DE2254464A1 - Stufenvergaser - Google Patents
StufenvergaserInfo
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Description
FORD-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 5 KÖLN-DEUTZ, OTTOPIATZ 2
Stufenvergaser
Die Erfindung betrifft einen Stufenvergaser mit wenigstens
zwei Lufttrichtern, die über je eine Kraftstoff-Ansaugleitung
an eine gemeinsame Schwimmerkammer angeschlossen sind.
Bei den bekannten Stufenvergasern ist in der Regel in jeder
Ansaugleitung eine als Engstelle ausgebildete Hauptdüse angeordnet;
Die Leitung führt hinter dieser Hauptdüse zu einem Mischrohr, in welchem der angesaugte Kraftstoff mit einer bestimmten
Menge Ausgleichsluft gemischt wird. Dieses Gemisch wird weiter in den Lufttrichter angesaugt, wo es dann mit der
Hauptluftmenge zur Vermischung kommt. Bei einem Doppelvergaser liegen nun die beiden Ilauptdüsen in symmetrischer Anordnung zu
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-2
beiden Seiten von der Mittellinie der Schwimmerkammer. Dies hat
zur Folge, daß beispielsweise während einer Kurvenfahrt wegen der dabei auf die Kraftstoffmenge der Schwimmerkammer einwirkenden
Zentrifugalkräfte die eine Ilauptdüse mit ihrem Mischrohr vergleichsweise
mehr Kraftstoff erhält als die andere Ilauptdüse und
ihr Mischrohr. Folglich wird das von dem einen Lufttrichter angesaugte Kraftstoff-Luft-Gemisch vergleichsweise fetter anfallen
während das von dem anderen Lufttrichter angesaugte Gemisch vergleichsweise
magerer anfällt. Ist ein solcher Doppelvergaser an oinem V-8-Motor befestigt, wo in der Regel die eine Zylinderreihe
an den einen Lufttrichter und die andere Zylinderreilie an den
zweiten Lufttrichter angeschlossen ist, dann kann es unter extremen Bedingungen infolge dieser unterschiedlichen Geinischzusamiiiensetzungen
zu einem Stottern des Motors kommen.
Es besteht folglich die Aufgabe, einen Stufenvergaser bereitzustellen,
bei dem in völliger Unabhängigkeit von der Fahrtechnik insbesondere für die Verhältnisse einer Kurvenfahrt immer gleiche
Kraftstoff-DurchfluOraten in den zu den Lufttrichtern führenden
Ansaugleitungen auftreten, so daß jedes Stottern des Motors ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Ansaugleitung ein Durchflußregler angeordnet ist, dio mit einem
gemeinsamen Trägheitssensor so gekoppelt sind, daß beim Auftreten
von auf den Vergaser einwirkenden Trägheitskräften in einem deren
Größe angepaßten Verhältnis die Strömung in der einen Leitung stärker gedrosselt und gleichzeitig die Drosselung der Strömung
it. der anderen Leitung um ein entsprechendes Maß nachgelassen
wird. In solchen Vergasern, bei denen in jede Ansaugleitung oino
als Engstelle ausgebildete Ilauptdüse eingebaut ist, können dio vorgeschlagenen Durchflußregler baulich vereinigt i/erdeu mit diesen
Hauptdüsen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bosteht
folglich darin, daß in jeder Hauptdüso eine vorzugswoi.se
mit einem konisch ausgeführten Ende versehene Düsennadel angoordnot
ist, die in geeigneter Weise mit dem Trägheitssensor gokoppolt
sind. Rir die konstruktive Gestaltung dieses fräghoitssen-
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sors bieten sieb zahlreiche Möglichkeiten an. Gemäß zweier bevorzugter
Ausführungsformen besteht der Trägheitssensor erfindungsgemäß
aus einem in der Schwimmkammer schwenkbar gelagerten
Schwiramer oder aus einem vorzugsweise ebenfalls in der Schwimmerkammer schwenkbar gelagerten Träger für ein Trägheitsgewicht.
Es wird so ein Stufenvergaser erhalten, bei welchem jede insbesondere
ftei einer Kurvenfahrt auftretende Veränderung der Druckhöhe
über den Hauptdüsen infolge der dann auf die Kraftstoffmenge
in der Schwimmerkammer einwirkenden Zentrifugalkräfte sofort von deia Trägheitssensor registriert und so umgesetzt wird, daß es im
Vergleich zu einer mittleren Durchflußrate in der einen der beiden
Ansaugleitungen zu einer Erhöhung und in der.anderen Ansaugleitung zu einer Erniedrigung der jeweiligen Durchflußrate kommt«.
