DE2264055A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
- Publication number
- DE2264055A1 DE2264055A1 DE2264055A DE2264055A DE2264055A1 DE 2264055 A1 DE2264055 A1 DE 2264055A1 DE 2264055 A DE2264055 A DE 2264055A DE 2264055 A DE2264055 A DE 2264055A DE 2264055 A1 DE2264055 A1 DE 2264055A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- valve
- nozzle
- tank
- seal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 6
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 claims description 6
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 claims description 6
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 4
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 3
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 claims description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 claims description 2
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 2
- 239000003638 chemical reducing agent Substances 0.000 claims 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 14
- 239000002828 fuel tank Substances 0.000 description 11
- 230000008569 process Effects 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 2
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 2
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 210000003813 thumb Anatomy 0.000 description 2
- 229920006257 Heat-shrinkable film Polymers 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000001273 butane Substances 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000002542 deteriorative effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000005429 filling process Methods 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 230000008014 freezing Effects 0.000 description 1
- 238000007710 freezing Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- IJDNQMDRQITEOD-UHFFFAOYSA-N n-butane Chemical compound CCCC IJDNQMDRQITEOD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- OFBQJSOFQDEBGM-UHFFFAOYSA-N n-pentane Natural products CCCCC OFBQJSOFQDEBGM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 1
- 229920006122 polyamide resin Polymers 0.000 description 1
- 229920005668 polycarbonate resin Polymers 0.000 description 1
- 239000004431 polycarbonate resin Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/167—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/173—Valves therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
Dr. F. Zumstaln ·βη. - Dr. EL Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phye. R. Holzbauer - C 2264055
TKLKX nmn
brAuhausstrassk 4/m
TCLKORAMMC: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHKN MM
BANKKONTO!
BANKHAUS K AUPHAUSEM ,
4/sh
13040
13040
Yoshitaka Nakanishi, Ichikawa-shi, Japan,
Gasfeuerzeug
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug und insbesondere ein Taschengasfeuerzeug, das einen verflüssigten gasförmigen Brennstoff
wie Butan verwendet»
Gasfeuerzeuge dieser Art sind allgemein bekannt. Bei herkömmlichen
Gasfeuerzeugen dieser Art treten Nachteile auf, wie z.B. daß das verflüssigte Gas durch Undichtigkeiten austreten
kann, und daß die Flamme nicht stabil auf einer konstanten Höhe gehalten wird'·
Ziel der Erfindung ist ein Gasfeuerzeug, das nicht ausgeblasen
wird, und bei dem die Gasflamme konstant auf eine gleichbleibende Hche reguliert wird.
ErfindungsgernSß umfaßt ein Gasfeuerzeug einen Gastank, ein in
dem Gastank angebrachtes Ventilgehäuse, eine abdichtend in das Ventilgehäuse eingesetzte zylindrische Dichtung, und eine Ventilkappe,
die in das Ventilgehäuse eingeschraubt ist und mit einem Ende hermetisch in Berührung mit einem Ende der zylindrischen
Dichtung steht, so daß eine hermetisch dichte Ventilkammer durch die Anordnung des Ventilgehäuses, der zylindrischen
Dichtung und der Ventilkappe gebildet wird.
309827/9479
Die Ventilkammer ist im Inneren mit einem Teil einer Düse, einer ersten Ventileinrichtung zum Verschließen des mit der
Düse in Verbindung stehenden Gasdurchgangs und einer zweiten Ventileinrichtung zur Unterbrechung der Gasströmung in dem
Gasdurchgang versehen.
Die zweite Ventileinrichtung ist mit wenigstens zwei Lagen von porösen druckverringernden Scheiben, die durchlässig und
elastisch sind, und einer Sperrscheibe versehen, die undurchlässig und starr ist, bei der wenigstens eine ihrer Seiten
eine unebene Oberfläche bildet, und die zwischen die porösen druckverringernden Scheiben eingesetzt ist.
Die Erfindung liefert weiter ein Verfahren zum einfachen Anschweißen
des Bodendeckels an den Gastank und zum einfachen Zuführen des verflüssigten Gases in den Tank. Dieses Verfahren
umfaßt das Anschweißen des Bodendeckels an die Öffnung, die in dem Boden des Tanks vorgesehen ist, bevor das verflüssigte
Gas in den Tank gefüllt wird, und das anschließende Einleiten des verflüssigten Gases durch einen feinen Einlaß der an
dem Tank an einer anderen Stelle unabhängig von dem Bodendeckel vorgesehen ist, und schließlich das Anschweißen eines
Stöpsels in den Einlaß nach dem Einleiten des Gases.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Gasfeuerzeuges gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Gasfeuerzeug in vergrößertem
Maßstab.
Fig. 3 ist eine Draufsicht wie Fig. 2, wobei ein Windschutzteil und die Düsenkappe entfernt ist.
309827/C479
226Λ055
Fig. 4 zeigt einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der
Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer in dem Gasfeuerzeug vorgesehenen Metallplatte in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 zeigt in einem Schnitt ähnlich der Fig. 4 einen Teil einer anderen Ausführungsform des Gasfeuerzeugs gemäß der Erfindung.
