DE2134859A1 - Gepanzertes gelaendefahrzeug - Google Patents
Gepanzertes gelaendefahrzeugInfo
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- DE2134859A1 DE2134859A1 DE19712134859 DE2134859A DE2134859A1 DE 2134859 A1 DE2134859 A1 DE 2134859A1 DE 19712134859 DE19712134859 DE 19712134859 DE 2134859 A DE2134859 A DE 2134859A DE 2134859 A1 DE2134859 A1 DE 2134859A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
- F41H7/044—Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/10—Bogies; Frames
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- F41—WEAPONS
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Description
- Gepanzertes GeXändefahrzeug Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Geländefahrzeug, instesondere fiir militärische Zwecke.
- Bei derartigen Geländetahrzeugen ist eine kelte Geländetauglichkeit erforderlich. Diese setzt sich aus der Gelände-Fahrtauglichkeit, guter Deckungsmöglichkeit infolge kleiner Bauhöhe einerseits und guter Sichtmöglichkeit der Besatzung andererseits, zusammen. Von der Deckungsmöglichkeit und Bauhöhe hängt in weitestem Maße die feindliche Erkennung und Treffsicherheit bei der Bekämpfung ab. Ausserdem wird durch die Bauhöhe und der davon abhängigen Schwerpunktiage die Hangtauglichkeit wesentlich heeinflusst.
- Entsprechend ihrer Verwendung bei aufklärung im feindlichen Gelände, gewaltsamer Erkundung nd als fahrbare MG - bzw.
- Geschützstellung für Überraschungseinsätze müssen derartige Geländefahrzeuge schnell, leicht, wendig, leicht bedienbar cin und für die Besatzung neben genannten Forderungen einen größtmöglicnsten Schutz gegen Feindeinwirkung aufweisen. Bei derartigen Geländefabrzeugen ist außerdem die Vermeidung jeder störanfälligen, zerklüfteten Außenform erforderlich, um nach hartem Einsatz umfangreiche Ausbesserungsarbeiten zu vermeiden. Fur den Angreifer darf keine g-oße senkrechte Angrilfsfläche vorhanden sein.
- Es ist bekannt, zur Erfüllung der Gelände-Fahrtauglichkeit derartige Geländefahrzeuge mit oestmontierten Vielrad-Fahrgestellen und Allradantrieben auszurüsten, oder mit Gleisketten-Fahrgestellen zu versehen. Ferner ist bekannt, gur Erreichung einer gewissen Deckungsmöglichkeit eine parallele Höhenverstellung einzubauen (Zeitschrift "Hobby" Jahrgang 1967 Heft Nr. 24 Seite 21 bis 27). Außerdem ist bekannt, Fahrzeuge, auch Gleisketten-Fahrzeuge über hydrostatische Getriebe anzutreiben. Dabei erfolgt die Lenkung der Gleisketten-Fahrzeuge durch gleiche bzw. unterschiedo liche Drehzahlen der Triebräder, die jeweils durch einen Hydromotor angetrieben werden. Durch lenkbedingte Zjuteilung der drehzahlabhängigen Durchlaufmerge eines Hydrauliktfodiums wird die geforderte Lenkwirklng erreicht.
