DE2207298A1 - Strahlungsenergie-Analysator für Atomabsorpti ons-An alyse - Google Patents
Strahlungsenergie-Analysator für Atomabsorpti ons-An alyseInfo
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Description
13 6OO Drn H/s·
Dr. T. Haibach
8 München 2
Kaufingerstr. 8, Tel. 24027S
8 München 2
Kaufingerstr. 8, Tel. 24027S
V. St. A.
Analyse
Die Erfindung betrifft allgemein die Strahlungsenergie· Analyse und näherhin einen Strahlungsenergie-Analysator für
Atomabsorptions-Analyse.
Die Atomabsorptionsspektroskopie hat im Verlauf der
letzten Jahre zunehmende Verwendung bei der Identifizierung und Untersuchung verschiedener Elemente gefundene Die Zahl
der Elemente, die durch Atomabsorption bestimmbar sind, ist rasch angewachsen, obzwar diese Methode anfangs nur auf einige wenige Elemente beschränkt war. Im Fall bestimmter Elemente besitzt das Verfahren der Atomabsorption eine Reihe
von Vorteilen, insbesondere höhere Empfindlichkeit und relativ größere Selektivität, gegenüber anderen Methoden der
Elementenbestimmung.
letzten Jahre zunehmende Verwendung bei der Identifizierung und Untersuchung verschiedener Elemente gefundene Die Zahl
der Elemente, die durch Atomabsorption bestimmbar sind, ist rasch angewachsen, obzwar diese Methode anfangs nur auf einige wenige Elemente beschränkt war. Im Fall bestimmter Elemente besitzt das Verfahren der Atomabsorption eine Reihe
von Vorteilen, insbesondere höhere Empfindlichkeit und relativ größere Selektivität, gegenüber anderen Methoden der
Elementenbestimmung.
Beim Atomabsorptionsverfahren wird ein Atomdampf erzeugt, welcher freie Atome des nachzuweisenden Elements enthält.
Falls diese freien Atome des Elements sich im Grund-
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zustand befinden und mit einer Lichtquelle bestrahlt werden, die Licht emittiert, das Wellenlängen entsprechend den Linien
des Atomabsorptionsspektrums des betreffenden Elemente enthält, so absorbieren die neutralen freien Atome des betreffenden
Elements Strahlung bei diesen Wellenlängen. Wird diese Absorption gemessen, so lassen sich hieraus sowohl
qualitative wie auch quantitative Feststellungen hinsichtlich
des Elements treffen.
Bisher war es üblich, den die freien Atome des nachzuweisenden
Elements im Grundzustand enthaltenden Atomdampf durch Einblasen der Probe in eine Flamme zu erzeugen. Der
Dampf wird mit einem geeigneten Licht- bzw. Strahlungsbündel bestrahlt, üblicherweise mittels einer Hohlkathodenlampe,
deren Kathode aus dem bzw. den nachzuweisenden Element (en) besteht oder sie enthält. Unter geeigneten Bedingungen
besteht die Emission einer Hohlkathodenlampe aus einem stetigen, intensiven und stabilen Atomspektrum des bzw.
