DE2132626C3 - Schultisch mit einer schrägen Tischplatte - Google Patents
Schultisch mit einer schrägen TischplatteInfo
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Description
Tischfach einschließlich der Fachseitenwände und
ties Stützenraumes ab, und zwar sowohl über die
Breite des Tisches als auch über die Höhe der Tischplatte, so daß keine Anbringungsmöglichkeit für
Scharniere od. dgl. besteht. Es läßt sich daher keine
ausreichend robuste Gelenkkonstrtiktion anbringen. Außerdem soll die Tischplatte in diesem Bereich die
Seitenplatten fest miteinander verbinden, um dem Tischkorpus Stabilität zu verleihen, so daß sich zusätzliche
Schwierigkeiten für eine schwenkbare Ausbildung dwr Tischplatte ergeben.
Es besteht daher die Aufgabe, ausgehend von dem eingangs genannten Schultisch unter Beibehaltung
der Vorteile der Höhenverstellung und der in mehrere
Stellungen verschiebbaren Deckplatte die Tischplatte zwischen eiuer schrägen und einer zweiten
Lage versteilbar zu machen, in der die Tischplatte mit der Deckplatte eine durchgehende sowie ebene
Tischfläche bildet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindiingsgemäß vorgesehen, daß die Tischplatte an der dem Benutzer
abgewandten Seite jeweils mittels eines Scharniers oben an die Vorderwand jedes Stützenraumes angelenkt
ist, dessen obere Abschlußplulle jeweils in Höhe der Oberfläche der Deckplatte in deren
Schließstellung verläuft und an dessen nach oben verlängerter Fachseitenwand die Führungsnuten und
Gleitleisten für die Deckplatte ausgebildet sind, in der Schräglage auf einer einteilig mit den Seitenplatlen
und der Fachvorderwand verbundenen Rahmenplatte und in horizontaler Lage auf einer Stützleiste
aufliegt, die auf der dem Benutzer zugewandten Seite
der Rahmenplatte angclenkt und in eine senkrechte Stiitzstcllung hochschwenkbar ist.
Diese Lösung zeichnet sich durch Einfachheit und Robustheit im Aufbau und in der Handhabung aus,
so daß die Voraussetzungen für den Einsatz im Schulbctricb erfüllt sind. Die Tischplatte ruht in ihrer
schrägen Lage auf einer mit den Seitenplattcn und der Fadworderwand einteilig ausgebildeten Rahmenplatte
und läßt sich durch Anlenkung mittels Scharnieren an die hochgezogenen Vorderwände des Stützenraumes
in eine horizontale, cbencnglciche Lage
mit der Deckplatte in deren Schließstellung hochschwenken
und in dieser Lage auf einer Stüt/leistc sicher abstützen. Die Fachscuenwände sind bis zur
I lohe der Oberfläche der Deckplatte hochgezogen, und an ihrer Innenseite sind die für die Verschiebung
der Deckplatte erforderlichen Nuten und Gleitleistcn angeordnet. Die oceren Abschlußplatten der Stützenräumc
verlaufen in Höhe der Oberfläche der Deckplatte in deren Schließstellung, so daß die durchgehende
Tischfläche bei hochgestellter Tischplatte ajs der Deckplatte, den beiden oberen Abschlußwänden
und der Tischplatte selbst gebildet wird. Die Deckplatte ist ohne Verringerung des Fachraums verkürzt
und läßt sich infolgedessen leichter führen. Da die obere Abschlußplatte des Stützenraumes gemäß der
erfiiHliingsgemäßen Ausbildung des Schultischcs in
Höhe der Oberfläche der Deckplatte liegt, lassen sich die Stützen sehr weit in den Tischkorpus einschieben,
so daß sich nun auch sehr kleine Tischhöhen einstellen lassen. Da die Vorderwändc allseitig an weitere
Begrenzungsv,ände angeschlossen und daher verwindungssteif
gestaltet sind, geben dort angebrachte Scharniere die Möglichkeit einer besonders robusten
gelenkigen Anbringung der Tischplatte. Die Verwendung
einer auf der dem Benutzer zugewandten Seite
der Rahmenplatte (ingelenkten sowie in eine senkrechte Lage hochbchwenkbaren Stülzleiste ergibt eine
sichere, durchgehende Unterstützung des dem Benutzer zugewandten Kantenbereiclv» der Tischplatte.
