DE2262924B2 - Firstabdeckung - Google Patents
FirstabdeckungInfo
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/17—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
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Description
ist zwischen dem traufseitigen und dem firstseitigen Längsrand jedes Dichtungsstreifens ein Zwischenstück
mit geringerer Wandstärke vorgesehen, das sehr biegsam ist und daher Spannungen innerhalb des Dichtungsstreifens
ausgleichen kann.
Gemäß der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, am Obergang vom firstseitigen Längsrand zum Zwischenstück
jedes Dichtungsstreifens eine parallel zu diesem verlaufende Knickrille und am Übergang vom Zwischenstück
zum traufseitigen Längsrand jedes Dich- j0
tungsstreifens eine weitere parallel zu diesem verlaufende Knickrille vorzusehen, da hierdurch ebenfalls die
Spannungen im Dichtungsstreifen verringert werden und durch eine besonders leichte Verformung des
Dichtungsstreifens eine sichere Abdichtung erzielt
Die versteifte Ausbildung der Dichtungsteile zur Verhinderung ihrer Durchbiegung wirt! vorteilhafterweise
so vorgenommen, daß die Dichlungsteiie der Dichtungsstreifen an ihrer Unterseite eine etwa senkrecht
zur Traufe verlaufende Versteifungsrippe aufwei
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Lüftungselemente
und die Dichtungsteile eine nach oben gewölbte Oberseite als Auflagefläche für die Firstkappen aufweisen,
wodurch unterschiedliche Abstände zwischen dem unteren Rand der Firstkappen und den Oberseiten der
Dacheindeckungsplatten ausgeglichen werden können.
Statt dessen können die Lüftungselemente und die Dichtungsteile an ihrer Oberseite auch mit Auflagernoppen
für die Firstkappen versehen sein. Hierdurch wird ebenfalls der Anpreßdruck der Firstkappen auf
die Dichtungsstreifen vergleichmäßigt.
Wenn diese Auflagernoppen eine Höhe von etwa 10 mm und eine Wandstärke zwischen 0,6 und 0,8 mm
aufweisen und ihr Elastizitätsmodul bei 5000 bis 9000 kp/cm2 liegt, ergibt sich durch die eigene Rückstellkraft
der mit dem Gewicht der Firstkappen belasteten Noppen ein genügender Anpreßdruck der Lüftungselemente
und der Dichtungsteile auf den Dacheindeckungsplatten.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit, unterschiedliche Abstände zwischen der Oberseite der Firstbohle
und den Oberseiten der firstseitigen Dacheindeckungsplatten gut auszugleichen, besteht darin, daß die Lüftungselemente
und die Dichtungsteile an ihrer Oberseite hochstehende Auflagerlappen für die Firstkappen
aufweisen.
Wenn diese Auflagerlappen unter einem spitzen Winkel geneigt zur Oberseite der Lüftungselernente
und der Dichtungsteile verlaufen, ist gewährleistet, daß die Auflagerlappen immer alle nach einer Seite niedergedrückt
werden.
Schließlich ist es zweckmäßig, diese Auflagerlappen zwei- oder mehrteilig auszubilden, so daß die Firstkappen
je nach Auflagestelle nur Teile der Auflagerlappen so weit als nötig umzulegen brauchen. Dadurch ist es
möglich, für die Auflagerlappen ein Material mit größerer Steifigkeit und damit größerer Rückstellkraft zu
verwenden. Dies wiederum ergibt eine besonders hohe Alterungsbeständigkeit. Auch eine gewisse Materialersparnis
wird damit erreicht.
Ausführungsbeispiele für Firstabdeckungen gemäß der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Firstabdeckung mit Dichtungsstreifen, die mit einem Dichtungsteil
bzw. mit einem Lüftungselement versehen sind, bei einer Dachneigung von 18°,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Dichtungsstreifen mit einem Dichtungsteil,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Dichtungsstreifen
mit einem Lüftungselement,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Firstabdeckung
gemäß Fig. 1, jedoch bei einer Dachneigung von 45°,
F 1 g. 5 einen Schnitt durch einen Dichtungsstreifen
mit einem Dichtungsteil, der eine gewölbte Oberseite aufweist,
Fig.6 einen Schnitt durch einen Dichtungsstreifen
mit einem Dichtungsteil, der Auflagernoppen auf seiner Oberseite aufweist,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Dichtungsteils oder eines Lüftungselementes mit Auflagernoppen,
Fig.8 eine perspektivische Darstellung eines auf
eine firstseitige Dacheindeckungsplattenreihe aufgesetzten Dichtungsstreifens, der Auflagerlappen auf seiner
Oberseite aufweist,
Fig.9 eine perspektivische Darstellung eines auf
eine fiistseitige Dacheindeckungsplattenreihe aufgesetzten Dichtungsstreifens, der zweiteilig ausgebildete
Auflagerlappen aufweist, und
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt durch eine Firstabdeckung
mit Dichtungsstreifen, die mit einem Dichtungsteil bzw. mit einem Lüftungselement versehen
sind, welche auf ihrer Oberseite Auflagerlappen aufweisen.
