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DE2207590A1 - Antriebsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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Publication number
DE2207590A1
DE2207590A1 DE19722207590 DE2207590A DE2207590A1 DE 2207590 A1 DE2207590 A1 DE 2207590A1 DE 19722207590 DE19722207590 DE 19722207590 DE 2207590 A DE2207590 A DE 2207590A DE 2207590 A1 DE2207590 A1 DE 2207590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
drive device
vehicle
traction element
converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722207590
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred W Beusch
Arno Dr Ing Gego
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19722207590 priority Critical patent/DE2207590A1/de
Priority to FR7305821A priority patent/FR2172741A5/fr
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/348Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

2207530
KHD
klöckner-humboldt-dfutz A3 · kolk 5 Köln 80, den 8. Feb. 1972
Unser Zeichen: D 72/9 AP Da/B
Antriebsvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem der Antriebsmaschine über eine Kupplung nachgeschalteten Verteilergetriebe, dessen beide Abtriebswellen mit dem vorderen b w. hinteren Achswellenantrieb des Fahrzeugs gekoppelt und mit einem Drehmomenten-Ausgleichsglied verbunden sind.
Es ist bei einer Antriebsvorrichtung genannter Gattung bekannt, als Drehmomenten-Ausgleichsglied zumindest in einer der beiden Abtriebswellen des Vertreüergetriebes, vorzugsweise in der zum vorderen Achswellenantrieb führenden Welle eine Rutschkupplung anzuordnen. Solche Rutschkupplungen sind Jedoch nur zur übertragung von kleinen bis mittleren Leistungen geeignet. Bei Antriebsvorrichtungen größerer Leistung ist es bekannt, dem Verteilergetriebe als Drehmomenten-Ausgleich ein Ausgleichsgetriebe nachzuschalten. Ein lediglich für den Drehmomentenausgleich vorgesehenes, spezielles Ausgleichsgetriebe ist jedoch relativ kostspielig.
Aufgabe der Erfindung 1st es, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Antriebsvorrichtung genannter Art zu schaffen, die den Drehmomentenausgleich unter Verwendung verhältnimäßig einfacher und leicht montierbarer bzw. gut zugänglicher Bauteile gestattet.
309834/0264
KHO
KLÖCKNER-HUMBOLDT-DCUTZ AG · KÖl N - 2 ■· 8.2.1972
D 72/9
Die Aufgabe wird erflndungsgeraäß dadurch gelöst, daß als Drehmomenten-Ausgleichsglied in Jeder der beiden Abtriebswellen des Verteilergetriebes ein Zugorganwandler angeordnet ist.
Durch diese Anordnung ist außer dem Drehmomenten- bzw. Drehzahlausgleich zwischen den beiden Treibachsen auch die Möglichkeit gegeben, einen durch unterschiedliche Höhenlage zwischen der Antriebsmaschine des Fahrzeugs und den Achswellenantrieben bedingten Achssprung in einfacher und betriebssicherer Weise auszugleichen.
In Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Zugorganwandler regelbar ausgebildet und weisen eine gemeinsame Stellvorrichtung auf, so daß eine stufenlose Regelung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs möglich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Zugorganwandler beiderseits einer quer zur Fahrtrichtung im Fahrzeug befindlichen Antriebsmaschine angeordnet.
Bei einer solchen Anordnung ist es vorteilhaft, wenn an die beiden Zugorganwandler ausgangsseitig je ein Schaltgetriebe angeschlossen 1st, die durch einen gemeinsamen Schalthebel betätigbar sind.
309834/0284
KHD
KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEJTZ AG · KOl N - 3 " 8.2.1972
D 72/9
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel einer Antriebsvorrichtung gemäß
der Erfindung vereinfacht dargestellt.
