DE2251017C3 - Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine - Google Patents
Selbstaufnehmende KehrsaugmaschineInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
- E01H1/0854—Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine mit einem Schmutzbehälter und einer
Kehrwalze in einem quer verlaufenden Kehrtunnel, der an seinem vorderen und hinteren unteren Ende je eine
gummielastische Bodendichtung aufweist, wobei die vordere Bodendichtung zugleich als Kehrschürze
herangezogen ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine nach
dem Überwurfprinzip gebaute Kehrsaugmaschine, die große Kehrichtmengen aufnehmen und unter möglichst so
wenigen Betriebsunterbrechungen in verschiedenen Höhen abgeben kann.
Nach dem Überwurfprinzip gebaute Kehrmaschinen haben einen hinter der Aufnahmekehrwalze angeordneten Schmutzbehälter im Heck des Fahrzeuges. Arbeiten
diese Maschinen nach dem Trockenaufnahmeverfahren, so sind sie üblicherweise mit einer Staubabsaugeeinrichtung ausgerüstet, die aus einem großflächigen
Feinstaubfilter mit nachgeschaltetem Gebläse besteht
In solchen Maschinen wirkt die mit Kehrleisten besetzte Kehrwalze bei relativ hoher Umfangsgeschwindigkeit selbst als Tangentialgebläse, indem mit
dem Kehricht unter der Bodendichtung eintretende Luftmengen in Richtung Kehrichtbehälter gefördert
werden.
Für eine einwandfreie Wirkung ist daher die Abdichtung des Kehrtunnels sowohl seitlich als vor
allem auch am vorderen und hinteren Rand von
erheblicher Bedeutung. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß insbesondere die Bodendichtung am vorderen
Rand vielfach ausgelenkt wird, wenn größere Gegenstände überfahren werden. Dabei muß vermieden
werden, daß die untere Kante der von der vorderen Bodendichtung gebildeten Aufnahmeschürze von den
Borstenleisten erfaßt und in das Innere des Kehrtunnels eingeschlagen wird.
In einer bekannten Ausführung nach der DT-OS
20 06 747 ist die vordere Bodendichtung gelenkig angebracht und mit einer starren Auflauffläche für
Fremdkörper versehen. Diese Anordnung ist einerseits durch ein Gelenk befestigt und andererseits mittels
Hakenstücken nach oben aushebbar eingehängt, so daß die Bodendichtung beim Anstoß eines Fremdkörpers an
die Auflauffläche insgesamt angehoben werden kann. Eine Verschwenkung ist dann durch das Gelenk
möglich. Die bekannte Ausführung ist labil; beim Auftreffen auf größere Hindernisse kann die Aufhängung mittels der Hakenstücke vollständig gelöst
werden, so daß die Bodendichtung überhaupt nicht mehr ihre Betriebsstellung findet Im übrigen führt auch
die vorgesehene Aufwärtsbewegung durch Anheben der Auflauffläche zu einer erheblichen Herabsetzung
der Bodendichtung.
Ferner wird eine einwandfrei wirkende vordere Bodendichtung auch nicht durch bekannte Aufnahmeschürzen erreicht, die aus mehreren, verschieden langen,
aufeinanderliegenden Lamellen bestehen, deren innere sich bis zur Kehrfläche hin erstreckt und größte
Elastizität aufweist.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Rotationskreis der Kehrborsten nicht zu weit von der Innenseite der
vorderen Bodendichtung entfernt sein darf, weil sich dann auf der Innenseite ein größerer Schmutzkeil bildet,
der nicht schnell genug in den Tunnel befördert wird. Als nachteilige Erscheinung ergeben sich dann Randstreifen an den Enden der Kehrwalze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs angegebene Kehrsaugmaschine durch eine
vordere Bodendichtung zu verbessern, welche ihre Dichtungsfunktion besonders günstig erfüllt und im
Betrieb eine besonders wirksame Selbstausrichtungsfähigkeit in bezug zur Kehrwalze besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die vordere Bodendichtung aus zwei Lamellen
gebildet ist, daß die beiden Lamellen an ihrem oberen Ende mit Abstand voneinander fahrzeugseitig befestigt
und im Bereich ihres unteren Endes miteinander verbunden sind, wobei die dem Kehrtunnel zugewandte
innere Lamelle die Kehrschürze bildet
Durch diese Ausführung wird im Querschnitt ein Kräftedreieck gebildet, in welchem die vordere Lamelle
bei Auslenkung eine nach vorn gerichtete Zugkraft auf die andere Lamelle ausübt. Dadurch wird nicht nur eine
automatische Ein- und Rückstellung der vorderen Bodendichtung gewährleistet, sondern es wird auch eine
für die Gebläsewirkung erforderliche Ausrichtung zur Kehrwalze in optimaler Weise erzielt und eingehalten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die innere Lamelle — bezogen auf die fahrzeugseitigen
Befestigungspunkte und den gegenseitigen Verbindungspunkt — kürzer als die äußere Lamelle ausgebildet und die oberen Enden der Lamellen sind an einem
Träger befestigt, der schwenkbar und feststellbar am Kehrtunnelgehäuse gelagert ist.
