DE2240923C3 - Piezoelektrischer, elektroakustischer Wandler - Google Patents
Piezoelektrischer, elektroakustischer WandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen, elektroakustischen Wandler.
Zu einem piezoelektrischen, elektroakustischen Wandler gehört ein Schwingsystem, welches einerseits
Wellen von einem elektrischen System empfangen und diese Wellen einem akustischen System zuführen oder
andererseits Wellen von einem akustischen System empfangen und diese Wellen einem elektrischen System
zuführen kann. Ein derartiges Schwingsystem benötigt Schwingelemente mit piezoelektrischen Eigenschaften.
Es ist bekannt, daß Polyvinylchlorid, Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid und andere Polymerisate, die
vergleichsweise hohe polare, molekulare Einheiten aufweisen, durch Polarisation mit piezoelektrischen
Eigenschaften versehen werden können. Andererseits kann ein Polymerisat leicht in die Form einer Folie
gebracht werden, die eine sehr geringe Dicke und eine große Fläche hat und selbst als Vibrationsmembrane
verwendet werden kann.
Wenn auf beiden Oberflächen einer Piezoelektrischen Polymerisatfolie jeweils eine Elektrode vorgesehen
ist, bewirkt ein an die Elektroden angelegtes elektrisches Feld eine Dehnung oder Schrumpfung der
Folie, während eine mechanische Verformung der Polymerisatfolie ein elektrisches Feld oder einen Strom
zwischen den beiden Elektroden der Polymerisatfolie erzeugt. Wenn daher eine mechanische Vibration,
beispielsweise ein Schalldruck an eine piezoelektrische Polymerisatfolie angelegt wird, kann die durch die
Vibration hervorgerufene Verformung der Polymerisatfolie sofort in elektrische Größen, beispielsweise in
einen dem Schall entsprechenden elekirischen Strom
umgewandelt werden.
Wenn jedoch ein dem Schall entsprechender, elektrischer Strom an die Elektroden einer in flachem
Zustand gehaltenen, piezoelektrischen Polymerisatfolie angelegt wird, erfolgt die Verformung der Polymerisatl'olie
nur in der Richtung der Ebene der Folie, wobei kaum eine Vibration der Folie auftritt. Es ist daher
schwierig, Lautsprecher, Kopfhöhrer, Empfänger usw. aus einer piezoelektrischen Polymerisatfolie mit einem
derartigen Aufbau herzustellen.
Es war daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen piezoelektrischen, elektroakustischen
Wandler zu schaffen, dessen piezoelektrische Elemente so gestaltet sind, daß ausreichend starke Schwingungen
für Lautsprecher, Kopfhörer, Empfänger u. dg!, erreicht
werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei piezoelektrische Polymerisatfolien jeweils auf
ihren beiden Seiten mit Elektroden versehen, einander zugekehrt und in konvex oder konkav gebogenem
Zustand gehalten sind und die Elektroden der Polymerisatfolien derart an eine Stromquelle angeschlossen
sind, daß sich die eine Polymerisatfolie unter der Wirkung des elektrischen Feldes in einer Richtung
ausdehnt und die andere Polymerisatfolie unter der Wirkung des gleichen elektrischen Feldes in dieser
Richtung schrumpft.
Die Art der Zuordnung und die äußere Form der pi<£2;oelektrische Polymerisatfolien führt zu einem
piezoelektrischen, elektroakustischen Wandler, der einen geschlossenen Schwingkörper für Schwingungen
mit großen Amplituden darstellt. Der piezoelektrische, elektroakustisch^ Wandler gemäß der Erfindung ist
aufgrund seiner hervorragenden Schwingungseigenschaften zur Verwendung für Lautsprecher, Kopfhörer,
Empfänger u. dgl. bestens geeignet.
Der von den beiden piezoelektrischen Polymerisatfolien eingeschlossene Raum steht unter Über- oder
Unterdruck, um den konvex oder konkav gebogenen Zustand der beiden Polymerisatfolien zu erreichen. Es
ist jedoch auch möglich, einen leichten Feststoff, wie Bimsstein oder Polymerisatschaum in den Raum
zwischen den beiden Polymerisatfolien einzusetzen, um
den konvex gebogenen Zustand der folien zu erreichen, statt den Raum unter einem Überdruck /ti halten.