- Bei den bekannten Geländefahrzeugen sind wohl Fahrwerks einrichtungen vorhanden, die entsprechend ihrem Verwndungszweck eine gute Gelände-Fahrtauglichkeit aufweisen. Die Gleisketten-Fahrzeuge jedoch erzeugen einen typischen Lärm, der unverkennbar und dadurch schädlich ist, weil der unmittelbare Überraschungseffekt verloren geht. Außerdem sind die bekannten Gleisketten infolge ihres relativ großen Gewichtes durch Fliehkräfte, Massenträgheits- Beschleunigungs- und Verzögerungskrägte starken Beanspruchungen und dadurch großem Verschlciß ausgesetzt, der oft zu langen Wartungsarbeiten führt. Auch wird die zulässige Höchstgeschwindigkcit dadurch begrenzt. Größtenteils kann bei bekannten Geländefahrzeugen dieser Art von geringer Bauhöhe -nd gut er Deckungsmöglichkei nicht gesprochen werden. Die Bauhöhen betragen zum Teil bis zu 2900 mm und können vom Gegner leicht erkannt und entsprechend leicht bekämpft wcrden Auch bei der bekanntgewordenen Ausführung, die vorgegebene Höhe von 2290 mm durch Duckfähigkeit nilt paralleler Höhenverstellung auf 1890 mm zu reduzier, ist wenig wirksam. Durch genannte Bauhöhen ergeben sich zwangsweise relativ große, zum Teil zur Beschußrichtung gesehen rechtwinklige Angriffsflächen, die zur Verringerung der Verwundbarkeit entsprechend stark gepanzert sein müssen. Die dadurch bedingte Gewichtsvergrößerung erfordert starke Antriebsaggregate und demzufolge hohen Kraftstoffverbrauch. die Höchstgeschwindigkeit sowie die Beschleunigung werden ebenfalls nachteilig beeinflußt. Die Hangtauglichkeit ist entsprechend der hohen Schwerpunkt lage gering.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gute Deckungsmöglichkeit und geringe Verwundbarkeit durch kleine Bauhöhe und entsprechnde Formgebung zu erreichen, ohne die Sicht der Besatzung zu beeinträchtigen. rs- soll außerdem eine gewichtsparende Ausführungsform gezeigt werden, die entsprechend leichte Antriebsaggregate erlaubt und die Verwendung geräuscharmer, leichter Gleisketben ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wanne um die Triebradaohse schwenkbar in den Triebradlager- Naben der beiderseits angeordneten Fahrwerkträger gelagert den Kampf- und Motorraum beinhaltet, auf deren ebenfalls schwenkbaren Wannendeckels in verriegeltem Zustand die Abstützung der zur Höhenverstellung an den Fahrwerkträgern angelenkten Verstelleinrichtungen erfolgt.
- Damit wird erreicht, daß die zur Fahrtrichtung schräg ansteigende Schwenkmöglichkeit der den Kampf- und Motorraum beinhaltenden Wanne ein- so extrem niedrige Bauhöhe erlaubt, daß bei waagrechter nicht hochgeschwenkter Wanne die Sichthölle der im Kampfrauin beispielsweise liegend untergebra ciltert Besatzung annähernd der eines auf dem Erdboden in Deckung liegenden Soldaten entspricht. Dabei ist die Bodenfreiheit der Wanne nur gering. Beim Hochschwenken derselben wird die Sichtliöhe der Besatzung und die Bodenfreilielt wesentlich und ausreichend vergrößert. Durch die Abstiitzwirkung der Vestelleinrichtungen, die einerseits an den zur Anordnung des Fahrwerks dienenden Fahrwerkträgern angelenkt sind, andererseits auf den an der hinteren Querwand der Wanne schwenkbar angelenkten und an der vorderen Querwand verriegelbaren Wannendeskel drücken, wird erreicht, daß wahlweise bei verriegeltem Wannendeckel eine Schwenkbewegung der Wanne ermögl:icht wird, mit gleichen Verstelleinrichtungen jedoch bei entriogeltem Wanllendec-kel ein Öffnen desselben erfolgt.
- Um eine extrem niedrige Bauhöhe zu erreichen, kaiin nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Kampfraum so gestaltet sein, daß die Besatzung liegend juntergebracht ist.
- Bei unmittelbarer Notlage der Besatzung ermöglicht eine weitere Ausbildung der Erfindung durch kraftverstärkenoo mechanische oder hydreallische Entriegelung des Wannendeckel-Verschlußes das Öffnen des Kampfraumes bei hochgeschwnkter Wanne, durch deren Eigengewicht.
- Die gegebene Möglichkeit, den Wannendeckel durch die ohnehin vorhandenen Verstelleinrichtungen öffnen zu können, erlaubt in einer weiteren Ausbildung der Erfindung, dalA dieser ohne Berücksichtigung des sich ergebenden Gewichtes in seiner Länge und Breite die Grundfläche des Geländefahrzeuges allseitig überdeckt, wodurch er zweckmäßigerweise so gestaltet werden kann, daß er geringe ehene Angriffsflächen bietet.
- Durch die Anordnung der Scheinwerfer am Wannendeckel besteht bei hochgeschwenkter Wanne, blendgefahr. Um diese zu vermeiden, werden in weiterer Ausbildung der Erfindung die Scheinwerfer auf einer im Wannen deckel drehbar gelagerten gemeinsamen Achse festgeklemmt, die durch geeignete Verstellmittel von einer auf der Triebraülager-Nabe angeordneten Kurve entsprechend der Hochgeschwenkten Wanne verstellt wird, wobei eine manuelle Verstellung durch einen federbelasteten Angriffspunkt eines Verstellmittels ermöglicht wird.
- Zur Vermeidung von starken Fahrgeräuschen, hohem Kettenverschleim durch starke kinematische Beanspruchung infolge relat-iv großen Gewichtes und. zur Ermöglichung der maximalen Fchrgeschwindigkeits-Erhöhung werden in einer Ausbildung der Erfindung die bekannten Gleisketten aus Stahl und Gummistollen durch endlose, zahnkeilriemenähniche mit eingearbeiteten Zugsträngen verstärkte, beiderseits mit für die Laufrollen vorgesehenen Laufbahnen ausgebilderen Kunststoff-Gleisbänder ersetzt, die mit federstahlvestärkten Kunststoff-Bodenplatten auswechselbar bestickt sind.
- Es ist außerdem möglich, in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung das Gleisband-Fahrwerk durch ein Vier- oder Vielradfahrwerk zu ersetzen.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Schwenkmöglichkeit des ganzen Fahrzeugkörpers, der durch die.Wanne mit entsprechender Bodenform und dem alles überdeckenden Wannendeckel darge.
- stellt wird, im Deckungsfall bzw. bei abgeschwenkter Stellung fast keine Bodenfreiheit der Wanne erforderlich ist. Bei Liegend untergebrachter besatzung im Kampfraum erlaubt dies eine bisher nicht bekannte, extrem niedrige Bauform. Die Sichthöhe der Besatzung sowie die Bodenfraineit der Wanne können durch entsprechendes Hochschwenken derselben den Erfordernissen angepaßt werden. Die besondere Gestaltungs möglichkeit des Wannendeckels,' dessen schildkrötenähnliche Fort bei horizontalem Besc'-luJ3 geringe Angriffsflächen bietet, zeigt ebenfalls gegenüber bekannten Fahrzeugen dieser Art große Vorteile. Die Eigenschaften der extrem niedrigenBauart und die besondere Gestaltungsmöglichkeit des Wannendeckels ergeben gegenüber bisher bekannter Fahrzengausführungen dieser Art, gute Deckungsmöglichkeit und eine daraus resultierende geringe feindliche Erkennung, geringe Treffsicherheit bei feindlichem BeschutJ und geringe Verwundbarkeit.
- Außerdem werden durch die erfindungsgcmäß gezeigte Ausführung erheb.iiche Gewichtseinsparungen erzielt, die zusammen mit günstiger, einfacher Formgebung zu Kosteneinsparungen führen und die Verwendung leichter, geräuscharmer, kraftsparender und verschleißarmer weniger störungsanf.älliger Gleisbänder ermöglichen. Dadurch wiederum wird eine höhere maximale Fahrgeschwindigkeit ermöglicht. Die Hangtauglichkeit beim Fahrem entlang der Höhenschichtlinien wird bei abgesenkter Wanne darch die außergewöhnlich niedrige Schwerpunkelage gegenüber bekannten Fahrzeugen dieser Art so wesentlich verbessert, daß der befahrbare Hargneigungswinkel dem des befahrbaren Steigungswinkels entsprechen kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Brfindung jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll.
- rig. 1 und 2 zeigt einen annähernd maßstäblichen Größenvergleich in Seiten- und Vorderansicht sowie Draufsicht des russischen Panzers T - 55 zu einer beispielsweisen Infantriepanzser-Ausführung für 1-Mannbesatzung.
- Fig. 3 die gleichen Ansichten der Infantriepanzer-ausführung in größerem Maßstab in Deckungstellung, Fig. 4 die Seitenansicht mit hochgeschwenkter Wanne, Fig. j die Seitenansicht mit geöffnetem Wannendeckel, Fig. 6 zeigt in der linken Hälfte den Teilschnitt A - A in der rechten Hälfte den Teilschnitt B - B durch Fig. 3, Fig. 7 und 8 zeigt die schematische Darstellung der Soll ein werferverstellung in Seitenansicht und Vorderansicht" Fig. 9 zeigt ein Gleisbandstück mit Triebrad, Fig. lo den Schnitt C - C durch Fig. 9 Fig. 11 die Draufsicht "y" in Fig. 9 auf eine bodenplette, IIg. 12 einen Querschnitt durch das am ICrdboden laufende Gleisbandtrum mit Teilschnitt einer Laufrolle.
- Der maßstäblche Größenvergleich in Fig. 1 und 2 zeigt die extrem niedrige Bauform des nach der Erfindung in Fig. 2 dargestellten ausführungsbeispiels, gegenäber Fig. 1. Dem Ausführungsbeispiel ist ein gepanzertes Geländefahrzeug mit Gleisbändern 1 zugrundegelegt, das zur Unterstützung von Infantrieeinheiten mit 1-Mannbesatzung und MG - Bewaffnung ausgelegt ist. Die Sichtluke in Wanne 2 ist gleichzeitig Schießluke und durch einen am Wannendeckel 3 mit Scharnieren angelenkten und mit Panzerglasfensteten Lukendeckel 4 verschließbar. Die Höhe vom Edboden bis Schcitelpunktoberkante Wannendeckel 3 beträgt nur etwa 950 mm. Die durch dell Erfindungsgedanken ermöglichte Ausführung des Wannendeckels 3 als alles überdeckende Einhelt erlaubt es, diesen so zu gestalter, um durch entsprechend gewälbte Form die den Grundriss des gepanzerten Geländefahrzeuges überdeckenden Enden soweit nach unten über daF obere Gleisbandtrum zu verlegen. daß dieses von allen Seiten horizontal besehen, überdeckt ist. Diese Überdeckung kann im Extremfall soweit durchgeführt sein, als es die notwendige Bodenfreiheit erlaubt. Die damit erreichte Beschußsicherheit ist außergewöhnlich groß und läßt vermuten, daß selbst bei Beschuß durch Panzerabwehrlenkraketen cine relativ große Sicherheit gegeben ist. Außerdem erlanbt diese schutzgewährende Ausbildung eine gewichtseinsparende Gestaltung der Wanne 2 an den dadurch abgedeckten Stellen.
- Die Augenhöhe der im Kampfraum liegenden Besatzung beträgt vom Erdboden gemessen nur etwa 550 mm. Duch Hochsehwenken der Wanne 2 wird erreicht, daß die Augenhöhe zur Sichtvesbesserung im Bedarfsfall auf etwa 1 45o mm vergrößert wird.
- Dabei beträgt die Höhe bis Wannendeckel-Oberkante etwa 1650 mm.
- Bei einer Umgestaltung des beschriebenen Ausführungsbeispiels auf 2-Mannbesatzung wird die genannte Bauhöhe richt verändert. Lediglich die vorhandene Breite verändert sich von 1600 mm auf etwa 2500 mm.
- Bei einer festen Bestückung mit MG oder leichter Bordkanone kanr dies auf dem Wannendeckel 3 in einer Scheitellafette erfolgen.