Fig. 7 zeigt schematisch das Verfahren zum Anschweißen eines Stöpsels in den Gaseinfülleinlaß , der an dem Brennstofftank
des Gasfeuerzeugs vorgesehen ist·
Fig. 8 zeigt schematisch das Verfahren zum Einleiten des Brennstoffs
in den Tank des Gasfeuerzeugs.
Fig. 9 zeigt perspektivisch in vergrößertem Maßstab eine
Düsenkappe des Gasfeuerzeugs.
Fig. 10 zeigt teilweise eine Vorderansicht des Gasfeuerzeugs in verpacktem Zustand.
Wie die Figuren 1 bis 4 zeigen umfaßt das Gasfeuerzeug einen Gastank I1 der ein verflüssigtes Ges enthält, eine Düse 2
zum Ausstrahlen des in dem Gastank enthaltenen Gases, eine Ventileinrichtung 3 zum Öffnen und Schließen des Durchgangs
für die Gasströmung, eine Verringerungseinrichtung 4 zum Erniedrigen des Gasdruckes, eine manuell betätigbare Zündeinrichtung
5, die aus einem Funkenrad 5a zum Zünden des durch die öffnung der Düse ausströmenden Gases, einem Feuerstein 5b
und einem Hebel 6 besteht, der bei Betätigung der Zündeinrichtung die Wirkung hat, die Ventileinrichtung durch Anheben,
der Düse zu öffnen«
3C9827/0479
8AD
Die Ventileinrichtung 3 und die Druckverringerungseinrichtung
4 sind in einem Ventilgehäuse 7 angeordnet, welches eine zylindrische Form besitzt, und das an seinem unteren Teil mit
der Bodenwand 9, die einen Schlitz 8 aufweist, aus einem Stück besteht und an seinem oberen Teil in einem Stück mit der oberen
Wand 10 des Brennstofftankes verbunden ist.
Eine zylindrische Dichtung 14, die aus einem elastischen und korrosionsfesten Material wie Kautschuk, Kunstharz oder ähnlichem
besteht, ist mit einem zylindrischen Teil 11 und einer Sperrwand 12 versehen, die eine öffnung 13 aufweist und sich
in einem Stück in radialer Richtung von der inneren Umfangsoberflache
des Ventilgehäuses erstreckt. Die zylindrische Dichtung 14 ist hermetisch mit dem Ventilgehäuse 7 an der
inneren Umfangsflache von dessen unterem Teil in Berührung,
während die äußere Umfangsflache der zylindrischen Dichtung
infolge des Gasdruckes in dem Brennstofftank gegen die innere
Umfangsflache des Ventilgehäuses 7 gepreßt wird, so aaß sie
die Gasströmung an der Berührungsfläche der zylindrischen Dichtung
mit dem Ventilgehäuse verhindern kann. Da das Ventilgehäuse durch ein Schraubgewinde mit einer zylindrischen Ventilkappe
15 an der inneren Oberfläche ihres oberen Teiles verbunden ist und da das untere Ende der Ventilksppe 15 in hermetisch
dichter Berührung mit dem oberen Ende der zylindrischen Dichtung 14 steht, wird die Gasströmung an der Berührungsfläche
der zylindrischen Dichtung 14 mit der Ventilkappe 15 und ebenso durch den Zwischenraum der verschraubten Teile zwischen dem
Ventilgehäuse und der Ventilkammer verhindert.
Ein Ventilsitz 16 ist in die obere Katimer der zylindrischen
Dichtung 14 eingesetzt, und in ihre untere Kammer sind eine Druckreduzierscheibe 17 aus Filterpapier, weitere Druckreduzierscheiben
18 und 19, die gasdurchlässig und elastisch sind, z.B. solche aus geschaumteip. Material, eine Sperrscheibe 20, die
gasundurchlässig und starr ist, z.B. eine aus metallischem Material, die zwischen den Reduzierscheiben angeordnet ist, und
309827/0*79
eine Dichtung 21 eingesetzt, wobei die Reduzierscheiben 18 und
19 den Gasdurchfluß durch Änderung der Verdichtung infolge des später beschriebenen Prozesses regulieren können« Weiter
sind die Reduzierscheiben 18 und 19, die Sperrscheibe 20, der Ventilsitz 16 und die Kautschukdichtung 21 so klein, daß sie
mit einer Pinzette aufgenommen werden müssen, weshalb diese Teile zuerst in die obere und die untere Kammer der zylindrischen
Dichtung 14 eingesetzt werden, worauf die zylindrische Dichtung in das Ventilgehäuse 7 eingesetzt werden kann, so daß
die Reduzierscheiben, die Sperrscheibe und die Kautschukdichtung
einfach und schnell zusammengesetzt werden können.
