DE2240022A1 - Als container bzw. als behaeltnis fuer container dienender schutzversandbehaelter fuer den gefahrlosen versand gefaehrlicher materialien und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Als container bzw. als behaeltnis fuer container dienender schutzversandbehaelter fuer den gefahrlosen versand gefaehrlicher materialien und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
DR. MOLLER-BORe ■ DR. MANlTZ · DR. DEUFcL
DIPL-JNG. FiKSTORWALD · DIPL-ING. vDRÄMKOW
-- 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-ST.i. 1 - TELEFON 225110
DIPL-JNG. FiKSTORWALD · DIPL-ING. vDRÄMKOW
-- 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-ST.i. 1 - TELEFON 225110
Hünchen, den 14. August 1972
Fisch/ G 2262
Kenneth A. Gabiin
Route 2, Box 122A, Burton, Washington, USA Larry J0 Hansen
4-17 Ö.W., 3GpI1U. Place, Ϊacoma, Washington, USA
Als Container bzw. als Behältnis für Container dienender Schutzversandbehälter für den gefahrlosen
Versand gefährlicher Materialien und Verfahren zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf als Container bzw. als Behältnis für Container dienende Schutzversandbehälter
für den gefahrlosen Versand gefährlicher Materialien und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von Schutzüberverpackungen für Versandbehälter, welche bei verschiedenen Unfällen ihre Lecksicherheit bewahren
und bei welchen ein Verstreuen ihres Inhaltes vermieden wird.
Während Container verschiedner Art für den Versand leicht verderblicher und zerbrechlicher Gebrauchsartikel bekannt
sind, hat die zunehmend weit verbreitete Verwendung radioaktiver und anderer äusserst gefährlicher Materialien
Probleme aufgeworfen, die durch die Versandbehälter der
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bekannten Art nicht zufriedenstellend gelöst werden können. Für Materialien, die bei ihrem Entweichen und Verstreuen
eine ausserordentliche Umweltverschmutzungsgefahr darstellen, sind die herkömmlichen Container mit begrenztem
Schutzvermögen und begrenzter Lecksicherheit absolut unzufriedenstellend.
Obwohl Versandbehälter bekannter Art unter normalen Bedingungen möglicherweise für den Versand äusserst gefährlicher
Materialien eingesetzt werden können, besteht die Gefahr, dass Lastwagen, Schiffe und andere für den Versand
verwendete Transportmittel in verschiedene Unfälle verwickelt werden, bei welchen die herkömmlichen Container
so beschädigt oder gebrochen werden, dass ihr Inhalt ausläuft und verstreut wird. Diese heute bestehende und immer
wachsende Gefahr ist durch die Vorschriften für gefährliche Materialien des Transportministeriums der Vereinigten Staaten
von Nordamerika anhand von Beispielen veranschaulicht, wobei die Vorschriften zunehmend strenge Anforderungen an den
Versand spaltbarer radioaktiver Stoffe legen.
Der Container muss nicht nur imstande sein, seine Lecksicherheit zu bewahren und ein Verstreuen seines Inhalts
zu vermeiden, sondern dies auch unter aussergewöhnlichen Bedingungen wie Aufprall, Zusammenstoss, Brand und anderen
Gewalteinwirkungen bei Unfällen zu gewährleisten. Der Container muss demnach bei Aufprall oder Zusammenstoss
bruchfest und lecksicher bleiben und dem Eindringen länglicher Gegenstände widerstehen sowie Schutz gegen das ihn
umgebende Feuer bieten.
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ORIGINAL INSPECTED
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behältnis, das
als Versandbehälter oder als Überverpackung für andere Behälter verwendet werden kann. Das Behältnis hat ein
ausserordentlich hohen Festigkeits/Gewichtsverhältnis, wobei es gleichzeitig einen wirksamen Schutz gegen ein
Verstreuen seines Inhalts durch Unfall sogar unter aussergewöhnlichen
Bedingungen gewährleistet. Das Behältnis ist grundsätzlich aus einer Anzahl von Abschnitten gebildet,
die zum Erhalt eines Schichtgefüges auseinandernehmbar miteinander verschweisst bzw. dicht verbunden
sind. Die Wände des Behältnisses weisen ein Schichtgefüge aus einer inneren Auskleidung oder einem inneren Mantel,
einem von dem dem inneren Mantel in Abstand angeordneten äusseren Mantel und eine Schicht aus einem Isolierwerkstoff
auf, die zwischen dem inneren und dem äusseren Mantel eingelegt ist, wobeider Isolierwirkstoff mit dem
inneren und dem äusseren Mantel zum Erhalt einer selbsttragenden Konstruktion einer tragenden Aussenhaut oder
Aussenwand nach der Schalenbauweise haftend verbunden ist.
Ein Entweichen des Inhalts wird durch den Widerstand der Wandkonstruktion gegen Bruch und Durchlöcherung sowie durch
die Schicht aus zellenförmigem Isoliermaterial verhindert, das den Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äusseren
. Mantel einnimmt und mit diesen Mänteln haftungsverbunden ist. Die Wandkonstruktion ergibt eine aussergewöhnliche
Verstärkung und Abdichtung des Aussenmantels in den Bereichen j in welchen die Viand höchstwahrscheinlich während
eines Unfalls gespalten oder durchlöchert wird.
Der Inhalt des Behältnisses, einschliesslich darin befindlicher Container j ist gegen Stoss, Bruch, Eindringen frem-
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der Körper, übermässige Wärme, Einfrieren usw. geschützt.
Dadurch wird die Lecksicherheit des Behältnisses weiter erhöht und gewährleistet, dass sogar die engsten Versandvorschriften
sogar für die gefährlichsten Materialien durch die hier vorgesehene, sehr feste und leichte Konstruktion
erfüllt werden können.
Die Verwendung des Erfindungsgegenstandee für den Versand gefährlicher Materialien oder von Materialien, die einen
hochgradigen Schutz brauchen, wird durch die Möglichkeit der Herstellung des Behältnisses in genormten Formen und
Grossen erleichtert, die in den Formen und Grossen der
zur Zeit verwendeten Container ähnlich sind. Sozusagen ist eine erfindungsgemässe Ausführungsform insbesondere
geeignet, nach aussen einen interna. tionalen genormten Versandbehälter der Art ähnlich zu sein, die in jedem
grösseren Hafen der Welt für die Handhabung grösserer Frachtmengen zu sehen ist. Diese erfindungsgemässe Form
ist ferner, was die Form oder Art anbetrifft, zwischenstaatlich international gültig, das heisst genormte Gusseisenecken,
die bei allen Versandbehältern nach der internationalen Normung verwendet werden, passen für entsprechende
Vorsprünge bzw. Ansätze von Lastkraftwagen, Eisenbahnfrachtwaggons,
in Schiffen und sogar in grossen Frachtflugzeugen. Dank der genormten Grosse von den genormten
Passstücken für Eckteile stellt der Stapelbau kein Problem dar, sodass die erfindungsgemässe Einrichtung durch die
genormten herkömmlichen Behandlungsmittel und Befestigungsgeräte für Frachtbehälter behandelt werden kann.
Aufgrund seiner überlegenen Isolierung gegen Aufprall und aufgrund seiner überlegenen Lecksicherheit ermöglicht das
Überverpackungsbehältnis nach der vorliegenden Erfindung den Versand und/oder die Lagerung von Geräten und Materialien
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auf wirtschaftliche Weise, wie bisher infolge von Versandschwierigkeiten
und hohen Kosten häufig vernichtet oder auf andere Weise weggeworfen worden sind. So können
viele veraltete Bleibarren bzw. Muldenbleistücke, die zur Zeit bei der Atomenergiekommission unbenutzt liegen
mit Hilfe der erfindungsgemässen Überverpackung verwendet
werden. Auch andere Versandfässer, die nach dem letzten Vorschriften des Transportministeriums als veraltet betrachtet
werden, können nun wieder verwendbar werden. Darüberhinaus kann die erfindungsgemässe Schutzverpackung
auch als Behälter für Warenlagerspeicherung oder Schiffsstauraum dienen. Die oben beschriebene Wandkonstrukfcion
ist imstande, den Inhalt während verhältnismässig langer Zeitspanne unter ausserordentlichen thermischen Bedingungen,
wie jene, bei einem Lagerhausbrand, zu schützen. Das zellenförmige Material dient darüberhinaus als Stossdämpfer
und Isolierung und schützt Flüssigkeiten im Winter gegen Einfrieren bei äusserst niedriger Temperatur während
des Versandes oder bei der Lagerung. Daher können durch den erfindungsgemässen Behälter Katastrophen wie zum Beispiel
ein weit verbreitetes Verstreuen hoch radioaktiver Stoffe, Munitionsbrand an Bord von Schiffen, Entweichen
von Nervengas oder anderen ABC-Kampfmitteln und ähnliche hoch riskante Ereignisse vermieden werden. .
