DE2265378C2 - Unter Eigendruck stehendes Oberflächenbehandlungsmittel - Google Patents
Unter Eigendruck stehendes OberflächenbehandlungsmittelInfo
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- DE2265378C2 DE2265378C2 DE2265378A DE2265378A DE2265378C2 DE 2265378 C2 DE2265378 C2 DE 2265378C2 DE 2265378 A DE2265378 A DE 2265378A DE 2265378 A DE2265378 A DE 2265378A DE 2265378 C2 DE2265378 C2 DE 2265378C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein unter eigenem Druck stehendes Oberflächenbehandlungsrnittel, das eine
Wasser-in-Öl-Emulsion, ein verflüssigtes, normalerweise
gasförmiges Treibmittel und eine kleine Menge eines organischen paraffinischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels
enthält.
Es ist bekannt, wachs- oder ölhaltige Massen als Hilfsmittel zum Reinigen und Polieren harter Oberflächen,
wie Mobilar, zu verwenden. Solche Massen sind in verschiedenen Formen, z. B. als Pasten, Lösungen,
Wässer, Cremes und Emulsionen, verwendet worden. Für viele Anwendungsgebiete ist es Wünschenwert, eine
Poliermasse in einem unter eigenem Druck stehenden Behälter vorzusehen. Bei sämtlichen Typen der
bisherigen Poliermittel sieht man sich jedoch mehreren Problemen gegenüber. Ein derartiges Problem stellt die
Menge der Masse dar, welche das Poliertuch absorbiert,
wenn das Tuch über das Möbelstück gerieben wird, und daher nicht auf dem Möbelstück abgelagert wird. Ein
anderes Problem ist der sichtbare wachsartige Aufbau und das trübe oder schmierige Aussehen auf der
Oberfläche des Mobilars, welches sich aus der Notwendigkeit häufiger Auftragungen der Mittel ergibt,
um einen annehmbaren Glanz auf den Oberflächen zu erhalten.
Ein besonderer Nachteil von unter Druck stehenden Massen, die bisher verwendet wurden, liegt darin
begründet, daß man allgemein es als notwendig ansah,
λ·· ihnen größere Mengen eines organischen Lösungsmittels,
wie ein Naphtha-, Kerosin- oder .Isoparaffin-Lösungsmittel, zu inkorporieren. Solche^:'Lösungsmittel
wurden als besonders wesentlich in" Tvachshaltigen
Emulsionen für die Zusammensetzung einer bearbeitbaren Wasser-in-Öl-Emulsion und zur Verhinderung der
Agglomerierung und Sedimentation der Wachsteilchen angesehen. Diese Lösungsmittel verleihen dem Produkt
einen unerwünschten Geruch und erhöhen das Ausmaß des Polierens und Reibens, das bei Auftragen vorzunehmen
ist, da kein zufriedenstellender Glanz entwickelt 'wird, bevor fast alles Lösungsmittel verdampft oder in
das Tuch eingedrungen ist
Ein weiteres Problem, welches bei den bisherigen unter Druck stehenden Poliermitteln gegeben ist, ist die Empfindlichkeit der abgeschiedenen Filme gegenüber Wasserflecken. Außerdem können die erzeugten Filme zwischen den Auftragungen nicht ohne weiteres wieder aufpoliert werden, um den Glanz wiederherzustellen und um Kratzer oder Markierungen zu überdecken. Obwohl unter Druck stehende Wasser-in-Öl-Emulsionen bekannt sind, siehe US-PS 25 24 590, US-PS 3159 535, US-PS 33 95 028, US-PS 35 53 123, US-PS 29 07 664 Schoenholz, CA-PS 7 04 385 und Herzka »Pressurized Packaging (Aerosols)«, Seite 205 bis 218, Academic Press, 1961, ist bisher kein Mittel vorgeschlagen worden, welches sämtliche oben angeführten Probleme löst.