- Die Wanne 2, die den Kampfraum 5 und Motnrravri 6 umschließt, ist beiderseits am Ende des Metoraumes 6 mlt Lagerungen für Triebräder 7 versehen, deren verlängerte Lagerbuchsen in den Triebradlager-Naben 8 der beiderseits angeordneten Fahrwerkträgern 9 und 1o drehbar. gelagert sind. Als weitere Verbindung zwischen Wanne 2 und Fahrwerk ist an den Fahrwerkträgern 9 und 10 jewe8ils eine abstützend wirdende Vestelleinrichtung, vorzugsweise ein Hydraulik-Zylinder 11 in Bolzen 12 schwenkbar angelenkt, dessen anderes Ende in einer Lagerstell e des Wannendeckels 3 durch Bolzen 13 ebenfalls schwenkbar gelagert ist. Der Wannendeckel 3 ist an seinem hinteren Ende durch Scharnierbolzen 14 mit der hinteren Querwand der Wanne 2 schwenkbar verbunden und weist über den Motorraum 6 eine seiner Grundfläche entsprechend große Öffnung auf, die durch Motorraum-Deckel 15 abgedeckt wird, dessen Schwenkpunkt ebgenfalls durch Scharnierbolzen 14 gegeben ist. An der Innenseite der vorderen Wannen-Querwand, beiderseits der durch Lukendeckel 4 vordeckten Sichtluke ist ein in den Fjiguren nicht gezeigter kraftvarstärkender mechanischer oder hydraulischer Wannendeckel-Verschluß angeordnet. Beim Ausfahren der Hydraulik-Zylinder 11 wird bei verriegeitem Wannendeckel-Verschlaß dureh die Anleukung der Hydraulik-Zylinder 11 einerseits an Bolzen 12 der Fahrwerkeräger 9 und 10. andererseits an Bolzen 13 des Wannendeckels 3, die Wanne 2 um ihre Schwenkpunkte, in den Triebradlager-Naben 8 geschwenkt. Durch Anschrägung 16 des Wannenbodens zu den Schwenkpunkten him gesehen, deren Größenordnung des maximalen Schwenkwinkels der Wanne 2 entspricht, wird bei hochgeschwenkter Stellung eine wesentliche Vergrößerung der bei abgesenkter Wanne 2 vorrandenen Bodenfreiheit erreicht in hochgescbwenkter Stellung ist dann die Alischrägung 16 parallel zur Fahrbahn, die Neigung des übrigen Wannenbodens zur Fahrbahn entspricht dem Schwenkwinkel.
- Mit seitlich an Wanne 2, mit radial um die Triebrad-Achsenmitte angeordneten vjorzugsweise T-förmigen Führungsnuten 17 und mit jeweils in den Fahrwerkträgern 9 und 10 fest verankerten, mit dem gleichen radialen Aostand ziir genannten Mitte angeordneten, in den Führungsnuten gleitenden und entsprechend geformten Führungsbolzen 18 werden Seitenkräfte aufgenommen, um die Lagerstellen in den Triebradlager-Naben 8 zu entlasten. Zur Dämpfung von Fahrwerkstößen auf die Hydraulik-Zylinder 11 können in die zufüfrenden Druckleitungen federnd und schwingungsdämpfende bereits bekannte hydropneumatische oder mechanische in den Figuren nicht dargestellte Einrichtungen eingebaut werden Werden die Hydraulik-Zylinder 11 bei geöffnetem Wannendeckel-Verschluß beaufschlagt und ausgefahren, dann verbleibt wie in Fig. 5 dargestellt, Wanne 2 iii ihrer untersten, durch federnde Auflagehjn 19 auf den Fahrwerk@rägern 9 und 10 gestützten Stellung, der Wannendeckel 3 schwenkt um die Scharnierbolzen 14 und ermögllcht das Ein- und Ausstelgen der Besatzung. Als zusätzliche Sicherheit ist vorgesehen, das Öffnen des Wannendeckeis 3 bei Ausfall der motorbetriebenen Hydraulik-Einrichtung durch unabhängige manuelle hydranlische Öffnung zu ermöglichen. Außerdem kann dies derch Speisung der Hydraulik-Einrichtung aus bereits bekannten Hydraulik-Speichern erfolgen. Insbesondere bei hochgeschwenkter Wanne 2 ermöglicht bei unmittelbarer Notlage der Eesatzung ein 7 bereits beschriobener kraftverstärkender mechanischer oder hydraulischer Wannendeckel-Verschluß das schnelle Öffnen den Wanne 2 dadurch, daß bei Entriegelung des Wannendeckels 3 durch die stiitzende Wirkung der Hydraulik-Zylinder 11 dieser in seiner Stellung verbleibt, die Wanne 2 jedoch durch ihr Gowicht um ihre Schwenlopunkte in den Triebradlagor-Naben 8 soweit nach unten fällt, zu t , bis sie iii waagrechter Lage zu den Fahrwerkträgern 9 und lo durch ihre Auflagen 19 auf diesen aufschlägt. A1E weitere Sicherheitseinrichtung ist zwischen Kampfraum 5 und Motorraum G eine in der Wanne 2 fest angeordnete Trennwand 20, im Wannendeckel 3 die Trennwand 21. Bci geschlossenem Wannendeckel 3 liegen die beiden Trennwände stirnseitig aufeinander und schlieBen beide Räume gegeneinander ab;. Beim Öffnen des Wannendeckels 3 wird durch eille ausziei-ibare Schutzwand 22 der entstehende Spalt zwischen den beidan Trnnwänden 20 und 21 zum Schutze der Besatzung gegen eventuelle Motorbrände abgedeckt. Fine weitere Notausstiegsmöglichkeit erlaubt die fast über die ganze Wannenbreite angeodnete Sichtluke, die durch Lukendeckel 4 ebenfalls motorhydraulisch oder notfalls speicherhydraulisch oder manuellhydraulisch geöffnet bzw. verschlossen wird.
- In Abhängigkeit von dei besonderen Gestaltung des gepanzerten Geländefahrzeuges werden vorzugsweise die Scheinwerfer 23 am Wannendeckel 3 angeordnet. Durch die gegebene Schwenkmöglichkeit von Wanne 2 und Wannendeckel 3 zusammen, mussen die Scneinwerfer 23 zur Ereichung einer in jeder Schwenkstellung blendfrien Scheinwerferstellung entsprechend verstellbar angeordnet und gesteuert werden. Zur Erfüllung dieser Forderung ist quer zum Wannendeokel 3 die Achse 24 in demselben drehbar gelagert, an deren beiden überstehenden inden die Scheinwerfer 23 festgeklemmat sind. An der Triebradlager-Nabe 8 des Fahrwerkträgers 10 ist eine entsprechend geformte Kurve 25 angeordnet. durch die ein an. dem mitschwenkenden Wannendeckel 3 auf Achse 26 drehbar gelagerter, über Zugmittel jvorzugsweise Drahtseil 27 federbelastetcr Steuerhebel 28 verstellt wird, der als Winkelhebel ausgebildet ist, Drahtseil 27 ist an dem Gelenkpunkt 29 befestigt, der am freien Ende des Steuerhebels 28 angeordnet ist. In den Fig. 7 und 8 nicht gezeigt; kann die Anlenkung im Gelenkpunkt 29 für Einstellzwecke auch so gestaltet sein, daß das- Drahtseil 27 längsverstellbar, mit entsprechend notwendigen Teilen ausgeführt wird. Druckfeder 3c, zwischen eine an Wannendeckel 3 fest angeordnete Drahtseilführung 31 und eine auf Drahtseil 27 befestigte Druckscheibe 32 gespannt, bewirkt eine stetige Anlage des Steuerhebels 28 an Kurve 25. Drahtseil 27 wird in seinem weiteren Verlauf durch die Querbohrung eines Schwenkbolzens 33 geführt, der in Hebel 34 drehbar gelagert ist. Beiderseits des Schwenkbolzens 33 sind Druckfedern 35 und 36 unter Vorspannung angeordnet, wabei Druckfeder 35 auf der Gegenseite zu Druakfeder 30 an Druckscheibe 32 anliegt, Druckfeder 36 zwischen Schwenkbolzen 33 und eine am Drahtscilende befestigte Druckscheibe 37 gespannt ist. Hebel 34 ist mit Achse 24 fest verrunden und unterhalb der Lagerung' des Schwenkbolzens 33 als Handschalthebel ausgebildet. Die von Steuerhebel 28 durch Drahtseil 27 übermittelte Verstellbewegung wird über Schwenkbolzen 33 auf Hebel 34 und damit auf Achse 24 über tragen und bewirkt eine entsprehende Schwenkbeweg der Scheinwerfer 23, wobei Druckfeder 30 mehr oder weniger gospannt wird.
- Im Uedarfsfall können die Scheinwerfor 23 auch als Suchscheinwerfer nach Fig. 7 verwendot werden, indem sie durch Handbetätigung mit Hebel 34 für Ferii- bzw Nahbeleuchtung verstellt werden und die dabei entsprechende ohwenkbewegung des Schwenkbolzens 33 die Druckfeder 35 und 36 mehr oder weniger zusammendrückt bzw. entlastet. Durch die beiderseits federbelastete Fixierung von Schwenkbolzen 33 erfolgt jeweils die Rückstellung zur Ausgangslage. Auch bei äul3erer Krafteinwirkung auf die Scheinwerfer 23 erlauben die Druckfedern 35 und 36 eine ausweichende Schwenkbewegung mit Achse 24 und eine selbsttätige Rückstsllung.
- Auf Grund der gewichtsersparenden Bauweise ist es möglich, die in bekannterweise ausgeführten Gleisketten aus Stahl und Gumniistollen bestehend, durch Giei-sbänder 1 zu ersetzen.
- Diese sind vorzugsweise aus geeigneten bereits bekannten Kunststoffen gefertigt und durch eingearbeitete Zugstränge 38 verstärkt. In einer beispielsweisen Ausführung nach den Fig..9, 1o und 12 weisen sio einen T-förmigen Querschnitt auf, dessen senkrechter Steg 39 mit einer für den Antrieb erforderlichen Verzahnung 40 versehen ist und zur Seitenführung in Triebrad 7, Laufrollen 41 und Leitrad 42 des Fahrwrkes dient. Der rechtwinklig dazu angeordnete Fußsteg bildet beiaerseits,von Steg 39 Laufbahnen 43 für die Laufrollen 41. Diese stoßfre;Len J-aufbahnen aus Kunststoff ergeben ein geräuscharmes, vorschleißarmes und hraftsparendes Abrollen der aus Stahl gefertigten Laufrollen 41. In den, in den Gleisbändern 1 durch die Verzchnung 40 entstehenden Zähnen eingearbeiteten Stahimuttern 44 werden durch Schrauben 45, Bodenplatten 46 befestigt, die ebenfalls vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff gefertigt und durch eingearbeitete Blattfederr 47 breitseit federnd verstärkt sind Dabei werden die Schrauben 45 durch Bohrungen in den Blattfedern 47 gefllhrt uiid zur Befestigung der Bodenplatten 46 gegen, diese festgezogen. Damit wird erreicht, daß der Übergang auftretender Kräfte zwischen Befestigung und Bodenplatten 46 mit Hilfe der Blattfedern 47 federnd über gröi3ere Flächen erfolgt: Die der Fahrbahn zugekehrte Seite der Bodenplatte 46 ist nach Fig. 11 zweckmäßigerweise so ge staltet, daß die zur Bosenhaftung entsprechend erhöhte Profilierung ebenfalls breitseits ud zwar in der Mitte zu den Blattfedern 47 mit querschnittsvermindernden Auo sparungen 48 versehen ist. Damit wird erreicht, daß eine Biegelinie entsteht, die eine ansohmiegsame Umschlingung auch relativ kleiner Trieb- und Leiträder ermöglicht, die bereits durch die entsprechend den bekannten Zahnkeilriemen geformten Gleisbänder 1 erreicht wird. Außerdem wird damit ein gewisser Ungle i chfcrmigkeits grad vermieden, der zu starken Beanspruchungen eines bewegten Zugstranges führen kann.
- Eines der die beiden Gleisbänder 1 über ihre Verzahnung 40 antreibenden -Triebrider 7 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 und 10 aus zwei Scheiben 49 gebildet, die als Seitenführung zu Gleisband 1 dienen und in denen Zapfenzähne 5o mit gleicher Tei1ung wie Verzahnung ko auf einem Teilkreis angeordnet sind Die Fahrwerk-Einrichtung, die auf den beideseits der Wanne 2 schwenkbar angeordncten Fahrwerkträgern 9 und 10 montiert ist, kann außer den entsprechend den Gleisbändern 1 geformten Teilen in bereits bekannter Art angeordnet sein Triobad 7 ist in einer durch die Triebradlager-Nabe 8 geführten Lagerung gelagert, Laufrolle 41 auf einem durch Druckfeder 51 abgestützten, an Fahrwerkträger 9 bzw. 10 scbwenkbar angeordneten Lenker 52 gelagert. Leitrad 42, ebenfalls an Fahrwerkträger 9 bzw, 10 drehbar angeordnet, ist längsverschicbbar federbelastet ur£d dient zur Spannung des Gleisbandes 1. Stiitzrollen 53, an dc oberen Längskante der Fahrwerkträger 9 bzw. 10 drehbar angeordnet, stützen das obere Gleisbandtrum ab, das bei Vorwärtsfahrt infolge der sinngemässen Drehwirkung des Triebrades 7 als Lostrum wirkt Es ist durchaus möglich, das an den Fahrwerkträgern 9 und 10 angeordnete Gleisbandfahrwerk durch ein Vier- ode- Vieliadfahrwerk mit Luft-Gummi-Bereifung zu ersetzen, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen. Dabei werden die Triebräder 7, Laufrollen 41, Leiträder 42, Stützrollen 53 und die Gleisbänder 1 mit den Bodenpiatten 46 dadurch entsprechende Reifen, Felgen, Radaufhängungen, Antriebseleiente und Lenkungseinrichtungen ersetzt.
Claims (7)
1. Gepanzertes Geländefahrzeug, insbesondere für militärische Zwecke,
dadurch gekennzeichnet, daß die wanne (2) um die Triebradachse schwenkbar in den
Triebradlager-Naben (8) der beiderseits angeordneten Fahrwerkträger (9 und 10) gelagert
den Kampf- und Mjotorraum (5 und 6) beinhaltet, auf deren ebenfalls schwenkbaren
Wannendeckels (3) in verriegeltem Zustand die Abstützung der zur Höhenverstellung
an den Fahrwerkträgern (9 und 10) angelenkten Verstelleinrichtungen vorzugsweise
Hydraulikzylinder (11) erfolgt.
2. Gepanzertes Geländefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kampfraum (5) wahlweise derart gestaltet ist, daß die Besatzung liegend
oder sitzend untergebracht werden kann.
3. Gepanzertes Geländefahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch kraftverstärkende mechanische oder hydraulische- Entriegelung des Wannendeckel-Verschlußes
das Öffnen des Kampfraumes (5j bei hochgeschwenkter Wanne (2) durch deren Eigengewicht
erfolgt,
4. Gepanzerte Ge-ländefahrzoug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichet,
daß der Wannendeckel (3) in seiner Länge und Breite die Grundfläche des Geländefahrzeuges
allseitig überdeckt, wodurch er zweckmäßigerweise so gestaltet werden kann, daß
er geringe ebene Angriffsflächen bietet.
5. Gepanzertes Gelände fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die e Scheinwerfer (23) auf
einer in Wannendeckel
(3) drehbar gelagerten Achse (24) festgeelemmt sind, die durch geeignete Verstellmittel
von einer auf der Triebradlager-Nabe (8) angeordneten Kurve (25) entsptrechend der
hochgeschwenkten Wanne (2) vestellt wird, wobei eine manuelle Verstellung durch
einen federbelasteten Angriffspunkt eines Verstellmittel ermöglicht wird.
6. Gepanzertes Geländefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an Stelle der bekannten Gleisketten endlose zahnkeilniemenähnliche
mit eingearbeiteten Zugsträngen (38) verstärkte, heideseits mit für die Laufrollen
(41) vorgesehenen Laufbahnen (43) ausgebildete Kunststoff--Gleisbänder (1) verwendet
werden, die mit federstahlverstärkten Kunststoff-Bodenplatten (46) auswechselbar
bestückt sind.
7. Gepanzertes Geländefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleisbaband-Fahrwerk durch ein Vier- oder Vislradfahrwerk
ersetzt werden kann.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712134859 DE2134859A1 (de) | 1971-07-13 | 1971-07-13 | Gepanzertes gelaendefahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712134859 DE2134859A1 (de) | 1971-07-13 | 1971-07-13 | Gepanzertes gelaendefahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134859A1 true DE2134859A1 (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=5813471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712134859 Pending DE2134859A1 (de) | 1971-07-13 | 1971-07-13 | Gepanzertes gelaendefahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2134859A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007057154A1 (de) * | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Gepanzertes fahrzeug |
-
1971
- 1971-07-13 DE DE19712134859 patent/DE2134859A1/de active Pending
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WO2007057154A1 (de) * | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Gepanzertes fahrzeug |
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