Dadurch liegt eine starre Einspannung der beiden Lamellen vor. wobei aber eine besonders günstige
gegenseitige Ausrichtung herstellbar ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung steht die innere Lamelle über den oberen Rand des Trägers vor,
und der vorstehende Randstreifen liegt an eier äußeren
Kontur des zugeordneten unteren Bereichs des Kehrtunnelgehäuses dichtend an. Hierdurch wird die
Eignung als Unterdruckdichtung verbessert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die innere Lamelle vom Verbindungspunkt mit der
äußeren Lamelle an einen nach unten gerichteten Verlängerungsteil aufweist, der den unteren Abschnitt
der Kehrschürze bildet.
Dadurch wird die gesamte Abdichtung von einem durchgehenden Element erreicht, welches durch die
Ausrichtung des Trägers für die Befestigung der äußeren Lamelle leicht und genau einstellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine schematische Seitenansichi einer selbstaufnehmenden
Kehrsaugmaschine im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kehrtunnels,
Fig.3 eine Teildarstellung des Kehrtunnels zur
Erläuterung der vorderen Bodendichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Kehrsaugmaschine besitzt einen Fahrzeugaufbau I, der auf Rädern 2,3 abgestützt
ist, von denen hinten zwei Räder und vorn ein Rac in der
Mittelachse angeordnet sind. In diesen Fahrzeugen ist, abgesehen von anderen, insbesondere vorn angeordneten,
tellerartigen Bürsteneinrichtungen, ein Kehrtunnel 4 angeordnet, der eine in Fahrtrichtung vordere
Bodendichtung 5 und eine hintere Bodendichtung 6 aufweist Ferner ist der Kehrtunnel mit seitlichen
Bodenabdichtungen in Form von Schürzen versehen. Die vordere Bodendichtung 5 hat, wie aus F i g. 2
ersichtlich ist, zwei Lamellen 7, 8, die bei dem gegenseitigen Verbindungspunkt 9, beispielsweise durch
Nieten, miteinander verbunden sind. Beide Lamellen sind an ihrem dem Kehrtunnel zugekehrten Ende an
einem Träger 10 befestigt, welcher im Kehrtunnel oder auch am sogenannten Kehrtunnelgehäuse 32 der
Maschine um eine Schwenkachse 34 verschwenkbar gelagert ist
Der Träger ist mit Hilfe von Klemmschrauben 35 in einer bestimmten Einstellung zu befestigen. Diese
Befestigung des Trägers 10 dient der Anpassung der vorderen Bodendichtung an die Kehrwalze 33 im
Inneren des Kehriunnels.
Zur Wirkung wird bemerkt, daß dann, wenn ein
Gegenstand auf die Kehrschürze 11 unterhalb des Verbindungspunktes 9 trifft, eine Auslenkung entgegen
dem Uhrzeigersinn stattfindet, wobei die äußere Lamelle 7 gedehnt und die innere Lamelle 8 gestaucht
wird. Dadurch wird automatisch durch das Kräftedreieck, das die Lamellen 7 und 8 aufbauen, eine
Rückstellkraft auf die Schürze 11 ausgeübt. Gerade die
Zuordnung zwischen den Lamellen 7 und 8 stellt dabei
ίο ein automatisch wirksam werdendes, kraftaufbringendes
Hebelsystem her, durch welches etwa zu überfahrende Bodenerhöhungen ohne Benachteiligung des
Innendrucks im Kehrtunnelgehäuse 32 überfahren werden können, weil nämlich dann die Zugkraft der
äußeren Lamelle 7 und die Druckkraft der inneren Lamelle 8 zusammenwirken, um die Kehrschürze 11 in
die bodenabdichtende Stellung zu bewegen. Dabei versteht sich, daß die Kehrwalze immer genau an die
durch die beschriebenen Einrichtungen gebildete Schürze einstellbar ist
An dem Träger 10 ist ein Halteprofil 36 vorgesehen, an welchem die Lamellen 7, 8 durch Schrauben 37, 38
auswechselbar befestigt sind. Dabei bilden Flanken 39, 40 des Profils 36 Anlageflächen für die Lamellen, welche
im übrigen um abgerundete Ecken geführt sind. Zum Andruck werden mit den Schrauben 37,38 Andruckleisten
41,42 befestigt, so daß ein fester Sitz entsteht.
Das obere Ende der inneren Lamelle 8 steht über das Profil 36 vor und stellt eine Verbindung zu einem
Verschleißteil 19 des Kehrtunnelgehäuses 32 her.
Die hintere Bodendichtung 6 ist bei der dargestellten Ausführung an einem Träger 12, und zwar an einem
Winkelstück 13, mittels einer Schraube 43 starr befestigt, die zugleich eine gummielastische Dichtung 44
sichert, die sich an den hinteren Kehrtunnelabschnitt 45 anlegt
Der Träger 12 ist in Verbindung mit dem Langloch 14 und der Schraube 15 einstellbar an Montageblechen 46
des Kehrtunnelgehäuses befestigt. Die Schwenkachsen werden durch seitliche Schrauben 47 bestimmt. Der
hintere Kehrtunnelabschnitt 45 ist an einem Bezugsträger 16 des Kehrtunnelgehäuses vor dem eigentlichen
Schmutzbehälter 48 befestigt. Wie anhand der Fig. 2 erkennbar ist, kann dadurch auch die hintere Bodendichtung
6 einsteilbar an die Kehrwalze angenähert werden. Die hintere Bodendichtung ist nicht Gegenstand der
Erfindung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine mit einem Schmutzbehälter und einer Kehrwalze an s
einem quer verlaufenden Kehrtunnel, der an seinem
vorderen und hinteren unteren Ende je eine gummielastische Bodendichtung aufweist, wobei die
vordere Bodendichtung zugleich als Kehrschürze herangezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bodendichtung (5) aus zwei
Lamellen (7,8) gebildet ist, daß die beiden Lamellen
an ihrem oberen Ende mit Abstand voneinander fahrzeugseitig befestigt und im Bereich ihres unteren
Endes miteinander verbunden sind, wobei die dem Kehrtunnel zugewandte innere Lamelle (8) die
Kehrschürze (11) bildet
2. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lamelle (8) —
bezogen auf die fahrzeugseitigen Befestigungspunkte und den gegenseitigen Verbindungspunkt —
kürzer als die äußere Lamelle (7) ausgebildet ist und die oberen Enden der Lamellen an einem Träger (10)
befestigt sind, der schwenkbar und feststellbar am Kehrtunnelgehäuse (32) gelagert ist.
3. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lamelle (8)
über den oberen Rand des Trägers (10) vorsteht und der vorstehende Randstreifen an der äußeren
Kontur des zugeordneten unteren Bereichs des Kehrtunnelgehäuses (32) dichtend anliegt
4. Kehrsaugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Lamelle (8) vom Verbindungspunkt mit der äußeren Lamelle (7) an einen nach unten gerichteten
Verlängerungsteil aufweist, der den unteren Abschnitt der Kehrschürze (11) bildet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251017 DE2251017C3 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251017 DE2251017C3 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251017A1 DE2251017A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2251017B2 DE2251017B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2251017C3 true DE2251017C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5859374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722251017 Expired DE2251017C3 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2251017C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH671789A5 (de) * | 1987-02-27 | 1989-09-29 | Automaten Ag |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE235114C (de) | 1910-03-19 | 1911-05-31 | ||
US1209384A (en) | 1915-08-20 | 1916-12-19 | William T Blaney | Street-sweeping machine. |
DE1658384U (de) | 1953-04-22 | 1953-07-02 | Gegewerke G M B H | Sperrtuer. |
US3093853A (en) | 1962-01-22 | 1963-06-18 | Wayne Manufacturing Co | Power sweeper broom chamber |
DE1409783A1 (de) | 1962-01-22 | 1968-10-31 | Wayne Mfg Company | Kehrmaschine |
-
1972
- 1972-10-18 DE DE19722251017 patent/DE2251017C3/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE235114C (de) | 1910-03-19 | 1911-05-31 | ||
US1209384A (en) | 1915-08-20 | 1916-12-19 | William T Blaney | Street-sweeping machine. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2251017B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2251017A1 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
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