DE2240538B2 - Stromstabilisierungseinrichtung - Google Patents
StromstabilisierungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromstabilisierungseinrichtung
mit einem Spannungsteilernetzwerk, welches eine Vielzahl von Transistoren mit ersten und
zweiten Elektroden sowie Steuerelektroden aufweist, wobei die erste Elektrode mit Ausnahme der des ersten
Transistors jeweils mit der zweiten Elektrode eines unmittelbar vorhergehenden Transistors verbunden ist,
mit einem stromregelnden Transistor mit zwei Elektroden, von denen die erste mit der zweiten Elektrode des
letzten Transistors in dem Spannungsteilernetzwerk verbunden ist, während der durch das Spannungsteilernetzwerk
fließende Strom in Abhängigkeit von einer dem stromregelnden Transistor zugeführten Spannung
regelbar ist, mit einer Spannungsbegrenzungseinrichtung mit zwei Anschlüssen, vcn denen der erste
Anschluß mit der Steuerelektrode des letzten Transistors in dem Spannungsteilernetzwerk und der zweite
Anschluß mit der zweiten Elektrode des stromregelnden Transistors zum Begrenzen der der Steuerelektrode
zugeführten Spannung verbunden ist, und mit einer in Reihe mit dem stromregelnden Transistor geschalteten
Impedanz, durch welche ein konstanter Strom fließt.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise durch die DT-OS 15 13 558 bekanntgeworden. Bei dieser
Einrichtung wird einerseits nicht der Strom moduliert und andererseits besteht die Gefahr, daß der Strom in
verkehrter Weise gesteuert wird, was zu einem Verlust der Steuerfähigkeit der Schaltung führt.
Viele der in letzter Zeit entwickelten und auf verschiedenen Gebieten der Elektrotechnik eingeführten
Einrichtungen müssen mit relativ hohen Arbeitsspannungen versorgt werden. Einige dieser Einrichtungen
arbeiten auf den sie durchfließenden Strom hin. Eine derartige, gewissermaßen eine Stromnutzeiniichtung
darstellende Hinrichtung ist der Laser. Die duich einen Laser erzielten einzigartigen und vorteilhaften Higenschaften
haben auf den Gebieten der Nachrichtenübertragung, der l.eitbelriebsanlagen,der Meteorologie, der
medizinischen Behandlung u. dgl. zu vielfältiger Anwendung des Lasers geführt.
Bei einer herkömmlichen Anwendung einer Laserein richtung auf dem zuvor erwähnten Gebiet der
Nachrichtenübertragung werden ein I aserrohr und Hinrichtungen zur Modulation des das I aserrohr
durchfließenden Stromes verwendet, um eine entsprechende Änderung der Abgabeleistung des l.aseirohres
zu bewirken. Demgemäß ist eine brauchbare Information durch die Änderung der Abgiibeicisluiig lies
I aserrohics charakterisiert. Hs hat sich jedoch ge/cigt.
(Kill in Strom.iiiswerleeinrichtungen h/v,. Stiomiuiizeiii
nchliingen, wie dem Laserrohr, bei dem hohe
/iigelührie Aihcitsspaniningen zu clem I lielleii von
rulaliv niedrigen Strömen führen, die den betreffende μ
I !!!richtungen innewohnenden lletiiebsdaleii eine voll
kommene Stromstabilität erfordern. Halbleitereinrichtungen,
die bisher zur Stromstabilisierung in anderen Gebieten benutzt worden sind, vermögen nicht den
zuvor erwähnten hohen Arbeitsspannungen zu widerstehen. Obwohl Hochspannungs-Leis'ungstransisloren
entwickelt worden sind, die hohen Spannungen zu widerstehen imstande sind, haben diese Transistoren
den Nachteil eines hohen Leck- bzw. Reststromes. Demgemäß wird durch diese Transistoren eine erhebliche
Verschlechterung der Stabilisierung der geringen Ströme verursacht, die durch die Stromnulzeinrichtung
fließen.