Aus der FR-PS 15 43 398 ist ein wäßriges, unter Druck stehendes Reinigungsmittel bekannt, das etwa 0,6 bis 2,2 Gew.-% eines als Antigleitmittel fungierenden Dimethylsiloxans mit einer Viskosität von 0,65 bis 10 mmVs und ein mit Wasser mischbares Lösungsmittelsystem aus speziellen Komponenten in einer Menge von 5 bis 12% der Gesamtzusammensetzung enthält Das Dimethylsiloxan soll noch hinreichend flüchtig sein und weist vorzugsweise einen Siedepunkt bt-i 0,5 mm von 50 bis 2000C auf, damit es sich nach der Auftragung auf die zu behandelnde Oberfläche verflüchtigt. Eine Filmbildung ist dagegen nicht beabsichtigt
Ein weiteres Problem, welches bei den bisherigen unter Druck stehenden Poliermitteln gegeben ist, ist die Empfindlichkeit der abgeschiedenen Filme gegenüber Wasserflecken. Außerdem können die erzeugten Filme zwischen den Auftragungen nicht ohne weiteres wieder aufpoliert werden, um den Glanz wiederherzustellen und um Kratzer oder Markierungen zu überdecken. Obwohl unter Druck stehende Wasser-in-Öl-Emulsionen bekannt sind, siehe US-PS 25 24 590, US-PS 3159 535, US-PS 33 95 028, US-PS 35 53 123, US-PS 29 07 664 Schoenholz, CA-PS 7 04 385 und Herzka »Pressurized Packaging (Aerosols)«, Seite 205 bis 218, Academic Press, 1961, ist bisher kein Mittel vorgeschlagen worden, welches sämtliche oben angeführten Probleme löst.
Aus der FR-PS 15 43 398 ist ein wäßriges, unter Druck stehendes Reinigungsmittel bekannt, das etwa 0,6 bis 2,2 Gew.-% eines als Antigleitmittel fungierenden Dimethylsiloxans mit einer Viskosität von 0,65 bis 10 mmVs und ein mit Wasser mischbares Lösungsmittelsystem aus speziellen Komponenten in einer Menge von 5 bis 12% der Gesamtzusammensetzung enthält Das Dimethylsiloxan soll noch hinreichend flüchtig sein und weist vorzugsweise einen Siedepunkt bt-i 0,5 mm von 50 bis 2000C auf, damit es sich nach der Auftragung auf die zu behandelnde Oberfläche verflüchtigt. Eine Filmbildung ist dagegen nicht beabsichtigt
Die DE-OS 15 19 413 schlägt für metallische und lackierte Oberflächen ein Poliermittel auf der Grundlage
von Polysiloxanen und organischen Lösungsmitteln vor, die kein Treibmittel enthalten. Die Polysiloxane
sind Polysiloxan-Oxyalkalen-Blockmischpolymerisate und in einer Menge von 2 bis 99% enthalten; als
Viskosität wird für ein Beispiel ca. 2300mm2/s
angegeben. Das Poliermittel enthält höher siedende organische Lösungsmittel, deren Menge in den praktisehen
Beispielen vielfach über 50% hinausgeht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung sind neuartige, unter eigenem Druck stehende Oberflächenbehandlungsmittel,
welche durch gute Abscheidbarkeit auf der zu behandelnden Oberfläche und eine lange Lebensdauer
ausgezeichnet und leicht auf Glanz zu bringen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das in Anspruch 1 angegebene unter Eigendruck stehende Oberflächenbehandlungsmittel.
Bevorzugte Ausgestaltungen dieses Mittels bilden den Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Die Mittel der Erfindung sind unter eigenem Druck
stehende Wasser-in-Öl-Emulsionen, die im wesentlichen aus einem oder mehreren Polysolixan-Oberflächehüberzugs-
oder Poliermitteln, Wasser, einer kleinen Menge eines Lösungsmittels und verflüssigtem, normalerweise
gasförmigem Treibmittel bestehen. Die Oberflächenbehandlungsmittel
enthalten das Polysiloxan-Oberflächenüberzugsmittel und Treibmittel in sorgfältig geregelten
Mengen und besitzen die erwünschten Vorzüge einer leichten Abscheidbarkeit und der leichten Aufrechterhaltung
des erhaltenen Glanzes, wodurch übermäßiges Auftragen vermieden wird, da wiederholte Auftragungen
nicht erforderlich sind. Die Mittel erzeugen Filme, welche Wasserflecken widerstehen und poliert werden
können, um den Glanz wieder hervorzubringen, wodurch die Notwendigkeit wiederholter Auftragungen
vermieden wird.