Um in jeder Lage der Tischplatte einen fugenlosen Übergang zwischen den Anschlußsteilen der Tischplatte einerseits und den oberen Abschlußplatten der Stützrätime sowie der Deckplatte in deren Schließstellung andererseits zu gewährleisten, ist nach einer
Um in jeder Lage der Tischplatte einen fugenlosen Übergang zwischen den Anschlußsteilen der Tischplatte einerseits und den oberen Abschlußplatten der Stützrätime sowie der Deckplatte in deren Schließstellung andererseits zu gewährleisten, ist nach einer
ίο erfindungsgemaßen Weiterbildung vorgesehen, daß
die dem Benutzer abgewandte Kante der Tischplatte im Profil konvex und die entsprechenden Anschlußflachen
an der Vorderwand des Stützenraumes für einen Gelenkeingriff mit der Kante der Tischplatte
sowie die in der Schließstellung der Deckplatte benachbarte Kante derselben im Profil entsprechend
konkav ausgebildet sind und die Tischplatte an die Vorderwand des Stützenraumes jeweils mittels eines
Filmscharniers angclenkt ist. Eine konvexe Ausbildung der vom Benutzer abgewandten Kante einer
hochschuenkbaren Tischplatte und eine entsprechend konkave Ausbildung der Gegenflächen einer
Deckplatte ist zwar hcrens bei einem bekannten Schultisch (britische Patentscnrifi 777 735) vorhanden,
jedoch ist hierbei die Tischplatte mittels an den Tischseitentcilen angebrachter Scharniere hoch-•diwenkbar,
und die Deckplatte ist mit den Fachseitenwänden fest verbunden.
In ähnlicher Weise, wie es bereits für einen Schultisch
anderer Ausbildung (USA.-Patcntschrift 1 79! 690) bekannt ist, ist der erfindungsgemäße
Schullisch feiner zur Begrenzung der Bewegung der Tischplatte beim Hochschwenken gemäß einer
Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Tisches im Abstand von der Anlenkachse
am seitlichen Rand der Unterseite der Tischplatte jeweils ein Arm mit einem Anschlagkopf am
Ende nach unten vorsteht, der in der höchsten Stellung der Tischplatte mit einem von der betreffenden
Seitenplatte nach innen vorstehenden Gegenanschlag in Eingriff kommt.
Eine besonders einfache und sichere Konstruktion für die hochschwenkbare Stützleiste ist gewährleistet,
wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Stützleiste unmittelbar hintci einem F.infassungsrand
der Rahmenplatte für die Tischplatte gelenkig gelagert ist und in ihrer Stützstellung an den Einfassungs-■
rand anschlägt, wobei unter der Stützleistc in ihrer abgeklappten Lage Grifflöcher in der Rahmenplatte
vorgesehen sind. In der schrägen Lage der Tischplatte liegt die Stützlciste flach auf der Rahmenplatte
auf. Es ist zwar bei einem Schultisch (britische Patentschrift 350 698) grundsätzlich bekannt, zur Abstützung
einer in eine horizontale I age hochschwenkbaren Tischplatte Stützelement zu verwenden,
die in hochgestellter Lage durch Anschläge gehalten sind, jedoch handelt es sich hierbei um an den
Scitenpk'tcn des Tisches angelenkte Hebel, für die als Anschläge ebenfalls an den Seitenplattcn angebrachte
Stifte verwendet werden. Hierbei ergibt sich keine durchgehende Unterstützung der Tischplatte
w-c im Falle der Verwendung einer durch den Einfasssimgsrand
der Rahmenplatte gehaltenen Stützlciste.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbcispicls mit Bc/ug auf die Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Schultischcs mit einer Tischplatte in schräger Stellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht Wie in Fig. I
mit hochgestellter Tischplatte,
F'ig. 3 eine Schnittdarstcllung des Schultischcs entlang der Schnittlinie HI-III von Fig. 2, wobei die
Fachseitenwände und deren Verlängerungen weggelassen sind,
Fig. 4 eine Schnittdarstcllung eines Teils des
Schultischcs entlang der Schnittlinie IV-IV \on
Fi μ. 2,
F i g. 5 eine vom Denutzer her gesehene Ansicht eines Teils des Schultisches mit hochgestellter Tischplatte,
F i g. 6 eine Schnittansicht des Schultischcs entlang der Schnittlinie VI-VI von F i g. 2,
Fig. 7 eine perspektivische Draufsicht auf den Schultisch mit offenem Fach, d.h. mit der Deckplatte
in ihrer Nichtgcbrauchsstcllung,
Fig. 8 eine Schnittdarstcllung des Schultischcs entlang der Schnittlinie VIlI-VIlI von Pi g. 7.
