DE2242475B2 - Regallager mit in zwei Reihen angeordneten Regalen und einem dazwischen in einem Gang verfahrbaren Regalförderzeug - Google Patents
Regallager mit in zwei Reihen angeordneten Regalen und einem dazwischen in einem Gang verfahrbaren RegalförderzeugInfo
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Description
12. Regallager nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Abstand (Dl) zwischen
den stirnseitig inneren und den äußeren Stützen (2A. 2O der Regale (1). der größer als der Abstand
(D2) zwischen den anderen inneren und äußeren Stützen (2ß. 2D) ist.
13. Regallager nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet daß die stirnseitig äußeren Stützen
(2C) der beiden Regale (I) zueinander in größerem Abstand als die äußeren anderen Stützen (2D) der
beiden Regale angeordnet sind.
14. Regallager nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet
daß die stirnseitig inneren Stützen der beiden Regale (2A) näher zueinander angeordnet
sind als die anderen inneren Stützen (2B) und daß die Breite (D4) des Abschnitts (135) des Regalförderzeugs
(7), der zwischen den inneren stirnseitigen Stützen (2Λ) verläuft, kleiner ist als die Breite
(D 5) seiner Gabel (132).
Bei einem bekannten Regallager stützen sich jeweils zwei Stützen auf einem Querträger auf. der über Sockel
auf dem Boden aufruht. Die Sockel sind nur höhenverstellbar, so daß Neigungen bzw. Unebenheiten des Bodens
nicht auf völlig zufriedenstellende Weise ausgeglichen werden können und damit eine genaue justierung
der einzelnen Regale zueinander nicht möglich ist. Daraus resultiert der weitere Nachteil, daß die Schaltvorrichtungen
für das Regalförderzeug nur schwierig lagerichtig und an den diesbezüglichen Teilen der Regale
angebracht werden können, wie dies erforderlich ist um ein zuverlässiges Arbeiten des Regalförderzeugs zt
gewährleisten.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regallager von möglichst starrer Konstruktion zu schaf·
fen, das auch auf einem unebenen und schiefen Boden des Lagerhauses einfach und exakt justierbar aufzubauen
ist. so daß die davon abhängige genaue Führung des Regalförderzeugs und Anbringbarkeil seiner Schaltvorrichtung
gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst
Vorteile
IO
Das erfindungsgemäße Regallager läßt sich auch auf einem unebenen und schiefen Boden des Lagerhauses
einfach und exakt justierbar montieren, da die Sockel nicht nur in der Höhe einstellbar sind, sondern zusätzlich
auf Bodenunebenheiten sich frei einstellend an den Stützen angebracht sind, so daß auch abrupte Bodenunebenheiten
bei sicherer Auflage des jeweiligen Sockels ausgeglichen werden. Damit läßt sich auch bei schwierigen
Bodenverhältnissen ohne weiteres das Regallager exakt aufschlagen.
Auf Grund der genauen lustiermöglichkeit. die das erfindungsgemäße Regallager zuläßt, kann das Regalförderzeug
exakt geführt und die Schaltvorrichtungen ohne Schwierigkeiten so angeordnet werden, daß die
Schaltfunktionen sicher ausgeführt werden und das Regalförderzeug zuverlässig arbeitet.
Da die beiden Regale auch unten mittels der Verbindungsglieder verbunden sind, die zusätzlich in ihrer
Mitte eine Führungsschiene für das Regalförderzeug tragen, ergibt sich eine äußerst starre Konstruktion, die
eine exakte Führung des Regalförderzeugs auch bei hoher Belastung der Regale bzw. des Regalförderzeugs
selbst gewährleistet. Hierzu trägt auch bei, daß die obere Führungsschiene für das Regalförderzeug eine im
Querschnitt I-förmige Tragschiene ist. auf deren unteren Flanschen die Tragrollen des oberen Endes des Regalförderzeugs
laufen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der beschriebenen Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Die Ansprüche 2 bis 5 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der unteren Führungsschiene und der
Sockel für die Stützen.
Die Ansprüche 6 bis 11 öetreffen zweckmäßige Ausfunrungsformen
der Endschalter des Regalförderzeugs. Durch die beschriebene Konstruktion der Endschalter
des Regalförderzeugs ist es ermöglicht, die Toleranzen,
die sich beim Aufbau des beschriebenen Regallagers nicht vermeiden lassen, die jedoch auf Grund der getroffenen
Ausbildung geringer sind als bei den herkömmlichen Regallagern, zu überbrücken, so daß ein
zuverlässiges Steuern und Arbeiten des Regalförderzeugs gewährleistet ist.