Demgemäß ist bisher versucht worden, den durch eine Stromnutzeinrichtung, der hohe Spannungen
zugeführt werden, fließenden Strom dadurch zu regeln bzw. zu stabilisieren, daß eine Kaskadenscnaltung von
Niederspannungs-Transistoren verwendet wurde. Durch die Kaskadenschaltung der betreffenden Transistoren
wurde ein solches Spannungsteilernetzwerk gebildet, daß die an die Stromnutzeinrichtung angelegte
hohe Spannung auf die einzelnen in Kaskade geschalteten Transistoren aufgeteilt wurde. Dies führte dazu, daß
jeder Transistor einer annehmbaren Spannung ausgesetzt war. Eine typische bekannte Schaltung aus in
Kaskade geschalteten Transistoren enthielt eine Vielzahl von Transistoren, deren Kollektor- und Emitterelektroden
miteinander in Reihe geschaltet waren, wobei die Kollektorelektrode des ersten Transistors der
in Reihe geschalteten Transistoren mit der Stromnutzeinrichtung verbunden war und wobei die Emitterelektrode
des letzten Transistors der in Reihe geschalteten Transistoren mit einem steuerbaren Transistor in Reihe
geschaltet war. Die Basen der jeweils in Reihe geschalteten Transistoren sind jeweils mit einem
entsprechenden Verbindungspunkt von in Reihe geschalteten Widerständen bzw. Spannungsbegrenzungscinrichtungen
verbunden. Damit vermag der durch die Stromnulzeinrichtung fließende Strom durch jeden der
in Kaskade geschalteten Transistoren zu fließen, und die an die Stromnutzeinrichtung angelegte hohe Spannung
wird auf die jeweils in Kaskade geschalteten Transistoren aufgeteilt. Eine der Basis des steuerbaren Transistors
zugeführte Regulierungs- bzw. Stabilisierungsspannung vermag den durch den steuerbaren Transistor
fließenden Strom zu stabilisieren, der seinerseits den durch die in Kaskade geschalteten Transistoren und
durch die Stromnutzeinrichtung fließenden Strom ändert. Es ist daher dainit zu rechnen, daß der durch die
Slromnutzeinrichtung fließende Strom genau ist und gemäß der dem steuerbaren Transistor zugeführten
Stabilisierungsspannung genau stabilisiert wird. Es ist jedoch festzustellen, daß der durch die Slromnutzeinrichtung
fließende Strom gleich dein Strom ist, der durch den steuerbaren Transistor Hießt, /u/ügüch der
Summe der Restströine der jeweils in Kaskade
geschalteten Transistoren. Der Reststrom jedes der in Kaskade geschalteten Transistoren fließt im übrigen
vom Kollektor zur Basis des betreffenden Transistors und dann durch tlie in Reihe geschalteten Widerstände
nach Erde ab. Diese Restströme leisten einen erheblichen
Beitrag im Hinblick auf die instabilen Stromcharakteristiken der Stromnut/.cinrichtiing. Darüber hinaus
hai sich die Abgilbe einer Regulierungs h/w. Suibilisierungsspuniiiing
an den steuerbaren Transistor als unwirksam hinsichtlich einer Abschwächung dieser
Instabilität erwiesen. In Anwendungsfällen, in denen eine Stroiiinutzeinrichtiing, wie ein Laser, verwendet
wird, der von einem geringen Strom durchflossen wird (in der Größenordnung von 1 niA), weicher innerhalb
eines Bereichs von 0,1 mA stabilisiert werden muß, hat somit die zuvor beschriebene bekannte Stromstabilisierungsschdltung
weitgehend die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt (US-PS 31 60 807).
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Stromstabilisierungseinrichtung der vorausgesetzten
Art zur Verwendung mit einer signalmodulierten Lasereinrichtung, d. h. einem Verbraucher mit hoher
to Spannung und geringen Strömen zu schaffen, weiche einerseits eine sehr genaue Stabilisierung des Stromes
und zum anderen eine einfache Steuerung bzw. Regelung des zu stabilisierenden Stromes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Stabilisieren des durch eine
signalmodulierte Lasereinrichtung fließenden Stromes vorgesehen ist, daß parallel zu der Impedanz eine
veränderlich leitende Einrichtung geschaltet ist, welche auf ein zugeführtes Modulationssignal durch Änderung
ihrer Stromleiteigenschaften anspricht, wodurch der durch die Lasereinrichtung fließende Strom in entsprechender
Weise variiert wird, und daß die Spannungsbegrcnzungseinrichtung an die zweite Elektrode des
stromregelnden Transistors einen einer Summierung
2r> der Restströme der zu dem Spannungsteilernetzwerk
gehörenden Transistoren entsprechenden Strom abgibt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachste-
JO hend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltplan eine Ausführungsform einer Stabilisierungsschaltung im Zusammenwirken
mit einem diskreten Strommodulator;
Fi g. 2 zeigt einen Schaltplan einer weiteren Ausfüh-
j-) rungsform einer .Stabilisierungsschaltung im Zusammenwirken
mit einem kontinuierlich arbeilenden Strommodulator.
Im Hinblick auf die Zeichnungen sei bemerkt, daß
jeweils entsprechende Bauelemente mit entsprcchen-
w den Bezugs/eichen bezeichnet sind. In Fig. 1 sind eine
Stromnutzeinrichlung 10, ein Spannungstcilernetzwerk.
bestehend aus in Kaskade geschalteten Transistoreinrichtungen 12, H und 14, eine Stromsuibilisicrungs-Transistoreinriihiung
15, eine Spannurigsbegien/ungs-
4-, einrichtung 21 und eine Einrichtung variabler Impedanz,
bestehend ius Widerständen 23 und 24 und einer Transiitoreinrichiiing 25, dargestellt. Die Strommit/einrichtung
10 besteht aus irgendeiner herkömmlichen Einrichtung, die mit relativ hohen Spannungen versorgt
in wird und die einen relativ niedrigen Strom eihiilt. /um
Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß die Stromnuueinrichtung 10 ein I.aserrohr ist, an das hohe
Gleichspannungen in der Größenordnung von 1000 bis 2000 Volt angelegt werden und durch das Ströme in der
j-, Größenordnung von 1 bis 10 mA fließen. Fin typisches
I.aserrohr kann ein HeNe-Laser sein. Eine t.ingangsklernme
111 dient dabei dazu, die Stromnut/einrichtung
10 mit der erforderlichen hohen Arbeitsspannung zu versorgen.
„υ Mit der Ausgangsklemme der Stromnutzeinrichtung
10 ist ein .Spannungsteilernetzwerk verbunden, welches aus einer Vielzahl von in Kaskade geschalteten
Transistoieinrichtungen besteht. Das Spannungsteilernetzwerk
enthält drei Transistoreinrichtungen 12,
,,, und 14; es dürfte jedoch ohne weiteres einzusehen sein, daß die vorliegende Erfindung nicht allein auf die
Verwendung von drei Transistoreinrithtungeii lie
schränkt ist, sondern daß irgendtnue geeignete Λη/.ιΙιΙ
von Transistoreinrichtungen verwendet werden kann. Die Transistoreinrichtungen sind ferner als Transistoren
des npn-Leitfähigkeitstyps dargestellt, deren Kollektor- und Emitter-Elektroden miteinander in Reihe geschaltet
sind.
Sofern erwünscht, können jedoch auch Transistoren des pnp-Leitfähigkeitstyps verwendet werden, wobei
dann die dargestellten Kollektor- und Emitter-Elektroden vertauscht sind. Im Unterschied dazu können
jedoch auch FET-Halbleilereinrichtungen eingesetzt
werden. Darüber hinaus kann jede Transistoreinrichtung aus einer zusammengesetzten Darlington-Transistorschaltung
bestehen. In jedem Fall sind die Transistoreinrichtungen derart geschaltet, daG ein
durchgehender Stromweg von der Kollektorelektrode der ersten Transistoreinrichtung 12 zu der Emitterelektrode
der letzten Transistoreinrichtung 14 hin besteht und daß ein Strom von einer Eingangselektrode zu einer
Ausgangselektrode der jeweils in Kaskade geschalteten Transistoreinrichtungen fließt. Die Steuerelektroden,
d. h. die Basiselektrode eines herkömmlichen Transistors vom npn-Leitfähigkeitstyp oder vom pnp-Leitfähigkeitstyp
oder die Torelektrode eines herkömmlichen FET-Transistors benachbarter Transistoreinrichtungen
sind durch Widerstandseinrichtungen 17 und 18 verbunden. Demgemäß ist die Widerstandseinrichtung
17 zwischen den Steuerelektroden der Transistoreinrichtungen 12 und 13 angeschlossen und die Widerstandseinrichtung
18 ist zwischen den Steuerelektroden der Transistoreinrichtungen 13 und 14 vorgesehen. Eine
Widerstandseinrichtung 16 verbindet die Ausgangsklemme der Stromnutzeinrichtung 10 mit der Steuerelektrode
der Transistoreinrichtung 12 und dient dazu, das Spannungsteilernetzwerk auf einen geeigneten
Wert vorzuspannen. Darüber hinaus sind Spannungsbegrenzungseinrichtungen 19 und 20 mit den Widerstandseinrichtungen
17 und 18 parallel geschaltet, und zwar zum Zwecke der Begrenzung der maximalen Spannung,
die der Steuerelektrode der jeweiligen in dem Spannungsteilernetzwerk enthaltenen Transistoreinrichtung
zugeführt wird. Diese Spannungsbegrenzungseinrichtung kann gegebenenfalls weggelassen werden.
Jede Spannungsbegrenzungseinrichtung enthält eine herkömmliche ZENER-Diode od. dgl. Für einen auf dem
vorliegenden Gebiet tätigen Fachmann dürfte ersichtlich sein, daß durch die Parallelschaltung von Widershindseinrichtungen
und Spannungsbegrenzungseinrichtungen Regel- bzw. Stabilisierungsschallungen gebildet
find, bei denen die Arbeitsspannungen, denen die jeweils in Kaskade geschalteten Transistoreinrichtungen
ausgesetzt sind, unterhalb der maximal zulässigen Grenzen gehalten sind. In typischer Weise können die
Spannungsbcgrenzungseinrichtungen jeweils. eine Nennspannung von 220 Volt besitzen.