Wenn eine piezoelektrische l'olie in einer Richtung
verformt wird, entsteht in dieser Richtung ein :; elektrisches KeId. Wenn dagegen ein elektrisches Feld
an die piezoelektrische Folie in einer Richtung angelegt wird, wird die Folie in dieser Richtung verformt. Die
Seite der Folie, deren Elektrode eine positive Ladung trügt und sich dehnt, wird im nachstehenden »EN-Pol ι»
oder normaler Dehnungspol« genanni, während die gegenüberliegende Seite der piezoelektrischen Polymerisatfolie
»SN-Pol oder normaler Schrumpfpol« genannt wird.
Besonders gute Vibrationswirkungen in Verbindung mit einem einfachen Aufbau werden dadurch erzielt,
daß jeweils zwei Elektroden mit verschiedenen Polaritäten parallel miteinander verbunden und in einer
Anschlußklemme zusammengefaßt sind.
Bestimmte Schwingungscigenschaften lassen sich
dadurch erzielen, daß die einander zugekehrten Elektroden der Polymerisatfolien verschiedene Polaritäten
aufweisen und jeweils die beiden inneren Elektroden und die beiden äußeren Elektroden der
Folien parallel miteinander verbunden sind.
Ein anderes Schwingungsverhalten kann dann erreicht werden, wenn die einander zugekehrten Elektroden
der Polymerisatfolien gleiche Polaritäten aufweisen und jeweils eine innere und eine äußere Elektrode der
verschiedenen Polymerisatfolien parallel miteinander verbunden sind.
Wenn die piezoelektrischen Polymerisatfolien aus Polyvinylidenfluorid bestehen, wird zum einen eine
kostengünstige Herstellung und zum anderen eine verbesserte Wirkungsweise des elekiroakustischen
Wandlers erreicht.
Im nachstehenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform
eines piezoelektrischen, elektroakustischen Wandlers gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in
F i g. 2 und
Fig. 3 bis 5 Querschnitte durch verschiedene Abwandlungsformen des elektroakustischen Wandlers
gemäß der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 wiedergebene Ausführungsform des elektroakustischen Wandlers weist zwei
piezoelektrische Polymerisatfolien 1 und Γ auf, die jeweils auf ihren Oberflächen mit Elektroden 2 und 3
bzw. 2' und 3' versehen sind. Zwischen den beiden piezoelektrischen Polymerisatfolien ist ein elektrisch
leitender Zwischenring 4 mittels leitender Flansche 5 und 5' eingespannt. Der elektrisch leitende Zwischenring
4 ist jedoch nicht immer erforderlich. Der SN-Pol 3 der piezoelektrischen Polymerisatfoiie 1 ist dem EN-PoI
2' der Folie Γ zugekehrt. Die beiden Polymerisatfolien 1 und Γ schließen einen Raum 7 ein, welcher mit
Druckluft oder einem unter Druck stehenden Gas gefüllt ist. Der Luft- oder Gasdruck im Raum 7 hält die
beiden Folien 1 und 1' in konvexem Zustand. Die Elektroden der Polymerisatfolien sind an einen elektrischen
Stromkreis 11 angeschlossen, in welchem eine Schallfrequenzquelle 6 angeordnet ist.
Wenn der den Flanschen 5 und 5' zugeführte Schallfrequenzstrom positiv ist, werden der EN-PoI 2
der Diezoelektrischen Polymerisatfolie 1 und der SN-Pol V der piezoelektrischen l'olymerisatfolie C positiv
aufgeladen, wodurch sich die Folie I in die durch die gestrichelte Linie in angedeutete Niel'ung ausdehnt,
während die· andere Folie I' in die durch die gestrichelte
Linie I;/ angedeutete Stellung schrumpft. Wenn
dagegen die Rausche 5 und 5' negativ aufgeladen werden, gelangen die Folien 1 und Γ in die durch die
gestrichelten Linien \b und Vb angedeuteten Sielliiii
gen. Die in der vorstehend beschriebenen Weise angeordneten beiden piezoelektrischen Polymerisatfolien
schwingen daher als ein Korper in Abhängigkeil von den Änderungen des .Schallfrequen/stroms.
Hei der vorstehend beschriebenen AusÜihrungsiorm
gemäß Fig. 1 und 2 isi der SN-Pol der Folie 1 dem
ENPoI der Folie Γ zugewandt, jedoch kann bei einer anderen Ausführungsform der IiN-PoI (oder der
SN-Pol) der einen Folie dem EN-PoI (oder dem SN-Pol) der anderen Folie zugekehrt sein, wie dies in F i g. 3
wiedergegeben ist. In diesem Fall sind die beiden Folien 1 und Γ mittels eines Isolierringes 8 voneinander
isoliert, so daß der EN-PoI der einen Folie mit dem EN-PoI der anderen Folie nicht elektrisch verbunden ist.