Die Ansprüche 12 bis 14 betreffen die Wahl der Abstände
der Stützen der Regale am Anfang und Ende derselben derart, daß hier die Stapel auch in Längsrichtung
eingeführt und auf Grund dessen diese Regalabschnitte als Ladestation verwendet werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt. Darin zeigen
F i g. 1 bis 9 eine Ausführungsform des erlindungsgemäßen
Regallagers, wobei im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Regallagers
mit dem Regalförderzeug,
F i g. 2 eine Vorderansicht davon, die
F i g. 3 und 4 eine detaillierte obere bzw. untere An- (>5
sieht,
F i g. 5 einen detaillierten Querschnitt der unteren
Führungsschiene,
Fig.6 eine detaillierte Frontansicht des unteren Verbindungsglieds,
F i g. 7 einen vertikalen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines Sockels,
F i g. 8 hierzu eine Seitenansicht,
F i g.9 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Sockels,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Teils des Sammelförderers,
F i g. 11 hierzu eine Frontansicht.
F i g. 12 eine teilweise Seitenansicht zu F i g. 10,
Fig. 13 einen horizontalen Teilschnitt zu Fig. 10.
die
F i g. 14 und 15 Draufsichten auf die Anordnung der
Slützen an einem Ende der Regale und
F i g. 16 eine schematische Draufsicht auf die relative Lage der Stützen an einem Ende der Regale und auf
das Regalförderzeug.
F i g. 1 bis 9 zeigen ein Regallager, dessen Regale in zwei Reihen angeordnet sind, und ein zugehöriges Re
galförderzeug 7, das lediglich schemalisch dargestellt ist. Die sich selbst tragenden Regale 1 sind gemäß
F i g. 1 in zwei parallelen Reihen angeordnet und weisen Stützen 2 auf, an deren unterem Ende jeweils ein
mit einem Innengewinde versehenes Paßstück 15 montiert ist. in das eine Schraube 18 einer Höheneinstellung
17 geschraubt ist, wobei eine auf der Schraube 18 sit zende Mutter 16 mit einem Schlüssel od. dgl. gedreht
werden kann. Die Schraube 18 besitzt am unteren Ende einen Abschnitt 19 geringeren Durchmessers, der in der
Mitte eines halbkugeligen Sockels 3. der an seiner Pen pherie -inen Flansch 20 besitzt, lose eingepaßt ist, so
daß der Sockel 3 um den Abschnitt 19 frei beweglich ist. An dtr Unterseite des Flansches 20 ist ein Pufler·
ring 22 aus elastischem Material, wie etwa Gummi, angebracht,
der ein Gleiten des Sockels 3 auf dem Boden verhindert.
Zur genauen Einstellung des Sockels 3 jeder Stütze 2 gegenüber einer Bodenfläche 14 wird die Höheneinstellung
17 zur Veränderung der Höhe der Stütze 2 gedreht. Die Höheneinstellung 17 erbringt infolge der
allseitigen Beweglichkeit des Sockels 3 eine gute Standfestigkeit der Stütze 2 auch dann, wenn der Bo
den etwas uneben oder geneigt ist.
Das Regallager besitzt oben und unten eine Anzahl von Verbindungsgliedern 4. 5, die in Längsrichtung im
Abstand angeordnet sind. Wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, sind die oberen und unteren Verbindungsglieder
4, 5 an den Enden mittels Schrauben 33 lösbar mit den Stützen 2 vt.bunden. wodurch die Regale 1
über ihre ganze Länge in einem vorgegebenen Abstand gehalten werden.
Eine obere Schiene 6 mit I-förmigem Querschnitt verläuft entlang der Mitte der oberen Verbindungsglieder
4 und ist mit diesen mittels Schrauben 25 lösbar verbunden, die durch den oberen Flansch 24 der Schiene
ft gehen (F i g. 3). Obere Rollen 27, am oberen Ende des Regalförderzeugs 7 angebracht, laufen auf dem unteren
Flansch 26 der oberen Schiene 6 auf jeder Seite des Flanschstegs.
