes 1st es nun erforderlich, daß d^e Schreibstifte in der jeweiligen Registrierspur, in der ein Balkendiagramm aufgezeichnet werden soll, zusätzlich angetrieben werden müssen. Dies wird, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, durch einen Hebel 59 bewirkt, in dessen Schwenkbereich die Schreibstifte 24 und 25 bringbar sind. Um der Schwenkbewegung des Hebels 59 folgen zu
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können, sind die Arme 35 und 47 der Einstellglieder 34 und 41 im, Gegensatz zur Prinzipdarstellung in Fig. 1 derart ausgebildet, daß sie in Schwenkrichtung elastisch nachgeben können.
Der Hebel 59, der in einem Wandausschnitt 60 des Gestells 26 gelagert ist, wird seinerseits über eine Feder 61 in Virkverbindung mit einem Exzenter 62 gehalten und durch die Flansche 63 und 64 in axialer Richtung gesichert. Der Antrieb der Exzenterwelle 65 kann beispielsweise wegabhängig erfolgen und bei einem Fahrtschreiber am Zählerantrieb abgezweigt werden oder mittels eines Elektromotors bewerkstelligt werden. Andererseits wäre es auch denkbar, den Hebel 59 mittels eines RUttelpendels anzutreiben, wobei das eine Ende unmittelbar auf dem RUttelpendel gelagert sein könnte. Auch wäre es denkbar, den Hebel 59 als Anker eines von einem Schwingungsgeber erregbaren Elektromagneten auszubilden.
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Claims (8)

  1. -9- 22087U
    Patentansprüche
    (i/ Regietritranordnung für Fahrtschreiber und Itoliche Regietriergeräte ait wenigstens einem über geeignete Einstellmittel von außen in mehrere Regist»4«rspuren bringbaren Regietrierorgan» dadurch gekennzeichnet, daß das Registrierorgan derart gelenkig gelagert ist» daß eine erste gehäusefeste Lagerung das Registrierungen in Richtung seiner Auflagekraft auf dem Aufzeichnungsträger siüzt und eine zweite Lagerstelle an einem das Rtgistrierorgan in die einzelnen. Registrierepuren lenkenden Einstellglied ausgebildet ist.
  2. 2. Registrieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzaih« net, daß das Registrierorgan einen einarmigen Hebel darstellt , an dessen freie» Ende eine Schreibspitze ausgebildet ist.
  3. 3. Registrieranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn« zeichnet, daß als Regietrierorgan ein im Grunde des Fahrtschreibergehäuses gelenkig und in axialer Richtung,federnd gelagerter Schreibstift (13) Anwendung findet.
  4. 4. Registrieranordnung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Schreibstiftes (13) in dem Einstellglied (8) als Schneidenlagerung ausgebildet ist.
  5. 5. Registrieranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das um eine ortsfeste Achse (7) schwenkbare Einstellglied (8) derart auegebildet ist, daß es einerseits die Lagerung (11, 12) für den Schreibstift (13) trägt, andererseits getrieblich (3,4,9,10) mit von außerhalb des Fahrtschreibergehäuses betätigbaren Einstellrait-
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    teln (1, 2) in Wirkverbindung steht.
  6. 6. Registrieranordnung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (34) als ein im wesentlichen zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen Arm (33) eine mit einer gehäusefesten Ra., tver zahnung (39) zusammenwirkende Klinke (40) trägt.
  7. 7. Registrieranordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverzahnung (39) an einem auf der Lager.achse (36) des Einstellgliedes (34) schwenkbaren und mit dem Gehäuse fest verbindbaren Teil (38) ausgebildet ist.
  8. 8. Registrieranordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die eine Lagerung des Schreibstiftes (24) tragende Arm (35) des Einstellgliedes (34) wenigstens in einer zur Aufzeichnungsträgerebene parallelen Ebene elastisch verformbar ausgebildet ist.
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DE2208714A 1972-02-24 1972-02-24 Registrieranordnung für Fahrtschreiber Expired DE2208714C3 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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