In Reihe zu dem letzten Transistor 14 der in Kaskade
geschalteten, in dem Spannungsieilcrnet/.werk enthaltenen
Transistorcinrichtungen ist ein Stromstabilisierungs-Transisior
15 geschaltet. Der Stmnislabilisiemngs-Transistor
15, der eine mit einer Klemme 22 verbundene Steuerelektrode aufweist, kann mit der
TransiMoreinrichtuni; identisch sein, die in dem
Spiinmmgsicilurnct/wcrk enthalten ist. Ein der Klemme
22 /.ugi.'fiihitcs Steuersignal wirkt an der Steuerelektrode
der Siromstabilisierungs-Transistorcinrichturig 15 im
Sinne der Stabilisierung des durch die Kollektorelcktrode
und die Fmittcrelcktrode der Stiomstabilisicrung.s-TiiiiisiMoreinriclitung
fließenden Stromes. Demgemäß kann (I is Steuersignal eine von dem Spannungsteilernetzwerk
oder von einer weiteren nicht dargestellten Schaltung gewonnene Spannung sein. Die Ausgangselektrode
bzw. der Emitter des Stromstabilisierungs-Transistors 15 ist über eine Spannungsbegrenzungseinrichtung
21 mit der Steuerelektrode der letzten Transistoreinrichtung 14 der in Kaskade geschalteten
und in dem Spannungsteilernetzwerk enthaltenen Transistoreinrichtungen verbunden. Die Spannungsbegrenzungseinrichtung
21 ist in entsprechender Weise
ίο wie die Spannungsbegrenzungseinrichtungen 19, 20 als
ZENER-Diode dargestellt.
Die Ausgangselektrode bzw. der Emitter des Stromstabilisierungs-Transistors 15 ist über eine veränderbare
Impedanzeinrichtung mit einer Bezugspotential, wie Erdpotential, führenden Stelle verbunden. Die
Impedanzeinrichtung besteht aus in Reihe geschalteten Widerstandseinrichtungen 23 und 24 und einem
Transistor 25. Die effektive Impedanz der in Reihe geschalteten Widerstandseinrichtungen 23 und 24 kanr
dadurch geändert werden, daß eine Schalteinrichtung im Nebenschluß zu der Widerstandseinrichtung 2Ί
vorgesehen wird. In Fig. 1 ist veranschaulicht, daß die
Schalteinrichtung aus einem herkömmlichen Schalttran sistor 25 besteht, dessen Basis mit einer Klemme 2f
verbunden ist, welcher ein Modulationssignal, wie eir Schaltimpuls begrenzter Dauer, zugeführt werden kann
Wie noch ersichtlich wird, bewirkt die Abgabe eine! Schaltsignals an die Klemme 26, daß der Schalttransi
stör 25 aktiviert wird und die Impedanz zwischen dei
Ausgangselektrode bzw. dem Emitter des Stromstabili sierungs-Transistors 15 und Erdpotential verringert
wodurch der Strom ansteigt, der durch die Stromnutz einrichtung 10 fließt. Im Unterschied dazu bewirkt die
Abschaltung des Schalttransistors 25 eine Zunahme dei
j5 Impedanz zwischen der Ausgangselektrode bzw. den
Emitter des Stromstabilisierungs-Transistors 15 unc Erdpotential, wodurch der Strom absinkt, der durch di<
Stromnutzeinrichtung 10 fließt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der schematise!
dargestellten Schaltung erläutert. Die der Eingangs klemme 11 zugeführte Spannung möge eine solcht
Amplitude haben, daß die Spannungsbegrenzungsein richtungen 19, 20 und 21 jeweils leitend sind. Wenn di<
Spannungsbegrenzungseinrichtungen als ZENER-Di öden angenommen werden, dürfte einzusehen sein, dal
jede der ZENER-Dioden in diesem Fall in ihren Durchbruchsbereich arbeitet. Tritt die zugeführt!
Spannung jedoch mit einer niedrigeren Amplitude aul so leiten die Spannungsbegrenzungseinrichtungen Ii
■>o und 20 nicht. Die Basiselektroden der in den
Spannungsteilernetzwerk enthaltenen, in Kaskade ge schalteten Transistoreinrichtungen 12 bis 14 sowie dii
Steuerelektrode des Stromstabilisierungs-Transistor 15 werden auf einer nahezu konstanten Spannunj
5·-, gehalten, und zwar ungeachtet von Änderungen in de
der Eingangsklemme 11 zugeführten oder am Ausgani der Stromnutzeinrichtung 10 auftretenden Spannung
Damit ist jede der in Kaskade geschalteten Transistor einrichtungen 12 bis 14 im Leitzustand vorgespannt, um
Mi die am Ausgang der Stromnutzeinrichtung 10 auftreten
de Spannung ist in gleicher Weise auf die Kollektor limiltcrstrccken der Transistoreinrichtungen verteil
Der Klemme 22 kann eine geeignete Vorspannuni zugeführt werden, so daß der Stromstabilisierungs
h-, Transistor 15 ebenfalls im Leitzustand vorgespannt is
Dabei tritt ein entsprechender Teil der zuvor erwähnte: Ausgangsspannung an der Kollektor-Emitterstreck
des jeweiligen Transistors auf.
Es sei bemerkt, daß die an den Transistoren 12 bis 15 liegende Spannung einen Rcststrom von der Kollektorelektrode
zu der Basiselektrode des jeweiligen Transistors hervorruft. Demgemäß ist der durch die
Stromnutzeinrichtung 10 fließende Strom / gleich der Summe der Restströme zuzüglich des Emitterstroms
des Stromstabilisierungs-Transistors 15. Der Strom / kann somit durch folgende Gleichung angegeben
werden:
I — '( IKHQW + Λ mil(J2l ^ '( HOl(Ml + '( /HJl(Ml ^ Ί- + Ή'-
Da die Spannungsbegrenzungseinrichtungen 19 bis 21 jeweils ihren Leitzustand einzunehmen vermögen,
werden die Restströme der Transistoreinrichtungen 12 bis 14 algebraisch zusammengefaßt und durch die
Spannungsbegrenzungseinrichtung 21 in Form des Stromes i\ der Emitterelektrode des Strömst«, iilisierungs-Transistors
15 zugeführt. Der Strom h k, 'n im
übrigen durch folgende Gleichung angegeben wer n:
Demgemäß kann der durch die Stromnutzeinrichtung 10 fließende Strom / nunmehr wie folgt angegeben
werden:
Da der im Emitterkreis des Stromstabilisierungs-Transistors 15 fließende Strom i2 durch das der Klemme
22 zugeführte Signal ohne weiteres geregelt bzw. stabilisiert werden kann, hängt die Stabilität des in der
Stromnutzeinrichtung 10 fließenden Stromes /lediglich von dem Reststrom Icbo(w ab, der in dem Stromstabilisierungs-Transistor
15 hervorgerufen wird. Es dürfte einzusehen sein, daß dieser Reststrom so weit herabgesetzt werden kann, daß er einen vernachlässigbaren
Wert erlangt, wenn der Stromstabilisierungs-Transistor 15 auf einen niedrigen Reststrom ausgewählt
wird. Der Stromstabilisierungs-Transistor kann durch einen herkömmlichen Niederspannungs-Transistor gebildet
sein. Hierdurch wird die Arbeitsweise des aus den in Kaskade geschalteten Transistoreinrichtungen 12 bis
14 bestehenden Spannungsteilernetzwerks nicht beeinflußt, da der größte Teil der Spannung am Ausgang der
Stromnutzeinrichtung 10 an dem Spannungsteilernetzwerk anliegt. Demgemäß kann jeder Transistor der
Transistoreinrichtungen 12 bis 14 durch einen Hochspannungs-Transistor gebildet sein, der relativ hohen
Spannungen zu widerstehen imstande ist, und zwar insofern, als die Wirkung der auf diese Transistoren
zurückgehenden Restströme, die bisher zu der Instabilität des durch die Stromnutzeinrichtung 10 fließenden
Stromes / beigetragen haben, ohne weiteres durch das der Klemme 22 zugeführte Steuersignal unterdrückt
bzw. aufgehoben werden kann.
Damit ist durch die vorliegende Erfindung eine besondere Anordnung zur Stabilisierung des durch eine
bei einer hohen Spannung arbeitenden Stromnutzeinrichtung fließenden Stromes geschaffen worden. Darüber
hinaus sind Instabilitätswirkungen, die auf Restströme zurückzuführen sind, mit geringem Aufwand
durch die Anordnung gemäß der Erfindung eliminiert worden.
Der durch die Stromnutzeinrichtung 10 fließende Strom kann demgemäß moduliert werden, ohne daß
seine Stabilität beeinflußt wird. Somit hängt die Größe des im Emitterkreis des Stromstabilisierungs-Transistors
15 fließenden stabilisierten Stromes /2, der in der Größe nahezu gleich dem Strom / ist, welcher in der
Stromnutzeinrichtung 10 fließt, von der wirksamen ) Impedanz der veränderbaren Impedanzeinrichtung ab,
die aus den Widerstandseinrichtungen 23 und 24 und dem Schalttransistor 25 besteht. Bei Fehlen eines
Schaltsignals an der Klemme 26 tritt der Strom /daher in etwa mit einem Wert auf, der der folgenden
κι Beziehung genügt:
■ _
Hierin bedeuten V22 die der Klemme 22 zugeführte
Spannung, ^ςχ) die Spannung-an der Basis-Emitter-Strecke
des Stromstabilisierungs-Transistors 15, Ra der
Widerstand der Widerstandseinrichtung 23 und Rb der Widerstand der Widerstandseinrichtung 24. Wird der
Klemme 26 ein Schaltsignal zugeführt, so wird der Schalttransistor 26 in die Sättigung gesteuert. Dadurch
ist ein Kurzschlußkreis über die Widerstandseinrichtung 24 gebildet. In diesem Zustand ist der durch die
Stromnutzeinrichtung 10 fließende Strom / nahezu gleich:
Obwohl die beschriebene und hier dargestellte Modulationsschaltung als diskreter Modulator angenommen
worden ist, der aus einer veränderbaren Impedanzeinrichtung besteht, dürfte ohne weiteres
einzusehen sein, daß die vorliegende Erfindung in Abhängigkeit von der jeweiligen besonderen Anwendung
auch ohne weiteres mit irgendeiner herkömmlichen Impulsmodulationsschaltung oder Dauermodulationsschaltung
verwendet werden kann.
