DE2254602C2 - Spreizdübel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, vorzugsweise aus Kunststoff, dessen Dübelkopf eine weite
Einsatzbohrung aufweist und dessen mit einer durchgehenden Bohrung versehener Schaft durch Längs-(chlitze
in mehrere Segmente unterteilt ist, die am Cinführseitigen Ende zu einem Dübelfuß zusammengefaßt
sind.
Spreizdübel herkömmlicher Bauart sind so beschaffen, daß beim Eindrehen einer Schraube in die
zentrale Führungsbohrung des Schaftes die Spreiz segmente, beginnend vom Dübelfuß her, aufspreizen
und sich unter dem Spreizdruck der konisch verlau fenden Holzschraube der Bohrlochwandung anlegen.
Bei dieser klassischen Form der Spreizdübel sind die Spreizelemente am Dübelfuß nur über schmale Stege
zusammengehalten, die beim Einschlagen des Dübels in ein Dübelloch ein vorzeitiges Auseinandergehen
der Seemente und ein Einspießen in die Bohrlochwandung verhindern sollen. Dieser Stand der Technik wird beispielsweise durch die britische Patentschrift 589648 und die schweizerische Patentschrift
212 836 repräsentiert.
S Neben diesen Spreizdübeln sind in neuerer Zeit Spreizdübel entwickelt worden, bei denen das Auf
spreizen der Segmente nicht von innen her durch das Eindrehen der Schraube bewirkt wird, sondern durch
axiale Verspannung des Schaftes durch Eindrehen
ίο der Schraube in eine am Dübelfuß angeordnete Mutter bzw. dadurch, daß sich die eingedrehte Schraube
in einer geschlossenen Hülse am Dübelfuß ihr Muttergewinde selbst schneidet.
Dübel der letztgenannten Gattung wurden geschaf-
fen, weil in zunehmendem Umfang Baustoffe Anwendung finden, die eine geringe Widerstandsfähigkeit besitzen. Hierzu gehören insbesondere Gasbe
ton, Bimsstein oder Hohlsteine. Bei Verwendung der üblichen Spreizdübel in solchen Leichtbaüsteinen
»0 werden durch die hohen radialen Spreizkräfte die Zellen der Bohrlochwandung eingedrückt, so daß
den Spreizkräften nicht genügend hohe Widerstandskräfte entgegenwirken können und ein sicherer Hall
nicht erreicht werden kann. Die Knickwirkung der
zuletzt erwähnten Spreizdübel hat jedoch zur Folge, daß eine sehr viel weitergehende Aufspreizung erfolgt
und selbst bei Aufspreizung innerhalb eines Hohlraums eine Sicherung gegen Herausziehen bewirkt
wird, weil die ausgeknickten Sprcizstegc ein
Widerlager bilden, welches sich hinter dem Durchgangsloch abstützt und nach Art eines Blindniets
wirkt.
Dübel der letztgenannten Gattung sind beispielsweise durch die deutschen Gebrauchsmuster 1 860 318
und 1 935 793, die schweizerische Patentschrift 486 644, die französische Patentschrift 1 278 641 sowie
die deutsche Offenlegungsschrift 2 060 24! bekannt.
Nicht geeignet sind diese mit axialer Verspannung
arbeitenden Dübel jedoch zur Verarbeitung in Beton und anderen massiven Baustoffen, weil die radiale
Spreizkraft als Folge der axialen Verspannung bei einer paßgerechten Bohrung nur relativ gering sein
kann, denn diese Kraft muß durch die Spreizelemente selbst übertragen werden, die brückenartig die
eingeführte Schraube umgeben. Auch ist bei zu starker axialer Verspannung ein Ausreißen des Gewindes
im Dübelfuß zu befürchten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. einen Spreizdübel zu schaffen, der als Allzwcckdübel
zur Verarbeitung sowohl in Schwerbeton und anderen massiven Baustoffen als auch in Gasbeton, Hohlsteinen
und anderen Leichtbausteinen sowie für Plattenverbindungen geeignet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dübel zur Verwendung sowohl in
Massivsteinen (Beton) als auch in Leichtbausteinen (Gasbeton) die Kombination folgender jeweils für
sich bekannter Merkmale aufweist: 60
a) die Spreizsegmente begrenzen innen eine die Aufspreizung bewirkende Führungsbohrung mit
einem gegenüber dem Durchmesser der zugeordneten Schraube geringeren Durchmesser,
b) der Dübelfuß besteht aus einer durch axiale Verspannung des Schaftes die Ausknickung der
Spreizsegmente bewirkenden geschlossenen Hülse mit Durchgangsbohning zum Einschnei-
den eines Anzugsgewindes beim vollständigen Eindrehen der Schraube.
Der so ausgebildete Dübel paßt sich den jeweiligen Gegebenheiten selbsttätig an, so daß der Benutzer
nicht erst Untersuchungen darüber anstellen muß, aus welchem Baustoff die Wand besteht, in die er das
Dübelloch gebohrt hat. Handelt es sich um eine aus Schwerbeton bestehende Wand, so wirkt sich eine
großflächige Übertragung der Spreizkräfte auf die Bohrlochwandung aus, sobald die Schraube in die
Führungsbohrung des Dübelschaftes eingedrungen ist, d.h. noch vor ihrem Eindringen in den Dübelfuß,
so daß selbst bei Verwendung einer kürzeren Schraube ein fester Halt in Schwerbeton erzielt wird.
Eine richtig bemessene Schraube, die in den Dübelfuß eindringt, ergibt somit wegen der hierbei erfolgenden zusätzlichen Stauchung des Dübelschaftes
eine noch höhere Auszugskraft.
Bei einem in Gasbeton oder ähnlichem Mauerwerk gebohrten Dübeiloch wird die durch Eindrehen der
Schraube in die Führungsbohrung allein bewirkte Aufspreizung noch nicht den erforderlichen Halt gewährleisten,
was sich dadurch erkennbar macht, daß die Schraube relativ leicht weitergedreht werden
kann. Bei diesem Weiterdrehen schneidet sich die Schraube dann ein Muttergewinde im Dübelfuß ein.
und wenn die Widerstandskraft so groß ist. daß die Schraube durch Hand nicht weitergedreht werden
kann, ist gleichzeitig die Gewähr dafür gegeben, daß die Spreizsegmente ausgeknickt sind und der Dübel
dadurch zuverlässig fest sitzt. Im Extremfall kann die
axiale Verspannung so weit gehen, daß der Dübelfuß bis zu dem geschlossenen Hülsenkopfteil herangezogen
wird. Dies ist z. B. auch dann der Fall, wenn der Dübel in einem Hohlstein verarbeitet wird oder eine
Plattenverbindung hergestellt wird oder eine Befestigung in Hohldecken erfolgt.
Weiter „ Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Allzweckdübels.
Fig. 2 eine axiale Ansicht des Dübels ccmäß Fig.l,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ίΙΙ gemäß
Fig. 2.
Der Dübel weist f.inen äußeren Hülsenkopf 10,
einen mittleren Schaft 20 und einen inneren Fuß 30 auf. Die weite zylindrische Innenbohrung 11 des
Hülsenkopfes 10 ist so bemessen, daß beim Einsatz einer angepaßten Schraube in diesem Kopfabschnitt
keine Spreizwirkung erzielt wird. Der Schaft 20 weist eine zylindrische Führungsbohrung 21 auf, die sich
im oberen Teil in einem konischen Abschnitt 12 nach der Innenbohrung 11 des Kopfes erweitert. Auf
dem leicht konisch ausgebildeten Außenmantel des Hülsenküpfes 10 sind im gleichen Winkelabstand
zueinander drei axial verlaufende Rippen 13 mit
ίο nach außen hin zunehmender Höhe angebracht. Der
Schaft ist mit drei im gleichen Winkelabstand zueinander angeordneten, axial verlaufenden Schlitzen 22
ausgestattet, die drei Spreizsegmente bilden. In der Fortsetzung dieser Schlitze 22 sind am Inaenraantel des Hülsenkopfes 10 innere Axialnuten 14 ausgebildet. Die Spreizsegmente des Schaftes 20 sind mit vier
im gleichen axialen Abstand angeordneten, im Querschnitt sägezahnförmigen Ringrippen 23 versehen.
Der Fuß 30 besteht aus einer geschlossenen Hülse und weist eine gegenüber der Bohrung 21 des Schaftes
etwas vergrößerte zylindrische Bohrung 31 auf und ist im Außendurchmessci etwas größer ausgeführt
als der Schaft. Dieser Dübeituß dient zum Einschneiden eines Gewindes durch die einzudrehende
Schraube.