Eine quer im Fahrzeug angeordnete Antriebsmaschine 1 steht über eine Flüssigkeitskupplung 2 ständig mit drei im Eingriff befindlichen Kegelrädern 3» 4 und 5 eines Verteilergetriebes in
Verbindung. Jedes der beiden Kegelräder 4 und 5 sitzt auf der
Antriebswelle 6 bzw. 7 Je eines Zugorganwandlers 8 bzw. 9· Von der Antriebsmaschine 1 führt ferner unter Umgehung der Flüssigkeitskupplung 2 eine Welle 10 zu zwei im Eingriff befindlichen Kegelrädern 11, die zum Antrieb einer in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordneten Welle 12 und zwei damit verbundenen Zapfwellen 13 und 14 dienen. Zum Ein- und Ausschalten der beiden Zapfwellen 13 und 14 ist eine zwischen die Kegelräder 11 und die
Welle 12 geschaltete Kupplung 15 vorgesehen. Die beiden Zugorganwandler 8 und 9 haben einen gleichartigen Aufbau. So hat beispielsweise der Zugorganwandler 8 auf seiner Antriebswelle 6
eine fest angeordnete Kegelscheibe 17, während die benachbarte Kegelscheibe 18 auf der Antriebswelle 6 drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist. Mit der Kegelscheibe 18 fest verbunden ist ein Stellring 19, an dem über ein Stellglied 20 ein in einem Stellzylinder 21 geführter Kolben 22 angreift. Der
Stellzylinder 21 greift seinerseits mit einem Stellglied 23 an einem mit der Kegelscheibe 24 des Zugorganwandlers 9 befestigten Stellring 25 an. Die beiden Kegelscheiben 17 und 18 bilden den
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KLÖCKNER-HUMBOLOT-DEUTZ Α*ϊ · KÖLK -Zf- 8.2.1972
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Primärteil des Zugorganwandlers 8, während dessen Sekundärteil auf einer Abtriebswelle 27 zwei gleichartige Kegelscheiben 28 und 29 aufweist. Die Kegelscheibe 28 sitzt drehfest auf der Abtriebswelle 27 und die Kegelscheibe 29 ist ebenfalls drehfest, Jedoch gegen die Kraft einer kräftigen Druckfeder 30 auf der Welle 27 axial verschiebbar gelagert. Das zwischen den beiden Scheibensätzen 18, 19 und 28, 29 angeordnete Zugorgan 31 kann als Keilriemen oder Kette ausgebildet sein. Der Zugorganwandler ist ausgangsseitig über eine Gelenkwelle 33 und ein Schaltgetriebe 34 sowie ein Ausgleichsgetriebe 35 mit den beiden vorderen Achswelle 36 für den Antrieb der Vorderräder 37 verbunden. Ebenso steht der Zugorganwandler 9 ausgangsseitig über eine Gelenkwelle 39, ein Schaltgetriebe 40 sowie ein Ausgleichsgetrie-41 und zwei Achswellen 42 mit den hinteren Antriebsrädern des Fahrzeugs in Verbindung. Die beiden Schaltgetriebe 34 und 41 sind über ein gemeinsames Schaltgestänge 44 durch einen daran angreifenden Handhebel 45 schaltbar.
Zur Versorgung des Stellzylinders 21 mit Druckmittel ist eine von der Antriebsmaschine 1 ständig angetriebene Druckmittelpumpe 47 vorgesehen. Diese Druckmittelpumpe steht saugseitig mit einem Druckmittelvorratsbehälter 48 und druckseitig durch eine Leitung 49 mit einem mittels eines Handhebels 50 betätigbaren Dreistellungsschieber 51 in Verbindung. Vom Dreistellungsschieber führt ferner eine Rücklaufleitung 52 zurück zum Druckmittelvorratsbehälter 48. Der Stellzylinder 21 bzw. dessen Kolben 22
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KHD
KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUT* »G · KÖLN - 5 - 8.2.1972
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hat zwei Arbeitsräume 53 und 54, die durch je eine biegsame Leitung 55 bzw. 56 mit dem Dreistellungsschieber 51 hydraulisch in Verbindung stehen.
Beim Betrieb des Fahrzeugs treibt die Antriebsmaschine 1 über die Flüssigkeitskupplung 2 und die Kegelräder 3, 4 und 5 die beiden Zugorganwandler 8 und 9 gleichmäßig an. Beide Zugorganwandler 8 und 9 werden dabei mittels des Handhebels 50 stets auf das gleiche Übersetzungsverhältnis eingestellt, indem der Handhebel 50 aus der gezeigten Stellung in der einen oder der anderen Richtung verschwenkt wird. Dabei gelangt der Dreistellungsschieber 51 aus der gezeigten Mittelstellung in die entsprechende Schaltstellung, so daß im Stellzylinder 21 entweder der Arbeitsraum 53 mit der Pumpe 47 und der Arbeitsraum 54 mit dem Druckmittelvorratsbehälter 48 verbunden wird oder eine umgekehrte Verbindung erfolgt.