Eine untere Schiene 8 aus einem nach unten offenen Hohlprofil mit unten nach innen gerichteten Flanschen
verläuft entlang der Mitte der unteren Verbindungsglieder 5 und ist mit Klemmstücken 28 versehen, die die
untere Schiene mittels Schrauben 29, die durch die Klemmstücke 28 und die unteren Verbindungsglieder 5
(F i g. 5) gehen, fest in ihrer Lage halten. Auf jeder Seite der unteren Schiene 8 befindet sich jeweils eine unte-
ιο
re Rolle 30, die am unteren Ende des Regalförderzeugs
7 mittels vertikaler Wellen 31 gemäß Fig.4 drehbar
gelagert sind.
F i g. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Sockels 3, der oben in der Mitte eine halbkugelige Vertiefung 32 aufweist, die einen halbkugeligen Kopf 33
der Höheneinstellung 17 aufnimmt. Oben besitzt der Sockel 3 einen mit ihm fest verbundenen Ring 34, der
einen Verlust des Sockels 3 verhindert.
Die F i g. 10 bis 13 zeigen eine Ausführungsform der
Endschalter des Regalförderzeugs 7. Eine Schaltertragplatte 51 ist mit horizontaler Drehachse 52 an dem unteren Ende eines Schlittens 47 (s. auch F i g. 1) des Regalförderzeugs 7 angelenkt. Am unteren Ende ist der
Schütten 47 mit Stützgliedern 53 versehen, durch die jeweils ein mit Gewinde versehener Abschnitt 55 eines
Stützstabes 54 mit Einstellmi'lter 56 geht (F i g. 12).
Der Stützstab 54 geht durch das obere Ende der Schaltertragplatte 51 und besitzt an dem dem Gewindeabschnitt 55 gegenüberliegenden Ende eine Sperre
57, die die Auslenkung der Schaltertragplatte 51 begrenzt. Auf dem Stützstab 54 sitzt eine Feder 58, die
zwischen dem oberen Ende der Schaltertragplatte 51 und dem Stützglied 53 des Schlittens 47 zusammengedrückt wird und deren Vorspannkraft durch die Einstellmutter 56 einstellbar ist.
Die Sehaltertragplau·* 51 besitzt auf der Außenseite
ein Führungsmittel 59. ζ. Β. eine drehbar angeordnete Rolle, an deren beiden Seiten gemäß F i g. 13 mehrere
Endschalter 60 angebracht sind.
Gemäß F i g. 11 ist eine vertikale Anschlagschiene 61
am vertikalen Rahmen 35 des Regalförderzeugs 7 über Verbindungsglieder 100 befestigt und mit einer Anzahl
Montageöffnungen 62 in kurzem Abstand versehen. Mehrere Anschlagplatten 63 sind entlang der Anschlagschiene 6t im Abstand angeordnet und mit vertikalen Langlöchern 64 gemäß F i g. 12 ausgestattet, die
eine Höheneinstellung der Anschlagplatten 63 an der Anschlagschiene 61 ermöglichen. Es sind hierzu ferner
Schrauben 65 vorgesehen, die durch die Langlöcher 64 und die Montageöffnungen 62 der Anschlagschiene Sl
gehen.
An jeder der Anschlagsupportplatten 63 sind als Betätigungselemente feste Anschläge 66 für die Endschalter 60 und Führungsglieder 67 für die Führungsmittel
59 angebracht wobei die Feder 58 die Schaltertragplatte 51 in einer Stellung hält, daß der Abstand zwischen
jedem Endschalter 60 und dem zugehörigen Anschlag 66 konstant bleibt
63 in der gewünschten Höhe mittels der Schrauben 65 angebracht werden, die durch die entsprechenden öffnungen 62 gehen, und durch Verschieben in der Höhe
einjustiert werden, wobei die Höhe der Anschlagplatte 63 ohne jeweilige Einstellung an verschiedene Stapelgrößen anpaßbar ist.
Fig. 14 und 15 zeigen eine Anordnung der Stützen
des Regallagers für den Fall, daß die Regale am Ende als Ladestation verwendet werden, wobei Stapel von
einem Warenlager, einer Fabrik usw. aufgenommen oder an eine solche Stelle abgegeben werden sollen.
Gemäß F i g. 14 sind die end- bzw. stirnseitigen inneren Stützen 2A in geringerem Abstand angeordnet als die
anderen inneren Stützen 2B. Die inneren Stützen befinden sich seitlich der Bewegungsbahn des Regalförderzeugs 7 der Gabel 132. Der Abstand Di zwischen den
stirnseitigen inneren und äußeren Stützen 2A und 2C ist auf diese Weise größer als der Abstand Di zwischen
den anderen inneren und äußeren Stützen 2B und 2D und die Breite Di eines Stapels oder einer Palette 133.
Querstützen 134 erstrecken sich zwischen den inneren und äußeren Stützen. Auf Grund dieser Anordnung
können Stapel 133 sowohl in seitlicher Richtung auf- oder abgeladen werden (durch den Pfeil A in F i g. 14
angedeutet) als auch in Längsrichtung (durch einen Pfeil B angedeutet).
Gemäß Fig. 15 sind die stirnseitigen äußeren Stützen 20 in größerem Abstand angeordnet als die anderen äußeren Stützen 2D, so daß ebenfalls der Abstand
Di zwischen den stirnseitigen inneren und äußeren Stützen 2A und 2C größer ist als der Abstand D2 zwischen den anderen äußeren und inneren Stützen 2 β und
2 D und die Breite Di der Stapel 133.
Wie die Fi g. 14 und 15 zeigen, ist der Abstand zwi
sehen den stirnseitigen inneren und äußeren Stützen 2A und 2C etwas größer als der Abstand Di zwischen
den anderen inneren und äußeren Stützen 2B und 2 D. so daß die Stapel 133 nicht nur in seitlicher Richtung,
sondern regalendseitig auch in Längsrichtung ab- oder aufgeladen werden können. Diese Anordnung bringt
viele Vorteile, da nämlich hinsichtlich der Breite der Stapel Platz beim Be- oder Entladen in Längsrichtung
gewonnen ist und ein gleichzeitiges Be- oder Entladen von Stapeln in Längsrichtung und seitlicher Richtung
auf bzw. von mehreren übereinander befindlichen Regallagen in diesem Bereich möglich ist
Die Zuordnung der Stützen und des Regalförderzeugs des Regallagers ist in F i g. 16 gezeigt, wobei die
Stüzen am Ende der Regale die oben geschilderte An-
35
dient die Rolle 59 als Führungsmittel der Schaltertragplatte 51. während eine Schiene als Führungsmittel 67
der Anschlagplatte 63 vorgesehen ist. Alternativ kann an Stelle der Rolle 59 ein Gleitschuh vorgesehen sein.
Wenn in der Anordnung nach den F i g. 10 bis 13 die
Endschalter 60 des Schlittens 47 beim Aufwärts- oder Abwärtsfahren die Anschläge 66 der Anschlagplatte
passieren, wird das Führungsmittel 59 der Schaltertrag
platte 51 gegen das Führungsglied 67 der Anschlagplatte 63 gedrückt wodurch der Abstand zwischen den
Platten 51 und 63 konstant gehalten wird, so daß eine sichere Arbeitsweise jedes Endschalters 60 gewährleistet und eine Fehlfunktion des Regalförderzeugs 7 verhindert ist
Da mehrere Montageöffnunge 62 in der Anschlagschiene 61 und Langtocher 64 m den Anschlagplatten
63 vorhanden sind, kann die jeweilige Anschlagplatte
sind enger angeordnet als die anderen inneren Stützen IB, so daß der Abstand Di zwischen den stirnseitigen
inneren und äußeren Stützen 2Λ and 2C größer ist als der Abstand Di zwischen den anderen inneren und äu
ßeren Stützen 28 and 2D und die Breite Di der Stapel
oder Paletten 133. Der Stapel 133 kann, wie bereits geschildert, in seitlicher Richtung (Pfeil A in F i g. 16) und
auch in Längsrichtung (Pfeil B) auf- oder abgeladen werden.
Die Breite O» des Abschnitts 135 des Regalförderzeugs 7. der in der gezeigten Stellung über die inneren
Stüzen IA hinausragt ist kleiner ab die Breite Di der ausfahrbaren Gabel 132. so daß die inneren Stützen 2 A
die Bewegung des Regalförderzeugs 7 auch dann nicht
*>5 stören, wenn die Stützen 24 enger als die übrigen angeordnet smd. Der äußere und innere Abstand Li brw.