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht die Schaffung einer zellenförmigen Isolierschicht in Porm eines einzigen,
einstückigen Körpers, der den Raum zwischen dem inneren und dem äusseren Mantel vollständig ausfüllt und
mit diesen Mänteln an allen Berührungsstellen festhaftend
verbunden ist. Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht
ferner die Abstufung der durchschnittlichen Dichte der Isolierschicht von einem Mantel zum anderen auf solche
Weise, dass weniger Zellen oder Leerräume neben Mänteln aus denen von ihnen entfernt liegenden Bereichen gebildet
werden, wobei dies eine örtliche Steuerung der Verstärkungseigenschaften
ermöglicht.
Demgemäss ist das Hauptziel der Erfindung die Schaffung
einer Schutzverpackung für Container für den gefahrlosen
Versand und die gefahrlose Lagerung gefährlicher Materialien und dergleichen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung der oben beschriebenen Art,
die lecksicher ihren Inhalt schützt und ein Verstreuen desselben in die Umgebung sogar unter extremen Bedingungen
wie zum Beispiel bei Unfall eines Prachttransportmittels, vermeidet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung
der oben beschriebenen Art, die äusserst widerstandsfähig gegen Schädigung und Bruch infolge von Zusammenstoss
oder Eindringung von Körpern ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schutzverpackung für Versandbehälter bzw. Container der
oben beschriebenenArt, die sowohl thermische Isolierung als auch Isolierung gegen Aufprall in Bezug auf ihren Inhalt
gewährleistet und unter extremen Bedingungen wie zum Beispiel Brand, nicht bricht und keine undichten Stellen
aufweist.
Ein weiteres. Ziel der vorliegenden Erfindung ist.die
Schaffung eines starken und leichten Behältnisses als Schutzverpackung für Container der oben beschriebenen
Art,wobei.diese Schutzverpackung leicht und wirtschaftlich
herstellbar und verwendbar ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer geschichteten Wandkonstruktion mit einer
steif zusammendrückbaren Schaumstoffisolierschicht, wobei
diese Schicht aus Einlage zwischen einer le.cksicheren inneren Schicht und einer bildsamen äusseren Schicht vorgesehen
und die Konstruktion imstande ist, konzentrierte Kräfte aus einem Gegenstand auszubreiten und zu absorbieren,
der in die Wandkonstruktion einzudringen versucht.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung des oben beschriebenen
Behältnisses in Form einer Schutζverpackung für Versandbehälter
auf schnelle und wirksame Weise, wobei keine hohen Fachkenntnisse und kein grosser Aufwand an Einrichtungen
erforderlich ist.
Weitere Ziele und vorteilhafte Merkmale ergehen aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Patentansprüchen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäss
aufgebauten Schutzverpackung für Versandbehälter;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzverpackung für den Versandbehälter nach Fig. 1, wobei ein
Deckelabschnitt aufgeklappt und eine Innenwand
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zum Verladen der Pracht abgenommen ist;
Fig. 3 eine vergrösserte senkrechte Querschnittsansicht im
wesentlichen in der Ebene der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. ^ eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, der Schutzverpackung
für den Versandbehälter nach Fig.l;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in vergrössertem Massstab der Schutzverpackung für den Versandbehälter
nach Fig. 1, wobei einige Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind, um Einzelheiten einer inneren
Konstruktion zu veranschaulichen;
Fig. 6 eine vergrösserte Teilschnittansicht im wesentlichen in der Ebene der Linie 6-6 der Fig. 1, wobei sie eine
bevorzugte Eckkonstruktion veranschaulicht;
Fig. 7 eine der in Fig. 6 gezeigten ähnlichen Ansicht, wobei jedoch eine abgewandelte Eckkonstruktion dargestellt
ist;
Fig. 8 eine der in Fig. 7 gezeigten ähnlichen Ansicht, wobei jedoch eine andere abgewandelte Eckkonstruktion dargestellt
ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässe ausgebildeten Wandkonstruktion, wobei einige Teile derselben
weggebrochen und zur Erläuterung der Konstruktion im Schnitt gezeigt sind;
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Pig. 10 eine schematische Darstellung eines Abschnittes einer erfindungsgemäss hergestellten Wandkonstruktion, wobei
die Bildung einer isolierenden Zwischenschicht mit veränderlicher durchschnittlichen Dichte veranschaulicht
ist;
Fig. 11 eine Teilschnittansicht in vergrössertem Massstab im
wesentlichen in der Ebene der Linie 11-11 der Pig. A;
Eig. 12 eine der in Fig. 11 gezeigten ähnlichen Ansicht, wobei jedoch eine andere Konstruktion dargestellt ist;
Fig. 13 eine Teilschnittansicht einer Einzelheit eines Druckpassstückes
zur Prüfung von Leckstellen;
Fig. 14 eine Teilschnittansicht eines Abschnittes der Schutzverpackung
für den Versandbehälter nach Fig. 1, wobei die Wirkung der Konstruktion dargestellt ist, wenn
sie einer übermässigen Aussenhitze ausgesetzt ist;
Fig. 15 eine Teilschnittansicht eines typischen Abschnittes der Schutzverpackung für den Versandbehälter nach
Fig. 1, wobei die Wirkung der Konstruktion dargestellt ist, wenn sie der Eindringung eines Aussenkörpers
widersteht;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform
der Schutzverpxkung für Versandbehälter
nach der vorliegenden Erfindung, wobei das Entfernen einen Abschnittes mit gestrichelten Linien dargestellt
ist;
Fig. 17 eine vergrösserte Draufsicht im Schnitt im wesent-
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lichen in der Ebene der Linie 17-17 der Fig. 16;
Fig. 18 eine vergrösserte senkrechte Schnittansicht im
wesentlichen in der Ebene der Linie l8-l8 der Fig. l6j
Fig. 19 eine vergrösserte Teilschnittansicht einer typischen
Einzelheit eines Teils der Einrichtung nach Fig. 16 bildenden Dichteinrichtung;
Fig. 20 eine der in Fig. 19 gezeigten ähnlichen Ansicht, wobei jedoch ein anderer Abschnitt der Dichteinrichtung
dargestellt ist;
Fig. 21 eine vergrösserte Teilschnittansicht eines oberen Teiles der Einrichtung nach Fig. 16 mit einem Hebeaugbolzen.
Während nur bevorzugte erfindungsgemässe Ausführungsformen
in den Zeichnungen gezeigt sind, können Abänderungen und Abwandlungen derselben innerhalb des Schutζumfanges der beigefügten
Patentansprüche gemacht werden.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen ist es ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Schutzverpackung für Versandbehälter
im wesentlichen aus einem Behältnis 51 mit einer
Anzahl von Abschnitten 52 und 53 und einer Einrichtung 5^
zum abnehmbaren Verschweissen der Abschnitte miteinander zum Erhalt einer lecksicheren Schutzverpackung für Container
besteht, wobei die Abschnitte 52 und 53 durch geschichtete Wandkonstruktionen 55 mit im Abstand voneinander angeordneten
inneren und äusseren Schichten 56 und 57 und einer Schicht 58 aus zellenförmigem Isoliermaterial als Einlage zwischen den
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Schichten 56 und 57 gebildet sind, wobei die Schicht 58
mit den entgegengesetzten Oberflächen der Schichten 56 und 57 haftend verbunden ist.