Die Erhöhung der Dureliflußrate findet dabei in der Ansaugleitung,
statt, über deren Hauptdüse infolge einer Schrägstellung des
Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer ein geringerer Plüsoigkeitsdruck
lastet, während umgekehrt die Erniedrigung der Dureliflußrate in der Ansaugleitung stattfindet, über deren Hauptdann
der größere Flüssigkeitsdruck lastet. ' ,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stufonvorgasers
sind in den einzelnen Ansprüchen efaßt. -
Zwei Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten
Zeichnung scheinatisch dargestellt und werden nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigts -
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Schwimmerkammer eines Doppel vergaser s,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch die
Schwimmex-karamer eines Doppelvergaser, der mit einem anders
gestalteten Trägheitssensor ausgerüstet ist.
Bei dem χα don Fig. 1 und 2 gezeigten Doppelvergaser liegt eine
Bauort vor, wie sie herkömmlich für V-S-Motoren'verwendet wird0
Dan GoIkmso 12 besitzt zwei Lufttrichter ±li und 16, die über je
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SAb ORIGINAL
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eine Ansaugleitung an eine gemeinsame Schwimmerkammer 18 angeschlossen
sind. Jeder der beiden Lufttrichter besitzt einen Haupttrichter 20 und einen konzentrisch angeordneten Verstärkertrichter
22. Die bei laufendem Motor über diese Trichter angesaugte Luft erzeugt im Bereich der Düsen 24 jedes Verstärkertrlohters
22 einen Unterdruck, der sich in die jeweils angeschlossene, zu der Schwimmerkammer 18 führenden Ansaugleitung fortsetzt, so daß
aus der Schwimmerkammer Kraftstoff angesaugt wird.
Am Boden der Schwimmerkammer sind zwei als Engstellen ausgebildete
Hauptdüsen 26 und 28 in symmetrischer Anordnung zu beiden Seiten der Mittellinie der Schwimmerkammer angeordnet. Diese Hauptdüsen
sitzen am Mündungsende der jeweiligen Ansaugleitung 30 bzw. 32. Jede Ansaugleitung 30, 32 führt hinter der zugeordneten Hauptdüse
26, 28 zu einem Mischrohr 34, in welchem die angesaugte
Kraftstoffmenge mit einer bestimmten Menge Ausgleichsluft gemischt
wird, die über eine Bohrung 36 aus der Atmosphäre zugeführt wird. Hinter dem jeweiligen Misohrohr 34 setzen sich die Ansaugleitungen
30, 32 in einer Leitung 38 fort, die zu den Düsen 24 des jeweiligen Verstärkertrichters 22 führt. Das so angesaugte Kraftstoff-Luft-Gemisch
wird dann inAem jeweiligen Lufttrichter mit der
Hauptluftmenge gemischt, um dann über die jeweilige Drosselklappe kO dem Ansaugrohr des Motors zugeführt zu werden.
In der Schwimmerkammer 18 angeordnet ist der übliche Schwimmer 42
zum Verschließen des üblichen Schwimmernadelventils beim Erreichen
eines bestimmten Kraftstoffspiegels 44, Weiterhin ist In
der Schwimmerkammer angeordnet ein in seiner Gesamtheit mit 46
bezeichneter Trägheitssensqr, der in seiner Ausführungsform gem.