der die Kathode bildenden Elements bzw, Elemente. Dieses Spektrum besteht im allgemeinen aus sehr schmalen Linien,
von denen normalerweise eine der Resonanzfrequenz der im Grundzustand befindlichen Atome entspricht. Wählt man nun
die Resonanzfrequenzlinie mittels einer geeigneten Wellenlängen-Aussonderungsvorrichtung
wie beispielsweise einem Prismen- oder Gittermonochromator und mißt man die absorbierte
Strahlungsmenge, so läßt sich sowohl das Vorliegen des betreffenden Elements wie auch seine Konzentration bestimmen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß anderweitige Absorptionen bei der Resonanzfrequenz die Genauigkeit
der Atomabsorptionsmessungen beeinträchtigen, da hierbei
die Geeantabnähme der Strah-
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lungaintensität bei der Resonanzfrequenz oder die totale
Absorption gemessen wird. Diese unerwünschten tatsächlichen
oder scheinbaren Absorptionen, die nachfolgend zusammenfassend als "Hintergrundabsorption" bezeichnet werden, beruhen
auf Effekten wie molekularer Absorption (im Unterschied zu der Absorption durch die freien Atome der interessierenden
Elemente), Absorption des Lösungsmittels» Absorption des Matrixsalzes sowie Instabilität der fUr die
Messung verwendeten Emission der Resonanzfrequenz durch die Strahlungsquelle· Ein weiterer Mechanismus der "Hintergrundabeorption",
der sich als Abnahme der den Detektor erreichenden Intensität der Resonanzfrequenz äußert, beruht
auf der Streuung der gemessenen Resonanzfrequenzstrahlung
durch in der Flamme vorhandene Salzteilchen· Zwar läßt sich die Instabilität der Emission der für die Messung
verwendeten Resonanzfrequenz durch die Strahlungsquelle mittels herkömmlichen photometrischen Doppelstrahlverfahren
kompensieren, d. h. dadurch, daß man die zur Messung verwendete Resonanzfrequenz gleichzeitig einen
Bezugsstrahlengang durchlaufen läßt, welcher die Flamme nicht enthält, und das Verhältnis aus der Intensität des
Probenstrahls zu der des Bezugsstrahls bildet; derartige
herkömmliche Doppelstrahlverfahren gewährleisten jedoch
keine ausreichende Kompensation hinsichtlich der anderweitigen oben erwähnten Hintergrundabsorptionsfaktoren·
Die Erfindung betrifft somit einen Strahlungsenergie-Analysator
für Atoraabsorptions-Analyse, bei welcher eine
auf ihren Gehalt an einem bestimmten Element zu analysierende Probe mit von einer Primäretrahlungsquelle gelieferter
Resonanzstrahlung des zu analysierenden. Elements durchstrahlt
und dieae Strahlung einem Strahlungsenergiedetektor
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zugeführt wird, der ein der jeweiligen auffallenden Strahlungsintensität proportionales elektrisches Auβgangssignal
erzeugt.
Durch die Erfindung soll ein Strahlungsenergie»Analysator
dieser Art für Atomabeorptions-Analyse geschaffen werden, bei dem eine automatische Kompensation bezüglich der
Hintergrundabsorption gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck ist bei einem Strahlungsenergie-Analysator
der vorstehend genannten Art gemäß der Erfindung Torgesehen, daß der Analysator zur Kompensation bezüglich Hintergrundabsorption
folgende Teile aufweist: eine Hilf·« strahlungsquelle, welche Strahlung innerhalb eines die Resonanzwellenlänge
der von der Primärstrahlungsquelle erzeugten
Resonanzstrahlung enthaltenden, gegenüber der Bandbreite dieser Resonanzstrahlung der Primärlichtquelle breiten
Vellenlängenbereichs erzeugt; eine zwischen den Strahlung«- quellen und dem Strahlungsdetektor angeordnete Vellenlängenwählvorrichtung
zur Aussonderung eines die Resonanzwellenlänge der Primärstrahlungsquelle einschließenden schmalen
Vellenlängenbandes; eine Vorrichtung, mittels welcher abwechselnd
Impulse der von der Primärstrahlungsquelle gelieferten Resonanzstrahlung und der von der Hilfsstrahlungsquelle
erzeugten Strahlung längs einem Bezugs- und eines Probenstrahlengang dem Strahlungsdetektor zugeführt werden;
sowie mit dem elektrischen Ausgangssignal des Strahlungsdetektor
beaufschlagte Schaltungemittel zur Erzeugung einer elektrischen Ausgangsgröße, die lediglich von der
durch die freien Atome des zu analysierenden Elements herrührenden Absorption abhängt.
