DE2252568A1 - Schaltungsanordnung zur wiedergewinnung von auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger aufgezeichneten daten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur wiedergewinnung von auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger aufgezeichneten datenInfo
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Description
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 225256ο 8000 MÖNCHEN 22
DR...NO. H. KIhKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. <cauf. inst, of tech N.) Telegramme Monapat München
PATENTANWÄLTE Telex 05-28380
26. Okt. 1972
P 5135
M/Hä
XEROX COEPOEATION
Xerox Square, Rochester, New York 14603, U.S.A.
Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung von auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten Daten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
Wiedergewinnung von auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten Datenbit, wobei die Daten durch ein Frequenzverdopplungs- oder Phasenschiebungs-Verfahren aufrgezeichnet
sind, bei denen die Datenimpulse in der Mitte der Speicherzellen und Taktimpulse an den Grenzen der
Speicherzellen auftreten.
Bei diesen Verfahren zur Aufzeichnung von Bit-Information
auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger wird mindestens ein Plußübergang in jeder Bit-Zelle vorgenommen, um den
Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen zu verringern. Dieses Verfahren ermöglicht ein Selbst-Takten, wie
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Bonkkonten:H. Aufhäustr, München 173533 ■ Deutsche Bank, Münchsn 1<5.'25078 · Postscheckkonto München 46212
es in dem Aufsatz "High-Density Recording on Magnetic Tape" vom Erfinder in der Zeitschrift Electronics, 16.Oktober 1959
beschrieben wurde.
Ein solches Selbst-Takten erfordert jedoch die Unterscheidung zwischen Taktimpulsen, die an den Grenzen der Speicherzelle
auftreten, und Datenimpulsen, die in der Mitte der Speicherzelle auftreten.
Diese Unterscheidung kann von den folgenden Paktoren beeinflußt
werden:
1. Ein Zusammenrücken der aufgezeichneten Impulse führt zu
Indifferenzen,
2. bei der Wiedergewinnung der Datenimpulse wird ein
one shot-Hultivibrator benutzt, der Geschwindigkeitsänderungen unterworfen ist, und
3· Rauschen kann ein Verschieben der tatsächlichen Speicherzellengrenzen
bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schaltungsanordnung
zur Wiedergewinnung von aufgezeichneter Bit-Information zu schaffen, die gegenüber Rauschen unempfindlicher
ist und eine größere Toleranz für Zeitfehler aufweist.
Bei einer Schaltungsanordnung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine erste Einrichtung
zum Empfang eines playback-Signals mit Daten- und Takt information, durch eine zv/eite Einrichtung zum Differenzieren
des playback-Signals, durch eine dritte Einrichtung zum Summieren des playback-Signals mit dem differenzierten
Signal und eine vierte Einrichtung, mit der zum Trennen
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der Dateninformation von der Taktinformation die summierten Signale verarbeitbar sind.
Gemäß einer anderen, im Patentanspruch 4 angegebenen Lösung
der vorstehend genannten Aufgabe ist zusätzlich noch eine fünfte Einrichtung vorgesehen, mit -der das differenzierte
Signal integriert wird, wonach durch die dritte Einrichtung das differenzierte Signal und das integrierte Signal summiert
werden.
Diese erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich
durch eine große Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen aus und erlaubt einen größeren zeitlichen Spielraum, indem
das von dem magnetischen Aufzeichnungsträger wiedergegebene
Signal zuerst differenziert, dann gegebenenfalls integriert und anschließend das so behandelte Signal mit dem ursprünglichen
Wiedergabesignal summiert wird,· um damit ein verbessertes Wiedergabesignal zu erhalten., das z.B. mit Hilfe
einer Gatterschaltung weiterverarbeitet wird, um zwischen den Taktimpulsen und den Datenimpulsen unterscheiden zu
können.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 A bis 1 J Signalformen zur Erleichterung des Verständnisses
der Erfindung,
Fig. 2 ein logisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
Pig. 3 Ä und 3B Signalformen, die das erfindungsgemäß gelöste
Problem veranschaulichen,
Pig. 4 ein detaillierteres Blockschaltbild eines Teiles
der Pig. 2, und
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Fig. 5 ein Stromlaufplan des in Fig." 4 gezeigten Schaltungsteiles.