Der in F i g. 1 dargestellte Schnitt durch eine Firstabdeckung
mit Dichtungsstreifen 2 zeigt in der linken Hälfte eine Abdichtung durch ein Lüftungselemeni 4
und in der rechten Hälfte eine Abdichtung durch ein geschlossenes Dichtungsteil 3. Auf der Firsibohle 6 liegen
die mii einer Verstärkung 7 versehenen firstseitigen Längsränder der Dichtungsstreifen 2 aufeinander
und sind dort befestigt. Die in der Mitte dieser Verstärkung 7 vorgesehene Einkerbung 9 erleichtert das mittige
Anbringen der Dichtungsstreifen 2 auf der Firstbohle 6, z. B. durch Annageln. Die Firstkappen 1 pressen
die Dichtungsteile 3 und die Lüftungselemente 4 fest auf die firstseitigen Dacheindeckungsplatten 5.
Einen senkrechten Schnitt durch einen Dichtungsstreifen 2 mit einem Dichtungsteil 3 zeigt die F i g. 2.
Der Dichtungsstreifen 2 weist dabei wiederum einen Längsrand mit einer Verstärkung 7 auf, die mit e.ner
Einkerbung 9 zur Zentrierung versehen ist. Das Dichtungsteil 3 ist ebenfalls verstärkt ausgeführt und enthält
etwa senkrecht zur Traufe verlaufende Versteifungsrippen tO, die der Oberseite 14 des Dichtungsteils 3 eine
besondere Festigkeit gegen den Auflagerdruck der Firstkappen 1 geben. Die Verbindung zwischen der
Verstärkung 7 des Längst andes und dem Dichtungsteil 3 des Dichtungsstreifens 2 stellt ein Zwischenstück
geringerer Wandstärke her, welches biegsam ist und dadurch die Auflage des Dichtungsteiles 3 auf den
Dacheindeckungsplatten 5 noch verbessert. Durch Knickrillen 17 in den Dichtungslippen 11 sowie durch
Knickrillen 18a und 186 am Übergang vom Zwischenstück 8 zu dem verstärkten Längsrand bzw. zu dem
Dichtungsteil 3 wird die Anpassungsfähigkeit des Dichtungsstreifens
2 noch verbessert.
Die F i g. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen mit dem Lüftungselement 4 versehenen Dichtungsstreifen
2, der durch das Zwischenstück 8 und durch die Knickrillcn 18a und 186 ebenfalls sehr anpas-
sungsfähig ist. An seiner Unterseite weist das Lüftungselement 4 Luftprallwände 16 auf, deren freie Ränder
durch Dichtungslippen 11 gebildet sind.
Die an der Firstbohle 6 befestigten Dichtungsstreifen 2 können auf Dächern mit verschiedener Dachneigung
angebracht werden.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Dach, das im Gegensatz zu F i g. 1 eine Dachneigung von 45° aufweist.
Aus dem Vergleich zwischen den F i g. 1 und 4 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Dichtungsstreifen
2 für alle Dachneigungen einsetzbar ist. Es verschiebt sich lediglich die Auflagestelle des Dichtungsteils 3 und des Lüftungselements 4 auf den Dacheindekkungsplatten
5, und zwar liegen das Dichtungsieil 3 und das Lüftungselement 4 umso näher dem firstseitigen
Rand der Dacheindeckungsplatten 5, je steiler das Dach ist.
Einen Dichtungsstreifen 2 mit einem Dichtungsteil 3, das an seiner Oberseite 14 eine Wölbung 12 aufweist,
zeigt die F i g. 5. Durch diese Wölbung 12 wird die Anpressung der Firstkappe 1 verbessert und kleine Unregelmäßigkeiten
in den Oberseiten der Dacheindekkungsplatten 5 ausgeglichen.
Nach den F i g. 6 und 7 können auf der Oberseite 14 der Dichtungsteile 3 oder der Lüftungselemente 4 zur
Verbesserung der Anpressung an Stelle einer Wölbung 12 auch Auflagernoppen 13 angebracht sein.
