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DE2137827B2 - Entladevorrichtung - Google Patents

Entladevorrichtung

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Publication number
DE2137827B2
DE2137827B2 DE19712137827 DE2137827A DE2137827B2 DE 2137827 B2 DE2137827 B2 DE 2137827B2 DE 19712137827 DE19712137827 DE 19712137827 DE 2137827 A DE2137827 A DE 2137827A DE 2137827 B2 DE2137827 B2 DE 2137827B2
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DE
Germany
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objects
conveyor
movable
rollers
chain
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Granted
Application number
DE19712137827
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English (en)
Other versions
DE2137827C3 (de
DE2137827A1 (de
Inventor
Umeo Osaka Yamashita (Japan)
Original Assignee
Yamashita Iron Works Ltd , Osaka (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamashita Iron Works Ltd , Osaka (Japan) filed Critical Yamashita Iron Works Ltd , Osaka (Japan)
Publication of DE2137827A1 publication Critical patent/DE2137827A1/de
Publication of DE2137827B2 publication Critical patent/DE2137827B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2137827C3 publication Critical patent/DE2137827C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/023De-stacking from the top of the stack by means insertable between the stacked articles or layers

Landscapes

  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Relays Between Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

3. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. vorrichtung der eingangs erläuterten Art erfindungsdadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevor- gemäß dadurch gelöst, daß eine die Gegenstände in richtune (~44~. aus zumindest einem im vvesent- gleicher Richtung wie die Aufnahmevorrichtung belieben parallel zum Gurt (45) der Haltevorrich- wegende Haltevorrichtung über der Aufnahmevortung umlaufenden Riemen (46) besteht. 30 richtung angeordnet ist. Hierdurch werden die beim
-[. Entladevorrichtung nach Anspruch 3. da- Aufnehmen durch die Aufnahmevorrichtung gekipp durch gekennzeichnet, daß das obere in Förder- ten Gegenstände durch die über der Aufnahmevorrichtung bewegte Trum des Riemens (46) der richtung angeordnete Haltevorrichtung erfaßt und Aufnahmevorrichtung bis zur Ebene des beweg- gleichsinnig mn der Aufnahmevorrichtung bewegt, so baren Förderers (25)" mit einer geringeren Stei- 35 daß die Gegenstände nicht weiter kippen können,
gung verläuft als das untere in der gleichen Rieh- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht tung umlaufende Trum des Gurtes (45) der Halte- die Haltevorrichtung aus zumindest einem endlosen vorrichtung. umlaufenden Gurt. Eine in dieser Weise ausgebildete
5. Entladevorrichtung nach einem der An- Haltevorrichtung ist besonders einfach im Aufbau Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der 4« und arbeitet zuverlässig.
Abstand der Haltevorrichtung (45) gegenüber der Vorzugsweise besieht gemäß einer Weiterbildung
Aufnahmevorrichtung (44. 46) einstellbar ist. der Erfindung die Aufnahmevorrichtung aus zumin-
6. Entladevorrichtung nach einem der An- dest einem im wesentlichen parallel zum oberen Gurt Sprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die umlautenden Riemen. Hierdurch verläuft der Auf-Haltevorrichtung (45), die Aufnahmevorrichtung 45 nahmevorgang mit einer größeren Sicherheit, als dies (44. 46) und die Rollen (26) des bewegbaren For- bei einer als Reibrolle ausgebildeten Aufnahmevorderers (25) in Richtung auf die aufzunehmenden richtung der Fall ist. auf der die Gegenstände leichter Gegenstände (/1) schneller amreibbar sind als bei kippen können als auf einem in Förderrichtung sich Bewegung des Förderers in der entgegengesetzten erstreckenden Riemen.
Richtung. 50 Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
7. Entladevorrichtung nach Anspruch 6. da- besteht darin, daß das in Förderrichtung bewegte durch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der obere Trum des Riemens der Aufnahmevorrichtung Haltevorrichtung (45). der Aufnahmevorrichtung bis zur Ebene des bewegbaren Förderers mit einer (44. 46) und der Rollen (26) des bewegbaren geringeren Steigung verläuft als das untere in der Förderers (25) ein stationärer Antriebsmotor(Λ-/,) 55 gleichen Richtung umlaufende Trum des Gurtes der und ein von diesem Motor angetriebener Ketten- Haltevorrichtung.
trieb (65, 69. 71) dient, in dessen in Bewegungs- Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung der Ablichtung des Förderers (25) verlaufende Kette (65) stand der Haltevorrichtung gegenüber der Aufnahmcein Kettenrad (75) einer Antriebswelle (74) für vorrichtung einstellbar, wodurch die Entladevorrichdic Halte- und Aufnahmevorrichtung sowie die 60 tung an verschieden hohe Gegenstände anpaßbar ist. Rollen des bewegbaren Förderers (25) eingreift. Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch das auf dem bewegbaren Förderer gelagert ist. gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Haltevorrichtung, der Aufnahmevorrichtung und der Tcollen des
bewegbaren Förderers ein gemeinsamer stationärer
65 Antriebsmotor und ein von diesem Motor angetrie-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entladevor- bener Kettentrieb dient, in dessen in Bevvcgungsrich-
richtung. insbesondere zum Entladen von auf einer tung des Förderers verlaufci.de Kette ein Kettenrad
Palette aufgestapelten Gegenständen mit einem be- einer Antriebswelle für die Halte- und Aufnahmevor-
richtung sowie die Rollen des bewegbaren Förderers eingreift, das auf dem bewegbaren Förderer gelagert isi. Durch die stationäre Anordnung des Antriebsr.iouirs wird der bewegbare Förderer entlaste! und die .Antriebsleistung fur diesen Förderer verringert.
Weitere Ausgestaltungen. Merkmale und Einzelheiten der F.riindung ergeben sich aus der Beschreibung i':...es in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Entladevorrichtung gemäß der Erfindung.
F i u. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Hubeinrichtung, die bei der Entladevorrichtung gemäß F i g. 1 zur Anwendung kommt,
F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung eines bewegbaren Förderers, der einen Teil der Entladevorrichtung gemülJ Fig. 1 bildet.
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung der am vorderen Ende des bewegbaren Förderers vr vgesehenen Aufnahmevorrichtung mit 'lern Antrieb für diese Aufnahmevorrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung gemäß F i g. 4.
F i ti. 6 einen Schnitt in Richtung der Linie 6-6 in Fig. 5.
F i g. 7 eine schaubildlich· Darstellung einer Anhalte- und Überführungsvorrichtung am Ende des bewegbaren Förderers gemäß F i g. 3 und
F i. g. S und 9 schematische Darstellungen des Entladevorganges.
Eine Entladevorrichtung gemäß der Erfindung, die in F i g. 1 dargestellt ist, weist ein Gestell I aus Profileisen auf. das einen Grundrahmen 2, eine geeignete Anzahl von mit Abstand zueinander angeordneten vertikalen Stützen 3 und einen hierauf abgestützten Tragrahmen 4 umfaßt. Das eine Ende eines für Paletten bestimmten Aufgabeförder·':s 6, der auf Füßen 5 abgestützt ist, erstreckt sich in den unteren Teil des Gestells 1. und es sind eine Anzahl von Walzen 7 vorgesehen, die untereinander in Antriebsverbindt.ng durch Kettenräder 8 stehen, die an den Enden der Walzen befestigt und durch Ketten 9 verbunden sind, die um die Kettenräder 8 herumgeführt sind. Eine der Walzen 7. die in der Mitte der Walzenreihe angeordnet isi, steht über einen Kettentrieb 31 mit einem Antriebsmotor M, in Verbindung. Wenn eine mit Gegenständen A beladcne Palette P zu den Walzen 7 gelangt, werden diese durch den Motor M1 angetrieben, um die Palette P in Richtung des Pfeiles 10 zu befördern. Die Palette gelangt so in eine Lage, in der sie sich im Bereich einer Hubeinrichtung 11 der Entladevorrichtung befindet. An dem vorderen Ende des Aufgabeförderers 6 ist eine schaltende Fotozelle PH1 vorgesehen, die einen Befehl zum Anhalten des Förderers 6 und ein Signal zum Anheben der Hubeinrichtung 11 aussendet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die mit Gegenständen A beladcne Palette P in eine vorbestimmte Lage zu der Hubeinrichtung Il gelangt, in der das vordere Ende der Palette einen Lichtstrahl der schaltenden Fotozelle PH1 untcrbrdit. Wie in Fig. 2 mit größerer Deutlichkeit dargestellt, weist die Hubeinrichtung 11 eine Mehrzahl von Tragarmen 12 auf, die zwischen benachbarte Walzen 7 des Palettenförderer 6 eingefahren werden können, wenn die Hubeinrichtung 11 sich in il.rer untersten Stellung befindet. Jeder der Tragarme 12 ist an seinem einen Ende an einem be-Rahmen 14 befestigt, der entlang zweier vertikale·- Führungsschienen 13 nach oben und unten bewegbar ist, die einen Teil des Gestells 1 der Ym · richtung bilden. An den oberen und unteren Enden des bewegbaren Rahmens 14 sind an dessen Außen-." seile Führungsrollen 15 angeordnet, die in Nuten dei Führungsschienen 13 eingreifen. Zwei Ketten 16 zi.ni Anheben der Hubeinrichtung 11 sind über Kettenräder 17 geführt, die oberhalb des oberen Tragrahmens 4 angeordnet sind, wobei ein Ende der Kette
ίο am oberen Ende des bewegbaren Rahmens. 14 der 1 lubeinrichtung 11 und das andere Ende über ein Spannschloi'i !8 mit einem Draht 19 verbunden ist. Das andere Ende des Drahtes 19 ist über eine drehbar an der Außenseite des Grundrahmens 2 angeordnete Umlenkscheibe geführt und mit dem unteren Ende des bewegbaren Rahmens 14 der Hubeinrichtung 11 verbunden. Auf diese Weise ist die Kelle 16 und der Draht 19 über den Pinnen 14 in endloser Form verbunden. Ein Motor"./, zum Antrieb der Hubeinrichtung 11 isi auf dem oberen Tragrahmen 4 angeordnet und treibt eine Welle 24 der Kettenräder 17 über ein Paar Riemenscheiben. Riemen22 und ein Untersetzungsgetriebe 23 an. Ein Endschalter I.S . der Signale zum Anheben und Anhalten der Hubeinrichtung Il liefen, und ein Endschalter/..S., zur Inbetriebsetzung des Zuführförderers 6 sind an den oberen und unteren Enden der Führungsschiene 13 angeordnet und kommen mit einem Betätigungsglied 32 in Berührung, wenn die Hubeinrichtung 11 die obere bzw. untere Endstellung erreicht (Fig. 1).
Wie mil A in F i g. 2 angedeutet, sind die Gegenstände auf der Palette Γ in Reihen angeordnet, wobei jede Reihe mehrere Artikel umfaßt. Außerdem sind mehrere Reihen übereinander in mehreren Schichten gestapelt. F i g. 3 zeigt im einzelnen einen bewegbaren Förderer 25 zur Bewegung der Gegenstände Λ von der Paleile P. wobei ein Gegenstand nach dem anderen befördert wird. Der bewegbare Förderer 25 umfaßt eine A.nzahl Walzen 26 mit einer bestimmten Länge, die parallel zueinandei angeordnet sind. Diese Walzen 26 sind antriebsmäßig miteinander verbunden, so daß sie mit Hilfe von Kettenrädern 27. die an gegenüberliegenden Enden der Walzen angeordnet sind und mittels über die Kettenräder geschlungener Ketten 21 in gleicher Richtung antreibbar sind. Jede der Walzen 26 ist an gegenüberliegenden Enden mit Gliedern eines Kettenpaares 28 verbunden, die parallel mit Abstand zueinander geführt rind. Die Ketten 28 dienen zum Antrieb des bewegbaren Förderers 25 in Richtung auf die Gegenstände A und von diesen weg, welche durch die Hubeinrichtung i ä in eine vorbestimmte Lage gebracht sind. Jede der Ketten 28 ist in einer umgekehrten U-Form über ein Paar KeUenräder 29 und 30 gelegt, welche an dem oberen Tragrahmen 4 an dessen vorderem und hinterem Ende gelagert sind. Zwei andere Ketten 33. die schmäler als die Keilen 28 sind, sind in U-Form über Kettenräder 34 und 35 gezogen, die an der Vorder- und Hinterseite des Gestells 1 in dessen unteren Bereich angeordnet sind, wobei die Enden der Ketten 33 mit den Enden der Kelten 28 verbunden sind. Auf diese Weise sind beide Ketten nach Art einer Endlosketle miteinander verbunden und bilden annähernd ein Quadrat. Zwei Wellen 36 und 37, die die Kettenräder 34 und 35 tragen, sind am Grundrahmen 2 gelagert, wobei die eine dieser Wellen nach vorn oder hinten in horizontaler Richtung durch Spannglieder 38 bewegbar ist.
Ein umkehrbarer Motor M3 zum Antrieb des bewegbaren Förderers 25 in Richtung auf die Gegenstände A und von diesen weg, die in eine vorbestimmte Lage durch die Hubeinrichtung 11 gelangen, treibt eine mit den Kettenrädern 29 besetzte Antriebswelle 39 über ein Untersetzungsgetriebe 40 eine Kette 41 und ein Kettenrad 42 an. Führungsplatten 43 für die Ketten 28 und die Ketten 33 sind in geeigneten Stellungen entlang der gestreckten Bereiche der Ketten angeordnet.
Eine Aufnahmevorrichtung für die Gegenstände von der Palette P. wobei diese Aufnahmevorrichtung in Reibkontakt mit diesen Gegenständen kommt, ist an dem vorderen Ende des bewegbaren Förderers 25 vorgesehen, und zwar an demjenigen Ende des Förderers, das in die Nähe der Gegenstände A gebracht wird. Der Aufbau der Aufnahmevorrichtung ist im einzelnen in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Die Aufnahmevorrichtung 44 umfaßt eine Mehrzahl oberer endloser Gurte 45 und unterer endloser Riemen 46, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand etwas größer als die Höhe der Gegenstände A ist. Die oberen Gurte 45 verhindern ein Kippen der Gegenstände A und weisen einen flachen Querschnitt auf. Die Gurte 45 sind über entsprechende Gurtrollen 47 und 48 herumgezogen und gegenüber der Horizontalen geneigt. Die Gurtrollen 47 und 48 sind auf Wellen 49 und 50 angeordnet, die an gegenüberliegenden Auslegern 51 und 51 gelagert sind, welche nach oben und unten bewegt werden können. Ein Antriebskettenrad 52 ist auf der Welle 49 an einem Ende befestigt. Eine Spindel 53 zur Einstellung der Höhe der Ausleger 51 ist durch eine Mutter 51 α in Zylinderform hindurchgeschraubt, und die oberen und unteren Enden der Spindel sind drehbar in einem Gestellrahmen 54 gelagert, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch eine Drehung der Spindel mittels eines Schlüssels od. dgl. die Ausleger 51 nach oben oder unten bewegt werden können. Der Stützrahmen 54 ist an jeder Seite der Vorrichtung vorgesehen, und das untere Ende des Rahmens 54 ist durch geeignete Mittel an der Innenseite eines länglichen Gliedes 55 befestigt, das etwas langer ist als die anderen Glieder, die die Kette 28 bilden. Die unteren Riemen 46, welche die Gegenstände A unter Reibkontakt aufnehmen, sind in Form von Keilriemen ausgebildet. Mehrere Gruppen von Keilriemen, von denen jede drei Keilriemen umfaßt, sind um Riemenscheiben 56 und 57 herumgezogen. Die Keilriemen sind mit Abstand zueinander über die Breite des vorderen Endes des bewegbaren Förderers 25 vorgesehen. Die Riemen 46 sind etwas gegenüber den oberen Gurten 45 nach hinten versetzt, wobei das jeweils obere Trum eine geringere Neigung aufweist als das untere Trum der oberen Gurte 45. Die Wellen 58 und 59, die die Riemenscheiben 56 und 57 tragen, sind an ihren gegenüberliegenden Enden in Platten 60 gelagert, die an der Innenseite des Tragrahmens 54 an dessen unteren Enden angeordnet sind. Die Welle 58 ist an ihrem einen Ende mit einem Kettenrad 61 zum Antrieb der unteren endlosen Riemen und an ihrem anderen Ende mit einem Kettenrad 62 zum Antrieb der Rollen des bewegbaren Förderers 25 versehen (F i g. 6).
Das Kettenrad 62 steht über eine Kette 63 in Antriebsverbindung mit dem Kettenrad 27 einer der Walzen 26 an dem vorderen Ende des bewegbaren Förderers 25. um dessen Walzen anzutreiben.
Die oberen Gurte 45 und die unteren Riemen 46 sind durch eine Kette 65 :n einer solchen Richtung angetrieben, daß sie die Gegenstände auf den bewegbaren Förderer 25 nach hinten befördern, wobei die Kette 65 durch einen Antriebsmotor /W4 stets in gleicher Richtung angetrieben wird. Der Antriebsmotor M4 ist fest auf dem oberen Rahmen 4 an einer Seite in der Nähe des hinteren Endes angeordnet und treibt über ein Untersetzungsgetriebe 66 und einen Kettentrieb 67 eine Welle 68 an. Die Kette 65 ist über ein Kettenrad 69 geführt, das an einem Ende der Welle 68 befestigt ist, und außerdem führt die Kette 65 über ein Kettenrad 71 einer Spannvorrichtung 70. Das Kettenrad 71 ist an dem freien Ende eines Schwenk-
is armes 73 vorgesehen, dessen eines Ende durch eine Feder 72 belastet ist, um die Kette 65 zu spannen. Ein Kettenrad 75 ist auf ein Ende einer Welle 74 aufgekeilt, die an den oberen Enden der Stützrahmen 54 und 54 quer zur Förderrichtung drehbar gelagert ist.
so Das obere Trum der Kette 65 ist um Umlenkkettenräder 76 und 77 geführt, die an einer unteren Stelle an gegenüberliegenden Seitenteilen des Rahmens 54 angeordnet sind, wobei der dazwischenliegende Teil der Kette 65 über das Kettenrad 75 in einer umgekehrten U-Form geführt ist. Das Kettenrad 75 ist entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. An der Innenseite des Auslegers 51 ist ein leerlaufendes Kettenrad 8i drehbar gelagert, über das ein Zwischenteil des unteren Trums der Kette 65 geführt ist. Zwei Kettcnräder 78 und 79 sind auf die Welle 74 an deren anderem Ende aufgekeilt, wobei eines der Kettenräder durch eine Kette 80 mit dem vorher erwähnten Kettenrad 61 zum Antrieb der unteren Riemen in Antriebsverbindung steht, während das andere Kettenrad über eine Kette 84 mit einem leerlaufenden Kettenrad 83 verbunden ist, das an einem Ende einer Welle 82 gelagert ist, die durch die Ausleger 51 und 51 abgestützt ist. Ein Teil des unteren Trums der Kette 84 ist über das Kettenrad 52 zum Antrieb der oberen Gurte 45 geführt, wodurch diese Kettenräder miteinander in Antriebsverbindung bleiben. An der Innenfläche des Rahmens 54 sind zwei leerlaufende Kettenräder 85 und 86 gelagert, welche in die Ketten 80 und 84 eingreifen, um diese Ketten zu führen.
4Ϊ Führungsplatten 87 für die Riemen sind quer über die Vorrichtung zwischen dem oberen und dem unterer Trum der unteren Riemen 46 vorgesehen und mil ihren gegenüberliegenden Enden an den unteren Enden der gegenüberliegenden Rahmen 54 befestigt. An gegenüberliegenden Ende angeordnete Führungsplat ten 88 dienen zur Führung während des Entladevor ganges. Diese Platten sind am vorderen Ende de Stützrahmen 54 angeordnet und ragen nach Art eine erweiterten Trichters nach vorn. Eine Anschlagplatt 89, die ein Wegbewegen der Gegenstände A von de Aufnahmevorrichtung 44 während des Abladevoi ganges verhindert, ist vor der Aufnahmevorrichtun 44 vorgesehen. Die Anschlagplatte 89 ist an ihre gegenüberliegenden Enden an den oberen Ende von Schwenkarmen 90 angeordnet. Kolbenstangen 9 von mit Druckluft betriebenen Stellzylindern 91 sir mit ihren freien Enden an der Anschlagplatte 89 ai gelenkt, und zwar an derjenigen Seite, die den Gegei ständen A abgewandt ist. Während des Betrieb wird Druckluft zu den Stellzylindern zugeführt, u die Kolbenstangen 92 ständig in der ausgefahren! Lage zu halten.
Ein in Fig. 7 dargestellter Anhalter 93 ist etw
7 8
hinter dem nach unten abgelenkten hinteren Teil des Vorwärtsbewegung der Gegenstände A angeordnet,
bewegbaren Förderers 25 angeordnet. An dieser Stelle Falls die Gegenstände nicht sanft aufgenommen wer-
werden die Gegenstände A von dem bewegbaren For- den, beispielsweise wegen eines Zwischenfalls, wird
der.: · 25 auf einen Austragsförderer 101 übergeführt, die Anschlagplatte 89 gegen den Luftdruck in dem
der in F i g. 1 dargestellt ist. Der Anhalter 93 ist als s Luftzylinder 91 verschoben, wobei die Platte 89 mit
schlanke Walze ausgebildet, die an ihren gegenüber- dem Endschalter LS^ in Berührung kommt und die
liegenden Enden an schwenkbaren Platten 94 dreh- Bewegung des Förderers 25 vollständig anhält,
bar gehalten ist. Während des Betriebs ist der Anhal- Schaltende Fotozellen PW1 und PW4, von denen
ter93 oberhalb der die Gegenstände tragenden Ebene jede einen Sender und einen Empfänger aufweist,
des bewegbaren Förderers 25 angeordnet, während io sind so angeordnet, daß sie nach oben von dem obe-
beim Überführen der Gegenstände auf den Austrags- ren Rahmen 4 vorstehen, wobei die Lage dieser
förderer 101 der Anhalter nach unten verschwenkt Schalter ΡΗ.λ und PW4 derart ausgewählt ist. daß die
wird, um den Durchgang freizugeben. Ein Luftzylin- Strahlen durch die Gegenstände unterbrochen wer-
der 95 ist vorgesehen, dessen Kolbenstange 96 mit den, wenn sich d;e Gegenstände beim Aufwärtsbewc-
ihrem freien Ende an die schwenkbare Platte 94 an- 15 gen der Hubeinrichtung 11 mit etwa %n ihrer Höhe
greift, wodurch der Anhalter 93 nach oben und un- über der Ebene der vorderen Enden der unteren
ten verschwenkt werden kann. Riemen 46 der Aufnahmevorrichtung befinden. Wenn
Eine Förderrolle 97, die mit einer Gummiverklei- die Strahlen der schaltenden Fotozellen ΡΗ.Λ und PH 4 dung versehen ist, ist quer zwischen den schwenk- auf diese Weise unterbrochen werden, bewirken die baren Platten 94 angeordnet und durch die Platten 20 hiei durch erzeugten elektrischen Signale ein Anhalin deren Schwenkzentrum abgestützt. Die Walze 97 ten der Hubeinrichtung 11, während die Vorwärtsist in Richtung des Transports der Gegenstände bewegung des bewegbaren Förderers 25 gestartet durch einen Motor (W3 über eine Kette 98 und ein wird. Eine andere schaltende fotoelektrische Zelle Kettenrad 99 angetrieben. Eine andere Förderwalze PW, ist an dem oberen Rahmen 4 in der Nähe seines 64, die vor der Walze 97 angeordnet ist. ist über 25 hinteren Endes angeordnet, so daß bei Vorhandenc.nen Kettentrieb 100 mit dieser verbunden. sein von Gegenständen A auf dem bewegbaren För-
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Austragförderer derer 25 der Strahl der Fotozelle PH. unterbrochen
101 am Ende des bewegbaren Förderer·; 25 im rech- wird. Wenn der Strahl nicht mehr unterbrochen ist.
ten Winkel zu diesem vorgesehen und an gegenüber- liefert die Fotozelle PH. ein Signal zum Zurückziehen
liegenden Enden durch eine Vielzahl von Stützen 102 30 des Förderers 25. Weitere zwei fotoelektrische Zellen
abgestützt. Eine große Anzahl von Walzen 103 bil- PH6 und PH. liefern Signale zur Betätigung des Stell-
den eine Förderstraße und stehen über ein Kettenrad Zylinders 95 und zum Bewegen des Anhalters 93 in
104 miteinander in Verbindung, das an einem Ende die obere oder untere Lage. Die schaltenden fotoelek-
einer jeden Walze vorgesehen ist, wobei eine Kette trischen Zellen PH6 und PH. sind auf einem Rahmen
über jeweils eine Gruppe von Kettenrädern 104 ge- 35 am Anfang des Austragsförd'erers 101 angeordnet und
zogen ist. Jede Gruppe umfaßt eine Vielzahl von Ket- so aufgestellt, daß ihr Lichtstrahl durch Gepenstände
tenrädern. Mittels Kettentrieben 106 und 107 wird unterbrochen wird, wenn diese sich auf dem Aus-
das Drehmoment zweier Antriebsmotoren M6 und M7 tragsförderer 101 unmittelbar hinter dem bewegbaren
auf zwei Walzen, der Walzen 103, übertragen. Auf Förderer 25 befinden.
diese Weise werden alle Walzen 103 zur gleichen Zeit 40 Im folgenden wird ein vollständiger Arbeitszyklus
angetrieben. Auf dem Austragsförderer 101 sind eine beschrieben, bei dem Gegenstände von einer Palette
Vielzahl von Führungsgliedern 108 vorgesehen, die entfernt werden.
eine Straße für den Transport der Gegenstände A in Die mit Gegenständen A beladene Palette P wird einer Einzelreihe bilden. Weiterhin ist am hinteren durch den Zubringerförderei 6 auf die Hubeinrich-Ende des Förderers 101 an einer Seite eine Führungs- 45 tung Il im Inneren des Gestells 1 gebracht. Wenn das platte 109 vorgesehen, um die Gegenstände mit ihrer vordere Ende der Ladung den Strahl der schaltenden Längsachse in Richtung der Förderung auszurichten, fotoelektrischen Zelle PH1 unterbricht, wird der Moda diese Gegenstände quer zu dieser Richtung auf tor M1 und somit die Bewegung der Walzen des Förden Förderer 101 aufgegeben wurden. derers 6 angehalten. Gleichzeitig beginnt der Motor
Endschalter LSa und LSi sind auf der oberen 50 M., zum Antrieb der Hubeinrichtung 11 in einer posi-
Fläche des oberen Rahmens 4 an einer Seite dessel- tiven Richtung zu drehen, um die Hubeinrichtung 11
ben in den Endstellungen des bewegbaren Förderers anzuheben. Zu dieser Zeit befindet sich der beweg
25 vorgesehen. Wenn der Förderer 25 die Endstel- bare Förderer 25 in der zurückgezogenen Stellung
lung seiner Vorwärtsbewegung erreicht, wird der und der obere Teil des Gestells 1 ist offen. Dem
Schalter LSx betätigt, und zwar durch ein am vorde- 55 gemäß unterbricht die oberste Lage der Gegen
ren Ende des bewegbaren Förderers 25 vorgesehenes stände A, wenn sie in die vorbestimmte Höhe ober
Glied, worauf der Motor M3 abgeschaltet wird und halb des oberen Tragrahmens 4 gebracht ist. di
die Vorwärtsbewegung des bewegbaren Förderers 25 Strahlen der schaltenden fotoelektrischen Zellen PH
anhält, während der Luftzylinder 95 betätigt wird, um und PHv wodurch die Aufwärtsbewegung der Hut
den Anhalter 93 abzusenken. Der Endschalter LSt 60 einrichtung 11 unterbrochen wird. Gleichzeitig wir
wird betätigt, wenn der bewegbare Förderer 25 seine der Motor M3 zum Antrieb des bewegbaren Fords
Endstellung be; der Rückwärtsbewegung erreicht. Der rers 5 erregt, der die Ketten 28 nach rechts (Fig.'
Endschalter LS^ liefert so ein elektrisches Signal zum zieht und somit den Förderer 25 in Richtung auf d:
Anhalten der Rückwärtsbewegung des bewegbaren Gegenstände A bewegt. Während dieser Zeit werde
Förderers 25. Der Endschalter LS^ erregt auch den 65 die oberen Gurte 45, die unteren Riemen 46 und d
Motor M2 und liefert ein Signal, um die Hubeinrich- Walzen 26 in denjenigen Richtungen angetrieben, d
tung 11 anzuheben. Ein Endschalter LS. ist etwas durch die Pfeile in den Figuren angegeben sind, wi
vor der Anschlagplatte 89 zur Verhinderung einer bei der Antrieb durch den Motor Λ'/4 und die Ket
65 erfolgt. Wenn die vorderen Enden der unteren Riemen 46 mil der ersten Reihe der Gegenstände A in der obcrs'on Lage in Berührung gebracht werden, heben die Riemen 46, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist, die Gegenstände unter Reibkontakt auf Grund ihrer Umdrehung an, und die P.iemen tragen die Gegenstände A auf ihre oberen Oberflächen. Während dieses Arbeitsvorganges werden die Gegenstände A an einem Ausweichen von der Aufnahmevorrichtung 44 gehindert, da die letzte Reihe der Gegenstände in die- n> scr abzuladenden Schicht an der Anschlagplatte 89 anliegt, wodurch der Aufnahmevorgang durch die unteren Riemen 46 gesichert ist. Falls die Riemen 46 aus irgendeinem Grund die Gegenstände A nicht aufnehmen können, wird die Anschlagplattc 89 durch die Vorwärtsbewegung der Aufnahmevorrichtung gegen den Druck der Druckluft innerhalb des Stcllzyiindcrs 81 verschoben, wodurch die Anschlagplattc den Endschalter SL. berührt, worauf sämtliche Bewegungen des Förderers 25 angehalten werden. Die Reihen der Gegenstände A. die nacheinander beim Fortschreiten der unteren Riemen 46 von der Palette abgehoben werden, werden durch die in Drehung befindlichen Walzen 26 nach hinten befördert. Während dieses Arbcitsablaufes wirken die Gurte 45. die zusammen mit den unteren Riemen 46 während des Entladevorganges nach vorwärts geschoben werden, in der nachstehend erläuterten Weise, um die Gegenstände A an einem Kippen zu hindern. Angenommene Gegenstände A, beispielsweise mit Flaschen gefüllte Kisten, werden in einer geneigten Lage auf die unteren endlosen Riemen 46 gebracht. Falls das vordere Ende der Kiste zwischen die Flaschen der darunterliegenden Schicht fällt, wird die Kiste kippen, wenn die unteren Riemen 46 weiterbewegt werden. Die oberen Gurte 45 sind jedoch oberhalb und etwas vor den unteren Riemen 46 angeordnet, erfassen das obere Ende des geneigten Gegenstandes /1 und fördern den Gegenstand A nach hinten, so daß dieser Gegenstand auf den bewegbaren Förderer 25 gebracht wird. Wenn die Gegenstände in normaler Lage aufgenommen werden, werden die oberen Enden der Flaschen, d. h. die oberen Enden der Gegenstände A. etwas unterhalb der oberen Gurte 45. ohne diese zu berühren, befördert.
Wenn die Gegenstände Λ auf dem bewegbaren Förderer 25 befördert werden, wird der Anhalter 93 am hinteren Ende in seine oberhalb der Förderebene der Walzen 26 liegende Stellung gebracht. Die auf dem Förderer 25 nach hinten beförderten Gegenstände A werden durch den Anhalter 93 nacheinander angehalten und auf dem Förderer 25 zurückgehalten. Wenn die Gegenstände A einer Schicht von der Palette abgehoben sind und der Förderer 25 die Endstellung seiner Vorwärtsbewegung erreicht, wird der Endschalter L5S betätigt, wodurch der Motor M3 angehalten und die Kolbenstange 96 des durch Druckluft betätigten Stellzylinders 95 zurückgezogen *>rd. Hierbei werden die schwenkbaren ?latten 94 nach rückwärts verschwenkt. Auf diese Weise verschwindet der Anhalter 93 nach unten von seiner Stellung oberhalb der Walzen 26. Als Folge hiervon können die Gegenstände A auf den Austragsförderer 101 Reihe für Reihe von der vorhergehenden Stellung befördert werden. Da die Förderwalzen 97 und 64 mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben werden als die Walzen 26 des bewegbaren Förderers 25, entsteht zwischen dem auf den Austragsförderer 101 abgeschobenen Gegenstand A und dem nachfolgenden Gegenstand A ein Abstand mit der Folge, daß beim Überführen einer Reihe von Gegenständen A auf den Austragsförderer 101 der Anhalter 93 durch die auf Grund der Unterbrechung der Strahlen der schaltenden Fotozellen PHn und PW7 erzeugten Signale wieder hochgeschwenkt wird. Während die folgenden Reihen von Gegenständen A durch den Anha'tcr blokkiert werden, wird die erste Reihe der Gegenstände A in Föidcrrichtung durch den Austragsförderer 101 befördert. Wenn die Strahlen der schaltenden Fotozellen PHr< und PH. nicht mehr unterbrochen sind, wird der Anhalter 93 wieder abgesenkt, worauf die zweite Reihe -ier Gegenstände A in gleicher Weise auf den Austragsförderer 101 überführt wird.
Wenn sämtliche Gegenstände A auf dem bewegbaren Förderer 25 abgegeben worden sind, wird die Unterbrechung des Strahles der schaltenden fotoclektrischen Zelle PH. aufgehoben, woraufhin der Motor AZ3 in einer der vorhergehenden Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung umläuft, um den bewegbaren Förderer 25 zurückzuziehen. Bei diesem Vorgang werden die Walzen 26. die oberen Gurte 45 und die unteren Riemen 46 'langsamer angetrieben, da sich nun der Förderer bzw. das Antriebsrad für diese Elemente in einer Richtung in bezug auf die umlaufende Kette 65 bewegt, in welcher auf Grund der Relativbewegung zwischen dem Antriebsrad und der Kette 65 die genannten Bauelemente langsamer angetrieben werden. Die Folge hiervon ist ein abgesenkter Geräuschpegel. Der Endschalter LSx. der betätigt wird, wenn der bewegbare Förder.r 25 seine äußerste Lage bei der Rückwärtsbewegung erreicht, stoppt den Motor Λ/.,. um die Zurückziehung des bewegbaren Förderers 25 zu unterbrechen, und gleichzeitig setzt er den Motor Λ/., in Gang, um die Hubeinrichtung Il anzuheben. Nachdem die Gegenstände in der obersten Lage die schaltenden Fotozellen ΡΗ.λ und PHA unterbrochen haben, erfolgt der Ablauf der nachfolgenden Bewegungen in der bereits erläuterten Weise.
Auf diese Weise werden die Gegenstände A in der oberen Lage nacheinander von der Hubeinrichtung 11 auf den bewegbaren Förderer 25 überführt. Wenn die Hubeinrichtung 11 ihre äußerste Endlage in dei obersten Stellung erreicht, wird der Endschalter LS^ betätigt, wodurch der Motor Mn augenblicklich angehalten wird. Der Motor M2 dreht dann in entgegen gesetzter Richtung, um die Hubeinrichtung llabzu senken, bis diese die unterste Endstellung erreicht worauf der Endschalter LS„ betätigt wird. l)ie durcl diesen Schalter gegebenen "Signale halten den Mo tor Λ/., an, um die Abwärtsbewegung der Hubeinrich tungll anzuhalten. Gleichzeitig hiermit wird der Mo tor M1 des Zuführförderers 6 in Gang gesetzt, ur Gegenstände A einer anderen Palette P auf die Hub einrichtung 11 zu bringen.
Durch die vorliegende Erfindung werden die ai Paletten aufgestapelten Gegenstände Reihe für Reih« ausgehend von der obersten Stellung, abgeladen, ohr daß die Gegenstände kippen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι ; v.egbaien Förderer, der eine Anzahl von Walzen aui- Patentaiisprüche: weist und zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung bewegbar ist und an seinem vorderen Ende
1. Entladevorrichtung, insbesondere zum Ent- eine Verrichtung zur Aufnahme der Gegenstände laden von auf einer Palette aufgestapelten Gegen- 5 unter Reibkontakt aufweist, gegen die der Förderer Münden mit einem bewegbaren Förderer, der eine bewegbar ist. sowie mit einer Hubeinrichtung, die die Anzahl von Walzen aufweist und zwischen einer Gegenstände in die Bewegungsbahn d-.;s bewegbaren vorderen und einer Ivnteren Stellung bewegbar ist Förderers anhebt, wobei eine Einrichtung vorgesehen und an seinem vorderen Ende eine Vorrichtung ist. die dn Ausweichen der Gegenstände von der AuI-zur Aufnahme der Gegenstände unter Reibkon- io nahmevorrichtung verhindert.
takt aufweist. -en di"e der Förderer bewegbar Bei einer bekannten Entladevorrichtung dieser Art ist. sowie mit einer Hubeinrichtung, die die Ge- bestellt die Gefahr, i'aß beim Abnehmen der Gcgen- «iMistände in die Bewegungsbahn des bewegbaren stände von dem auf der Palette angeordneten Stapel förderers anhebt, wobei eine Einrichtung ν orge- mittels der Aufnahmevorrichtung, die aus einer R.:ihsehen ist. die ein Ausweichen der Gegenstände 15 rolle besteht, die Gegenstände von der Aufnahnie- \on der Aufnahmevorriclitun« verhindert, da- vorrichtung wegkippen, da sie beim Aufnehmen in ti u rc h »eken η ze ic h η et" daß eine die Ge- eine geneigte Luge durch die Reibrolle gebracht genstände K,,) in gleicher Richtung wie die Auf- werden. Außer der Beschädigung der Gegenstäiuknahmevorrichuing~(44, 46) bewegende Haltevor- beim Umkippen tritt auch eine beträchtliche Betriebsrichtung (45) über der Aufnahmevorrichtung an- 20 verzögerung ein.
geordnet ist. "" Aufgabe der Erfindung ist es, die Eniladevorrich-
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1. da- lung so auszugestalten, daß ein Kippe:: der Gegendurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung stände beim Abnehmen vom S'apel durch die Auf-US) aus zumindest einem endlosen umlaufenden nahmevorrichtung verhindert ist.
Gurt besteht. 25 Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Entlade-
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