Die Massen enthalten das organische Poiysiloxan-Oberflächenüberzugsmittel
mit einer Viskosität von 100 bis lOOOmmVs im Bereich von 0,5 bis 10 Gew-% und
das Treibmittel im Bereich von 7,5 bis 80 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung. Die organischen Polysiloxane
schließen Polydialkylsiloxane und Polyalkyl-aryl-siloxane,
Polysiloxane, wie Dimethylpolysiloxan, Diäthylpolysiloxan, Methyläthylpolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan
und Copolymere aus zwei oder mehreren derartigen Siloxanen ein. Dimethylpolysiloxan wird
besonders bevorzugt Die Gesamtmenge der in den Massen verwendeten Silikone beträgt 0,5 bis 10 Gew.-%
der Gesamtzusammensetzung, zweckmäßiger sind 1 bis 6% und besonders günstig sind 2 bis 4%.
Anionische, kationische und nichtionische Emulgiermittel können verwendet werden. Die einzige Forderung
besteht darin, daß das Emulgiermittel mit den anderen Bestandteilen verträglich ist und eine Wasserin-ÖI-Emulsion
erzeugt. Die Anwendbarkeit eines speziellen Emulgiermittels kann ohne weiteres nach
bekannten Methoden geprüft werden. Zum Beispiel kann die An- oder Abwesenheit einer Wasser-in-ÖI-Emulsion
bestimmt werden, indem man die Kapazität der Masse hinsichtlich der Stromleitung prüft. Wasserin-Öl-Emulsionen leiten bekanntlich nicht den Strom.
Emulgiermittel des nichtionischen Typs sind besonders geeignet hinsichtlich der Förderung einer Emulgierung
der öl- und Wasserphasen und der Vermeidung des Zusammenfailens der Dispersion im fertigen Mittel.
Besonders geeignete Emulgiermittel sind langkettige Fettsäureester von Polyhydroxyverbindungen, wie
Glykol-, Glycerin- und Sorbitolester von Öl-, Stearin-, Palmitin- und Laurinsäure. Äthoxylierte Fettsäuren und
Amide sind ebenfalls brauchbar. Zu repräsentativen Beispielen solcher Emulgiermittel zählen Sorbitanmonooleat,
Sorbitan-monolaurat, Sorbitan-monopalmitat, äthoxylierte Stearinsäure und Polyglycerinoleat. Gemische
der obigen Emulgiermittel können ebenfalls verwendet werden.
Zwecks weiterer Verbesserung der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel und zur Erzeugung einer
stabileren Emulsion ist es oft zweckmäßig, einen kleinen Prozentteil eines wasserlöslichen Allzweck-Emulgiermittels
einzuverleiben, obwohl die Mittel, die lediglich ein Wasser-in-öl-Emulgiermittel enthalten, auch zufriedenstellend
sind. Die Menge des wasserlöslichen Emulgiermittels sollte am besten etwa 1 bis 12% der
Menge der zuvor erwähnten öllöslichen Emulgiermittel ausmachen. Auf diese Weise ergibt die Wechselwirkung
der beiden Emulgiermittel eine noch stabilere Emulsion. Das wasserlösliche Emulgiermittel ist zweckmäßigerweise
ein nichtionisches Polyäthylenoxid-Addukt wie das Polyoxyäthylen(20)sorbitanmonoo!eat. Die Gesamtmenge
des im Mittel verwendeten Emulgiermittels sollte annähernd 0,1 bis 3 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung,
je nach der Menge des zu emulgierenden Materials, betragen. Im allgemeinen wird die niedrigste
wirksame Menge Emulgiermittel verwendet, da überschüssiges Emulgiermittel trübe oder streifige Filme auf
der behandelten Oberfläche ergeben kann.
Im Mittel der vorliegenden Erfindung hat das Treibmittel eine Doppelfunktion; es dient sowohl als
Mittel zum Heraustreiben der Masse aus ihrem Behälter als auch als Hauptkomponente der kontinuierlichen
Phase der Emulsion. Nachdem die Masse aus ihrem Behälter herausgetrieben wurde, bleibt ein Teil des
Treibmittels überraschenderweise eine ausreichende Zeit lang erhalten, erleichtert somit die Auftragung der
ίο Masse and entfernt öllösliche Flecken von der
behandelten Oberfläche. Dieses Resttreibmittel verdampft dann schnell, was zum Zusammenbrechen der
Emulsion und zu einer Ablagerung der die Oberflächen modifizierenden Silikone führt Man- erhält einen sich
schnell bildenden, erwünschten Glanz, welcher lange anhält und durch Polieren zwischen den Auftragungen
aufgefrischt werden kann. Außerdem wird, da das Treibmittel viel schnel'er verdampft als die herkömmlichen,
bisher verwendeten Naphtha-artigen Lösungsmittel,
ein hoher Prozentsatz des Silikons auf der Oberfläche abgelagert, anstatt in das Poliertuch mit
restlichem Lösungsmittel einzudringen.
Im Mittel wird eine sehr kleine Menge eines paraffinischen, nichtaromatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels
verwendet, das einen Siedepunkt zwischen 60 und 150° C hat, wie ein Erdöldestillat, Naphtha,
Isoparaffinlösungsmittel, Stoddard-Lösungsmittel, geruchfreies Kerosin, Hexan und Heptan. Der Grund für
die Verwendung dieser kleinen Menge eines organisehen Lösungsmittels besteht darin, die Bildung der
Wasser-in-Öl-EmuIsion zu erleichtern. Die Zugabe einer
kleinen Menge an organischem Lösungsmittel, d. h. bis zu 4 Gew.-% der Zusammensetzung und vorzugsweise 2
bis 4%, liefert die kleine Menge an organischer ölphase, die zur Erzielung einer gleichmäßigen Bildung der
Emulsion benötigt wird.
Die verwendeten Treibmittel sind verflüssigte, normalerweise gasförmige Treibmittel aus der Gruppe der
flüssigen, normalerweise gasförmigen Kohlenwasserstoff-Treibmittel,
einschließlich Propan, Isopropan, Butan, Isobutan und deren Gemische (die zweckmäßigsten
Kohlenwasserstoff-Treibmittel sind Butan und isobutan), der halogenierten Kohlenwasserstoffe, wie
Chlordifluormethan, Difluoräthan und Dichloridfluoräthan, und der Homogengemische aus zwei oder mehr
dieser Treibmittel. Die Treibmittel sollten in ausreichender Menge zugegen sein, um den gesamten Inhalt des
Behälters auszutreiben und auch als Lösungsmittel in der Emulsion zu fungieren; daher ist es in einer Menge
von 7,5 bis 80% zweckmäßigerweise mit etwa 12 bis 20%, vorhanden.
Die Masse enthält Wasser als Hauptbestandteil der dispergierten Phase. Das Wasser unterstützt die
»Planierung« des Films und entfernt wasserlöslichen Schmutz, welcher auf der zu behandelnden Oberfläche
zugegen ist. Allgemein macht Wasser den Rest der Masse aus, wenn man die genannten aktiven Bestandteile
in Rechnung zieht. Kleinere Mengen bestimmter anderer Komponenten können einverleibt werden,
welche die Eigenschaften und Vorzüge des Mittels noch verbessern. Beispielsweise werden kleine Mengen
Duftstoffe verwendet, um der Masse eine angenehme Duftrichtung zu verleihen. Schutzmittel, typischerweise
Formaldehyd, werden verwendet, um das Bakterienwachstum im Behälter zu verzögern und die Lagerbeständigkeit
des Produktes zu verlängern.
Die erfindungsgemäßen, unter eigenem Druck stehenden Oberflächenbehandlungsmittel können in übli-
2265{678
eher Weise nach dem folgenden Verfahren hergestellt
werden. Ein zu inkorporierendes Silikon oder die Silikone, die Emulgiermittel und ein ,Duftstoff werden
zusammengemischt Dieses Gemisch wird dann in einen geeigneten Druckkessel oder direkt in die Aerosolbehälter
überfährt und verschlossen. Eiwas oder das gesamte verflüssigte, normalerweise gasförmige Treibmittel
oder Treibmittel-Homogengemisch wird dann zu diesem Gemisch unter guter Rührung hinzugegeben.
Die wäßrigen Bestandteile und weiteren Zjsätze werden dann auf eine Temperatur von 60 bis 71°C
erhitzt tifid unter fortgesetztem Rühren zugegeben, was
zur Bildung einer Emulsion führt Das erhaltene Gemisch wird dann durch geeignete Mittel auf
Raumtemperatur abgekühlt, und gegebenenfalls wird zusätzliches Treibmittel zugegeben.
Eine andere Arbeitsweise zur Herstellung der Oberflächenbehandlungsmittel der Erfindung besteht
darin, daß man ein Silikon oder Silikone, Emulgiermittel, einen Duftstoff und das Wasser homogen vormischt und
dann dieses Gemisch in einen geeigneten Druckkessel oder -behälter gibt Das verflüssigte, normalerweise
gasförmige Treibmittel oder Treibmittel-Hompgengemisch wird dann unter .Rühren zugegeben, was zur
Bildung einer Emulsion führt Das erhaltene Gemisch wird dann durch geeignete Mittel auf Raumtemperatur
gekühlt und gegebenenfalls wird zusätzliches Treibmit-'
tel zugegeben. . .
• Beispiel
Eswird eine Poliermasse der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Gew.-°/o
0,48
0,48
Sorbitanmonooleat
Polyoxyäthylen(20)-sorbitanmonooleat 0,02
Silikonöl (500 mm2/s) 2,00
Lackbenzin 1,00
Polyoxyäthylen(20)-sorbitanmonooleat 0,02
Silikonöl (500 mm2/s) 2,00
Lackbenzin 1,00
Parfüm 0,17
Wasser 8233
n-Propan 9,8
Isobutan 4,2
Das Wasser wird in Druckbehälter gegeben und die anderen Bestandteile mit Ausnahme des n-Propans und
Isobutans zugefügt Die Behälter werden verschlossen und das n-Propan und Isobutan wird unter Druck
zugegeben, wobei das Homogenmischen der Masse und die Bildung der Wasser-in-Öl-Emulsion gleichzeitig mit
der Zugabe des Treibmittels erfolgt
Claims (3)
1. Unter Eigendruck stehendes Oberflächenbehandlungsmittel aus (Ayeinem organischen Polysiloxan,
(B) einem Wasser-in-öl-Einulgiermittel, (C)
mindestens einem verflüssigten, normalerweise gasförmigem Treibmittel, ausgewählt aus der Gruppe
der verflüssigten, normalerweise gasförmigen Kohlenwasserstoff-Treibmittel, der verflüssigten,
normalerweise gasförmigen halogenierten Kohlenwasserstoff-Treibmittel
und deren Gemischen, (D) Wasser, (E) einem organischen Lösungsmittel sowie gegebenenfalls (F) üblichen-Zusätzen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente (A) in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die
Gesamtzusammensetzung, vorhanden ist und eine Viskosität von 100 bis 1000 mmVs aufweist, die
Komponente (C) in einer Menge von 7,5 bis 80 Gew.-o/o, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung,
vorliegt und die Komponente (E) nicht mehr als 6% eines organischen paraffinischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels
mit einem Siedepunkt zwischen 60° C und 150° C stellt.
2. Oberflächenbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das organische
paraffinische Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel in einer Menge von 2 bis 4% enthält
3. Oberflächenbehandlungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als
Wasser-in-Öl-Emulgiermittel Sorbitanmonooleat,
Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonopalmitat, äthoxylierte Stearinsäure, Polyglycerinoleat oder eine
Mischung davon enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20259971A | 1971-11-26 | 1971-11-26 | |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2265378A Expired DE2265378C2 (de) | 1971-11-26 | 1972-11-24 | Unter Eigendruck stehendes Oberflächenbehandlungsmittel |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Patent Citations (2)
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