Im erstgenannten Fall wird durch die Einwirkung des Druckmittels der Stellzylinder 21 gemäß der zeichnerischen Darstellung von unten nach oben und der Kolben 22 im Stellzylinder 21 von oben nach unten bewegt. Hierdurch wird über das Stellglied 20 die Kegelscheibe 18 des Zugorganwandlers 8 näher an di-? Kegelscheibe und die Kegelscheibe 24 des Zugorganwandlers 9 vom Stellglied näher an die daneben angeordnete Kegelscheibe herangerückt. Das Zugorgan 31 des Wandlers 8 wird folglich zwischen den beiden Kegelscheiben 17 und 18 radial nach außen gedrängt und erhält so
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KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEJTZ AG · KOI N - 6 - 8.2.1972
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zwischen den zwei Kegelscheiben des Primärteils einen größeren Umlaufradius. Dies wird dadurch ermöglicht, daß im Sekundärteil des Zugorganwandlers 8 die Kegelscheibe 29 gegen die Kraft der Druckfeder 30 ausreichen kann, wobei der Umlaufradius des Zugorgans 31 zwischen den beiden Kegelscheiben 28 und 29 entsprechend kleiner wird. Der Zugorganwandler 9 wird gleichzeitig in gleicher Weise verstellt.
Im zweitgenannten Fall, wobei im Stellzylinder 21 der Arbeitsraum 54 mit der Pumpe 47 und der Arbeitsraum 53 mit dem Druckmittelvorratsbehälter 48 in Verbindung kommt, wird der Stellzylinder 21 nach oben und dessen Kolben 22 nach unten verschoben. Im Zugorganwandler 8 wird somit die Kegelscheibe 18 gegenüber der Kegelscheibe 17 auf einen größeren Abstand eingestellt, so daß das Zugorgan 31 hier einen entsprechend kleineren Umlaufradius erhält. Folglich ist es auf der Sekundärseite des Wandlers 8 der unter der Kraft der Druckfeder 30 stehenden Kegelscheibe 29 möglich, näher an die Kegelscheibe 28 heranzurücken, wobei das Zugorgan 31 zwangsläufig einen größeren Umlaufradius zwischen den beiden Kegelscheiben erhält. Zu gleicher Zeit wird im gleichen Maße auch der Zugorganwandler 9 verstellt.
Der Zugorganwandler 8 treibt über die Gelenkwelle 33 das Schaltgetriebe 34 an, welches antriebsmäßig über das Ausgleichsgetriebe 35 mit den Vorderrädern 37 verbunden ist. Der andere Zugorganwandler 9 treibt gleichzeitig über die Gelenkwelle 39 das
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22Ü7590
KHD
KLÖCKNER-HUMBOLDT-DCUTZ Αύ-KÖIN - 7 - 8.2.1972
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Schaltgetriebe 40 an, welches über das Ausgleichsgetriebe 41 mit den Hinterrädern 43 des Fahrzeugs antriebsmäßig in Verbindung steht. Durch diese Anordnung ist ein stufenloser Fahrantrieb in den beiden Geschwindigkeitsbereichen "langsam" und "schnell" möglich. Dabei werden unterschiedliche Antriebsverhältnisse zwischen der vorderen und hinteren Treibachse des Fahrzeugs, die beispielsweise durch ungleichen Reifenverschleiß, ungleichen Luftdruck der Reifen usw. verursacht werden können, innerhalb der beiden Zugorganwandler ausgeglichen.
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Claims (8)

  1. KHD
    klöckner-humboldt-deutzag·KöcN 5 Kbin 80, den 8. Febr. 1972
    Unser Zeichen: D 72/9 AP Da/B
    Patentanspruch«
    j^—N. Ml IH T I [I - ■■ ■!_ Ν» ,1 ■ H I IH I. ■ »II Il ■ ■
    ( 1.1 Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem der VAÄxriebsmaschine über eine Kupplung nachgeschalteten Verteilergetriebe, dessen beide Abtriebswellen mit dem vorderen bzw. hinteren Achswellenantrieb des Fahrzeugs, gekoppelt und mit einem Drehmomenten-Ausgleichsglied verbunden sind, dadurch gekennzeich net, daß als Drehmomenten-Ausgleichsglied in jeder der beiden Abtriebswellen (6, 7) des Verteilergetriebes (3 bis. 5) ein Zugorganwandler (8, 9) angeordnet ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugorganwandler (8, 9) regelbar ausgebildet sind und eine gemeinsame Stellvorrichtung (21 bis 23) aufweisen.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugorganwandler (8, 9) beiderseits einer quer zur Fahrtrichtung im Fahrzeug befindlichen Antriebsmaschine (1) angeordnet sind.
  4. A.
  5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Zugorganwandler (8, 9) ausgangsseitig je ein Schaltgetriebe (34 bzw.
  6. AO) angeschlossen ist, die durch einen gemeinsamen Schalthebel (A3) betätigbar sind.
  7. 309834/0264
  8. 000 1169 RLDA r 3β0 *
DE19722207590 1972-02-18 1972-02-18 Antriebsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug Pending DE2207590A1 (de)

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