In F i g. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Stabilisierungsschaltung gemäß der Erfindung dargestellt,
und zwar im Zusammenwirken mit einer kontinuierlich arbeitenden Strommodulationsschaltung.
Diese Ausführungsform umfaßt eine Stromnutzeinrichtung 10, ein aus in Kaskade geschalteten Transistoren
12, 13 und 14 bestehendes Spannungsteilernetzwerk, einen Stromregulierungs- bzw. Stromstabilisierungs-Transistor
15, eine Spannungsbegrenzungseinrichtung 21 und eine dauernd arbeitende Strommodulationsschaltung,
die aus Transistoren 27 und 28 und Spannungsteilerwiderständen 29 und 30 besteht. Die
Stromnutzeinrichtung 10, das Spannungsteilernetzwerk, der Stromstabilisierungs-Transistor 15 und die Spannungsbegrenzungseinrichtung
21 können den zuvor beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Bauelementen
völlig entsprechen. Demgemäß ist eine weitere Erläuterung hier nicht erforderlich. Das hier beschriebene
Ausführungsbeispiel dient dazu, eine ständige Modulation des stabilisierten Stromes / von einem
Maximalwert bis zu einem Minimalwert vorzunehmen. Die Transistoreinrichlung 27 ist an der Basis mit der
Klemme 26 verbunden; der Kollektor ist mit einer Bezugspotential, wie Erdpotential, führenden Schaltungsstelle,
der Emitter mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände 29 und 30
verbunden. Die Spannungsteilerwiderstände sind zwischen der Klemme 22 und Erdpotential miteinander in
Reihe liegend angeordnet; sie vermögen die der Klemme 22 zugeführte konstante Spannung um einen
solchen bestimmten Wert herunterzusetzen, daß der Emitterelektrode der Transistoreinrichtung 27 ein
Vorspannungssignal zugeführt wird. Es dürfte ersichtlich sein, daß das Vorspannungssignal dazu dient, die
Größe des Modulationssignals festzulegen, welches der ■"> Klemme 26 zugeführt wird, damit die Transistoreinrichtung
27 in ihrem Leitzustand gesteuert wird. Da die Transistoreinrichtung 27 ein Transistor mit pnp-Leitfähigkeitstyp
ist, erfährt die betreffende Transistoreinrichtung eine Verstärkung ihrer Leitfähigkeit, wenn die der m
Klemme 26 zugeführte Spannung in bezug auf die der Emitterelektrode zugeführte Spannung absinkt. Wenn
demgegenüber die Spannungsdifferenz zwischen der Emitterelektrode der Transistoreinrichtung 27 und der
Klemme 26 absinkt, d.h. in dem Fall, daß die der r> Klemme 26 zugeführte Spannung ansteigt, nimmt die
Stromleitung ab.
Die Emitterelektrode der Transistoreinrichtung 27 ist mit der Basis der Transistoreinrichtung 28 verbunden.