Es ist notwendig, einen ringförmigen Zwischenraum für die Gasströmung
zwischen der äußeren Umfangsflache der Sperrscheibe
20 und der inneren Umfangsflache der zylindrischen Dichtung 14
vorzusehen, weswegen der Durchmesser der Sperrscheibe kleiner als der der zylindrischen Dichtung ist«
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer vorteilhaften Sperrscheibe 20, die mit Rillen 22 versehen ist, welche an einer überfläche der
Scheibe ausgebildet sind, wobei die Rillen in Berührung mit der Reduzierscheibe 19 stehen. Durch Zusammenpressen der Reduzierscheibe
19 durch die Sperrscheibe 20 treten stärker und schwächer komprimierte Teile an der Reduzierscheibe infolge der
Rillen auf, so daß die Gasströmung gleichmäßig gemacht werden kann. Aufgrund der Gasströmung kann die Erscheinung verhindert
werden, daß die Flamme im Moment des Zündens größer wird und dann allmählich im Verlauf der Zeit kleiner vird, so daß die
Flamme auf einer konstanten Höhe geholten wire und die Gasströnung
gleichmäßig reguliert wird. Die Rillen 22 können auf beiden Oberflächen der Sperrscheibe 20 ausgebildet sein, außerdem
können die Rillen in einander überschneidenden Lagen oder in einer Form mit unebener Oberfläche ausgebildet sein.
Das obere Ende der Ventilkappe 15 ragt aus der Öffnung hervor,
die am oberen Ende des Ventilgehäuses 7 ausgebildet ist, und
309827/0*79 ε.« original
der vorstehende Teil ist in einem Stück mit einem Einstellrad 23 ausgebildet. Ein zylindrisches Teil 24, das in einem
Stück mit dem Ventilsitz 16 ausgebildet ist, ist in die Ventilkappe eingesetzt, und die obere Endoberfläche des zylindrischen
Teils 24 ist mit einer Schulter 25 der Ventilkappe in Eingriff. Wenn daher das Einstellrad 23 der Ventilkappe in
irgendeiner gewünschten Richtung gedreht wird, um die Ventilkappe nach oben oder nach unten zu verschieben, werden die
direkte nach unten haltende Kraft gegen das zylindrische Teil 11 der zylindrischen Dichtung 14 und die nach unten haltende
Kraft gegen die Sperrwand 12 durch den Ventilsitz 16, die jeweils durch das untere Ende der Ventiikappe bewirkt werden,,
geändert, was eine Änderung der Verdichtung der Reduzierscheiben 18 und 19 zur Folge hat, so daß die ausströmende Gasmenge
gesteuert wird, wie oben beschrieben wurde. Um die obere und untere Grenze dieser Einstellung festzulegen, ist ein Stift 26,
der an dem Einstellrad 23 vorsteht, in eine bocjenf qrmige Nut
eingesetzt, die an der oberen Wand 10 des Brennstofftanks 1
vorgesehen ist," um ,einen Winkel festzulegen, um den das Einstellrad
gedreht werden kann.
Eine Ventildichtung 27, die an dem Ventilsitz 16 angebracht ist, besteht aus einem elastischen Material wie Kautschuk
oder Kunstharz und ist zwangsweise in den Kanal 28 der Düse durch deren unteres Ende eingesetzt, so daß die Düse in der
Ruhestellung so in die Ventilkappe eingreift, daß der obere Teil der Düse durch eine Dichtung 29 führt, die sich nach oben
von dem oberen Ende der Ventilkappe erstreckt. Ein ringförmiger Zwischenraum 31 für die Gasströmung ist zwischen der Düse und
der Ventilkappe mit Hilfe eines Vorsprungs 30 vorgesehen, der in einem Stück mit der äußeren Umfangsflache der Düse ausgebildet
ist. Dieser ringförmige Zwischenraum steht mit dem Längskanal
28 der Düse durch einen Ouerrkanal 3? der Düse in Verbindung.
309827/0479 bad original
Eine Schraubenfeder 33 ist in dem ringförmigen Zwischenraum
31 vorgesehen, und ihr eines Ende ist an dem Vorsprung verankert, während ihr anderes Ende an der Dichtung 29 verankert
ist, so daß die Düse 2 nach unten gedrückt wird, um das Ventil zu schließen und es in der geschlossenen Stellung zu halten·
Dor 'Betätigungshebel 6 zum Verschieben der Düse nach oben und nach unten ist an seinem einen Ende als gabelförmiges Teil
34 ausgebildet, welches in eine ringförmige Nut 35 der Düse eingreift, und das andere Ende des Hebels 6 ist mit einem
Halteteil 36 versehen, das durch den Daumen niedergedrückt wird, und ein geeigneter Abschnitt zwischen dem Halteteil und
dem gabelförmigen Teil wird durch einen Hebeldrehpunkt 37 gelagert,
der in einem Stück mit der oberen Wand 10 des Erenristoiftanks
1 ausgebildet ist, um die Hebelbewegung möglich zu machen«.
bc.r Druck teil des Hebels wird durch die Schraubenfeder 33 verschoben
und wird außerdem durch eine in V-Form gebogene Blattfeder 38 angehoben, wobei das Ventil mit Hilfe der Schraubenfeder
33 zuverlässiger geschlossen wird* Ein Ende der Blattfeder ist in eine Nut 39 eingesetzt, die schräg an der oberen
Wand 10 des Brennstofftanks 1 vorgesehen Ist, und das andere
Ende der Feder stützt den Hebel 6, so daß die Feder einfach an dem Brennstofftank befestigt ist, wie Fig. 6 zeigt.