Aus den Fig. I und 2 geht hervor, daß ein Schultisch
im wesentlichen aus dem Korpus 1 besteht, der auf zwei Stützen 3 mit Füßen 14 ruht. Der ein Fach 6
umschließende Korpus 1 wird seitlich jeweils durch Sci'cnplat'cp ? ^ρτηζΐ deren Verlängerungen 2 a
unterhalb der Tischplatte 4 mit einer Rahmenplatte 70 fest verbunden sind, die an ihrem vom Benutzer
abgewandten Ende in die Fach vorderwand 41 übergeht
und in der als Ablage ein Trog 9 ausgebildet ist. Das Fach 6 ist mittels einer Deckplatte 5 verschließbar,
die in der in den Fig. I und 2 gezeigten Schließstellung
mit den benachbarten Oberflächen 10 von oberen Abschlußplatten 75 (vgl. Fig. 4) eine durchgehende
sowie ebene Fläche bildet.
Die eigentliche mit 4 bezeichnete Tischplatte ist zwischen einer Schrägstellung (vgl. Fi g. 1) und einer
Horizontalstellung (vgl. Fig. 2) verstellbar. In der Horizontalstellung wird die Tischplatte 4 mittels
einer hochklappbaren Stützleiste 76 abgestützt, die sich in aufrechter Lage an einen Einfassungsrand 77
der Rahmenplatte 70 und dessen Mittelteil 78 anlegt. Der Trog 9 ist in extrem hochgeschwenkter Lage der
Tischplatte4 sehr leicht zugänglich, wie aus Fig. 2 in strichpunktierter Darstcllungsweise und durch das
Bciiugszeichen 4' veranschaulicht ist. In der horizontalen,
hochgestellten Lage der Tischplatte 4 entsprechend Fig. 2 entsteht eine durchgehende, ebene
TisiihflSche, die die Oberflächen der Deckplatte 5,
der Tischplatte 4 und der oberen Abschiußplatten 75 umifaßt.
Im folgenden werden Einzelheiten der vorstehenden Tischkonstruktion erläutert: Wie aus den F i g. 6
undl 7 hervorgeht, befinden sich unterhalb der oberen
Abschlußplatten 75 Stützenräume 71, in die die Stützen 3 von unten in nicht dargestellte Löcher einschiebbar uad in verschiedenen Höhenstellungen an
den Fachseitenwänden 44 befestigbar sind. Die Stützenräume 71 sind in F i g. 6 lediglich schematisch dargestellt Ihr Innenprofil entspricht verschiedenen Führongsflächen an den Stützen 3, so daß die ferneren in
vertikaler Richtung einwandfrei in den Stützenräumen 7t geführt sind und keine Ausweichbewegungen
- ~ Ti siöd. Die höhenverstellbare Befestigung der
j3 innerhalb der Srüteenrlutne 71 erfolgt vordurch eine leicht lösbar« Schraubverbin-
mittels einer einzigen Schraube Sl, die m eine dargestellte Einlegermitter im oberen Stützenteil
eingreift. Innerhalb des in F i g. 7 dargestellten vertikalen Langlochs 52 ist die Schraube 51 in mehrere
durch konische Senklöcher 53 gekennzeichnete I löhcnvcrslcllungcn versetzbar. Man erkennt ferner ene
eingelegte Rastfeder 54, die in entsprechend ausgebildeten Kerben au den Schmalseiten der Stützen 3
einrastet, damit die verschiedenen Tischhöhen mittels dieser Rastfeder schnell gefunden werden und dann
durch Anziehen der Schraube 51 rasch feststellbar
ίο sind. Die Fachscitcnwändc 44 können entweder unmittelbar
an die Fachvorder- und Fachrückwand 41. 42 des Faches (i angrenzen und in diese einteilig
übergehen oder auch, wie es aus Fig. 7 und S ersichtlich
ist. dort mittels Verstrebungen fest sowie einteilig angeschlossen sein. In jedem Fall ist die
Fachbodenwand 43 des Faches 6 fest und einteilig mit den Fachseitenwänden 44 verbunden.
Den Fachseitenwänden 44 liegen auf der anderen Seite der Stützenräume 71 jeweils die Scitenplatten 2
ao als äußere Begrenzung gegenüber (vgl. Fig. 6). während
an der Vorderseite eine stabile Vorderwand 74 und an der Rückseite die Verlängerung der Fachrückwand
42 des Korpus I vorhanden sind und die obere Abschlußplatlc 75 den oberen Abschluß bei
a5 jedem Stützcnraum 71 bildet. Fs ist leicht einzusehen.
dal> bei einer vollkommen einteiligen Ausführung des Korpus I und der vorerwähnten Wände als
Kunststoffspritztcil aus Polyslyrol-Strukturschaum eine äußerst stabile Konstruktion sowohl für den
Korpus 1 selbst als auch für die Stützcnriiiimc 71 entsteht,
die erhebliche Belastungen über die Stützen 3 auf den übrigen Korpus 1 zu übertragen haben.
Aus F i g. 7 und insbesondere aus F i g. 8 geht tier
Führiingsmechanismus für die Deckplatte 5 hervor.
die zwischen einer Schließstellung (Fig. 1 und 2),
einer Nichtgcbrauchsstcllung (Fig. 8) bei geöffnetem
Fach6 (vgl. auch Fig. 7) und einer schrägen Gebrauclisstellung
verschiebbar ist. wobei die schräge Gebrauchsstcllung in Fig. 8 mit strichpunktieilen
Linien und dem Bezugszeichen 5' dargestellt ist.
Der Führiingsmechanismus besteht im wesentlichen aus Führungsnuten 20 und Glcitleisten 27, die an
den Innenseiten der Fachscilenwändc 44 und deren Verlängerungen 44« einteilig mit diesen aus Kunststoff
ausgebildet sind. An beiden Enden ruht die Deckplatte 5 jeweils auf einem horizontalen Glcitlcistenstück
28 in der Schließstellung, ist über eine
Schräge 29 der Gleitleiste 27 auf ein hinteres Stück 29 a der schrägen Gleitleiste 27 in die Nichtge
So brauchsstellung verschiebbar, während sie In dei
schrägen Gebrauchsstellung auf einem steilen Gleitleisten&iück 30 ruht, das an die Schräge 29 der Gleitleiste 27 anschließt. Zur Führung und Halterung
greift an jedem Ende der Deckplatte 5 ein Zapfen
oder eine Feder 38 in die dortige Führungsnut 20,
die eine Nuterweiterung 22 aufweist, an deren Ausgang 25 ein für die Nichtgebrauchsstellung der Deckplatte 5 bestimmtes gerades Nutstück 26 und für ein«
die schräge Gebrauchsstellung der Deckplatte 5 be-
stimmte Zweignut 21 angeschlossen ist
Ein Teil der Unter- und Seitenkanten der Deckplatte 5 ist mit VerstSrkungsprofilen 55 (vgl. F i g. 6]
versehen, damit auch bei häufigem Gebrauch dei Deckplatte kein spürbarer Verschleiß auftreten kann.
Damit die Deckplatte5 In der Schließste'i .·.; icher festgehalten ist, kann man Kugetschnapp.fr 5«
(vgl. Fig.6, 7, 8) am vom Benutzer abgewandten
Ende der Fachseitettwände 44 vorsehen, feiner eine
7 8
entsprechende Auflaufnut 57 an der Nuterweiterung Hochschwenken der Stützleiste 76 schwenkt man
22 (vgl. F i g. 8). Außerdem ist es vorteilhaft, in einer gleichzeitig die Tischplatte 4 in ihre Horizontallage,
Fachseitenwand 44 und der dazugehörigen oberen so daß ein einziger Handgriff zum Hochschwenken
Abschlußplatte 75 ein Schloß zum Abschließen der und Feststellen der Tischplatte 4 genügt. Die Zeich-
DeckplatteS in der Schließstellung vorzusehen, wie 5 nungen lassen erkennen, daß die Konstruktion je-
aus F i g. 6 ersichtlich ist. Das hierfür vorgesehene weils so gewählt ist, daß sich die Schiebebewegungen
Σ',linderschloß 64 (vgl. auch Fig. 7) ist von der obe- der Deckplatte 5 und die Schwenkbewegungen der
ren Abschlußplatte 75 her zugänglich, während sein Tischplatte 4 in keiner Lage gegenseitig behindern.