Diese ist durch einen Transistor des npn-Leitfähigkeitstyps gebildet. Der Kollektor dieses Transistors ist mit
dem Emitter des Stromstabilisierungs-Transistors 15 und der Emitter ist über eine Widerstandseinrichtung 31
mit Erdpotential verbunden. Die Transistoreinrichtung 28 wird also stärker leitend, wenn die ihrer Steuerelek- >~>
trode zugeführte Spannung ansteigt und umgekehrt schlechter leitend, wenn die ihrer Steuerelektrode
zugeführte Spannung absinkt. Demgemäß ändert sich die Höhe des durch die Transistoreinrichtung 28
fließenden Stromes proportional mit der ihrer Steuer- in
elektrode zugeführten Spannung.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig.2
dargestellten Modulationsschaltung erläutert. Das der Klemme 26 zugeführte maximale Modulationssignal ist
so festgelegt, daß es ausreicht oder nahezu ausreicht, die r> Transistoreinrichtung 27 in ihren nichtleitenden Zustand
zu steuern. Da die Transistoreinrichtung 27 als pnp-Transistor ausgebildet ist, weist die Basis-Emitter-Spannung
dieses Transistors einen geringen negativen Wert auf, wenn der Klemme 26 ein maximales
Modulationssignal zugeführt wird. Wenn die der Emitterelektrode der Transistoreinrichtung 27 durch die
Spannungsteilerwiderstände 29 und 30 zugeführte Vorspannung +8,7 V beträgt, kann in typischer Weise
das maximale Modulationssignal +8,0V betragen. ·γ>
Wenn die Transistoreinrichtung 27 ihren nichtleitenden Zustand einnimmt, ist die an ihr liegende Spannung
gleich der Vorspannung, die durch den Widerstand 30 geliefert wird. Die positive Vorspannung reicht aus, um
die Transistoreinrichtung 28 in ihren leitenden Zustand rio
mit einem Maximalwert des sie durchfließenden Stroms zu steuern. Es ist festzustellen, daß der durch die
Stromnutzeinrichtung 10 fließende Strom / nahezu gleich der Summe der Ströme ist, die durch die
Transistoreinrichtung 28 und durch die Widerstandsein- w richtungen 23 und 24 fließen. Es sei hier darauf
hingewiesen, daß der durch die Widerstandseinrichtungen 23 und 24 fließende Strom unabhängig vom
Leitzustand der Transistoreinrichtung 28 ist und einen konstanten Wert annimmt. Dies wird dadurch erreicht, wi
daß die Spannung an den Widerstandseinrichtungen 23 und 24 gleich der der Klemme 22 zugeführten
konstanten Spannung abzüglich der Basis-Emitter-Spannung des Stromstabilisierungs-Transistors 15 ist.
Demgemäß ist die Spannung an den Widerstandsein- br)
richtungen 23 und 24 und folglich auch der sie durchfließende Strom konstant. Ein maximaler Stromfluß
durch die Transistoreinrichtung 28 wird daher erzielt, wenn der Klemme 26 ein maximales Modulationssignal
zugeführt wird, wodurch ein maximaler Strom /in der Stromnutzeinrichtung 10 fließt.
Wird nunmehr das der Klemme 26 zugeführte Modulationssignal verkleinert, so wird die Basis-Emitter-Spannung
der Transistoreinrichtung 27 zunehmend negativ, wodurch die Leitfähigkeit der Transistoreinrichtung
27 verbessert wird. Folglich sinkt die an der Emitterelektrode der Transistoreinrichtung 27 hervorgerufene
Spannung ab, wodurch die Stromleitung der Transistoreinrichtung 28 abnimmt. Deren Kollektorspannung
bleibt unbeeinflußt; die einzige Auswirkung ist die Stromleitung. Da der durch die Widerstandseinrichtungen
23 und 24 fließende Strom einen konstanten Wert annimmt, führt eine Abnahme des durch die
Transistoreinrichtung 28 fließenden Stromes zu einer proportionalen Abnahme des in der Stromnutzeinrichtung
10 fließenden Stromes /. Wenn also das der Klemme 26 zugeführte Modulationssignal fortschreitend
verkleinert wird, und zwar so lange, bis sein Minimalwert erhalten ist, wird die an der Emitterelektrode
der Transistoreinrichtung 27 hervorgerufene Spannung entsprechend verringert und dadurch die
Transistoreinrichtung 28 in ihren nichtleitenden Zustand gesteuert. Somit wird der in der Stromnutzeinrichtung
10 fließende Strom / auf einen Minimalwert herabgesetzt. Wenn im Unterschied dazu das der Klemme 26
zugeführte Modulationssignal ansteigt, steigt der durch die Stromnutzeinrichtung fließende Strom / an. Die in
Fig.2 dargestellte Modulationsschaltung bewirkt also
eine kontinuierliche Modulation bzw. Dauermodulation des durch eine Stromnutzeinrichtung fließenden Stromes
gemäß einem zugeführten Modulationssignal. Es zeigt sich, daß in dem Fall, daß das Modulationssignal
durch ein Impulssignal gebildet ist, welches abrupte Amplitudenänderungen zwischen einer Maximalamplitude
und einer Minimalamplitude ermöglicht, der Strom / in entsprechender Weise moduliert wird wie dies im
Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden ist. Damit ist die in Fig. 2 dargestellte Modulationsschaltung
imstande, eine kontinuierliche oder diskrete Modulationsfunktion auszuführen, und zwar gemäß den
besonderen Eigenschaften des ihr zugeführten Modulationssignals.