Das Funkenred 5a ist en einem gabelförmigen Teil 41 mit Hilfe
eines Stift*»? 42 angebracht, und ein unten geschlossener Zylinder
43 erstreckt sich von dem gabelförmigen Teil 41 nach unten und wird durch einen zylindrischen Halter 44 gehalten,
der als ein Stück mit der oberen Wand 10 des Brennstofftanks ausgebildet ist, und der Zylinder 43 führt durch eine öffnung
>y-i, die in dem Hebel <5 vorgesehen ist, wodurch der Hebel an
d~m Tank befestigt äst. Der Feuerstein 5b ist in einen Kanal46
309827/0479 &:F
des Zylinders 43 eingesetzt und sein oberes Ende wird durch eine Schraubenfeder 47, die in den Kanal 46 eingesetzt ist,
gegen das Funkenrad 5a gedrückt.
Ein Windschutz 48 umgibt das Funkenrad 5a und die Düse 2 und ist zwangsweise angebracht, so daß er in einem Wandteil 49
befestigt ist, der an der oberen Wand 10 des Tanks 1 vorsteht. Der Windschutz ist an seiner oberen Seite mit einer Öffnung 50
versehen, durch welche die Flamme durchtritt. Der Umfangsrand 51 der Öffnung ist nach unten gebogen ausgebildet, so daß die
Flamme durch den Umfangsrand verengt wird, wodurch verhindert wird, daß der Benutzer des Feuerzeugs sich versengt. Weiter
sind an der Seitenwand 52 des Windschutzes Öffnungen 53 vorgesehen, um eine vollständige Verbrennung des Gases zu erreichen,
und um zu verhindern, daß der Windschutz erhitzt wird. Die obere Oberfläche 54 des Windschutzes besitzt etwa die gleiche
Höhe an ihren beiden Enden und eine nach unten gebogene Oberfläche, die einen nach innen gewölbten Bogen bildet, so daß
die Betätigung zum Drehen des Funkenrades und zum Festhalten des Hebels 6 in seiner unteren Lage mit Hilfe des Daumens erleichtert
wird.
Eine Kappe 55, die aus Kunstharz besteht und flexibel und
selbsttragend ist, dichtet die öffnung der Düse 2 ab. Zu diesem Zweck besitzt die Kappe 55 eine Hülse 56, die mit dem vorderen
Ende des Düsenrohres hermetisch dicht in Eingriff kommt,
einen Kopfteil 57, der sich von dem Endteil der Hülse in axialer Richtung erstreckt und sich in Längsrichtung verdünnt,
und einen Knopf 58, der an dem vorderen Ende des Kopfteiles
ausgebildet ist. Die innere Umfangsflache einer Öffnung 59,
die in der Hülse vorgesehen ist, ist so geformt, daß sie elastisch und hermetisch mit dem Außenumfang des vorderen Endes
der Düse in Eingriff korrwt. Der Kopfteil 57 führt durch die ·
Öffnung des Windschutzes, so daß der Kr.opt 56 sich durch die"
Öffnung 50 erstrecken kann und sich oberhalb des Windschutzes 48 befindet, so daß die Kappe leicht von der Düse entfernt
309827/0479
werden kann.
Da der Kopfteil flexibel ist, kann das Verpacken des Gasfeuerzeugs
trotz des Vorstehens des Kopfteils in vorteilhafter
Weise durchgeführt werden, da der Kopfteil 57 sich von selbst umbiegt, wenn das Gasfeuerzeug auf eine Trägerplatte oder
einen Pappkarton 66 gelegt und zum Verpacken mit einer unter Wärme schrumpfenden Folie 62 ringsum befestigt wird. Dies kann
außerdem in bequemer Weise durchgeführt werden, da der Kopfteil 57 in eine enge Öffnung des die Düse umgebenden Windschutzes
eingesetzt und aus dieser herausgenommen werden kann·
Es soll nun das Verfahren zur Herstellung des Brennstofftankes
und zum Abdichten des Tankes nach seinem Füllen mit verflüssigtem Gas im einzelnen beschrieben werden.
Der Tank 1 wird z.B. mit Hilfe eines Spritzgußverfahrens hergestellt,
wobei ein Kunstharz mit einer ausgezeichneten Zugfestigkeit, Kälte- und Wärmebeständigkeit und Widerstandsfähigkeit
gegen Chemikalien verwendet wird, wie z.B. ein Polyamidharz, ein .SA-Harz oder ein Polycarbonatharz. Der Bodenteil
des Tankes 1 hat eine Öffnung von der gleichen Form, wie sie in der Schnittansicht des Tanks gezeigt ist, und die Öffnung
wird durch einen Bodendeckel 63 aus einem Material mit den gleichen Eigenschaften wie das des Tanks verschlossen. Der
Bodendeckel ist ringsum an seinem Umfang in einem Stück mit
einem äußeren Wandteil 64, der sich nach oben erstreckt, und einem inneren Wandteil 65 ausgebildet, der von seinem Bodenteil
zu seinen oberen Ende gemessen länger als der äußere Wandteil 64 ist. Der untere Teil 66 des Tankes kann in die Nut eingesetzt
werden, die zwischen dem äußeren und dem inneren Wandteil des Bodendeckels gebildet wird. Anschließend wird vor
dem Füllen des Brennstofftankes rrit verflüssigtem Gas die Berührungsor-erf
lache zwischen dem bod enteil des Tanks und diesen
inneren und äußeren Wandteilen durch Oszillation an der unteren Oberfläche des Bodendeckels 6 3 verschweißt, wobei z.B. ein
309827/0479
Arbeitshorn verwendet wird, wie er bei herkömmlichen Ultraschallschweißapparaten
üblich ist, wodurch die Berührungsfläche in einfacher Weise verschweißt wird. Da die Schweißfläche,
die den inneren Wandteil des Bodendeckels mit dem Wandteil des Tanks verbindet, größer als die Fläche des äußeren
Wandteils ist, kann eine große Schweißfestigkeit erhalten werden, ohne daß das Aussehen verschlechtert wird.