Die F i g. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Dichtungsstreifen 2, der auf die firstseitige Reihe
der Dacheindeckungsplatten 5 aufgesetzt ist. Im linken Teil der F i g. 8 ist ein Lüftungselement 4 mit den Luftprallwänden
16 gezeigt, während anschließend daran zwei Dichtungsteile 3 mit Versteifungsrippen 10 vorgesehen
sind. Auf der Oberseite 14 der Dichtungsteile 3 und des Lüftungselementes 4 sind einteilige Auflagerlappen
15 angebracht. Das Zwischenstück 8 des Dichtungsstreifens 2 und die Verstärkung 7 mit ihrer Einkerbung
9 sind ebenfalls zu erkennen.
Die F i g. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung ähnlich der F i g. 8, wobei jedoch auf der Oberseite 14
der Dichtungsteile 3 und des Lüftungselements 4 des Dichtungsstreifens 2 zweiteilige Auflagerlappen 23
vorgesehen sind.
Wie Fig. 10 zeigt, wird die Anpressung der Dichtungsstreifen
2 auf den Dacheindeckungsplatten 5 durch die Auflagerlappen 15 verbessert. Insbesondere
können durch die Anordnung der Auflagerlappen 15 Schwankungen in dem Abstand zwischen der Oberseite
der Firstbohle 6 und der Oberseite der Dacheindekkungsplatten 5 ausgeglichen werden. In der linken
Hälfte der F i g. 10 ist ein Dach gezeigt, bei dem dieser Abstand niedriger ist als in der rechten Hälfte. Durch
die Auflagerlappen 15 werden die Dichtungsteile 3 und die Lüftungselemente 4 jedoch in jedem Fall fest auf
die Dacheindeckungsplatten 5 aufgepreßt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Firstabdeckung für mit profilierten Dacheindeckungsplatten
eingedeckte Dächer, bestehend aus
an der Firstbohle der Dachkonstruktion befestigten, den oberen Abschluß des Firstes bildenden Firstkappen
sowie aus zwischen diesen und den firstseitigen Dacheindeckungsplatten beidseitig der Firstbohle
angeordneten biegsamen Dichtungsstreifen, deren traufseitige Längsränder zum einen Teil die
Zwischenräume zwischen den profilierten Dacheindeckungsplatten und den Firstkappen verschließende
Dichtungsteile aufweisen und zum anderen Teil mit diese Zwischenräume satt ausfüllenden Lüftungselementen
in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungselemente (4) an die Längsränder der Dichtungsstreifen (2) angeformt
sind und daß die Dichtungsteile (3) versteift ausgebildet sind.
2. Firstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem traufseitigen und
dem firstseitigen Längsrand jedes Dichtungsstreifens (2) ein Zwischenstück (8) mit geringerer Wandstärke
vorgesehen ist.
3. Firstabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom firstseitigen
Längsrand zum Zwischenstück (8) jedes Dichlungsstreifens
(2) eine parallel zu diesem verlaufende Knickrille (18a) vorgesehen ist.
4. Firstabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom Zwischenstück
(8) zum traufseitigen Längsrand jedes Dichtungsstreifens (2) eine parallel zu diesem verlaufende
Knickrille (18£>) vorgesehen ist.
5. Firstabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsteile
(3) der Dichtungsstreifen (2) an ihrer Unterseite eine etwa senkrecht zur Traufe verlaufende Versteifungsrippe
(10) aufweisen.
6. Firstabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungselemente
(4) und die Dichtungsteile (3) eine nach oben gewölbte Oberseite (14) als Auflagefläche für die
Firstkappen (1) aufweisen.
7. Firstabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungselemente
(4) und die Dichtungsteile (3) an ihrer Oberseite (14) Auflagernoppen (13) für die Firstkappen
(1) aufweisen.
8. Firstabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagernoppen (13) eine
Höhe von etwa 10 mm und eine Wandstärke zwischen 0,6 und 0,8 mm aufweisen und daß ihr Elastizitätsmodul
bei 5000 bis 9000 kp/cm2 liegt.
9. Firstabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungselemente
(4) und die Dichtungsteile (3) an ihrer Oberseite (14) hochstehende Auflagerlappen (15; 23) für
die Firstkappen (1) aufweisen.
10. Firstabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerlappen (15; 23) unter
einem spitzen Winkel geneigt zur Oberseite (14) der Lüftungselemente (4) und der Dichtungsteile (3)
verlaufen.
11. Firstabdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerlappen (23)
zwei- oder mehrteilig ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Firstabdeckung für mit profilierten Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer,
bestehend aus an der Firstbohle der Dachkonstruktion befestigten, den oberen Abschluß des Firstes
bildenden Färstkappen sowie aus zwischen diesen und den firsiseitigen Dacheindeckungsplatten beidseitig der
Firstbohle angeordneten biegsamen Dichtungsstreifen, deren traufseitige Längsränder zum einen Teil die Zwischenräume
zwischen den profilierten Dacheindekkungsplatten und den Firstkappen verschließende
Dichtungsteile aufweisen und zum anderen Teil mit diese Zwischenräume satt ausfüllenden Lüftungselementen
in Verbindung stehen.
Bei einer bekannten Firstabdeckung dieser Art (Firmenschrift »Braas Lüfterelemente«) werden die Dichtungsstreifen
an der· Stellen, an denen die Lüftungselemente die Zwischenräume zwischen den profilierten
Dacheindeckungsplatten und den Firstkappen ausfüllen sollen, ausgeschnitten, so daß die mit Hilfe eines Lappens
am firstseitigen Ende der firstseitigen Dacheindeckungsplatten eingehängten Lüftungselemente in die
Firstabdeckung eingepaßt werden können. Diese bekannte Firstabdeckung gewährleistet jedoch noch keine
absolut zuverlässige Abdichtung zwischen den Firstkappen und den firstseitigen Dacheindeckungsplatten.
Die lose auf den Lüftungselementen aufliegenden ausgeschnittenen Längsränder der Dichtungsstreifen nehmen
nämlich gegenüber den Lüftungselementen stets eine etwas unterschiedliche Lage ein, insbesondere infolge
der verschiedenen Dachneigungen, so daß ein Spalt zwischen diesen Längsrändern und den Lüftungselementen nicht immer zu vermeiden ist, der die Abdichtung
beeinträchtigt. Auch die nicht ausgeschnittenen Dichtungsteile der Dichtungsstreifen, welche direkt
auf den firstseitigen Dacheindeckungsplatten aufliegen, können eine zuverlässige Abdichtung nicht in allen Fäl-I
η gewährleisten. Der von den Firstkappen auf Grund i'p'es Gewichtes auf die Dichtungsteile ausgeübte
üruck, der sich bei Änderung der Dachneigung ebenfalls ändert, kann nämlich ein Durchbiegen der Dichtungsteile
und damit ein Anheben der auf den firstseitigen Dacheindeckungsplatten aufliegenden Längsränder
der Dichtungsteile verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Firstabdeckung zu
vermeiden und eine Firstabdeckung der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß die Lüftungselemente
und die Dichtungsteile bei jeder vorkommenden Dachneigung einwandfrei gegen die Oberseite der firstseitigen
Dacheindeckungsplatten angepreßt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lüftungselemente an die Längsränder
der Dichtungsstreifen angeformt sind und daß die Dichtungsteile versteift ausgebildet sind.
Durch die einstückige Ausbildung der Lüftungselemente mit den Dichtungsstreifen, welche eine vereinfachte
Montage der Firstabdeckung mit sich bringt sind die mit den Spalten zwischen den Dichtungsstrei
fen und den Lüftungselementen der bekannten Firstab deckung verbundenen Probleme überwunden worden
Die so ausgebildeten Lüftungselemente und die ver steiften Dichtungsteile, die keinerlei Durchbiegungsge
fahr im versteiften Bereich zeigen, werden bei jede Dachneigung einwandfrei durch das Gewicht der First
kappen gegen die Oberseite der firstseitigen Dachein deckungsplatten angepreßt, so daß eine zuverlässig!
Abdichtung gewährleistet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindunj
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722262924 DE2262924C3 (de) | 1972-12-22 | Firstabdeckung | |
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DK560573A DK136489C (da) | 1972-12-22 | 1973-10-16 | Tagrygafdekning |
AT888473A AT332071B (de) | 1972-12-22 | 1973-10-19 | Firstabdeckung |
IT3197073A IT1006661B (it) | 1972-12-22 | 1973-11-30 | Disposizione di cappello di colmo comprendente elementi di tenuta e di aerazione |
BE161110A BE834707A (nl) | 1972-12-22 | 1975-10-21 | Nokkapkonstruktie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722262924 DE2262924C3 (de) | 1972-12-22 | Firstabdeckung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Also Published As
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AT332071B (de) | 1976-09-10 |
CH572563A5 (de) | 1976-02-13 |
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IT1006661B (it) | 1976-10-20 |
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DK136489B (da) | 1977-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRAAS GMBH, 6370 OBERURSEL, DE |