Obwohl die Transistoreinrichtungen 27 und 28 als durch Transistoren des pnp-Leitfähigkeitstyps bzw. des
npn-Leitfähigkeitstyps dargestellt worden sind, dürfte einzusehen sein, daß die Transistorarten vertauscht
werden können. Darüber hinaus kann die durch die Spannungsteilerwiderstände 29 und 30 gelieferte Vorspannung
von irgendeiner anderen Spannungsquelle gewonnen warden als von dem der Klemme 22
zugeführten Steuersignal. Die betreffende Vorspannung kann dabei positiv oder negativ sein. Überdies können
die Transistoreinrichtungen 27 und 28 durch Transistoren des pnp- oder npn-Leitfähigkeitstyps gebildet sein,
wenn der durch die Stromnutzeinrichtung 10 fließende Strom, bezogen auf das Modulationssignal, in umgekehrter
Beziehung zu ändern ist. Es dürfte verständlich sein, daß in dem Fall, daß die für das Modulationssignal
festgelegten Maximal- und Minimalwerte überschritten werden, die vorstehend beschriebene Arbeitsweise der
Modulationsschaltung nicht geändert wird, vorausgesetzt, daß die Transistoreinrichtungen 27 und 28 nicht
über ihre Durchbruchskennwerte ausgesteuert werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Stromstabilisierungseinrichtung mit einem Spannungsteilernetzwerk, welches eine Vielzahl von r>
Transistoren mit ersten und zweiten Elektroden sowie Steuerelektroden aufweist, wobei die erste
Elektrode mit Ausnahme der des ersten Transistors jeweils mit der zweiten Elektrode eines unmittelbar
vorhergehenden Transistors verbunden ist, mit ι ο einem stromregelnden Transistor mit zwei Elektroden,
von denen die erste mit der zweiten Elektrode des letzten Transistors in dem Spannungsteilernetzwerk
verbunden ist, während der durch das Spannungsteilernetzwerk fließende Strom in Ab- ΐϊ
hängigkeit von einer dem stromregelnden Transistor zugeführlen Spannung regelbar ist, mit einer
Spannungsbegrenzungseinrichtung mit zwei Anschlüssen, von denen der erste Anschluß mit der
Steuerelektrode des letzten Transistors in dem .'» Spannungsteilernetzwerk und der zweite Anschluß
mit der zweiten Elektrode des stromregelnden Transistors zum Begrenzen der der Steuerelektrode
zugeführten Spannung verbunden ist, und mit einer in Reihe mit dem stromregelnden Transistor >-ϊ
geschalteten Impedanz, durch welche ein konstanter Strom fließt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Stabilisieren des durch eine signalmodulierte Lasereinrichtung (10) fließenden
Stroms vorgesehen ist, daß parallel zu der Impedanz κι (23, 24) eine veränderlich leitende Einrichtung (25;
27—31) geschallet ist, welche auf ein zugeführtes Modulationssignal durch Änderung ihrer Stromleiteigenschaften
anspricht, wodurch der durch die Lasereinrichtung (10) fließende Strom in entspre- r>
chendcr Weise variiert wird, und daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung
(21) an die zweite Elektrode des stromregclnden Transistors (15) einen einer Summierung der Restströme der zu dein Spannungsleilernetzwerk
gehörenden Transistoren (12, 13, 14) 4»
entsprechenden Strom abgibt.
2. Einrichtung räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen aufeinanderfolgende Steuerelektroden aller Transistoren (12, Ι.Ϊ, 14) des
Sp.innungsteilemetzwerks in bekannter Weise wei- -n
tere Spannungsbegren/ungseinrichtimgcn (19, 20)
geschallet snd, die den Maximalwert der den Steuerelektrode!) zugeführt en Spannung begrenzen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanniingsbegrenzimgsein- ϊη
richtungen (19,20, 21) Zener-Dioden sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I his .V
dadurch gekennzeichnet, diili die veränderlich leitende Einrichtung (25) eine parallel zu einei
Teilimpedanz (24) der veränderlichen Impedanz (23, ~>
> 24) geschaltete Schalteinrichtung (25) ist. welche aut ihre Aktivierung durch das Modulatioiissignal hin
den Wert der Teilimpedanz (24) zu andern gestattet.
r). Hinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalteinrichtung (25) ein Schalt <,n
transistor ist. der auf die Zuführung des Modiila
lionssignals zu seiner Steuerelektrode einen Kurz .chluß für die Teilimpeclanz (24) bildet.
f). Hinrichtung nach einem der Ansprüche I bis i.
dadurch gekennzeichnet, dal! die veränderlich
>,. leitende I inriihiiing (27— 11) komplementäre Iran
lisioren (27, 28) enthalt, von denen der eistetransistor(27)emc
I eileigenschalt aufweist, die sich
in umgekehrter Beziehung zu dem Modulationssignal ändert, und von denen der zweite Transistor
(28), der mit dem ersten Transistor (27) verbunden ist, eine Leiteigenschaft aufweist, die sich in direkter
Beziehung mit dem Modulationssignal ändert.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (27) das Modulationssignal
aufnimmt und daß der zweite Transistor (28) durch den ersten Transistor (27) gesteuert und
zu der Impedanz (23,24) parallel geschaltet ist.
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