Der Brennstofftank ist an seiner oberen Wand 10 mit einem
kleinen Einlaß 68 versehen, der mit einem Stöpsel 67 verschließbar ist. Wenn der Tank mit verflüssigtem Gas durch den Einlaß
gefüllt ist, wird der Stöpsel 67, der aus einem Material mit den gleichen Eigenschaften wie das des Tanks besteht, in
den Einlaß eingesetzt. Darauf wird das Horn 69 z.B. eines herkömmlichen Ultraschallschweißapparates auf den Kopfteil des
Stöpsels gesetzt und die durch einen Vibrator 70 erzeugten Oszillationswellen werden auf den Stöpsel übertragen, so daß
die Berührungsfläche des Stöpsels und des Einlasses verschweißt
werden. Zum Verschweißen des Stöpsels und des Bodendeckels kann natürlich auch ein Hochfrequenz-Heiz-Schweißverfahren
oder ein ähnliches anderes geeignetes thermisches Schweißverfahren anstelle des Ultraschall-Schweißverfahrens verwendet
werden.
Obwohl während des Verschweißens des Stöpsels der Tank bereits mit verflüssigtem Gas gefüllt ist, bewirkt die Schweißhitze
keine Verdampfungsreaktion des in dem Tank vorhandenen ver-
' ι
flüssigten Gases, da die Schweißfläche an dem Stöpsel 67 kleiner
als die an dem Bodendeckel 63 ist, so daß der Schweißvorgang
genau und einfach durchgeführt werden kann, um den Ausschuß durch Schweißfehler nininal zu halten.
Wenn der Einlaß 66 für das Einfüllen des verflüssigren Gases
zu klein ist, und yenn in diesem Fall de.s qeküblte verflüssigte
Gas unter Druck durch den Einlaß in den Tank gefüllt wird, kann es gelegentlich auftreten, daß verflüssigtes Gas in die
309827/0479
BAD ORiG(NAL
Luft verdampft und an der öffnung der Einfülldüse ausfriert. Dieses Ausfrieren macht das kontinuierliche Einfüllen sehr
schwierig. Um diese lästigen Schwierigkeiten zu vermeiden, wird eine an dem vorderen Ende der Gaseinfülldüse 71 angebrachte
Dichtung 72 zwangsweise gegen den Einlaß 68 des Tanks eingedrückt, dann wird der Drehkörper 74 eines Ventils 73 so
gedreht, daß ein Durchgang 75 des Drehkörpers 74 mit einem Durchgang 76 der Düse 71 in Verbindung tritt und gleichzeitig
ein Durchgang 77, der quer zu dem Durchgang 75 in dem Drehkörper verläuft, mit einem Durchgang 79 in Verbindung tritt,
der mit einer Vakuumpumpe 78 verbunden ist, so daß die Luft in dem Tank 1 durch die Vakuumpumpe 78 abgesaugt wird, um das
Innere des Tanks auf z.B. 0.5 - 0.6 atm. zu evakuieren· Anschließend
wird der Drehkörper 74 um 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Durchgang 77 mit dem Durchgang 76 der
Düse 71 in Verbindung zu bringen und gleichzeitig den Durchgang 80 mit einem Durchgang 82, der mit dem Vorratsbehälter
für das verflüssigte Gas verbunden ist, in Verbindung zu bringen, so daß das in dem Vorratsbehälter 81 vorhandene verflüssigte
Gas in den Brennstofftank 1 unter der Wirkung des Unterdrücke gefüllt wird. Auf diese Weise wird das verflüssigte
Gas in den Tank gefüllt, ohne mit der Luft in Berührung zu kommen, so daß ein kontinuierliches Einfüllen sicher und
störungsfrei ausgeführt werden kann, wobei keine Schwierigkeiten mit dem Verdampfen des verflüssigten Gases oder mit
einem seitlichen Austreten während des Einfüllvorganges auftreten.
BAO 309827/0479
Claims (13)
1) Gasfeuerzeug, gekennzeichnet durch ein unten geschlossenes
zylindrisches Ventilgehäuse, durch eine in dieses Ventilgehäuse eingeschraubte Ventilkappe und durch eine in
das Ventilgehäuse eingesetzte zylindrische Dichtung, wobei die äußere Umfangsflache der zylindrischen Dichtung hermetisch
mit der inneren Umfangswand des Ventilgehäuses in Berührung steht, und wobei in gleicher Weise das obere
Ende der Dichtung mit dem unteren Ende der Ventilkappe und das untere Ende der Dichtung mit der Bodenwand des
Ventilgehäuses hermetisch in Berührung steht, so daß durch das Ventilgehäuse und die Ventilkappe eine hermetisch abgedichtete
Ventilkammer erhalten wird.
2) Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Brennerdüse, die in axialer Richtung verschiebbar ist, deren
eines Ende in die Ventilkammer eingesetzt ist und deren anderes Ende sich außerhalb der Ventilkammer befindet,
durch eine erste Ventileinrichtung, die in der Ventilkammer angeordnet ist und einen Gasdurchgang zu dieser Düse verschließt,
wenn die Düse nach oben angehoben wird, und den Gasdurchgang öffnet, wenn die Düse in eine untere Stellung
verschoben wird, und durch eine zweite Ventileinrichtung, die in der Ventilkammer angeordnet ist, die die Gasströmungsgeschwindigkeit
zu der Düse verringert·
3) Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ventileinrichtung einen Ventilsitz, der in der
Ventilkammer angebracht ist, und eine Ventildichtung aufweist, die an dem unteren Ende der Düse befestigt ist,
und mit dem Ventilsitz in Berührung treten kann, und daß die zweite Ventileinrichtung aus wenigstens zwei Lagen von
porösen Reduzierscheiben, die gasdurchlässig und elastisch
309827/0479 Baö original
sind, und einer Sperrscheibe zusammengesetzt ist, die zwischen die Reduzierscheiben eingesetzt ist und gasundurchlässig
und starr ist.
4) Gasfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe eine Anzahl von Rillen aufweist, um den
Gasdurchfluß an wenigstens einer ihrer Oberflächen zu regulieren·
5) Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Dichtung mit einer Sperrwand versehen ist,
um die Dichtung in eine obere und eine untere Kammer zu teilen, daß die Sperrwand eine Öffnung aufweist, die die
obere und die untere Kammer miteinander verbindet, daß die Dichtung weiter mit einem Ventilsitz versehen ist, der in
der oberen Kammer angebracht ist, daß in der unteren Kammer wenigstens zwei Lagen von Reduzierscheiben zum Verringern
der Geschwindigkeit der Gasströmung, die gasdurchlässig und elastisch sind, und eine Sperrscheibe, die gasundurchlässig
und starr ist und zwischen die Reduzierscheiben eingesetzt ist, angeordnet sind, daß eine nach
oben und nach unten verschiebbare Düse vorgesehen ist, deren unteres Ende in die Ventilkammer eingesetzt ist und
deren anderes Ende sich außerhalb der Ventilkammer befindet, und daß eine Vcntildichtung an dem unteren Ende der Düse
befestigt ist, die den Gasdurchgang zu der Düse öffnet und schließt, indem sie infolge der Verschiebung der Düse
mit dem Ventilsitz in Berührung kommt oder von diesem getrennt
wird.
6) Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe mit einer Anzahl von Rillen ausgebildet
ist, die die Gasströmung an wenigstens einer Oberfläche der Scheibe regulierer}.
309827/0*79 »a, 0*!QmAL
7) Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz als Zylinder ausgebildet ist, dessen "Umfangsrand von seinem Bodenteil nach oben verläuft und der
in die Ventilkappe eingesetzt ist, und daß an der inneren Umfangfläche der Ventilkappe eine Schulter ausgebildet ist,
die mit dem oberen Ende des Zylinders ein Eingriff kommt, um den Zylinder nach unten abzusenken.
8) Gasfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Windschutz vorgesehen ist,
der den Kopfteil der Düse umgibt, daß der Windschutz eine Seitenwand besitzt, die. die Flamme an der Öffnung der Düs-e
umgibt, daß die obere Wand als ein Stück mit dem oberen Ende der Seitenwand verbunden ist, daß eine Öffnung in der
oberen Wand ausgebildet ist, die das Durchtreten der Flamme ermöglicht, und daß die Öffnung in der oberen Wand so ausgebildet
ist, daß der Innenrand in der Richtung entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung der Flamme gebogen ist.
9) Vorrichtung zum Regulieren der Gasströmung in einem Gasfeuerzeug
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Hauptkörper,durch eine
Dichtung, die mit einer Sperrwand in einem Stück mit der innneren Umfangswand des Hauptkörpers versehen ist, die den
Hauptkörper in eine obere und eine untere Kammer teilt, wobei in der unteren Kammer wenigstens zwei Lagen von porösen
Reduzierscheiben, die gasdurchlässig und elastisch sind, und eine Sperrscheibe, die zwischen die Reduzierscheiben eingesetzt
ist und gasundurchlässig und starr ist und eine Vielzahl von Rillen zur Regulierung des Gasstroms an wenigstens
einer ihrer Oberflächen aufweist, angeordnet sind, und wobei die Sperrwand mit einer Öffnung zur Verbindung der obe-'
ren und der unterer. Kamrr.er miteinander versehen ist.
309827/0479 WD ORIGINAL
10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem korrosionsfesten elastischen Material
wie Kautschuk, Kunstharz oder ähnlichem besteht.
11) Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tank für das verflüssigte Gas vorgesehen ist, daß sich die Brennerdüse mit ihrem einen Ende in
diesem Tank befindet, mit ihrem anderen Ende sich über die obere Oberfläche des Tankes erstreckt und in der Richtung
nach oben und unten verschiebbar ist, daß ein Funkenrad angrenzend an den Kopfteil der Düse angebracht ist, daß ein
Feuerstein in Berührung mit diesem Funkenrad steht, daß ein Betätigungshebel, der an einem Drehpunkt an der oberen Oberfläche
des Tanks gelagert ist, auf und ab bewegbar ist und an seinem einen Ende mit der Düse verbunden ist, während
sein anderes Ende mit dem P'inger, der die Drehbewegung des Funkenrades bewirkt, niederdrückbar ist, daß eine Blattfeder
den Betätigungshebel an seinem einem Ende nach oben vorspannt, so daß die Düse in ihre untere Stellung verschoben
wird, um den Gasdurchgang zu verschließen und in dem geschlossenen Zustand zu halten, daß die Blattfeder V-förmig
gebogen ist und an ihrem einen Ende die untere Oberfläche des Betätigungshebels stützt, während sie an dem anderen
Ende in eine schräg angeordnete Nut eingesetzt ist, die in der oberen Wand des Tanks ausgebildet ist.
12) Kappe für die Brennerdüse eines Gasfeuerzeugs nach einem
der Ansprüche 1 bis 6 und 11, gekennzeichnet durch eine Hülse aus einem elastischen Material wie Kautschuk, Kunstharz
oder ähnlichem, die hermetisch dicht mit dem Kopfteil der Düse in Eingriff kommen kann, durch einen flexiblen
Halsteil, der sich als ein Stück an seinem einen Ende an.
die Hülse anschließt, und durch einfn Kopf, der sich als
ein Stück an das andere Ende des Halsteils anschließt.
309827/0479
BAD
13) Verfahren zum hermetisch dichten Einschließen von verflüssigtem
Gas in den Tank eines Gasfeuerzeugs nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodendeckel an eine in dem Bodenteil
des Tanks vorgesehene Öffnung angeschweißt wird, während dieser nicht mit verflüssigtem Gas gefüllt ist,
daß verflüssigtes Gas in den Tank durch einen kleinen
Einlaß, der in der oberen Viand des Tanks vorgesehen ist, eingefüllt wird, und daß anschließend ein Stöpsel in
diesen Einlaß geschweißt wird.
309827/0479
Leerseite
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP424472U JPS4882165U (de) | 1971-12-29 | 1971-12-29 | |
JP295472A JPS4874365A (de) | 1971-12-29 | 1971-12-29 | |
JP9110072A JPS5248547B2 (de) | 1972-09-11 | 1972-09-11 | |
JP12714972U JPS4985369U (de) | 1972-11-02 | 1972-11-02 | |
JP11470272A JPS5317944B2 (de) | 1972-11-17 | 1972-11-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264055A1 true DE2264055A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2264055B2 DE2264055B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2264055C3 DE2264055C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=27518303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2264055A Expired DE2264055C3 (de) | 1971-12-29 | 1972-12-29 | Ventil für Gasfeuerzeug |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3860385A (de) |
CA (1) | CA964880A (de) |
CH (1) | CH567693A5 (de) |
DE (1) | DE2264055C3 (de) |
FR (1) | FR2166182B1 (de) |
GB (1) | GB1397329A (de) |
MY (1) | MY7600119A (de) |
NL (1) | NL154590B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5197870A (en) * | 1992-01-29 | 1993-03-30 | Yang James C H | Safety lighter |
US6945772B2 (en) * | 2002-04-12 | 2005-09-20 | Ming-Yu Chang | Child resistant disposable lighter |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3966392A (en) * | 1974-08-19 | 1976-06-29 | Scripto, Inc. | Cigarette lighter having improved valve means |
FR2284827A1 (fr) * | 1974-09-10 | 1976-04-09 | Genoud & Cie Ets | Valve simplifiee pour briquets a gaz |
FR2313638A1 (fr) * | 1975-06-05 | 1976-12-31 | Genoud & Cie Ets | Detendeur pour briquet a gaz |
FR2313639A1 (fr) * | 1975-06-05 | 1976-12-31 | Genoud & Cie Ets | Valve pour briquet a gaz |
US4332549A (en) * | 1978-10-04 | 1982-06-01 | Scripto, Inc. | Gas pressure regulator for lighters |
US4235589A (en) * | 1979-02-27 | 1980-11-25 | The Gillette Company | Flame-limiting device for a gas lighter |
FR2489933A1 (fr) * | 1980-09-05 | 1982-03-12 | Dupont S T | Dispositif d'obturation du circuit de gaz dans un briquet a gaz liquefie |
AT372773B (de) * | 1981-03-19 | 1983-11-10 | Schaechter Friedrich | Mit fluessiggas betriebenes feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug |
US4680007A (en) * | 1985-04-29 | 1987-07-14 | Schaechter Friedrich | Lighter with adjustable flame |
JPH0318852Y2 (de) * | 1988-04-27 | 1991-04-22 | ||
JPH0335969Y2 (de) * | 1988-04-27 | 1991-07-30 | ||