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Durch die Erfindung wird somit ein Atomabsorptions-Analysator
geschaffen, der ein Maß für die Hintergrundabsorption liefert, so daß die als eigentliche Meßgröße inter«
essierende, von den freien Atomen des zu analysierenden Elements
herrührende Absorption genauer bestimmbar wird. Und zwar erfolgt dies nach dem Grundgedanken der Erfindung auf
der Grundlage eines ZweistrahlVerfahrens, wobei sowohl eine Breitbandstrahlung wie auch die Resonanzfrequenzstrahlung
längs beiden Strahlengängen gelenkt und die gesamte Strahlung in Kombination einem einzigen Detektor zugeführt
wird und durch geeignete Signalverarbeitung ein lediglich dem Absorptionsvermögen der freien Atome des zu analysierenden
Elements proportionales Signal abgeleitet wird.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die auf die Strahlungsdetektor-Ausgangsgröße
ansprechenden Schaltungsmittel ein dem Auedruck (log PR - log PS) - (log AR - log AS) proportionales
elektrisches Ausgangssignal erzeugen·
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine grafische Darstellung der relativen Intensität der Primär* und der Hilfsstrahlung am Detektor,
in Abhängigkeit von der Bandbreite;
Fig. 2 ein Blockschema eines Atomabsorptions-Analysators
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Strahlungsenergie
und der Detektorausgangesignale in dem Analysator gemäß Fig. 2.
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In Fig. 1 a 1st die 2138-X-Resonanzfrequenzlinie el«
ner Zn-Hohlkathodenlampe dargestellt, wobei der Intensität
der Hohlkathodenlampe bei dieser Frequenz auf einer relativen Intensitätsskala der Wert 100 zugeordnet ist· Es sei
angenommen, daß, wie in Fig. 1 a veranschaulicht, die scheinbare oder Geeamtabsorption 0,5 Absorptionseinheiten (AE)
betrage· Nimmt man jedoch an, daß die Hintergrundabsorption 0tk AE zu der scheinbaren oder Gesamtabsorption beiträgt,
so beträgt die tatsächliche Absorption der Probe, d.h. die Absorption durch die freien Zn-Atome in der Probe, nur 0,1
AE. Der relative Anteil der Hintergrundabsorption zur scheinbaren oder Gesamtabsorption ändert sich von Prob·
zu Probe; das Verhältnis von 0,4 zu 0,1 AE ist hier nur zur Erläuterung gewählt·
Zur Vellenlängenaussonderung werden in Atomabsorptionsspektralphotometern
üblicherweise Monochromatoren, und zwar
sowohl Gitter- wie auch Prismen-Monochromatoren, verwendet·
Es sei angenommen, daß der We11anlangen-Nennwert Aq des
Monochromator auf die Zn-ResonanzIinie von 2138 Ä eingestellt
ist; eine Untersuchung der Spaltfunktion des Monochromator β zeigt, daß dies· dreieckförmig verläuft» und daß
die spektrale Spaltbreite (SSW) groß im Vergleich zur Bandbreite der 2138-X-Linie der Hohlkathodenlampe ist. Die voll
ausgezogene Linie in Fig. 1 b gibt die Spaltfunktion einer kontinuierlichen Strahlungsquelle wider, d. h. einer Strahlungsquelle,
die sämtlich· Wellenlängen im interessierenden Bereich emittiert, wobei angenommen ist, daß die Nenn-Wellenlänge
des Monochromator auf 2138 A* eingestellt ist und
die Intensität der Strahlungsquelle bei dieser Wellenläng· gleich der in Fig. 1 a veranschaulichten Intensität der
Hohlkathodenlampe ist. Läßt man die von dieser kontinui«r-
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lichen Strahlungsquelle emittierte Strahlung durch die gleiche Probe wie in Fig. 1 a hindurchtreten, so erhält
nan eine Spaltfunktion etwa gemäß der gestrichelten Linie
in Fig. 1 b, da eine Hintergrundabsorption über die ge-»
8amte spektrale Spaltbreite hin erfolgt. Der kleine Einschnitt
im Scheitel der durch die gestrichelte Linie in Fig« 1 b dargestellten Spaltfunktion rührt von der Absorption
durch die freien Atome der Probe her, die nur inner* halb der sehr schmalen Bandbreite der Resonanzfrequenz auftritt. Die Spaltfunktion veranschaulicht auch die Frequenzverteilung
der Strahlung am Strahlungsenergiedetektor· Indem man die Intensität einer kontinuierlichen Strahlungsquelle
mißt, deren Bandbreite groß im Vergleich zu der Resonanzfrequenz ist und diese einschließt, und die sowohl
einen Bezugs- wie auch einen Probenstrahlengang durchläuft,
wird eine genauere Messung und Erfassung der Hintergrundabsorption
möglich, wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird.