Die erfindungsgemässen Schichten 56 und 57 sind verhältnismässig
kompakt bzw. nicht porös und zäh und sind mit den entgegengesetzten Seiten einer weniger kompakten und zähen
Schicht 58 aus zellenförmigem Isoliermaterial zum Erhalt einer selbsttragenden Konstruktion einer tragenden Aussenhaut
oder Aussenwand nach der Schalenbauweise festhaftend verbunden. Der Ausdruck "selbsttragende Konstruktion einer
tragenden Aussenhaut oder Aussenwand nach der Schalenbauweise" stammt von den Anfängen der Luftfracht, als die Konstrukteure
gefunden haben, dass der Stoff oder die Haut., welche die
Luftwiderstandsfläche oder die Tragfläche bildeten, zwischen den Rippen der Flügel gespannt bzw. beansprucht sein könnte .,
um eine sehr leichte, doch feste Oberfläche zu bilden, die Haut an der Stelle beansprucht war, an welcher sie am wirksamsten
war. Die geschichteten Wandkonstruktionen 55 sind im Vergleich mit ihrem Gewicht ausserordentlich starr und
steif und zwar infolge der Verstärkungswechselwirkung zwischen dem steif zusammendrückbaren zellenförmigen Isoliermaterial
58 und den dichteren bzw. kompakteren und zäheren Schichten 56 und 57, mit welchen das Material 58 in Form
eines Schichtgefüges verbunden ist.
Als Schutz gegen Ausstreuen und Verstreuen des Inhalts des Behältnisses 51 infolge von Bruchstellen der lecksicheren
inneren'Auskleidung 56 durch Unfall ist der Aussenmantel 57
verformbar und so ausgebildet, dass er Energie absorbieren und auf den Aussenmantel 57 wirkende lokalisierte Kräfte
ausbreiten kann, wie zum Beispiel bei Unfall des Trans-
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portmittels vorkommen kann. Neben dem Erhalt von Festigkeit
und Steifheit einer selbsttragenden Konstruktion einer tragenden Aussenhaut oder Aussenwand bei der Schalenbauweise schützt die geschichtete Wandkonstruktion 55 und
insbesondere das steif zusammendrückbare zellenförmige Isoliermaterial 58 die Integrität der Innenauskleidung gegen
brechenden Stoss oder Zusammenstoss oder den Fall und/oder
die Eindringung verhältnismässig scharfer Gegenstände.
Grundsätzlich wird die Fähigkeit der erfindungsgemässen Schutzverpackung für Container sum Schützen der Innenauskleidung
56 und ihres Inhalts aus der Diffusion der Stosskraft
oder der Kraft, die durch den eindringenden Gegenstand ausgeübt wird, durch die Absorption von Energie, die
zum Verformen des Aussenmantels 57 und zum Brechen des zellenförmigen
Isoliermaterials 58 in seinem Volumen erforderlich ist. Wenn ein eindringender Gegenstand 59 unter der Wirkung
einer Kraft die Schutzverpackung für den Versandbehälter
trifft, biegt sich der Auseenmantel 57 nach innen gegen den wachsenden Widerstand des zellenförmigen Materials 58,
das in einem sich ausdehnenden Verformungskegel zermalmt wird. Dies erzeugt eine Dämpfwirkung, welche die Relativbewegung
des eindringenden Gegenstandes verlangsamt und aufhält, ohne den Aussenmantel 57 zu brechen.
Um die oben beschriebenen Verformung des Aussenmantels 57 ohne Bruch zu ermöglichen, soll der Mantel aus einem nachgiebigen
bzw. elastischen oder bildsamen Werkstoff hergestellt sein. Wie hier gezeigt, ist der Aussenmantel 57
aus einer sehr bildsamen Flusseisenplatte hergestellt, die etwa 3/16 Zoll dick ist. Die Dehnung dieses Materials
ist annähernd *JO %t wodurch dem Aussenmantel 57 ermöglicht
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wird, grosse Verformungen ohne Bruch durchzumachen. Da zur Erzeugung dieser Verformungen Energie erforderlich ist, ist
der Mantel -57 imstande, eine grosse Energiemenge zusätzlich zu der Energie zu absorbieren, die durch das zellenförmige
Material absorbiert wird. Auch kann Energie an der Grenzfläche zwischen dem Ausse.nmantel 57 und dem damit festhaftend
verbundenen zellenförmigen Material 58 vergeudet werden.
Die erfindungsgemässe Schicht 58 aus zellenförmigem Isolierwirkstoff
ist vorzugsweise/ein einstückiger Körper aus steifzusammendrückbarem
Schaumstoffmaterial hergestellt, das im wesentlichen den ganzen Raum zwischen der inneren Auskleidung
56 und dem'Aussenmantel 57 einnimmt. Zum Erhalt des
einheitlichen Körpers <wird das Material 58 an Ort und Stelle
zwischen der inneren Auskleidung 56 und dem äusserem Mantel
57 zum Schäumen gebracht. Grundsätzlich wird dies erzielt, indem ein flüssiges polymerisierbares Material mit einem
flüssigen Härtemittel und einem flüssigen Treibmittel vermischt wird , worauf das Gemisch in den Zwischenraum zwischen
der inneren Auskleidung 56 und dem äusseren Mantel 57 hineingegossen und dann chemish gestattet wird aufzuschäumen und
in diesem Raum zu polymerisieren.
Als ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht der Schaumstoff
58 aus einem verhältnismässig steifen Polyurethanschaum. Die zellenförmige Struktur des steifen Urethans verleiht ihr
bei dem geringen Gewicht eine ausserordentliche Festigkeit.
Die Druckkraft kann zwischen 25 Pfund pro Quadratzoll und über 500 Pfund pro Quadratzoll entsprechend einer Änderung
der Rezeptur schwanken. Neben der Tatsache, dass die geschlossenen Zellen zur Festigkeit beitragen, verschliessen
sie auch den Schaum gegen Eindringung von Gasen oder
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Flüssigkeit. In den Zellen enthaltendes Gas verformt nicht nur die Zellen, sondern auch trägt wesentlich zur Erscheinung
der Eigenschaften der thermischen Isolierung bei.
Steifer Urethanschaum ist ein äusserst wirksames Isoliermaterial.
Es hat die zweifache Isolierfähigkeit des nächstbesten Materials, Polystyrolschaum. Er kann k-Faktoren von
0,1 BTU/Std./Fuss2 pro °F/Zoll (britische thermische Einheit) -haben.
Um den Polyurethanschaumstoff 58 an Ort und Stelle zu bilden,
wie oben beschrieben, wird ein flüssiges Polyisocyanat mit einem flüssigen Polyol und einem flüssigen Treibmittel
vermischt, worauf das Gemisch in den Raum zwischen der inneren Auskleidung 56 und dem äusseren Mantel 57 hineingegossen
wird. Die Polymerisationswirkung ist exotherm und erzeugt genügend Wärme, um zu bewirken, dass das Treibmittel
verdampft und winzige Bläschen bildet. Die Bildung dieser Bläschen führt die Schaumwirkung herbei, wodurch das Gemisch
ausgedehnt wird und den Raum zwischen der inneren Auskleidung 56 und demäu3seren Mantel 57 in einigen Minuten ausfüllt.
Die für die innere Auskleidung 56 und für den äusseren Mantel 57 ausgewählten Materialien sind derart, dass der sich
ausdehnende Schaum mit sämtlichen Oberflächen, die den Raum zwischen der inneren Auskleidung und dem äusseren Mantel
ausgesetzt sind, fest verbindet, sodass die letzteren mit dem festhaftenden Polyurethanschaum zwangsläufig zusammenwirken
und die oben erwähnte selbsttragende Konstruktion einer tragenden Aussenhaut oder Aussenwand nach der Schalenbauweise
erhalten wird.
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Das im Gemisch zum Bewirkung der oben beschriebenen Schaumwirkung verwendete flüssige Treibmittel wird aus
diesem Material ausgewählt» das bei Zimmertemperatur flüssig sind, wenn sie mit den anderen flüssigen Komponenten
vermischt werden, wobei eie jedochin den Siedezustand
versetzt werden, wenn die Temperatur des Gemisches durch die exotherme Wärme der Reaktion erhöht wird. Ein
geeignetes Treibmittel ist Trichlormonofluormethan, das
gewöhnlich als Kühlmittel Ii bekannt ist.
Vorzugsweise ist sowohl die innere Auskleidung 56 und der
äussere Mantel 57» wie hier gezeigt, aus Metall hergestellt. Dies führt zu mehreren Vorteilen. Die Metalloberflächen verbinden
sich bereitwillig mit dem Schaumgemisch während seiner Ausdehnung, wobei die Leitfähigkeit des Metalls eine
"Wärmesenkungs"-Wirkung ergibt, die zum Xndern der Dichte
des Schaummaterials 58 in . beliebigen Bereichen verwendet
wird; aufgrund der Absorption der exothermen Wärme durbh
die innere Auskleidung 56 und den äusseren Mantel 57 wird
das benachbarte Polyurethan nicht genügend aufgewärmt, um das Treibmittel zu verdampfen» sodasses weniger Bläschen
als die von den Metalloberflächen entfernten Bereiche enthält. Die durchschnittliche Dichte des Polyurethans schwankt
demnach in der Dicke der Schicht und hat im wesentlichen keine Zellen oder Leerräume an der Grenzfläche mit der inneren Auskleidung
56 und dem äusseren Mantel 57, jedoch viel mehr Zellen oder Leerräume pro Volumeneinheit in den mittleren
Bereichen. Diese Konstruktion führt zu einer erhöhten Bruchfestigkeit an den Metallbereichen der Konstruktion und in
der Nähe dieser Metallbereiche.
Da der fest zusammendrückbare Schaum 58 infolge der Tatsache,
dass er sich verformt, Stösse absorbiert, ist die
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Stossbelastung, die pro Volumeneinheit absorbiert wird,
annähernd der Dichte des Schaumes proportional, das heiset,dass ein Schaum mit 10 Pfund Dichte viel mehr Energie bei seiner Verformung absorbiert, als ein Schaum mit einer Dichte von 2 Pfund. Aufgrund dieses Unterschiedes wird schwerer Schaum dann verwendet, wenn der Raum (das Volumen) zum Absorbieren der gesamten Stossbelastung von entscheidender Bedeutung
ist. Die Kanten des Behältnisses 51 stellen beispielsweise einen sehr kleinen Proaenteatz des Gesamtvolumens, während die flachen Seiten ein grosses Schaumvolumen darstellen.
In einem solchen Fall ist es erwünscht, einen Schaum mit
einer verhältnismässig hohen Dichte an den Kanten vorzusehen, da dort wenig Volumen für den Widerstand gegen Verformung bei Zusammenstoss oder Aufprall vorhanden ist.
annähernd der Dichte des Schaumes proportional, das heiset,dass ein Schaum mit 10 Pfund Dichte viel mehr Energie bei seiner Verformung absorbiert, als ein Schaum mit einer Dichte von 2 Pfund. Aufgrund dieses Unterschiedes wird schwerer Schaum dann verwendet, wenn der Raum (das Volumen) zum Absorbieren der gesamten Stossbelastung von entscheidender Bedeutung
ist. Die Kanten des Behältnisses 51 stellen beispielsweise einen sehr kleinen Proaenteatz des Gesamtvolumens, während die flachen Seiten ein grosses Schaumvolumen darstellen.
In einem solchen Fall ist es erwünscht, einen Schaum mit
einer verhältnismässig hohen Dichte an den Kanten vorzusehen, da dort wenig Volumen für den Widerstand gegen Verformung bei Zusammenstoss oder Aufprall vorhanden ist.
Da ZusammenstoBsaufschläge gelegentlich auf eine Kante des Behältnisses auferlegt werden können, wird ein Schaum mit
verhälniömässig hoher Dichte entlang der Kanten verwendet, um die Widerstandsfähigkeit der Kante gegen Verformung
über die zulässigen Grenzen hinaus zu erhöhen. Erfolgt der Aufschlag andererseits auf einer flachen Seite des Behältnisses 51» so widersteht ein verhältnismässig grosses Volumen des Schaumes 58 der Belastung, sodass ein Schaum mit einer geringeren Dichte in diesem Bereich verwendet werden kann. Das Endergebnis ist ein sehr leichter Container mit
erhöhter Steifigkeit in den Bereichen, die eine solche
Steifigkeit brauchen.
verhälniömässig hoher Dichte entlang der Kanten verwendet, um die Widerstandsfähigkeit der Kante gegen Verformung
über die zulässigen Grenzen hinaus zu erhöhen. Erfolgt der Aufschlag andererseits auf einer flachen Seite des Behältnisses 51» so widersteht ein verhältnismässig grosses Volumen des Schaumes 58 der Belastung, sodass ein Schaum mit einer geringeren Dichte in diesem Bereich verwendet werden kann. Das Endergebnis ist ein sehr leichter Container mit
erhöhter Steifigkeit in den Bereichen, die eine solche
Steifigkeit brauchen.
Zusätzlich zur variierenden Dichte, die durch die oben beschriebene
"Wärmesenkungs"-Wirkung herbeigeführt wird, kann die Dichte des Schaumes58 an beliebigen Stellen erhöht werden,
um eine erhöhte Festigkeit zu erzielen, indem das
Gemisch der flüssigen Komponenten verändert wird und ins-
Gemisch der flüssigen Komponenten verändert wird und ins-
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besondere indem der Anteil des flüssigen Treibmittels in Bezug auf die anderen Flüssigkeiten herabgesetzt wird.
Auch ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Fähigkeit des Behältnissses 51» seine Arbeitsintegrität aufrechtzuerhalten
und seinen Inhalt zu schützen, wenn es enormer Hitze ausgesetzt wird, wie zum Beispiel der Hitze aus
brennendem Benzin usw. während eines Unfalls mit dem Transportmittel, durch die physikalische Natur des Polyurethans-chaumes
58 und der umgebenden Elemente, die in der Wandkonstruktion 55 enthalten sind, wesentlich erhöht. Wenn das Behältnis
51 einer solchen übermässigen Hitze ausgesetzt wird, wird der Polyurethanschaum 58, wie die meisten Polymerisate,
versetzt, wodurch sich Gase, Flüssigkeiten und fester verkohlter Kohlenstoff bilden. Das verkohlfee Material verbleibt
in derselben Stelle, die Flüssigkeit strömt zum tieferen Teil der Wandkonstruktion 55j und die Gase werden durch die
Auslassöffnungen 6l in denAussenmantel 57 mit genügender
Geschwindigkeit hinausgetrieben, sodass die Verbrennung der Gase im Abstand von dem Aussenmantel erfolgt. Der durch die
rasche Bildung der . Gase innerhalb der Wandkonstruktion 55 entstehende Druck ergibt eine Geschwindigkeit der Strömung
durch die Auslassöffnungen 6l, die hoch genug ist, dass der Flammenkegel 6O stets sich ausserhalb der Wandkonstruktionen
befindet, und zwar einfach daher, da nicht genügend Sauerstoff in die Gase kommt, um die Verbrennung zu fördern.
Während die öffnungen 6l normalerweise durch den Schaum 58
abgeschlossen sind, kann ein Stopfen 62 aus einem wärmeherabsetzenden Material, wie zum Beispiel ein thermoplaste scher
Stoff, das heisst Polyäthylen, in jeder öffnung vorgesehen
werden, um ein nettes Aussehen zu erzielen.
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Al 2240Q22
Hierbei ist zu beachten, dass die leichte bzw. dünnwandige Metallplatte des .Aussenmantels 57 leicht verbogen wird und, wie in Fig. 14 gezeigt, sich während der
Bildung der Innendrücke infolge der Erzeugung von Oasen aus der Zersetzung des Polyurethans infolge der Hitze ausbaucht. Diese Abtrennung des Aussenmantels 57 von dem
Schaum 58 bildet eine hoch widerstandsfähige Bahn für
den Wärmefluse für den Eintritt in das Behältnis 51. Da
das den Aussenmantel 57 von dem ungestörten Teil des Schaumes 58 trennende Gas durch die Auslassöffnungen 6l
ausströmt, reiset dieses Gas eine grosse Menge des Wärmeflusses nach aussen mit sich, wodurch ein grosser Teil
der schädlichen Wirkung aus der übermässigen Wärme ausserhalb des Behältnisses 51 vermieden wird.
Das Treibmittel, das Kühlmittel 11, füllt die einzelnen Zellen mit nicht brennbarem Gas-aus, wobei der Polyurethanschaum vorzugsweise feuerhemmend ist. Diese letztere Eigenschaft wird erzielt, indem bekannte Feuerhemmungsmittel
dem flüssigen Gemisch beigegeben werden.
Das ausserordentlich geringe Gewicht der Wandkonstruktionen in Verhältnis zu ihrer Festigkeit und zum Volumen, das sie
einnehmen, ergibt ein Behältnis, das für seine Grosse, wenn es auch sogar voll beladen ist, vergleichsweise leicht ist.
Daher kann das voll beladene Behältnis 51 ohne weiteres im Wasser schwimmfähig gemacht werden* Diese Schwimmfähigkeit schützt ferner den Inhalt gegen unerwünschte·
Verstreuen, das stattfinden könnte, wenn der Versandbehälter sinkt und durch den Tiefwasserdruck zu Bruch kommt,
wobei diese Schwimmfähigkeit auch das Wiedererlangen der
Schutzverpackung des Versandbehälters erleichtert, falls 8ie über Bord fällt oder ihr Transportmittel sinkt.
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Die oben beschriebene Konstruktion der Wandstruktür 55
mit den dünnen Platten 56, 57 und dem Schaumstoff 58 ergibt
eine stossisolierende Wirkung für das transportierte Material. Dank der genormten Grosse und Form der Schutzverpackung
für den Versandbehälter nach der vorliegenden Erfindung ist diese Schutzverpackung besonders für den
Versand von Gegenständen und Materialien geeignet, die stossempfindlich sind. So zum Beispiel sind Stabe
aus radioaktivem Brennstoff normalerweise in Form eines langen, hohlen zylindrischen Stiftes vorgesehen, dessen
Durchmesser manchmal nur annäheren l/M Zoll, jedoch oft
bis 20 Fuss lang sein kann. Falls ein Aufschlag durch Unfall oder sogar ein normaler Aufschlag infolge der Unebenheiten
der Fahrstrasse Energie durch die Schutzverpackungskonstruktion für den Versandbehälter auf die Brennstoffstifte übertragen
kann, können diese infolge des Bruches der innerhalb der Stifte befindlichen Urankügelchen beschädigt
werden.
In solchen Fällen, für derartige stossempfindliche Materialien
können Lufststossdämpfer, wie zum Beispiel hier in Form aufgeblähter
Beutel 63 gezeigt, in dem Frachthohlraum zum Stützen und Abfedern der stossempfindlichen Fracht verwendet
werden. Auch andere bekannte stossdämpfend'e und -einschränkende
Vorrichtungen können erfindungsgemäss ohne besondere
Abänderung verwendet werden.
Bei der in den Fig. 1-15 der Zeichnungen dargestellten erfindungsgemässen
Form ist das Behältnis 51 aus im allgemeinen flachen Platten in Form eines geraden rechteckigen
Vielecks gebildet, das den für die herkömmlichen Versandbehälter der normalerweise verwendeten Art ähnlich ist, die
gewöhnlich "Frachtbehälter" genannt Werden. Wie in der Zeichnung gezeigt, hat der Abschnitt 52 im allgemeinen die Form
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eines Kastens mit einem offenen Ende 64, wobei der Abschnitt 53 zum Erhalt eines abnehmbaren Deckels für den
Absfahnitt 52 gebildet ist und der Deckel zwischen offener und geschlossener Stellung auf Scharnieren 66 verschwenkbar
ist.
Die Gesamtdimension des Behältnisses 51 entspricht den
Spezifikationen für genormte international gültige Frachtbehälter nach den Vorschriften der internationalen Normungsbestimmungen und weist eine Breite von 8 Fuss, eine Höhe von
8 Fuss und eine Länge von 20 Fuss auf. Der innere Hohlraum ist hier 6 Fuss hoch mal 6 Fuss breit mal lh Fuss lang.
Universaleckpassstücke nach .den internationalen Normungsbestimmungen sind an allen acht Ecken vorgesehen, sodass
die Schutzverpackung für Versandbehälter nach der vorliegenden Erfindung auf dieselbe Weise wie jeder genormte
Frachtbehälter behandelt, gelagert und verschifft werden kann. Dies führt offensichtlich zu Vorteilen in wirtschaftlicher
Hinsicht gegenüber jedem System, das einen nicht herkömmlichen
Behälter verwendet.
Bei der in den Fig. 1-15 dargestellten erfindungsgemässen AuEführungsform besteht die Schutzverpackung 51 für den
Versandbehälter grundsätzlich aus zwei^ecKigen Stahlmänteln
56, 57, die durch einen steif zusammendrückbaren, feuerhemmenden
Polyurethanschaum 58 getrennt sind. Der Aussenmantel 57 ist aus einer Flusseisenplatte mit einer Dicke
von 3/I6 Zoll und der Innenmantel oder die Auskleidung 56 ist aus Flussstahl der Dimension 10 hergestellt. Infolge
des verhältnismäßig dünnen Materials der Mäntel sind sämtliche
Ecken und Nähte verstärkt, um Risse unter Stosswirkung zu vermeiden. Diese Verstärkung ist durch Doppel
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Überlappung und durchgehende Nahtverschweissung entlang der Überlappungskante in der in Pig<
6 der Zeichnungen gezeigten Art erzielt. Wird zusätzliche Verstärkung gewünscht,
so werden innere oder äussere Winkelteile 67 als Abdeckung der Ecken oder der Nähte angebracht und an Ort und Stelle
kontinuierlich verschweisst; siehe Fig. 7 und 8 der Zeichnungen.
Da die Ecken des Behältnisses konzentriertem Bruch-und
Reissspannungen ausgesetzt werden können, werden sämtliche acht Ecken im vorliegenden Fall durch Kappen 6j verstärkt,
die aus einer Platte einer Dicke von 3/16 Zoll gebildet und
in der in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigten Art in Stellung verschweisst sind. Die Passgussstücke 68 nach internationalen
Normungsbestimmungen sind vorzugsweise durch die Eckkappen 67 gestützt und in Stellung befestigt.
Wie am besten aus den Fig. 11 und 12 der Zeichnungen ersichtlich ist das offene Ende 64 des Behälterabschnittes
durch einen Bundrahmen 69 stabilisiert und verstärkt, der aus Schiffkanälen einer Dimension von 6 Zoll gebildet und
an der Innenoberfläche des Aussenmantels 57 verschweisst ist. Ein ähnlicher Bundrahmen 71 ist am Deckel 53 vorgesehen,
wobei der Bundrähmen 69 und der Bundrahmen 71 nebeneinander ausgerichtet sind, wenn sich der Deckel 53 in
der geschlossenen Stellung befindet.
Um die Mittel 54 zum lösbaren Verschliessen des Behältnisses
51 zu erhalten, sind die Bundrahmen 69 und 71 über einer
Silikonpackung 70 im festgeklemmten Verhältnis durch sich durch benachbarte Flansche 76 bzw. 77 der Bundrahmen hindurcherstreckende
Bolzen 74 lösbar miteinander befestigt·. Dübel 75 sind am Deckel 53 vorgesehen und greifen in entsprechende
Löcher 80 im Abschnitt 52 ein, um die Ausrichtung der Bolzenlöcher1 in den Kanälen 76 und 77 zu gewähr Leisten
und einen leichten Einsatz und eine leichte Beseitigung der
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- C! l -
Bolzen J^ zu ermöglichen. Bei der in Fig. 11 gezeigten
erfindungsgemässen Ausführungsform ist das offene Ende
der inneren Auskleidung 56 dichtend verschweisst bzw.
verschlossen, um die oben beschriebene lecksichere innere Auskleidung oder Hülle durch eine Wand 78 zu erzielen, die
gegen eine Aussenumfangspackung 59 durch Bolzen 81 abnehmbar
in Stellung gehalten wird, die durch fluchtende öffnungen in der Wand 78 und in Teil 73 abnehmbar geführt
sind. Die Innenschicht 82 der Wandkonstruktion zum Erhalt des Deckels 53 ist vorzugsweise aus einer Sperrholzplatte
einer Dicke von einem halben Zoll gebildet, um einen erhöhten Schutz für den Deckel 53 und eine Stütze
für die Wand 78 gegen eine Verschiebung der Pracht zu
erzielen. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist die Sperrholzschicht 82 durch Nieten 83 an einem Winkeleisen 84 befestigt, das
am kanalförmigen Rahmen 71 versohweisst ist.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist die Wand 78 mit einem Aussenumfangflansch
86 zur Verstärkung der Wand, insbesondere wenn sie entfernt ist, versehen. Fig. 12 der Zeichnungen zeigt
eine geringfügig abgeänderte Konstruktion, bei welcher die Aussenumfangsflanschwirkung durch ein Winkeleisenglied 85
erzielt wird, das mit einer flachen Wand 78 verschweisst ist.
Fig. 13 zeigt ein Druckpassstück 87 zur Durchführung von Versuchen
zur Prüfung der Lecksicherheit bzw. um festzustellen, dass die innere Auskleidung 56 lecksicher ist, nachdem die
Fracht verladen und die Wand 78 in Stellung gebracht worden ist. Wie hier gezeigt, ist das Passstück 87 mit Hilfe eines
Gewindes durch die Wand 78 hindurchgeführt, wobei ein Verstärkungsglied
88 mit ihm verschweisst ist. Das andere Ende
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89 des Passstückes 87 ist mit einer geeigneten Kappe 91
versehen, wobei das Passstück auch ein Rückschlagventil (das nicht gezeigt ist) der allgemeinen Art aufweisen kann,
wie bei Luftreifen für Kraftfahrzeuge verwendet wird.
Als ein wichtiges Merkmal der Erfindung sind alle Aussenkanten
des Behältnisses nach Pig. I mit einer diagonalen Eckversteifungsplatte oder einem Knotenblech 92 geschüttet,
das hier aus einem Stahl der Dimension 12 hergestellt ist. Diese Knotenblechplatten 92 geben viele Punktionen aus.
Falls irgendeine äussere Schweissnaht bei einem Zusammen- " stoss schadhaft wird, so bildet die Diagonalknotenblechplatte 92 nicht nur eine genügende Bahn für die Belastung,
sondern auch eine sekundäre Dichtung für die Naht» Durch die Abstützung sämtlicher Aussenkanten entlang ihrer Gesamtlänge
mit den Diagonalknotenblechen 92 und durch Ausfüllen der dabei gebildeten dreieckigen Hohlräume mit dem Schaumstoff
58 wird zusätzlich ein einstückiger, schnittschaumstabilisierter
Rahmen gebildets der wirksame Ecksäulen bildet,
welchersowohl Druck- als auch Stossbelastungen widerstehen kann.
Falls das gesamte Behältnis auf einer Kante landet, widersteht
das Knotenblech 92 jeder Tendenz einer Ausdehung oder
eines Sprunges der Aussenhaut. Dies gewährleistet eine grosse Berührungs- oder Druckoberfläche für den energieabsorbierenden
Schaum und hilft zur Aufrechterhaltung der Integrität des Behältnisses. Unter Verwendung des durch das Knotenblech
und die zugeordnete Kante aus einer leichten Rohrleitung gebildete dreieckige Abschnitt wird die Konstruktion
mit Polyurethanschaum hoher Dichte ausgeschäumt, wodurch
diese Konstruktion sehr steif gemacht und eine genügende-
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Sauerstoffschranke für den Fall erzielt wird, in welchem
die Kante sich "trennt", und zwar an der Stelle, an welcher die die Ecken und/oder die Seiten bildenden Platten zusammenkommen.
Bei dieser Rahmenkonstruktion wird ebenso das Prinzip einer selbsttragenden Konstruktion einer tragenden
Aussenhaut oder Aussenwand nach der Schalenbauweise zum Erhalt der erforderlichen Steifigkeit verwendet. Auf diese
Weise wird die Gesamtkonstruktion im Einklang, wobei eine steifere Konstruktion pro Gewichtseinheit erhalten wird.
Als ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung wird der Widerstand gegen Eindringung an den flachen Seiten der
kastenartigen Schutzverpackung 51 für den Versandbehälter durch die Anordnung verformbarer Verstärkungsplatten 93
wesentlich erhöht, die zwischen einem Bereich des Aussenmantels 57 und dem zellenförmigen Isoliermaterial
58 angeordnet sind, um weitere Energie zu absorbieren und lokalisierte Kräfte auszubreiten, um damit der Eindringung
eines Gegenstandes zu widerstehen, der zwangsweise gegen den Aussenmantel getrieben wird. Es wurde gefunden, dass die
Verstärkungswirkung der Platten 93 wesentlich erhöht wird, wenn diese Platten an dem Aussenmantel 57 auf solche Weise
lösbar befestigt sind, dass eine Relativschlupfbewegung zwischen ihnen ermöglicht wird, wenn der Aussenmantel
einerVerformung unterworfen wird, der in die Wandkonstruktion
55 einzudringen versucht.
Die gewünschte Befestigung der Verstärkungsplatte an dem Aussenmantel wird durch eine Heftschweisse der Platte 93 zum
Verschweissen dieser Platte an der Innenoberfläche des Aussenmantels an im Abstand voneinander liegendenjSm 88n Aussenumfang
der Platte herum bewerkstelligt. Alternativ
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oder zusätzlich kann die Platte 93 an dem Aussenmantel durch die Haftwirkung lösbar befestigt, die durch den Polyurethanschaum
58 erhalten wird.
Bei der in den Fig. 16 bis l8 dargestellten erfindungsgemässen
Ausführungsformen ist das Behältnis 15I in Form eines rechten
zylindrischen Teils ausgebildet, der sich besonders für den Versand gefährlicher Materialien eignet, die bereits in
zylindrischen Behältern eingeschlossen sind. So zum Beispiel werden hochradioaktive Stoffe häufig in zylindrischen Bleifässern
transportiert, wobei die Schutzverpackung I5I für
den Transportbehälter in rechtmässigen Grossen und Formen
als Anpassung an derartige Fässer gebildet werden kann.
Wie in der Figur .gezeigt, ist der Behälter I5I in der
Mitte entlang seiner Länge geschnitten, um zwei im wesentlichen identische Abschnitte 152 und 153 zu erhalten, wobei
er mit einer Einrichtung 157 zum lösbaren Verschliessen bzw. Verechweissen der Abschnitte 152 und 153 zum Erhalt der
Schutzverpackung zum Versand der Behälter versehen.ist.
Diese Konstruktion ist im wesentlichen jener der in den Figuren I-I5 gezeigten erfindungsgemässen Ausführungsform,
ähnlich und zwar dadurch, dass das Behältnis I5I durch die
Wandkonstruktion 155 gebildet ist, welche eine lecksichere Innenauskleidung 156 und einen Schutzaussenmantel 157 aufweisen,
wobei die Mäntel im Abstand voneinander konzentrisch angeordnet und mit einer Schicht aus Polyurethanschaum I58
verseh'en sind, der in dem kreisringförmigen Raum angeordnet
und mit der inneren Auskleidung I56 und dem Aussenmantel 157
haftend verbunden ist. Auslassöffnungen I61 sind im Aussenmantel vorgesehen, wobei sie in einer Weise funktionieren,
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die der in Verbindung mit den Auslassöffnungen 61 nach Pig. 1 ähnlich ist.
Wie am besten aus den Fig. 19 und 20 der Zeichnugen ersichtlich, sind die offenen Enden der Abschnitte 152 und
153 durch Bundrahmen 169 bzw. 171 verstärkt, die vorzugsweise aus Schiffskanälen gebildet und mit der Innenoberfläche
des Aussenmantels 157 verschweisst sind. Bolzen 171* dienen
zur lösbaren Befestigung benachbarter Flansche 176 und 177 der Bundrahmen I69 und I7I im festgeklemmten Verhältnis um
eine Kreisumfangspackung 179 herum. Die Ausrichtung der Flansche 176 und 177 und ihrer Bolzenlöcher ist durch
Dübel 191I erleichtert, sieheFig. 20. Abnehmbare Augbolzen
196 können gegebenenfalls in dem oberen Ende des Behälters 151 auf die in Fig. l6 und 21 der Zeichnungen gezeigte Weise
vorgesehen werden.
Aus dem obigen ist ersichtlich, dass die Schutzverpackung für die Versandbehälter nach der vorliegenden Erfindung eine
ausserordentlich starke, steife und sehr leichte Schutzbehältniskonstruktion aufweist, die sich für den Versand verschiedenster
gefährlicher Materialien auf sichere und wirksame Art eignet, wobei die Materialien gegen Beschädigung
aus verschiedensten Ausseneinwirkungen geschützt und auch die Umgebungsbereiche gegen Auslaufen und Verströmen gefährlicher
Materialien durch Unfall geschützt werden, wie zum Beispiel bei einem Unfall mit dem Transportmittel unter
Verwendung weniger wirksamer Behälter geschehen kann.