US5002482B1 (en) * | 1988-09-02 | 2000-02-29 | Bic Corp | Selectively actuatable lighter |
US5083916A (en) * | 1990-01-31 | 1992-01-28 | Glen Co. Enterprises, Inc. | Fuel combustion apparatus and method |
JPH07122494B2 (ja) * | 1990-06-20 | 1995-12-25 | 株式会社東海 | 流量調節機構およびその製造方法 |
CN1617996A (zh) * | 2002-02-08 | 2005-05-18 | 佘德志 | 密封方法和物品 |
KR20050036710A (ko) * | 2003-10-15 | 2005-04-20 | 이기철 | 가스 라이터 |
US7690242B2 (en) * | 2005-10-17 | 2010-04-06 | Zippo Manufacturing Company | Lighter device with flow restrictor and methods of manufacturing and testing same |
FR2946731B1 (fr) * | 2009-06-11 | 2011-07-22 | Bic Soc | Briquet a allumage piezo-electrique. |
US10502419B2 (en) | 2017-09-12 | 2019-12-10 | John Gibson Enterprises, Inc. | Portable biometric lighter |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3118295A (en) * | 1964-01-21 | Stop valve and burner for liquefied gas | ||
DE1067251B (de) * | 1958-08-08 | |||
NL244214A (de) * | 1958-10-14 | |||
US3096636A (en) * | 1959-12-08 | 1963-07-09 | Stanley H Newman | Gas valve and burner |
FR1277181A (fr) * | 1961-01-04 | 1961-11-24 | Vof Handelsonderneming Gebr Va | Perfectionnements aux réservoirs pour liquides bouillant à basse température et comportant une soupape d'arrêt et un brûleur |
US3078010A (en) * | 1961-02-28 | 1963-02-19 | Ichikawa Kanname | Cigarette lighter using liquefied combustible gas as fuel |
CH414230A (de) * | 1964-07-11 | 1966-05-31 | F & W Rihs Fa | Feuerzeug, insbesondere Taschenfeuerzeug |
GB1112280A (en) * | 1964-07-14 | 1968-05-01 | Racek Alfred | Gas lighter |
CH475516A (it) * | 1967-08-08 | 1969-07-15 | Saffa Spa | Accenditore a gas per sigarette e sigari |
-
1972
- 1972-12-28 CA CA160,032A patent/CA964880A/en not_active Expired
- 1972-12-29 US US319171A patent/US3860385A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-29 GB GB5996472A patent/GB1397329A/en not_active Expired
- 1972-12-29 CH CH1904072A patent/CH567693A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-29 NL NL727217812A patent/NL154590B/xx unknown
- 1972-12-29 DE DE2264055A patent/DE2264055C3/de not_active Expired
- 1972-12-29 FR FR7246944A patent/FR2166182B1/fr not_active Expired
-
1976
- 1976-12-31 MY MY1976119A patent/MY7600119A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5197870A (en) * | 1992-01-29 | 1993-03-30 | Yang James C H | Safety lighter |
US6945772B2 (en) * | 2002-04-12 | 2005-09-20 | Ming-Yu Chang | Child resistant disposable lighter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7217812A (de) | 1973-07-03 |
CA964880A (en) | 1975-03-25 |
CH567693A5 (de) | 1975-10-15 |
MY7600119A (en) | 1976-12-31 |
FR2166182B1 (de) | 1975-06-20 |
US3860385A (en) | 1975-01-14 |
FR2166182A1 (de) | 1973-08-10 |
NL154590B (nl) | 1977-09-15 |
GB1397329A (en) | 1975-06-11 |
DE2264055B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2264055C3 (de) | 1978-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2264055A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE2937758A1 (de) | Abgabebehaelter | |
DE2625376A1 (de) | Ventilanordnung fuer druckstroemungsmittelsprays oder zerstaeuber | |
DE4031659A1 (de) | Ventilanordnung mit restdruckventil zum fuellen und entleeren eines gasbehaelters | |
DE4425675C2 (de) | Verschlußkappe | |
DE1750241A1 (de) | Drucknachfuellventil | |
DE2605474A1 (de) | Dosierventil fuer aerosole | |
DE1432279C2 (de) | Ventilbetätigungsknopf für Aerosolbehälter mit nach außen stehendem Ventilschaft | |
DE2410401A1 (de) | Fluessiggasfeuerzeug | |
DE1027147B (de) | Dosierventil | |
DE2625186C3 (de) | Kartusche für Gasfeuerzeuge | |
DE2831463A1 (de) | Spuelvorrichtung fuer eine getraenke- entnahme-anlage | |
DE2006677A1 (de) | ||
DE2621491A1 (de) | Gasduese | |
DE1925463A1 (de) | Feuerzeug | |
DE2543255A1 (de) | Brennstoffbehaelter mit einem ventil | |
DE1132569B (de) | Ventil zum Auffuellen des Brennstoffbehaelters eines Feuerzeuges mit verfluessigtem Gas aus einem Nachfuellbehaelter | |
DE10115452A1 (de) | Füllkopf zum Füllen von Behältern mit einem fluidförmigen Medium | |
DE862284C (de) | Zuendvorrichtung, wie Feuerzeuge, Anzuender od. dgl. | |
CH393809A (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1457556C (de) | Vorrichtung zum Nachfüllen eines Gasbehälters fur ein Gasfeuerzeug | |
DE2614207B2 (de) | Flüssiggas-Kleinbehälter | |
DE2333806C3 (de) | Gasfeuerzeug mit Zündrad und Feuerstein | |
DE7245242U (de) | Nachfuellbehaelter fuer fluessige oder gasfoermige feuerzeugbrennstoffe | |
DE19601173A1 (de) | Nachfüllbares Feuerzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |