DE2241359B2 - Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Supraleiters und gemäß dem Verfahren hergestellter Supraleiter - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Supraleiters und gemäß dem Verfahren hergestellter SupraleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Supraleiters gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und einen nach diesem Verfahren hergestellten stabilisierten Supraleiter.
Anzahl vor. in einer Matrix eingebettete sehr dünne
Supraleiterfilamente, wobei als Matrix bereits im Ausgangsstab eine Kombination einer elektrisch hochleitfähigen Substanz mit einer elektrisch schlecht
leitenden Substanz in einer solchen Anordnung
verwendet wird, daß die Bildung von unerwünschten
Stromschleifen bei Änderung vom Strom oder Magnetfeld weitgehend unterdrückt wird.
In der DE-OS 19 15 270 ist ein Verfahren zum Ummanteln von Supraleitern beschrieben. Dort werden
supraleitende NbTi-Filamente in eine Kupfermatrix eingebettet. Die Oberfläche der sie umgebenden
Kupermatrix wird zunächst mit einer dünnen Zinkschicht überzogen und anschließend mit Aluminium
ummantelt. Während der Ummantelung mit Aluminium
wird die Temperatur für etwa 10 bis 120 Sekunden auf
einer Temperatur von etwa 400° bis 500° C gehalten.
Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß entweder die optimalen Dicken., irhältnisse der Schichten aus der elektrisch hochleitfähigen und der elektrisch
■»ο schlecht leitenden Substanz bestehenden Schichten in
der Regel nicht optimal ausgebildet werden können (die elektrisch schlecht leitende Matrix sollte erheblich
dünner sein als die hochohmige) oder man ist in der Auswahl der schlecht leitenden Materialien insofern
stark eingeschränkt, als man h.^.'.ar nur solche
verwenden kann, die bei den verschiedenen Verformungsschritten, welche eine Warmverformung, z. B.
durch Warmwalzen oder Warmpressen und/oder eine Kaltverformung, z. B. durch Kaltwalzen, Hämmern,
Ziehen oder einer Kombination von diesen, enthalten, sich mit den Supraleiterstäben und der elektrisch
hochleitfähigen Substanz gut verformen lassen und nicht spröde werden. Dieser Nachteil tritt sehr stark in
Erscheinung, da während der Verformung Weichglü
hungen des Matrixmaterials mit Rücksicht auf die
Stromtragfähigkeit des fertigen Supraleiters nur in sehr beschränktem Maße möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das diese Nachteile nicht aufweisi, indem
die Schichtdicke der elektrisch schlecht leitenden Bereiche über die Zeitdauer der Wärmebehandlung
sehr fein gesteuert werden kann, bzw. die Bildung der elektrisch schlecht leitenden Bereiche erst am Ende
oder kurz vor dem Ende des Verformungsprozesses
durch Legierungs- bzw. Verbindungsbildung mittels
Diffusion zweier relativ gut elektrisch leitender Materialien erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I
angegebene Erfindung gelöst
Um die supraleitenden Eigenschaften des Supraleitermaterials nicht negativ zu beeinflussen, ist es zweckmäßig,
wenn man die Wärmebehandlung während einiger Stunden bei einer Temperatur von weniger als 4500C
oder während einiger Minuten bei Temperaturen unterhalb 650° C durchführt.
Zur Vermeidung von unerwünschten Stromschleifen zwischen den einzelnen Supraleiterfilamenten ist es
vorteilhaft, wenn man einen elektrisch schlecht leitenden Bereich mit einem spezifischen Widerstand von
mindestens 5 · 10~5 Ohm/cm bei 4,2"K. und ohne
Einwirkung eines Magnetfeldes erzeugt
Man kann als supraleitendes Material NbTi, als elektrisch hochleitfähiges Material Cu, und ais bei der
Wärmebehandlung mit dem letzteren zusammen reagierendes Material Zn verwenden.
Man kann als Matrix ein solches Material verwenden, das unter der Einwirkung der Wärmebehandlung
zusammen mit dem angrenzenden Material der supraleitenden Filamente bzw. mit dem uie letzteren
umhüllenden Material einen hochohmigen inneren Legierungsbereich bildet
Man kann als Matrix auch ein solches Material verwenden, das unter der Einwirkung der Wärmebehandlung
zusammen mit dem angrenzenden Material der supraleitenden Filamente bzw. mit dem die letzteren
umhüllenden Material eine hochohmige intermetallische Verbindung bildet
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter stabilisierter
Supraleiter, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die einander benachbarten, die einzelnen Supraleiterfilamente
umhüllenden elektrisch schlecht leitenden Bereiche direkt oder über weitere elektrisch schlecht leitende J5
Bereiche miteinander verbunden sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste beispielsweise
Ausführungsform eines stark vereinfacht dargestellten Supraleiters;
F i g. 2 einen Schnitt durch eine zweite beispielsweise Ausführungsform eines stark vereinfacht dargestellten
Supraleiters; und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen stabilisierten Supraleiter, der aus einzelnen wie in Fig. 1 oder 2
dargestellten Supraleiterdrähten zusammengesetzt ist.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise unter Verwendung von NbTi als supraleitendes
Material und Cu als elektrisch hochleitfähige Substanz näher beschrieben, wobei es selbstverständlich
ist, daß auch andere geeignete Materialien verwendet werden können.
Zur Herstellung eines wie in Fig.3 dargestellten stabilisierten Supraleiters t mit einem Querschnitt von
beispielsweise 2x5 mm und etwa 50 000 supraleitenden
Filamenten 2 mit einem Durchmesser von 10 μ geht man so vor, daß man zuerst einzelne wie in F i g. 1 oder 2
dargestellte Supraleiterdrähte 3 bzw. 3' mit einem Durchmesser von etwa 1 bis 3 mm herstellt, eine
Vielzahl von diesen miteinander verseilt, anschließend auf die gewünschte Querschnittsform walzt und dann
zur Weichglühung der Kupfermatrix und/oder zur Erzielung von Ausscheidungen im Supraleitermaterial
und zur Bildung der hochohmigen Schichten einer mehrere Stunden dauernden, unterhalb 450° C liegenden
Wärmebehandlung aussetzt so daß die supraleitenden Eigenschaften des Supraleitermaterials nicht nachteilig
verändert werden.
Werden dabei die in F i g. 1 stark vereinfacht dargestellte Supraleiter 3 verwenr, i, deren Supraleiterfilamente
2 (aus Gründen der einfacheren Darstellung sind nur zwei eingezeichnet) aus NbTi und deren zur
Stabilisation dienende Matrix aus Cu besteht, dann entsteht zwischen diesen beiden Materialien bei der
Wän-ebehandlung des fertigen Supraleiters 1 um die
Supraleiterfilamente herum eine hochohmige metallische Verbindung CuTi, die zum Beispiel bei Verwendung
des Leiters in einem Pulsmagnet die Entstehung von Stromschleifen zwischen den 5υμΓ3ΐ<:αεΓΓΗ3Γηεηιεη
3 verhindert Der in F i g. 1 dargestellte Supraleiter 1 kann durch Einsetzen von NbTi Stäben in einen
Kupfermantel und anschließendes Ziehen desselben hergestellt werden.
Werden in Fig. 3 wie in Fig. 2 stark vereinfacht dargestellte Supraleiter 3' verwendet, deren aus NbTi
bestehende Supraleiterfilamente 2 zuerst von einer Cu-Schicht 4, dann mit einer Zn-Schicht 5. und
schließlich zur Stabilisation wieder mit Cu jmgeben sind, dann diffundieren bei der Wärmebehandlung des
fertigen Leiters 1 das Kupfer und das Zn der Schicht 5 ineinander und bilden um die Supraleiterfilamente
herum eine hochohmige metallische Schicht mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 5 · IO~5
Ohm/cm bei 4,2° K und ohne Einwirkung eines Magnetfeldes.