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Claims (1)
- P at ent ansprü ehe[ 1?\a1s Container bzw. als Behältnis für Container dieSchutzversandbehälter für den gefahrlosen Versand gefährlicher Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einer Vielzahl von Abschnitten gebildet und eine Einrichtung vorgesehen ist,, die den besagten Abschnitten zum lösbaren Verschweissen bzw« Verschliessen derselben zum Erhalt einer lecksicheren Schutzverpackung zugeordnet sind und dass die besagten Abschnitte durch Wandkonstruktionen gebildet werden, die eine innere Auskleidung, einen von der inneren Auskleidung im Abstand angeordneten Aussenmantel und eine Schicht aus Schaumstoff aufweisen, die als Einlage zwischen der inneren Auskleidung und dem Aussenmantel angeordnet und mit der inneren Auskleidung und dem Aussenmantel haftend verbunden ist.2. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j dass die innere Auskleidung und der Aussenmantel aus Metall hergestellt sind und dass die Schaumstoffschicht nachgiebig steif ist, um somit eine selbsttragende Konstruktion einer tragenden Aussenhaut oder Aussenwand nach der Schalenbauweise zu erhalten.3. Schutzversandbehälter.mit Wandkonstruktionen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffschicht zwischen der hergestellten Innenauskleidung und dem hergestellten Aussenmantel an Ort und Stelle aufgeschäumt wird.3 0 9 8Ό 8?70 919 24. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktionen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff schicht aus Polyurethan gebildet ist.5. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktionen nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffschicht im wesentlichen frei von Leerräumen an ihren Grenzschichten mit der Innenauskleidung und dem Aussenmantel ist.6. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktionen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis in zwei Abschnitten gebildet ist, dass die Innenauskleidung und der Aussenmantel durch Metallwände verbunden sind, um die Schaumstoffschicht innerhalb jedes Abschnittes zu umschliessen, wobei die besagte Einrichtung eine elastische Packung aufweist, die in dichtender Verbindung zwischen den besagten Abschnitten angeordnet werden kann, unddass eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, um die besagten Abschnitte zusammen mit der mit ihnen in abdichtender Verbindung angeordneten Packung arbeitsmässig in Eingriff zu kommen und sie lösbar zu befestigen.7. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktionen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff eine thermische Isolierung ergibt, dass der Aussenmantel eine Auslassöffnung zum Auslassen der Gase aufweist, die aus dem Schaumstoff ausströmen, wenn das Behältnis bei Brand durch das umgebende Feuer übermässig erhitzt wird und dass die Auslassöffnungen durch eine auf Hitze und Druck ansprechende Einrichtung verschlossen wird, welche zum Entschweissen und zum öffnungen der Auslassöffnungen ausgebildet ist, wenn vorbestimmte Temperaturen und Innendrücke erreicht werden.- 28 309808/09928. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erhitzung des Schaumstoffes über eine vorbestimmte Temperatur hinaus ein entzündbares Gas erzeugt wird und dass die Auslassöffnung zum Austreiben dieses Gases mit genügender Geschwindigkeit ausgebildet ist, so dass die Verdrängung in einem bestimmten Abstand von dem Aussenmantel erfolgt.9. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die auf Hitze und Druck anspricht, einen wärmeenthaltenden Stöpsel aufweist, der in der besagten Öffnung angeordnet ist.10. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel aus thermoplastischem Material hergestellt ist.11. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsplatten an den inneren Oberflächen des Aussenmantels vorgesehen sind, um einer Eindringung von Aussengegenständen in den Aussenmantel zu widerstehen.12. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel aus im allgemeinen flachen Platten in Form eines Polyeders oder Vielecks gebildet ist und dass Eckversteifungsplatten oder Knotenbleche in dem Aussenmantel in überdeckungsververhältnis entlang der Kanten befestigt sind, die durch die Überschneidungen zwischen benachbarten im allgemeinen flachen Platten gebildet sind.- 29 309808/099213. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktionen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume zwischen den Eckversteifungsplatten oder Knotenblechen und den Bereichen der flachen Platten zwischen den Eckversteifungsplatten und zugeordneten Zwischenabschnitten ^einen Schaumstoff ausgefüllt sind, dessen Dichte wesentlich H5her als jene der erstgenannten Schaumstoff schicht ist.14. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktionen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckversteifungsplatten oder Knotenbleche und zugeordnete flache Platten röhrenförmige Elemente dreieckigen Querschnittes bilden, wobei die röhrenförmigen Elemente zusammenarbeiten, um einen Verstärkungsrahmen für den Aussenmantel zu bilden.15. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktionen nach Anspruch I1J, .dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Elemente mit Schaumstoff hoher Dichte ausgefüllt sind, deren mit den Innenoberflächen der röhrenförmigen Elemente haftungsverbunden ist und den Rahmen wesentlich verstärkt.16. Schutzversandbiiälter mit Wandkonstruktionen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der besagten Abschnitte in Kastenform ausgebildet ist und ein offenes Ende aufweist, während der andere Abschnitt im wesentlichen flach ist und einen Deckel für den erstgenannten Abschnitt bildet.17. Schutzversandbehälter mit Wandkonstruktionen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis zur passenden Aufnahme eines zylindrischen abgeschirmten- 30 -309808/0992Behälters eine im wesentlichen zylindrische Form hat.18. Als Container bzw. als Behältnis für Container dienender Schutzversandbehälter für den gefahrlosen Versand gefährlicher Materialien und dergleichen, gekennzeichnet durch ein lecksicheres Behältnis, das das zu transportierende Material enthalten und gegen Entweichen im Falle eines Unfalles schützen kann, bei welchem die Schutzverpackung aussergewöhnlichen thermischen und stossmässigen Bedingungen ausgesetzt wird, wobei das Behältnis eine geschichtete Wandkonstruktion aufweist, die das Behältnis für das Material, das transportiert werdeji soll9" bildet, und das Behältnis einen Rumpfteil und einen Deckelteil sowie eine Einrichtung zum lösbaren Verschliessen bzw. Verschweissen des Rumpfteiles mit dem Deckelteil aufweist.19· Schutzversandbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die geschichtete Wandkonstruktion verhältnismässig dichte-und zähe Schichten aufweist, die an entgegengesetzen Seiten einer weniger dichten oder kompakten und zähen Schicht aus einem steifzusammendrückbaren Isoliermaterial zum Erhalt einer selbsttragenden Konstruktion einer tragenden Aussenhaut oder Aussenwand nach der Schalenbauweise haftend verbunden sind«20. Schutzversandbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Wandkonstruktion eine grössere Durchschnittsdichte an den erstgenannten Schichten und neben den erstgenannten Schichten als in jedem anderen Bereich der zweitgenannten Schicht aufweist.30980 8/099221. Schutzversandbehälter nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Isoliermaterial zellenförmig ist und eine Vielzahl von in ihr gebildeten Leerräume enthält.22. Schutzversandbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Isoliermaterial eine grössere Dichte und weniger Leerräume an ihren Grenzflächen mit den verhältnismässig dichten und zähen Schichten hat.23· Schutzversandbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die verhältnismässig dichten oder kompakten und zähen Schichten aus Metall hergestellt sind und dass die Schicht aus Isoliermaterial im wesentlichen nicht metallisch ist.24. Schutzversandbehälter nach Anspruch 23,dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Isoliermaterial in flüssiger Form aufgeschäumt und daraufhin gehärtet wird.25. Schutzversandbehälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Isoliermaterial aufgeschäumt wird, während sie sich in einer Stellung zwischen den Metalllschichten befindet.26. Schutzversandbehälter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Isoliermaterial aus einer polymerisierbaren Flüssigkeit mit einem Zusatz eines Treibmittels gebildet ist, das bei Anstieg der Temperatur verdampft, wobei das Gemisch zwischen die beiden Metallschichten in Stellung gebracht und durch die Hitzeanwendung aufgeschäumt und das Härten durch Polymerisation durchgeführt wird, die genügend Wärme erzeugt, um das Treibmittel zu verdampfen.309808/Ό 99227· Schutzversandbehälter nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Isoliermaterial aus Polyurethanschaumstoff