Die Fig. 1A bis 1J zeigen typische Signalformen, die bei
Selbst-Takt-Systemen auftreten, wie sie in dem zuvor genannten Artikel der Zeitschrift Electronics beschrieben
sind. Die in Fig. 1A gezeigten Taktimpulse markieren die Grenzen der Bit-Speicherzelle des magnetischen Aufzeichnungsträgers
und werden an den Aufzeichnungs-Verstärker kontinuierlich gegeben, unabhängig von der jeweiligen Datenbit-Kombination.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird angenommen, daß das magnetische Aufzeichnungsmaterial eine magnetische
Scheibe ist. Wie in Fig. "IB gezeigt, werden Datenimpulse -ein vorhandener Impuls für eine binäre 1 und ein nicht-vorhandener
Impuls für eine binäre O- so verzögert, daß sie in der Mitte der Speicherzellengrenzen erscheinen. Die
Daten- und Taktimpulse werden dann gemischt und bilden einen Aufzeichnungsstrom (Fig. 1C).
Die Extraübergänge an den Speicherzellengrenzen verhindern
sowohl ein übermäßiges Zusammendrängen der Impulse und können auch als Taktimpulse bei der Datenwiedergabe von einer geeigneten
und in Fig. 2 gezeigten Schaltung interpretiert werden.
Fig. 1D zeigt die theoretische playback-Signalform der aufgezeichneten
Information der Fig. 1B und die zugehörigen Taktimpulse der Fig. 1A, wenn die Aufzeichnungsdichte niedrig
ist.. Jedoch bei den erforderlichen höheren Dichten, wie z.B. 2200 Bit pro 2,54 cm, ergibt sich die in Fig. 1E gezeigte
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realistische playbäck-Signalform. Infolge des sich ergebenden
Zusammendrängens werden Beugungspunkte 11 und 11' erzeugt.
Wird die playback-Signalform der Pig. 1E geformt oder
differenziert, wie dieses in Fig. 13? dargestellt ist, so ergeben diese Beugungspunkte niedrigere Neigungen, wie
z.B. bei 12 an den O-Durchgängen, wodurch das System rausch- - empfindlicher wird. So ist z.B. ein Rauschimpuls bei 13 gezeigt,
der beim Auftreten an der gezeigten Stelle eine, vorzeitige Anzeige eines O-Durchganges der in Fig. 13? gezeigten
Signalform bewirkt.
Wird angenommen, daß das in 3?ig. 11? gezeigte differenzierte
playback-Signal ideal in ein Rechtecksignal umgeformt werden
kann, so würde sich die Signalform in 3?ig. 1G ergeben, deren Abtastung nach Null-Durchgängen ein Daten- und. Taktausgangssignal,
wie in 3?ig. 1H gezeigt, erzeugen würde, das lediglich eine Summe der in den 3?ig. 1A und 1B gezeigten
Signale ist. Dieses Abtasten wird durch eine RO-Kopplung
und eine Doppelweg-Gleichrichtung des in" Fig. 1G gezeigten
Signals erreicht, was zum Stande der Technik gehört.. Durch Vorsehen einer geeigneten Torschaltung, wie z.B. eines
one shot-Multivibrators (I?ig. 11), bei dem ein z.B. bei
14- auftretender Datenimpuls von 0,25 bis 0,75 der gesamten
Speicherzellenzeit erfaßt wird, kann ein Daten-Ausgangssignal, wie in 3?ig. U gezeigt, erhalten werden. Eine, ausführlichere
Beschreibung der vorstehend erläuterten Zusammenhänge findet sich in dem genannten Aufsatz der Zeitschrift
Electronics.
Die besondere Torschaltungs-Logik zur Durchführung des Vorstehenden
ist in Fig. 2 gezeigt, bei der das Signal eines
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Abspielkopfes an einen Verstärker und eine Signalformer-Einrichtung
16 gegeben wird, wie dieses im einzelnen später noch erläutert wird. Das Ausgangssignal des verstärkenden
Signalformers ist ein Signal ähnlich dem der Fig. 1H. Dieses Signal wird durch Abschneiden des in
Fig. 1F gezeigten Signals erhalten, um damit ein Signal ähnlich dem in Fig. 1G zu erzeugen und danach die Null-Durchgänge
abzutasten, wie dieses zuvor beschrieben wurde, um das in Fig. 1H gezeigte Signal zu erhalten.
Wie später beschrieben wird, verbessert die vorliegende Erfindung das in Fig. 1F gezeigte Signal so, daß bei dessen
nachfolgender Verarbeitung sowohl Zeitfehler als auch infolge niedriger Signalsteigungen, wie z.B. bei 12, auftretende
Fehler so klein wie möglich gehalten werden.
Bei der in Fig. 2gezeigten Schaltung werden die Impulse der
Fig. 1H an UND-Glieder 17 und 18 gegeben. Auf der Ausgangsleitung
19 des UND-Glieds 17 entstehen Taktimpulse, die einen monostabilen Multivibrator 21 steuern. Dieses bewirkt
eine Zeitverzögerung um 0,25 der Speicherzellenzeit, wie dieses in Fig. 11 gezeigt ist. Ein one shot-Multivibrator
22 erzeugt eine Impulslänge von 0,5 der Speicherzellenzeit. Das Ausgangssignal des Multivibrators 22 schaltet das UND-Glied
18 während dieser Zeit durch, um damit Datenimpulse auf einer Leitung 23 zu erzeugen, wie dieses in Fig. U dargestellt
ist. Zur gleichen Zeit werden diese Öffnungsimpulse in einen Inverter 24 invertiert, die dann als Sperrimpulse
für das UND-Glied 17 wirken, um damit jegliches Erscheinen eines Datenimpulses auf der Leitung 19 zu verhindern. Auch
diese Wirkungsweise ist in dem genannten Aufsatz in der Zeitschrift Electronics erläutert.
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Die durch das in Fig. 1F gezeigte Signal "bewirkten Probleme
können durch eine Darstellung auf einem Oszillographen, wie in Fig. 3A gezeigt, hervorgehoben werden. Die niedrigere
Steigung, die durch einen Beugungspunkt 11 (Fig. 1E) hervorgerufen
wird, und zugehörige Fehler durch Änderungen des one shot-Hultivibrators 22 sowie das Zusammendrängen und
Rauschen können die tatsächlichen Speicherzellengrenzen infolge der niedrigeren Steigung verschieben, wobei die
Speicherzellengrenzen durch die Jaktiinpuls-Hinweise gezeigt
sind. Diese Faktoren bewirken, daß das gestrichelte Fenster 26 sowohl in seiner Höhe als auch s-einer. Breite kleiner wird.
Die tatsächliche Breite des Fensters entspricht Zeitfehlern und die tatsächliche Höhe der Rauschempfindlichkeit, da eine
kleinere Höhe tatsächlich eine niedrigere Steigung darstellt, wodurch die Rauschunempfindlichkeit vermindert wird. Das
Fenster 26-ist daher tatsächlich.ein Maß für die Qualität
des playback-Signals.
Um die ideale Signalform der Fig. 3B anzunähern, wird bei
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung das differenzierte
playback-Signal (Fig. 1F) integriert und dieses mit dem differenzierten Signal summiert, um damit die bei 12 gezeigte
Absenkung zu korrigieren. Dieses bewirkt ein vergrößertes Fenster 261. Dieses hat die Wirkung einer steileren Flanke
z.B. bei 27, um damit die Rauschunempfindlichkeit zu vergrößern.
Zur gleichen Zeit wird der Datenpunkt 28 weiter von dem 0,75-Punkt der Speicherzelle bewegt« Es ist leicht
einzusehen, daß bei einer sehr starken Indifferenz der Kreuzungspunkt 28 in einigen Fällen auf die andere'Seite
des 0,75-Pu.nktes der Speicherzelle fallen kann, wodurch
ein ganzer Datenimpuls verlorengeht. Bei einer tatsächlichen
Oszillogramm-Wiedergabe der erfindungsgemäßen Wirkung sind
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die Signalformen sehr komplex, so daß die Fig. 3A und
3B nur angenähert die mit' der vorliegenden'Erfindung erzielte
Verbesserung angeben. In der Praxis wurde jedoch festgestellt, daß die Aufzeichnungsdichte von 2200 Bit
pro 2,54cm mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltung
fehlerfrei leicht durchgeführt werden kann.
Diese Schaltung ist im einzelnen in den Fig.K 4 und 5 dargestellt.
Von einem in Fig. 4 gezeigten Schaltpunkt aus wird das von dem Abspielkopf kommende playback-Signal
(Fig. 1E) von einem Differenzierglied 31 differenziert.
Das differenzierte Signal wird in einem Integrator 32
integriert und von einem Dämpfungsglied 33 gedämpft und bei 34 mit dem differenzierten Signal summiert. Das sich
ergebende Signal, das jetzt eine verbesserte Form des in Fig. 1F gezeigten Signals ist, wird geformt und über die
Torschaltung gegeben, wie zuvor beschrieben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, nutzt eine tatsächlich aufgebaute
bevorzugte Schaltung die Tatsache aus, daß ein Signal, bevor es differenziert wird, für sich ein integriertes Signal
darstellt. Daher wird das playback-Signal der Fig. 1E
vom Abspielkopf an das Differenzierglied 36 gegeben, um
am Punkt 37 ein differenziertes playback-Signal zu erzeugen.
Dieses wird bei 4-1 mit dem nicht-differenzierten Signal summiert, das am Abspielkopf über ein Serien-Dämpfungsglied
abgenommen wird, das einen Kondensator 38 und einen Widerstand 39 aufweist. Diese Schaltung hat
die gleiche Wirkung wie die in Fig. 4 gezeigte. Das Differenzierglied 36 ist lediglich eine RG-Kombination,
die einen Kondensator 42 und einen Wiederstand 43 aufweist. Durch Hinzuaddieren der integrierten Form des
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differenzierten Signals wird die Absenkung 12 in der Signalform korrigiert. Der Kondensator 38 verbessert die vorteilhafte
Wirkung der Addition. Die Vergrößerung des Fensters bewirkt außerdem einen größeren Arbeitsspielraum in Bezug
auf die Zeitsteuerung.
Mit der vorliegenden Erfindung wird damit eine verbesserte Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung von aufgezeichneter
Bit-Information geschaffen, die gegenüber Rauschen weniger
empfindlich ist und eine größere Toleranz gegenüber Zeitfehlern
zuläßt.
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Claims (4)
- -10-PatentansprücheIy Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung von auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Datenbit, wobei die Daten durch ein Frequenz-Verdopplungs- oder Phasenschiebungs-Verfahren aufgezeichnet sind, "bei denen die Datenimpulse in der Mitte der Speicherzellen und Takt-Impulse an den Grenzen der Speicherzellen auftreten, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (16) zum Empfang eines Playback-Signals mit Daten- und Taktinformation, durch eine zweite Einrichtung (51) zum Differenzieren des Playback-Signals, durch eine dritte Einrichtung (34·) zum Summieren des Playback-Signals mit dem differenzierten Signal und eine vierte Einrichtung (17 bis 24), mit der zum Trennen der Dateninformation von der Taktinformation die summierten Signale verarbeitbar sind.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einrichtung (31) eine RC-Kombination (42,4-3) aufweist und daß die dritte Einrichtung (34·) ein den Kondensator (4-2) der RC-Kombination überbrückendes Dämpfungsglied (38»39) ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Dämpfungsglied (38,39) einen Widerstand (39) in Serie mit einem Kondensator (38) aufweist.309818/Ί074
- 4. Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung von auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Datenbit, wobei die Daten durch ein Frequenz-YßrdGpplungs- oder Phasenschiebungs-Verfahren aufgezeichnet sind, bei denen die Datenimpulse in der Mitte der Speicherzellen und Taktimpulse an den Grenzen der Speicherzellen auftreten, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (16) zum Empfang eires Playback-Signals mit Daten- und Taktinformation, durch eine zweite Einrichtung (31) zum Differenzieren des Playback-Signals, durch eine fünfte Einrichtung (52) zum Integrieren des differenzierten Signals, durch eine dritte Einrichtung (34·) zum Summieren des differenzierten Signals mit dem integrierten Signal und durch eine vierte Einrichtung (I7 bis 24), mit der zum Trennen der Dateninformation von der Taktinformation die summierten Signale verarbeitbar sind.1074 BW OfMINAL
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