Pie Bohrung 11 des Hülsenkopfes ist so ausgeführt,
daß beim Einsatz einer angepaßten Schraube keine Spreizwirkung auftritt, um z. B. das Ausbrechen
von Put/ zu verhindern.
Beim Eindrehen der Schraub·.- über den konischen
Abschnitt 12 in die Führungsbohrung 21 werden die
drei Spreizsegmente des Schaftes 20 nach außen gespreizt, und in hanein Mauerwerk, beispielsweise in
Schwerbeton, bewirkt diese radiale Spreizkraft eine einwandfreie Halterung mit hoher Auszugsfestigkeit.
Das Aufspreizen erfolgt nur über den Schaftteil 20. während beim Eindrehen der Schraube in den Dübelfuß
30 dort keine Spreizung erfolgen kann, weil der Fuß so dick ausgeführt ist. daß ein Aufbrechen nicht
zu befürchten ist. Deshalb schneide! sich die Schraube ihr Gewinde in die Bohrung 31 ein. so dal.'·
der Dübelfuß 30 als Mutter wirkt, die durch axial verlaufende Rippen 32 gegen Dreh ing im Bohrloch
gesichert wird. Wenn der Schraubenkopf am äußeren Dübelende bzw. dem zu befestigenden Gegenstand
axial festgelegt ist, bewirkt ein weiteres Eindrehen der Schraube in das selbst eingeschnittene Muttergewinde
des Fußes 30 ein axiales Verspannen im Schaftteil des Dübels, so daß in porösem Mauerwerk
oder in Hohlräumen die einzelnen Spreizsegmente weiter aufspreizen bzw. sogar nach außen abknicken
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spreizdübel, vorzugsweise aus Kunststoff, dessen Dübelkopf eine weite Einsatzbohrung aufweist
und dessen mit einer durchgehenden Bohrung versehener Schaft durch Längsschlitze in
mehrere Segmente unterteilt ist, die am einführseitigen Ende zu einem Dübelfuß zusammengefaßt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel zur Verwendung sowohl in Massivsteinen
(Beton) als auch in Leichtbausteinen (Gasbeton) die Kombination folgender jeweils für
sich bekannter Merkmale aufweist:
a) die Spreizsegmente begrenzen innen eine die Aufspreizung bewirkende Führungsbohrung
(21) mit einem gegenüber dem Durchmesser der zugeordneten Schraube geringeren Durchmesser,
b) der Dübelfuß besteht aus einer durch axiale Verspannung des Schaftes (20) die Ausknikkung
der Spreizsegmente bewirkenden geschlossenen Hülse (30) mit Durchgangsbohrung (31) zum Einsdi neiden eines Anzugsgewindes beim vollständigen Eindrehen der
Schraube.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzbohrung (11) über einen konischen Abschnitt (12) in die zylindrisch
ausgebildete Fülirungsbohrung (21) des Schaftes
(20) übergeht.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizsegmente des Schaftes (20) außen mit an s ch bekannten, im Querschnitt
sägezahnförmigen Ringrippen (23) ausgestattet sind.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelfuß (30) eine gegenüber
der Führungsbohrung (21) erweiterte Durchgangsbohrung (31) und einen gegenüber dem Schaft (20) erweiterten Außendurchmesser
aufweist.
5. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Dübelfußes
(30) axiale verjüngt ausgebildete Stützrippen (32) aufweist.
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---|---|---|---|---|
DE7522174U (de) | 1976-06-24 | Tox-Duebel-Werk R. W. Heckhausen Kg, 7762 Ludwigshafen | Leichtbefestigungsdübel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL176697B (nl) | 1984-12-17 |
FR2257035B1 (de) | 1977-06-10 |
BE809594A (fr) | 1974-05-02 |
US3937122A (en) | 1976-02-10 |
FR2257035A1 (de) | 1975-08-01 |
NL176697C (nl) | 1984-12-17 |
DE2254602B1 (de) | 1974-04-25 |
AT325832B (de) | 1975-11-10 |
CH571169A5 (de) | 1975-12-31 |
NL7400268A (nl) | 1975-07-10 |
ATA1080173A (de) | 1975-01-15 |
GB1424935A (en) | 1976-02-11 |
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