Wenn die Elektroden der piezoelektrischen Folien an einen elektrischen Stromkreis abgeschlossen werden,
wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, können die beiden
piezoelektrischen Polymerisatfolien 1 und Γ in der gleichen Weise schwingen wie bei der Ausführungsform
gemäß Fi g. 1 und 2.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist der Raum zwischen den beiden piezoelektrischen Polymerisatfolien
1 und Γ mit einem leichten Feststoff 9, wie Bimsstein oder Polymerisatschajm gefüllt, so daß sich
die beiden Folien in konvex gebogenem Zustand befinden. In diesem Fall schwingen die Folien wie bei
der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 muß der Feststoff 9 nicht notwendigerweise den ganzen Raum
zwischen den beiden Folien ausfüllen, sondern er kann beispielsweise nur in dem zentralen Teil des Raumes
vorhanden sein. Wenn ein solcher leichter Feststoff in den Raum nicht notwendigerweise geschlossen sein.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 befinden sich die beiden piezoelektrischen Polymerisatfolien 1 und 1'
durch geringfügige Verminderung des Drucks im Raum 7' zwischen den beiden Folien in einem konkaven
Zustand. In diesem Fall schwingen die piezoelektrischen Polymerisatfolien 1 und Γ ebenfalls als ein Körper wie
in dem oben beschriebenen Fall.
Die vorstehenden Beispiele zeigen, daß der SN-Pol der Folie 1 und der EN-PoI der Folie Γ sowie der
EN-PoI der Folie 1 und der SN-Po! der Folie 1' jeweils
parallel geschaltet sind, so daß sie die gleichen Spannungen aufweisen, und daß diese beiden Polaritäten
den beiden Elektroden des elektroakustischen Wandlers parallelgeschaltet werden. Diese elektrische
Verbindung führt zu einem elektrischen Stromkreis, in welchem die eine der beiden piezoelektrischen Polymtrisatfolien
aufgrund der Wirkung des gerichteten elektrischen Feldes schrumpft, während sich die andere
Folie aufgrund der Wirkung des gleichen Feldes dehnt.
Da der piezoelektrische Elektroakustische Wandler gemäß der Erfindung die oben beschriebene Ausbildung
hat, kann durch Anlegen eines Wechselstroms, beispielsweise eines Schallfrequenzsiromes, an die Elektroden
der beiden piezoelektrischen Polymerisatfolien unmittelbar eine Schallschwingung aus dem Strom erzielt
werden. Außerdem schwingt der aus den beiden Folien gebildete Oszillator, wie bereits oben erwähnt, als ein
Körper in einem freien Raum, so daß die Wirksamkeit der Umwandlung von Elektrizität in Schall sehr gut ist.
Im vorstehenden wurde die Umwandlung von Elektrizität in Schall erläutert, jedoch kann der
piezoelektrische Wandler gemäß der Erfindung, wie andere piezoelektrische Wandler, zum Umwandeln der
Schwingung der piezoelektrischen Folien in elektrische Siromänderung oder zur Umwandlung von Schall in
Elektrizität verwendet werden.
Nachdem die beiden Oberflächen einer biaxial gestreckten, 12 Mikron dicken Polyvinylidenfluoridfolie
einer Koronaentladungsbchandlung unterworfen worden waren, wurde auf die Oberflächen Aluminium im
Vakuum niedergeschlagen, um auf beiden Oberflächen der Folie Aluminiumelektroden zu bilden. Dann wurde
an die beiden Elektroden der Folie ein elektrisches Gleichspannungsfeld von 400 kV/cm bei 100° C für die
Dauer einer Stunde angelegt Nach der Abkühlung der Folie auf Raumtemperatur, \ 'obci an sie das gleiche
elektrische Feld angelegt war, wurde das elektrische Feld entfernt, so daß eine piezoelektrische Polymerisatfolie
erhalten wurde. Ils wurden zwei solche piezoelek
trische Polymerisatfolien hergestellt.