den Fig. 1 und 2 aus einem im wensentllohen U-förmigen Träger 50
besteht, welcher bei 48 schwenkbar gelagert ist« Die Schwenkachse
48 verläuft parallel zu der einer Geradeausfahrt des Fahrzeuges entsprechenden Richtungsgeraden, die in Fig. 2 mit dem Pfeil 60
angedeutet ist. Zu beiden Seiten der bezUglioh der beiden Hauptdüsen
26, 28 mittig angeordneten Schwenkachse 48 ist an dem Träger
50 je eine Düsennadel 52 bzw. 54 aufgehängt, deren konische Enden bei horizontalem Flüssigkeitsspiegel 44 um ein gleiolies
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Maß teilweise in die Bohrung der zugeordneten Hauptdiise 26, 28
einfassen. An den nach aufwärts gerichteten Schenkeln des Trägers 50 ist je ein Schwimmerkörper 56 bzw. 58 angeordnet, deren
Höhenlagen über der Schwenkachse 48 bestimmt ist durch den durch den Schwimmer 42 normalerweise eingeregelten Flüssigkeitsspiegel
Wenn sich das Fahrzeug entsprechend dem Richtungspfeil 60 auf
Geradeausfahrt befindet, dann wirken auf die Kraftstoffmenge in
der Schwimmerkammer 18 Iceine Trägheitskräfte ein. Sobald das
Kraftfahrzeug eine Kurvenfahrt ausführt, wirken jedoch auf die Kraftstoffmenge selbst bei gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit
Zentrifugalkräfte ein, so daß sich der Flüssigkeitsspiegel beispielsweise in die Schräglage 62 bewegt. Der Neugungswinkel ist
dabei direkt abhängig von der Größe der einwirkenden Zentrifugalkräfte, die ihrerseits abhängig sind von der Fahrgeschwindigkeit
und natürlich auch von dem, jeweiligen, für die Kurvenfahrt gewählten
Lenkungseinschlag. Sobald sich der Flüssigkeitsspiegel aus der horizontalen Lage 44 herausbewegtr folgen die Schwimmerkörper
56, 58 seiner Schrägstellung. In der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten
Schräglage 62 wird folglich die Düsennadel 54 weiter
in die Bohrung der zugeordneten Hauptdüse 28 vorgeschoben sein,
während andererseits die Düsennadel 52 bezüglich der dargestellten
Relativlage weiter aus der Bohrung der zugeordneten Hauptdüse
26 herausbewegt sein wird. Da in der Sohrägstellung 62 über
der Hauptdüse 26 ein niedrigerer Flüssigkeitsdruck lastet, während andererseits über der Hauptdüse 28 ein höherer Flüssigkeitsdruck
lastetj würde dies ohne die vorgesehenen Düsennadeln 52,
54 zur Folge haben, daß dann in die Ansaugleitung 30 eine vergleichsweise geringere Kraftstoffmenge einströmen würde als in
die Ansaugleitung 32. Dies würde im Falle eines V-8-Mötors, wo in der Regel die eine Zylinderreihe an den einen Lufttrichter
und die andere Zylinierreihe an den anderen Lufttrichter 16 angeschlossen
ist, ein Stottern des Motors zur Folge haben, hervorgerufen dadurch, daß entweder die eine Zylinderreihe dann ein zu
mageres Kraftstoff-Luft-Gemisoh erhält oder die andere Zylinderreihe ein zu fettes Gemisch. Indem nun aber die Düsennadeln 52,
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vorgesehen sind, wird für beide Ansaugleitungen 30, 32 auch dann eine gleiche Durchflußrate bereitgestellt, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel
in die Schräglage 62 bewegt, so daß es zu keiner Änderung der Gemischzusammensetzung kommt. Natürlich wird man
den Konus der beiden Düsennadeln 52, 5^ so ausbilden und kalibrieren,
daß er ein bestimmtes Abhängigkeitsverhältnis zu dem Flüssigkeitsdruck
besitzt, der über der jeweils zugeordneten Ilauptdtise 26, 28 in veränderlicher Weise lastet.
Der in Fig. 3 gezeigte Trägheitssensor 6h wirkt hinsichtlich der
Regelung der Durchfluflrate durch die Ansaugleitungen JO, 32 bei
einer Veränderung der Lage des Flussigkeitsspiegols hh gleich
wie der vorbeschriebone Träghoitssensor h6. Der Trägheitssensor
6h besteht aus einem kreuzförmigen Träger 66, der bei h8 schwenkbar
gelagert ist. Auch hier vorläuft diese Schwenkachse hB parallel
zu der einer Gera.deausfahrt des Fahrzeuges entsprechenden
Richtungsgeraden 60. An dem unteren Ende des langen Steges 76 dos
Träger« 66 greift eine am Boden der Schwimmerkammer 18 vorankerte
Zugfeder 68 an, welche das am oberen Ende diesos langen Steges befestigte Trägheitsgewicht 78, welches oberhalb des durch den
Schwimmer geregelten Flüssigkeitsspiegel hh gebalten wird, in
die Vertikale vorspannt. An den beiden Armen des Querstegeo ~}h
sind die beiden Diisonnadoln 70, 72 aufgehängt, deren konischo
Enden auch hier um ein bestimmtes, gleicher; Maß in die Bohrung
der jeweils zugeordneten Hauptdüse 26, 28 vorstehen, wenn der Flüssigkeitsspiegel die horizontale Lage hh einnimmt. Sobald or
diese Lage verläßt und beispielsweise in die Schräglage 62 kommt, dann wird die Düsennadel 70 weiter aus der Bohrung ihrer Hauptdiiae
26 herausgezogen, während die Düsennadel 72 weiter in die
Bohrung ihrer Hauptdiiso 28 vorgoschobon wird. Der Träger 66 wird
dann nämlich um seine Schwenkachse h8 irj Uhrzeigersinn verschwenkt
sein, wobei das TrUgheitsgowicht 78 die Vorsapnukraft dor Fodur
68 tiberwundon hat.