Es ist auch möglich, daß man als ein die supraleitenden
Filamente umgebendes Material ein bei Eindiffundieren von Sauerstoff eine isolierende Oxydschichi
bildendes Material, wie z. B. Aluminium, und als zweites elektrisch hochleitfähiges Material ein bei einer
Wärmebehandlung Sauerstoff abgebendes Material verwendet.
Hierzu Ϊ Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Supraleiters mit einer Vielzahl dünner Filamente aus
supraleitendem Material, die in einer Matrix aus elektrisch hochleitendem Material eingebettet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Wärmebehandlung des Supraleiters das supraleitende
Material selbst oder mindestens eine die Filamente umgebende zusätzliche Metallschicht mit den
angrenzenden Schichten, insbesondere dem Matrixmaterial, eine bzw. mehrere gegenüber dem
Matrixmaterial hochohmigere Zwischenschichten gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung am
fertigen Leiter durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man die Wärmebehandlung entweder
vor dem Verdrillen oder Verseilen des Supraleiters
oder kurz vor dem Ziehen des Supraleiters auf den Enddrahtdurchmesser durchführt
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung
während einiger Stunden bei einer Temperatur von weniger als 450° C oder während einiger Minuten bei
Temperaturen unterhalb 6500C durchführt
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen
elektrisch schlecht leitenden Bereich mit einem spezifischen Widerstand von mindestens
5 ■ 10-£ Ohm/cm oei 4,2' K und ohne Einwirkung
eines Magnetfeldes erzeugt.
6. Verfahren nach eine;.ι der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als supraleitendes Material NbTi, als hochleitfähiges
Material Cu, und als bei der Wärmebehandlung mit dem letzteren zusammen reagierendes Material Zn
verwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als ein die
supraleitende Filamente umgebendes Material ein bei Eindiffundieren eine isolierende Oxydschicht
bildendes Material und als zweites elektrisch hochleitfähiges Material ein bei einer Wärmebehandlung Sauerstoff abgebendes Material verwendet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Matrix ein
solches Material verwendet, das unter der Einwirkung der Wärmebehandlung zusammen mit dem
angrenzenden Material der supraleitenden Filamente bzw. mit dem die letzteren umhüllenden Material
einen hochohmigen inneren Legierungsbereich bildet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Matrix ein
solches Material verwendet, das unter der Einwirkung der Wärmebehandlung zusammen mit dem
angrenzenden Material der supraleitenden Filamente bzw. mit dem die letzteren umhüllenden Material
eine hochohmige intermetallische Verbindung bildet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Matrix ein
solches Material verwendet, das unter der Einwirkung der Wärmebehandlung zusammen mit angrenzendem Material der supraleitenden Filamente bzw.
mit dem die letzteren umhüllenden Material einen hochohmigen inneren Legierungs- und Verbindungsbereich bildet
11. Stabilisierter Supraleiter, hergestellt nach dem
Verfahren eines der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten die einzelnen Supraleiterfilamente umhüllenden elektrisch schlecht leitenden Bereiche direkt
oder über weitere elektrisch schlecht leitende Bereiche miteinander verbunden sind.
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CH1083472A CH564851A5 (de) | 1972-07-20 | 1972-07-20 |
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DE2241359A1 DE2241359A1 (de) | 1974-02-07 |
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DE2241359A Ceased DE2241359B2 (de) | 1972-07-20 | 1972-08-23 | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Supraleiters und gemäß dem Verfahren hergestellter Supraleiter |
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DE (1) | DE2241359B2 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3907349A1 (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-04 | Westinghouse Electric Corp | Isolierung fuer supraleiter |
Families Citing this family (3)
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US4927985A (en) | 1988-08-12 | 1990-05-22 | Westinghouse Electric Corp. | Cryogenic conductor |
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1972
- 1972-07-20 CH CH1083472A patent/CH564851A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-08-23 DE DE2241359A patent/DE2241359B2/de not_active Ceased
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1973
- 1973-07-20 GB GB3466973A patent/GB1383889A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3907349A1 (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-04 | Westinghouse Electric Corp | Isolierung fuer supraleiter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH564851A5 (de) | 1975-07-31 |
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