Es wurde ein Polyäthylenschatim zu einer konvexer
Linse geformt, die in der Mitte eine Dicke von 10 mn und einen Durchmesser von 75 mm halte. Die se
geformte Linse wurde /wischen den beiden in dei vorstehend beschriebenen Weise hergestellten piezo
elektrischen Polyvinylidenfluoridfolicn angeordnet, um
der Umfang dieses Gebildes wurde mittels zwcici
ίο ringförmiger Aluminiumflanschc, die einen Außen
durchmesser von 90 min und einen Inneiidurchmessei
von 80 mm hatten, und einer Isolierpackung au: Polyäthylen abgestützt, um einen Aufbau zu schaffen
wie er in F i g. 4 wiedergegeben ist.
is Wenn ein sinusförmiger Wechselstrom von 20 VoI zwischen einem Anschluß 10 und einem Anschluß 10
des Aufbaus gemäß Fig.4 mittels eines Oszillators (
angelegt wurde, der eine Ausgangsimpedanz voi 600 0hm hatte, wurden Schalldrücke über ilOdb ii
einem Bereich von 50 Hz bis 20 '.Hz erhalten. Dei
Schalldruck wurde gemessen, indem die durch dci vorgenannten Aufbau gebildeten Lautsprecher und eil
künstliches Ohr mit einer Ohrmuschel eines Kopfhörer: verbunden wurden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Piezoelektrischer, elektroakustischer Wandler,
d a d u r c h g e k e η η /. e i c h net, daß zwei piezo- s
elektrische Polymerisatfolien (I, I') jeweils auf ihren beiden Seiten mit Elektroden (2, 3; 2', 3') versehen,
einander zugekehrt und in konvex oder konkav gebogenem Zustand gehalten sind und die Elektroden
der Polymerisatfolien derart an eine Stromquel-Ie angeschlossen sind, daß sich die eine Polymerisatfoüe
unter der Wirkung des elektrischen Feldes in einer Richtung ausdehnt und die andere Polymerisatfolie
unter der Wirkung des gleichen elektrischen Feldes in dieser Richtung schrumpft.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Elektroden mit verschiedenen
Polaritäten parallel miteinander veibunden und in einer Anschlußklemme zusammengefaßt sind.
3. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten
Elektroden (2', 3) der Polymerisatfolien (1, 1') verschiedene Polaritäten aufweisen, und jeweils die
beiden inneren Elektroden und die beiden äußeren Elektroden der Folien parallel miteinander vcrbunden
sind.
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten
Elektroden (3, 3') der Polymerisatfolien (1, Γ) gleiche Polaritäten aufweisen und jeweils eine
innere und eine äußere Elektrode der verschiedenen Polymerisatfolien parallel miteinander verbunden
sind.
5. Wandler nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrischen
Polymerisatfolien aus Polyvinylidenfluorid bestehen.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden piezoelektrischen
Polymerisatfolien einen Raum (7) einschließen, der unter Überdruck steht, welcher die
Polymerisatfolien in konvexem Zustand hält.
7. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden piezoelektrischen
Polymerisatfolien einen Raum einschließen, in welchem ein leichter Feststoff (9) untergebracht
ist, welcher die beiden Folien in konvexem Zustand hält.
8. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der leichte Feststoff aus !Bimsstein oder
Polymerisatschaum besteht.
9. Wandler nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der leichte Feststoff
aus einem zu einer Linse geformten Polymerisatschaum beste;ht.
10. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden piezoelektrischen
Polymerisatfolien einen Raum einschließen, in welchem ein Unterdruck herrscht, welcher die
Folien in konkavem Zustand hält.
60
Applications Claiming Priority (2)
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JP6288971 | 1971-08-20 | ||
JP46062889A JPS4829420A (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2240923A1 DE2240923A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2240923B2 DE2240923B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2240923C3 true DE2240923C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010053713A1 (de) * | 2010-12-07 | 2012-06-14 | Continental Automotive Gmbh | Elektroakustische Wandleranordnung und Verfahren zum Betreiben einer elektroakustischen Wandleranordnung |
DE102011114471A1 (de) * | 2011-09-28 | 2013-03-28 | Eads Deutschland Gmbh | Membrananordnung zur Schallerzeugung |
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DE102011114471B4 (de) * | 2011-09-28 | 2013-05-08 | Eads Deutschland Gmbh | Membrananordnung zur Schallerzeugung |
US9113248B2 (en) | 2011-09-28 | 2015-08-18 | Airbus Defence and Space GmbH | Diaphragm arrangement for generating sound |
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