BAD ORIGINAL ..3Ό98 20/Π7 1 7
Claims (10)
- Ansprüche /'Λ '■' ' ·■ ' ■-/1, stufenvergaser mit wenigstens zwei Lufttrichtern, die über je I/eine Kraftstoff-Ansaugleitung an eine gemeinsame Schwimmerkammer angeschlossen sind, dadurcli g β ke ηη ζ e i ο Ii μ β t , daß in jeder Ansaugleitung (30s 52) ©in Durchflußregler {52j 5%» 70, 72) angeordnet ist, die mit einem gemeinsamen Träglieitssensor (46; 64) so gekoppelt sind, daß beim Auftretsen von auf den Vergaser einwirkenden Trägheitskräften in einem deren Größe angepaßten Verhältnis die Strömung in fler -einen* Leitung stärker gedrosselt und gleichzeitig die Drosselung der Strömung in der anderen Leitung um ein entsprechendes Maß nachgelassen wird,
- 2. Stufenvergaser nach Anspruch i, bei dem in jede Ansaugleitung eine als EngsteBe ausgebildete Hauptdüse eingebaut istt dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Hauptdüse (26, 28) eine Düsennadel (52, 54j 70, 72) als Durehflußregler angeordnet ist, die mit dem Trägheitsseiisor (%6$ 6%) gekoppelt siiiäe
- 3. Stufenvergaser nach Anspruch 2-9. öa'öBrch .ge k e η η ζ e ic Ii net, daß die Düsennadel^ (5^$ 5%? JO9 72) köölsoli ausgeführte, mit der jeweiligen Engst eile, zusammenwirkende Eiüdsn aufweisen.
- 1I, Stufenvergasor nach mindestens eimern der irorliergeliiBHideii Ansprüche, dadurch geke*nnzeichn-et9 daß-der Trägheitssensor (46) aus einem in der Schwimmerkammer (18).schwenkbar-gelagerten Schwimmer-(50, 56, 58) besteht» -
- 5. Stufenvergaser nach mindestens einem-.der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennze: ο h η e -t , daß der Trägheitssensor. (64) aus einem schwenkbar gelagerten Träger (6β? 7%» -76) für ein Trägheitsgewicht (78) besteht«
- 6. Stufenvergaser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (48) des Trägheitssensors (46; 64) parallel verläuft zu der einer Geradeausfahrt des Fahrzeuges entsprechenden Richtungsgeraden (6o).• - ·— 2 — 309820/0717 /
- 7, Stufenvergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer als ein im wesentlichen U-förmiger, in der Mitte seines Steges gelagerter Träger (50) für je einen in Höhe des geregelten Kraftstoffspiegeis (hk) der Schwimmerkammer (i8) an den Enden der aufwärtsgerichteten Schenkel angeordneten Schwimraerkörper (56» 58) ausgebildet ist.
- 8. Stufenvergaser nach Anspruch 5» dadurch gekennze ichn e t , daß der Träger, (66, 7^» 76) in der Schwimmerkammer (18) angeordnet und sein in einer Lage oberhalb des geregelten Kraftstöffspiegels (kh) gehaltenes Trägheitsgewicht (78) durch eine Feder (68) in die Vertikale vorgespannt i3t.
- 9β Stufenvergasor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger {66, 7;i| 76) im wesentlichen kreuzförmig ausgebildet ist, wobei die Feder (68) am einen Ende des langen Steges (76) angreift, an dessen anderem Ende das Trägheitsgewicht (78) befestigt ist, und wobei an den beiden Armen des Quersteges die Düsennadeln (70, 72) aufgehängt sind.
- 10. Stufonvergaser nach den Ansprüchen 2 und 7f dadurch gekenn zeichnet , daß die Düsennadeln (52, 5'*) an dem Steg des Trägers (50) aufgehängt sind.SAD ORIGINAL 30 98 20/0717
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