besteht.28. Schutzversandbehälter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die polymerisierbare Flüssigkeit Isocyanat und ein Härtemittel aufweist.29· Schutzversandbehälter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Härtemittel Polyol ist.30. Schutzversandbehälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel im wesentlichen nicht brennbar ist und dass die Schicht aus Isoliermaterial auch ein die Verbrennung hemmendes Material aufweist.31. Schutzversandbehälter nach Anspruch ,29, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel ein flüssiges Kühlmittel ist.32. Schutzversandbehälter nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel Trichlormonofluormethan. enthält.33· Als Container bzw. als Behältnis für Container dienender Schutzversandbehälter für den gefahrlosen Versand gefährlicher Materialien, gekennzeichnet durch ein Behältnis, das das Material, das darin transportiert werden soll, gegen Entlaufen und Verstreuen durch Unfall schütfet, dass das Behältnis einen inneren und einen äusseren Mantel aus bildsamem Material aufweist, die in Abstand voneinander angeordnet sind, sowie ein zusammendrückbares Isoliermaterial, das den Raum zwischen dem Innenmantel und dem Aussenmantel309808/0992ausfüllt und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Zugang zum Innern des Behältnisses zum Verladen und zum Beseitigen des Material, das transportiert wird, ermöglicht.34. Schutzversandbehälter nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel verformbar ist um Energie zu absorbieren und lokalisierte Kräfte auszubreiten, um somit der Eindringung eines Gegenstandes zu widerstehen, wobei das Isoliermaterial steifzusammendrückbar ist, um den Aussenmantel zu verstärken und lokalisierte Kräfte weiter auszubreiten.35. Schutzversandbehälter nach Anspruch 3^, dadurch gekennzeichnet, dass eine verformbare Verstärkungsplatte zwischen einem Bereich des Aussenmantels und des Isoliermaterials angeordnet ist, um Energie weiter zu absorbieren und lokalisierte Kräfte auszubreiten, um somit der Eindringung eines Gegenstandes zu widerstehen.36. Schutzversandbehälter nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Verstärkungsplatten am Aussenmantel lösbar befestigt ist, sodass eine Relativscitupfbewegung stattfinden kann, wenn der Aussenmantel einer Verformung unterworfen ist.37. Schutzversandbehälter nach Anspruch 36, dadurch gekennnzeichnet, dass die Befestigung der Verstärkungsplatte an dem Aussenmantel durch die haftende Verbindung des Isoliermaterials erzielt wird.38. Schutzversandbehälter nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte an dem Aussenmantel durch Heftschweissen lösbar befestigt ist.309808/Ό9Ϊ2 ~39· Schutzversandbehälter nach Anspruch 33» dadur h. gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial eine durchlaufende Schicht aus einem Schaumpolymerisationsprodukt besteht, das mit den Mänteln haftend verbunden ist.40. Schutzversandbehälter nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus dem Schaumpolymerisationsprodukt eine grössere Dichte an den Mänteln als in von ihnen entfernten Bereichen aufweist.41. Schutzversandbehälter nach Anspruch 39» dadurch gekenn- * zeichnet, dass das Schaumpolymerisationprodukt Polyurethan ist.42. Schutzversandbehälter nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, dass die Mäntel aus einem nicht brennbaren Material bestehen und dass der Aussenmantel mit gedrosselten Kanälen versehen ists um das Ausströmen von Gasen aus den Eereichen zwischen den Mänteln zu ermögliche^ die durch die durch die Hitze erfolgte Zersetzung des Schaumstoffpolymerisationsproduktes erzeugt sind* .43. Schutzversandbehälter nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erhalt des Zuganges darin besteht, dass das Behältnis in zwei Abschnitten gebildet ist, die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung eine relative Bewegung ausführen9 wobei eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen dieser Abschnitte in der ßchliessstellung und eine Packung vorgesehen sind» welche eine lecksichere Dichtung zwischen den besagten Abschnitten inder geschlossenen Stellung ermöglichen.- 35 3 0 9 8 0 8/OS9 21I1I. Schutzversandbehälter nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel mit winkeligen Überschneidungen zwischen benachbarten Oberflächen versehen ist und dass eine Verstärkungseinrichtung am Aussenmantel an den besagten Überschneidungen vorgesehen ist um ein Aufspalten bzw. Aufreissen unter der Stosswirkung zu verhindern.45. Schutzversandbehälter nach Anspruch 44, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verstärkungseinrichtung sich überlappende Platten an den besagten Schnittpunkten aufweist.46. Schutzversandbehälter nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtung ferner diagonale Versteifungsplatten oder Knotenbleche aufweist, die an benachbarten Abschnitten des Aussenmantels befestigt sind und sich entlang der Schnittpunkte erstrecken.47. Schutzversandbehälter nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtung ferner ein verhältnismässig steifes Isoliermaterial in den Räumen zwischen den Eckversteifungsplatten oder Knotenblechen und den zugeordneten Schnittpunkten zum Erhalt einer weiteren Verstärkung und einer genügenden Sauerstoffschranke aufweist, falls ein Spalten oder Aufreissen stattfindet.48. Schutzversandbehälter nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis eine kastenartige Form aufweist und dass einer der besagten Abschnitte einen Behälter bildet und der andere Abschnitt einen Deckel bildet, wobei Scharniere den Deckelabschnitt mit dem Behälterabschnitt zur Schwenkbewegung zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung befestigen.30980a/(?§92^9. Schutzversandbehälter nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis zylindrische Form hat und dass die besagten Abschnitte ähnliche Grosse und Form haben.50. Als Container bzw. als Behältnis für Container dienender Schutzversandbehälter für den gefahrlosen Versand gefährlicher Materialien, gekennzeichnet durch einen rechteckigen metallischen Aussenmantel mit einer Grosse und Form entsprechend der Grosse und Form für genormte Versandbehälter und somit genormten Eckpassstücken, eine kontinuierliche Schicht aus einem verhältnismässig steifen, feuerhemmenden Polyurethanschaumstoff, der mit den Innenoberflächen des Aussenmantels haftend verbunden ist, eine rechteckige metallische .innere Auskleidung bzw. einen rechteckigen Metallmantel, der innerhalb der besagten Schicht angeordnet und mit ihr haftend verbunden ist, eine Anzahl von Schlupfplatten, die an die inneren flachen Oberflächen des Aussenmantels lösbar befestigt sind, eine Anzahl länglicher Eckversteifungsplatten bzw. Knotenbleche, deren Kanten an den inneren flachen Oberflächen des Aussenmantels in diagonal abdeckendem Verhältnis zu den Schnittpunkten der besagten flachen Oberflächen befestigt sind, wobei ein Ende des Behälters so ausgebildet ist, dass es einen bewegbaren Deckel bildet und der Aussenmantel und der Innenmantel an bewegtem Deckel miteinander verbunden sind um die besagte Schaumstoffschicht abzudichten, Scharnierteile am Behälter, welche den besagten Deckel zur Schwenkbewegung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung stützen, eine Packung, welche den Behälter mit dem restlichen Teil des Behälters abdichtend verbindet, wenn er sich- 37 -309808/0992in der geschlossenen Stellung befindet, Verstärkungsglieder, die in den Deckel und in den entgegengesetzten Rand des Behälters eingebettet sind, Bolzen, die in die Verstärkungsglieder zum Halten des Deckels in der geschlossenen Stellung abnehmbar eingreifen können und durch Auslassöffnungen, die in dem Aussenmantel vorgesehen sind, um das Entweichen der Gase aus der Schaumstoff schicht zu ermöglichen.51. Verfahren zur Herstellung einer geschichteten Isolierwand, dadurch gekennzeichnet, dass flüssiges PoIyisocyanat mit einem Härtemittel vermischt wird, das eine exotherme Reaktion auslösen kann, und mit einem Treibmittel, das unter der Einwirkung der durch die exotherme Reaktion erzeugten Hitze verdampfen kann, um die Flüssigkeit aufzuschäumen, worauf das Gemisch zwischen Metallplatten während der Aufschäumnng und Härtung eingeschlossen wird-und die Metallplatten eine Temperatur unterhalb der Temperatur aufweisen, die in besagtem Gemisch durch die exotherme Reaktion erzeugt wird, wordurch der erhaltene Schaumstoff eine grössere durchschnittliche Dichte an den Platten als in von ihnen entfernten Bereichen hat.52. Verfahren nach Anspruch 51» dadurch gekennzeichnet,dass das Härtemittel Polyol ist.53. Verfahren nach Anspruch 51» dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel Trichlormonofluormethan ist.51I. Verfahren nach Anspruch 51» dadurch gekennzeichnet, dass ein feuerhemmendes Mittel mit dem flüssigen Polyisocyanat vermischt wird.309 808
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