In Fig. 2 is$ ein Strahlungsenergie-Analysator veranschaulicht,
der speziell für Zwecke der Atomabsorptions-Analyse
angepaßt ist und erfindungsgemäß nach dem oben anhand der Figuren 1 a und 1 b erläuterten Prinzip mit einer
automatischen Kompensation bezüglich der Hintergrundabsorption versehen ist. In diesem Analysator liefert eine Primäre
trahlvings quelle 10 Strahlung mit der bzw. den Resonanzfrequenz
(en) des zu analysierenden Elements· Als derartige Strahlungsquelle dient typischerweise eine elektrodenlose
Entladungslampe, eine Hohlkathodenlampe mit einer Kathode
aus dem zu analysierenden Element, oder, wie häufig angewandt,
eine Mehre! einen tenlampe, deren Pri-när-Resonanzfre—
quenz in der «reiter unten beschriebenen Weise durch eine
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Vellenlängen-Aussonderungevorrlchtung ausgewählt wird· Ein·
Hllfsstrahlungsquelle 11 liefert eine kontinuierliche Strahlung
wenigsten· innerhalb einer Bandbreite, die grofi Im Vergleich
zur Bandbreite der Primärstrahlungsquelle ist und die
jeweils verwendete Prlmär-Resonanewellenlänge einschließt·
Als Hilfsstrahlungsquelle kann jede beliebige Breltbandetrahlungsquelle
verwendet werden, wie beispielsweiae eine
herkömmliche Glühlampe, eine Wasseretofflampe oder eine Hoch·
druck-Xenon- oder Xenon-Queoksilber-Bogenlampe verwendet
werden·
Zn Fig. 2 ist nur eine derartige Strahlungsquelle dar·
gestellt ι ftweeknSfiig werden jedoch mehrere derartige
Strahlungequellen vorgesehen, die kontinuierliche Strahlung Über «inen weiten Frequensberelch in verschiedenen
Spektralberelohen erzeugen. Diese Strahlungequellen sind eur alternativen Terwendung vorgesehen, alt einem Spiegel
oder einer anderweitige« 8trahlumlenkvorrichtung al· Strahlungawähler«
Im Strahlengang der Hllfsstrahlungsquelle 11 kamt «in·
einstellbare Schwächungsvorrichtung wie beiepielswelse «in
Kamm 12 vorgesehen «ein» um die von der Hilf »strahlung·«»
quelle gelieferte Energie Im wesentlichen auf die von der Primlrstrahlungsquelle gelieferte Energie abgleichen su
kennen· Zwar ist ein derartiger Abgleich für die Erfindung nicht wesentlich, da das Verhältnis der Hintergrundabsorption
tür scheinbaren oder Gesamtabsorption von der Hilfestrahlungsquelle
von deren Intensität unabhängig gleich istι jedooh 1st ein Energieabglelch avischen der Hilfestrahlungequelle
und der Primär·trahlungsquelle allgemein erwünscht,
um den Strahlungsdetektor und anderweitige elektronische
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Bauteile insgesamt innerhalb eines vertretbaren dynamischen Bereichs zu halten. Die von der Primär- und von der Hilfsstrahlungsquelle
kommenden Strahlungen worden durch einen rotierenden Sektorspiegel 13» der in geeigneter Weise, beispielsweise mittels eines Motors i4, angetrieben ist, längs
eines gemeinsamen Strahlengangs kombiniert. Aus diesem gemeinsamen Strahlengang wird die Strahlung durch einen Strahlenteiler
längs einem Bezugsstrahlengang 17 mit festen Spiegeln
18 und 19 sowie längs einem Probenstrahlengang 21 mit
festen Spiegeln 22 und 23 umgelenkt. Der Bezugs- und der Probenstrahlungsgang werden durch einen Strahlvereiniger
2k wiederum kombiniert und einer geeigneten Wellenlängen-Wählvorrichtung
wie beispielsweise einem Monochromator 26 zugeleitet, der nur ein ausgewähltes Wellenlängenband am
dem Detektor 27 durchläßt. In dem Probenatrahlungsgang ist
ein· beliebige geeignete Vorrichtung zur Erzeugung eines Atomdampfes, der im Grundsustand befindliche freie Atome
des su analysierenden Elements enthält, vorgesehen; üblicherweise
besteht diese Vorrichtung aus einem Brenner 28, in dessen Flamme die su analysierende Probe eingeblasen
wird.
Der Strahlenteiler 16 und der Strahlvereiniger Zk
sind so ausgebildet und angeordnet, daß die beiden Strahlengänge innerhalb des gemeinsamen Strahlengangs räumlich
zusammenfallen. Es kann eine beliebige Strahlmodulation vorgesehen werden) in Fig. 2 erfolgt eine Strahlmodulation
mittels einer Reih· von öffnungen bzw. von Spiegelsektoren
an dem rotierenden Sektorepiegel 13· Selbstverβtändlieh
kenn·» gegebenenfalls durch andere räumlich· Anordnungen
der Primär- und Hilfestrahlungslichtquelle und durch verschiedener Spiegel beide Strahlen an ver-
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spiegelten Sektoren des rotierenden Sektorspiegels reflektiert bzw. durch eine Reihe von öffnungen in dem Sektorspiegel
durchgelassen werden.
Ein geeignetes Modulationescheina ist in Fig· 3 veranschaulicht;
da das elektrische Auegangesignal des Detektor·
wenigstens idealisiert proportional der Jeweiligen momentanen Intensität der auf den Detektor auftreffenden
Strahlung ist, veranschaulicht Fig. 3 sowohl die Strahlung·· energie am Detektor wie auch da· elektrische Ausgangssignal
des Detektors. Vie in Fig. 3 veranschaulicht, haben sowohl
da· optische Signal wie auch das elektrische Ausgangssignal
de· Detektor· (i) eine Komponente AR, die proportional
der den Bezugsstrahlengang durchlaufenden Energie der
Hilfastrahlungsquelle ist und keine Hintergrundabeorption
enthält, (ii) eine Komponente AS, die proportional der Energie der Hilfestrahlungequelle entlang dem Proben·trahlengang
let und gleich der Komponente AR abzüglich der Ge-•amtabsorption
in dem Proben·trahlengang ist, d. h. abzüglich sowohl der Hintergrundabeorption wie auch der Ab*
sorption durch die freien Atome, de· weiteren (iii) eine Komponente PR, die proportional der Energie der Resonanz*
frequenz im Bezugsetrahlengang iat und keine Hintergrondabeorption
enthält, aowie schließlich (iv) eine Komponente PS, die proportional der Reaonanzfrequenzenergie im Proben·
trahlengang iet und gleich der Komponente PR abzttglloh
der Geeamtabaorption im Probenstrahlengang, d. h. abzüglich
sowohl der Hintergrundabsorption wie der Absorption duroh die freien Atome, iet.
Unter Bezugnahme auf Flg. 1 und die diesbezüglichen
obigen Darlegungen und unter der Annahme, daß al· Vollen-
BAO
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längen-Wählvorrichtung ein auf die jeweils interessierende
Resonanzfrequenz, beispielsweise 2138 £ eingestellter Monochroma
tor vorgesehen ist, ist die Spaltfunktion durch die
Darstellung in Figr. 1 b wiedergegeben. Die spektrale Spaltbreite ist selbstverständlich eine Funktion der (geometrischen)
Spaltbreite, der Monochromator-Brennweite und der
jeweiligen Veilenlängeneinsteilung Aq. In dem Bereich, in
welchem die meisten Elemente Resonanzfrequenzen, wie sie Üblicherweise in Atomabsorptlonemessungen verwendet werden,
aufweisen und für übliche Brennweiten von Monochromatoren
und (geometrische) Spaltbreiten, wie sie für Zwecke der Atomabsorption üblicherweise verwendet werden, ist eine
typische spektrale Spaltbreite etwa 7 A*· Das ist groß im
Vergleich zu der Bandbreite von 0,3 A* der typischen Resonanzfrequenslinie
der Primäretrahlungsquelle. Obwohl daher die AS-Komponente die gesamte Absorption, d. h. sowohl die
Hintergrundabsorption wie auch die Absorption durch die freien Atome, umfaOt, ist die Absorption durch die freien
Atom· so klein im Vergleich zur Hintergrundabsorption, daß sie demgegenüber vernachlässigbar ist, da die Hintergrundabsorption
über das gesamte Frequenzprofil des Spalts auftritt, während die Absorption durch die freien Atome nur
innerhalb der sehr schmalen Bandbreite der Resonanzfrequenslinie
wirksam ist. Für die oben angegebenen Werte der spektralen Spaltbreite und des Resonanzfrequenzprofils wäre
der theoretische maximale Fehler, selbst für eine hochkonzentrierte Absorptionsprobe, kleiner als 0,5 $, Daher kann
für praktische Zwecke die Komponente AS gleich AR, d. h· der anfänglichen Intensität der Strahlungahilfsquelle, abzüglich
nur der Hintergrundabsorption angesehen werden.
Da die AS- und AR-ßignale lediglich die Klntergrundabsorpticn
betreffende Information enthalten und die PS- und
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PR-Signale Information enthalten» die ebenfalle in Beziehung
rar Hintergrundabeorption steht, kann durch geeignete Si«
gnalbearbeitungsschaltungen hieraus ein Signal abgeleitet
werden« das nur auf die freie Absorption des Elements, d. h«
die gewünschte Information, bezogen ist. Diese Signale können entweder zu Angaben als Durchlässigkeiten oder als Absorptionsvermögen
verarbeitet werden; beide Größen stehen in Besiehung zur Absorption·
In Fig. 2 ist ein einfaches elektronisches System veranschaulicht,
mit dem sieh ein nur von der Absorption der freien Atome des interessierenden Elements abhängiges Signal
gewinnen läßt, wobei im gezeigten Beispiel als Ablesewert das Absorptionsvermögen der freien Atome dient. Das von
dem Detektor 27 gelieferte elektrische Signal wird einem Demodulator 28 zugeführt, der synchron mit dem Strahlmodulator
13 betrieben wird und die elektrischen Signalkomponenten AB, AS, PR und PS getrennten Signalkanälen zuführt,
deren jeder Jeweils logarithmische Verstärker 31, 32, 33
und 3k aufweist. Die Ausgangsgröße dieser Verstärker ist
jeweils ein dem Logarithmus der Eingangsgröße proportionale· Signal. Werden daher die Ausgangsgrößen der logarithmic
sehen Verstärker 31 und 32 dem Eingang eines Differenzverstärker
36 zugeführt, derart, daß dessen Ausgangsgröße log AR - log AS wird, so erhält man damit ein Signal, das
lediglich eine Punktion des Hintergrund-Absorptionsvermögens 1st. Entsprechend werden die Ausgangsgrößen der Verstärker
33 und 34 einem zweiten Differenzverstärker 37 zugeführt,
derart, daß dessen Ausgangsgröße gleich log PR lpg PS9 d. h. dem Gesamtabsorptionβvermögen ist. Durch Subtraktion
des von dem Verstärker 36 gelieferten Signals von dem vom Verstärker 37 gelieferten Signal in einem weiteren
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Differenzverstärker 38 erhält man eine resultierende Ausgangsgröße,
die ausschließlich eine Funktion des Absorptionsvermögens der freien Atome, d. h. der gewünschten
Größe, ist· Dieses Signal wird einer geeigneten Anzeigevorrichtung
39 wie beispielsweise einer Registriervorrichtung, einem Meßgerät oder einem Analog-Digital-Umsetzer
zugeführt, der zur Anzeige des wahren Absorptionsvermögens oder zur direkten Anzeige der Konzentration geeicht
sein kann*
Selbstverständlich können die gesonderten einzelnen logarithmlsehen Verstärker 31 bis 3h durch einen einzigen,
zwischen dem Detektor 27 und dem Demodulator 28 vorgesehenen logarithmischen Verstärker ersetzt werden oder auch
vollständig in Portfall kommen, falls anstelle der Differenzverstärker
36 und 37 verhältnisbildende logarithmische Verstärker verwendet werden. Aufgrund der bekannten
Beziehung zwischen Absorptionsvermögen, Durchlässigkeit und Absorption kann ferner die Anzeige mit Hilfe geeigneter
Signalbearbeitungeschaltungen in jeder der vorstehend erwähnten Größen erfolgen· Als Vorrichtung zur Wellenlängenaus
β onderung wurde im beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Monochromator zugrundegelegt; jedoch kann
statt dessen jede anderweitige geeignete Vorrichtung zur Aussonderung eines die Resonanzfrequenz enthaltenden Strah«
lungttwellenlängenbereiehs verwendet werden, der groß im
Vergleich zur Resonanzfrequenzbandbreite ist· Ein schmales Bandpaßfilter 1st ein Beispiel einer derartigen alternativen
Möglichkeit·
Vorstehend wurde ein speziell für Atomabsorptions-Analysezwecke
angepaßter Strahlungsenergie-Analysator mit
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BAD
automatischer Kompensation bezüglich der Hintergrundabsorption beschrieben und erläutert. Selbstverständlich
kann das beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel in mannigfacher Hinsicht abgewandelt werden, ohne daß hier»
durch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (7)
1. ) Strahlungsenergie-Analysator für Atoraabsorptions-Analyse,
bei welcher eine auf ihren Gehalt an einem be»
at!amten Element zu analysierende Probe mit von einer
Prlaarstrahlungsquelle gelieferter Resonanzstrahlung
des zu analysierenden Elements durchstrahlt und diese Strahlung einen Strahlungsenergiedetektor zugeführt
wird, der ein der jeweiligen auffallenden Strahlungsintensität proportionales elektrisches Ausgangssignal
erzeugt, dadurch gekennzeichnet ( daß der Analysator zur Kompensation bezüglich Hintergrund«
absorption folgende Teile aufweist: eine HiIfsstrahlungsquelle
(11), welche Strahlung innerhalb eines die Reοonanzwellenlänge
der von der Primäretrafclungsquelle (lO)
erzeugten Resonanzstrahlung enthaltenden, gegenüber dor
Bandbreite dieser Resonanzstrahlung des· Primärlichtquelle
breiten VellenlSngenbereichs erzeugt; eine zwi«
sehen den Strahlungsquellen (1O, 11) und dem Strahlungsdetektor
(27) angeordnete Wellenlängsn-wShlvorrichtung
(26) zur Aussonderung eines die Resonanzwellenlänge der PrlBarstrahlungsquelle einschließenden schmalen WellanlMngenbandes;
eine Vorrichtung (I3t "J ^i} » mittels welcher
abwechselnd Impulse der von dt··:.- Primär strahlungsquelle
(10) gelieferten Resonanzstrahlung und der von
der Hilfsstrahlungsquelle (ii) erzeugten Strahlung
längs einem Bezugs- und einem Probenstrahlengang (i7
bzw. 21) dem Strahlungsdetektor (27) zugeführt werden;
sowie alt dem elektrischen Ausgang»signal des Strahlungsdetektor
(27) beaufschlagte Schaltimgsmittel (29,
31 - 3**, 36 - 39) zur Erzeugung einer elektrischen Aus«
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gangsgröße, <ji· lediglich von der durch di· freien Atome
dee su analysierenden Elements herrühi*enden Absorption
abhängt.