L? der Regale muß dabei nicht vergrößert werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Regallager mit in zwei Reihen angeordneten Regalen und einem dazwischen in einem Gang verfahrbaren Regalförderzeug, wobei die beiden Regale oben in Längsrichtung mit im Abstand zueinander angeordneten Verbindungsgliedern, an denen mittig eine obere Schiene für das Regalförderzeug angeordnet ist. sowie am unteren Ende ihrer lotrechten Stützen mit in der Höhe einstellbaren Sokkeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (3) auf Bodenunebenheiten frei sich einstellend an den Stützen (2) angebracht sind, ferner oberhalb der Sockel zwischen den beiden Regalen untere mit Abstand zueinander angeordnete Verbindungsglieder (5) vorgesehen sind, die an den jeweils inneren Stützen der beiden Regale lösbar befestigt sind und in ihrer Mitte eine Führungsschiene (8) für das Regalförderzeug (7) tragen, und daß die obere Schiene (6) eine im Querschnitt I-förmige Tragschiene ist, auf deren unteren Flanschen (26) Tragrollen des oberen Endes des Regalförder zeugs laufen.2. Regallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsschiene (8) aus einem unten offenen Hohlprofil mit unten nach innen gerichteten Flanschen besteht, über welche die Führungsschiene an den unteren Verbindungsgliedern (5) mittels Klemmstücken (28) und Schrauben yn (29) befestigt ist, und daß an den lotrechten Stegen des Hohlprofils um lotrechte Achsen (31) drehbare Führungsrollen (30) des Regalförderzeugs anliegen.3. Regallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) eine Höheneinstellung (17) mit einer Schraube (18) und ein Paßstück (15) mit Innengewinde, am unteren Ende jeder Stütze (2) angebracht aufweist, und daß auf der Schraube (18) eine durch einen Schraubenschlüssel oder ein anderes Werkzeug verdrehbare Mutter (16) sitzt.4. Regallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) halbkugelig und an seiner Peripherie mit einem Flansch (20) versehen ist und daß seine Mitte eine Öffnung aufweist, die einen Abschnitt (19) der Schraube (18) mit kleinerem Durchmesser so aufnimmt, daß der Sockel (3) um den Abschnitt (19) in jeder Richtung frei beweglich ist.5. Regallager nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der halbkugelige Sockel (3) in seiner Mitte eine halbkugelige Vertiefung (32) zur Aufnahme eines halbkugeligen Kopfes (33) der Höheneinstellung (17) besitzt und daß der Sockel (3) mit ein η . m äußeren Ende der Vertiefung befestigten Ring (34) versehen ist, der einen Verlust des Sockels(3) verhindert.b. Regallager nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schaltertragplatte (51), die am einen Ende drehbar an einem Schlitten (47) des (i° Regalförderzeugs (7) über eine horizontale Drehachse (52) gelagert ist, wogegen an dem anderen Ende der Schaltertragplatte eine Feder (58) angreift, die die Schaltertragplatte auf eine Anschlagschiene (61) des Regalförderzeugs (7) drückt, wobei 6S auf der Schallertragplatte (r>l) Endschalter (60) und Führungsmittel (59) montiert sind, und durch mehrere an der Anschlagschiene (61) angebrachte Anschlagsplatten (63). an denen jeweils Anschläge (66] zur Betätigung der Endschalter (60) und Führungsglieder (67) zur Führung der Führungsmittel (59) an gebracht sind7. Regallager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (47) Stützglieder (53) befestigt sind, durch die je ein mit Gewinde versehener Abschnitt (55) eines Stützstabes (54) mit einer EinsteUmutter (56) geht, und daß die Feder (58) um den Stützstab (54) gewickelt ist und zwischen dem oberen Ende der Schaltertragplatte (51) und dem Stützglied (53) verspannt ist.8. Regallager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß eine Rolle als Führungsmittel (59) für die Schaltertragplatte (51) dient9. Regallager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß ein Gleitschuh als Führungsmittel (59) für die Schaltertragplatte (51) dient10. Regallager nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet daß eine Schiene als Führungsmittel (59) der Anschlagplatte (63) dient.11. Regallager nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet daß die Anschlagschiene (61) mit einer Anzahl von in einer Reihe mit kurzem Abstand angeordneten Montageöffnungen (62) versehen ist und daC vertikale Langlöcher (64) in der Anschlag platte (63) zur einstellbaren Befestigung der An schlagplatte (63) an der Anschlagschiene (61) vorgesehen sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA KITO, YAMANASHI, JP |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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