2. Strahlungsenergie-Analysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsgröße des Strahlungsdetektors (27) eine der Intensität der Hilfsstrahlung entlang
dem Bezugsstrahlengang (i7) proportionale erste Komponente
AR, eine der Intensität der Hilfsstrahlung entlang
dem Probenstrahlengang (21) proportionale zweite Komponente
AS, eine der von der Primärstrahlungsquelle erzeugten Resonanzstrahlung entlang dem Bozugsstrahlengang
(17) proportionale dritte Komponente PR1 sowie eine der
von der PrimäretrahlungsquelIe erzeugten Resonanzstrahlung
entlang dem Probenstrahlengang (21) proportionale
vierte Komponente PS aufweist, und daß die auf die Detektor-Ausgangsgröße ansprechenden Schaltmittel folgende
Teile umfassen: erste Schaltmittel (31, 32, 36), welche
auf die erste (AR) und die zweite (AS) Komponente des Detektor-Ausgangesignalβ ansprechen und in Abhängigkeit
hiervon ein die Hintergrundabsorption im Probens tr ahlengang (21) im Resonanzwellenlängenbereich
wiedergebendes erstes elektrisches Signal erzeugen} zweite Schaltmittel (33» 3**, 37), welche auf die dritte
(PR) und vierte (PS) Komponente der Detektor-Ausgangsgröße ansprechen und in Abhängigkeit hiervon ein
die Gesamtabsorption im Probenstrahlengang (21) bei der
Resonanzwellenlänge wiedergebendes zweites elektrische· Signal erzeugen; sowie mit den ersten und zweiten elektrischen
Schaltmittel verbundene dritte elektrische Schaltmittel (38, 39) zur Erzeugung des ausschließlich
die auf de? Absorption der freien Atome des zu anaIy-
OBtGINAL
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- 17 -
eierenden Elemente im Probenstrahlengang beruhende Absorption
wiedergebenden elektrischen Ausgangssignals·
3. Strahlungeenergie-Analysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Strahlungsdetektor-
Ausgangsgröße ansprechenden Schaltungsmittel (31 bie 34, 36 bis 39) ein·dem Ausdruck (log PR - log PS) (log
AR - log AS) proportionales elektrisches Ausgange» signal erzeugen.
4. Strahlungsenergie-Analysator nach Anspruch 2 oder 3t
dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Strahlungsdetektor-Ausgangsgröße ansprechenden Schaltmittel logarithm!
β ehe Verstärker (31 - 34) zur Erzeugung logarithai
scher Funktionen der Komponenten (AR, AS, PR, PS) der Strahlungsdetektor·-Ausgangsgröße sowie Subtraktionaschaltungen
(36, 37) zur Bildung der Differenz zwischen der ersten und der zweiten Komponente sowie zur Bildung
der Differenz zwischen der dritten und der vierten Komponente der Strahlungsdetektor-Ausgangsgröße aufweisen.
5· Strahlungsenergie-Analysator nach Anspruch Z oder 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Strahlungsdetektor-Ausgangsgröße ansprechenden Schaltmittel logaxithaiβehe
Differenzverstärker aufweisen.
6. Strahlungsenergie-Analysator nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche 2 - 5· dadurch gekennzeichaet,
daß die auf die Ausgangsgröße des Strahlungsdetektors (27) ansprechenden Schaltmittel einen Demodulator
(29) zur gesonderten Gewinnung der Komponenten (AR, AS,
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PR, PS) der Strahlungsdetektorausgangsgröße aufweist«,
7. Strahlungsenergie-Analysator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen zur Strahlengangsführung eine
Strahlmoduliervorrichtung (13» 1^) mittels welcher Impulse
der von der Hilfsstrahlungsquelle erzeugten Strahlung und der von der Primärstrahlungsquelle erzeugten
Resonanzstrahlung abwechselnd l&ngs Bezugs- und Probenstrahl
engängen (17 bzw. 21) gelenkt werden, sowie eine Strahlvereinigungs-Vorrichtung (24) aufweisen, mittels
welcher von dem Bezugs- bzw. von dem Probenstrahlengang
kommende Strahlung entlang einem gemeinsamen Strahlengang dem Strahlungsdetektor (27) zugeführt wird.
BAD ORIGINAL
209837/1067
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11531171A | 1971-02-16 | 1971-02-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2207298B2 DE2207298B2 (de) | 1978-01-05 |
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