Schloßzapfen bzw. Riegel 65 in einen Aufnahmeteil Die Tischplatte 4 weist an ihrer Unterseite 16
♦6 beim Abschließen eingreift, der an dem benach- io zweckmäßig Versteifungsrippen 62 auf. Auch der
harten Ende der Eteckpkitte 5 unterhalb derselben Trog 9 isi zweckmäßig durch Rippen versteift, wobei
angeformt ist. Mit einem Schließblech 63 wird das darauf geachtet wird, daß sich dadurch eine vorteil-
Zylinderschloß 64 in der Fachseitenwand 44 gehalten. hafte Unterteilung des Troges zum Ablegen von Ge-
Dic ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff beste- genständen ergibt. Eine längs verlaufende Trenn-
hende Tischplatte 4 weist an ihrer vom Benutzer ab- 15 rippe 85 bildet innen eine Grenze zwischen dem
gewandten hinteren Kants 18 ein konvexes Profil Trog 9 und dem Fach 6.
auf, das zum Eingriff mit einem entsprechend kon- Damit der Trog 9 gut zugänglich ist, kann man die
kav ausgebildeten Profil sowohl an der entsprechen- Tischplatte 4 extrem weit hochschwenken. Zur Beden
Anschlußfläche 19 der stabilen Vorderwand 74 grenzung in der oberen Lage dient ein an beiden Scides
Stützenraums 71 (vgl. Fig. 4) als auch an der ao ten der Tischplatte 4 jeweils an deren Unterseite 16
Deckplatte 5 (vgl. F i g. 3) an deren vorderer Kante angebrachter Arm 80 mit einem Anschlagkopf 81,
13 bestimmt ist. Mittels mit Schrauben 73 an den der, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in der oberen Lage
Vorderwänden 74 befestigten Scharnieren 72, für die der Tischplatte 4, die durch das Bezugszeichen 4'
Zweckmäßig Filmscharniere gewählt werden, wird angedeutet ist, gegen einen Gegenanschlag 82 läuft,
die Tischplatte 4 vorzugsweise auf Grund der profi- 35 der jeweils an der Innenseite der Verlängerungen la
lierten Kantenausbilldung in einen gelenkigen Eingriff der Seitenplatten 2 angebracht ist.
mit den Anschlußflächen 19 gebracht. Diese Profil- In der schrägen Gebrauchsstellung ist die Tischlusbildung stellt in jede:r Lage der Tischplatte4 platte 4, wie beispielsweise F i g. 1 erkennen läßt, von ».Inen fugenlosen Übergang von der Tischplatte 4 zu den Verlängerungen 2 α der Seitenplatten 2 mit geden Oberflächen 10 der oberen Abschlußplatten 75 3" ringfügig überstehendem Rand ebenso eingefaßt wie und zu der Oberfläche der Deckplatte 5 in deren an der dem Benutzer zugewandten Seite durch den Schließstellung her. Außerdem ist der gelenkige An- ebenfalls geringfügig überstehenden Einfassungsrand Schluß vollkommen unsichtbar und wird innen von 1" und den die Tischplatte 4 deutlich überragenden dem unterhalb der Tischplatte 4 befindlichen Trog 9 Mittelteil 78 des Einfassungsrandes 77 der Rahmendurch die Verlängerungen 44 α der Fachseitenwände 35 platte 70. Im Fachbereich sind, wie beispielsweise 44 abgeschirmt. Darüber hinaus ist diese Art einer die Fig. 3. 4 und 6 zeigen, ebenfalls derartige Eingelenkigen Verbindung zwischen der Tischplatte 4 fassungsränder vorgesehen. Ein unterer seitlicher und dem übrigen Korpus 1 besonders stabil und ro- Wulstrand 86 bildet den seitlichen Abschluß der bust. Tischplatte 4 und ist sowohl in der schrägen als auch In der schrägen Gebrauchsstellung ruht das dem 40 in der horizontalen Lage der Tischplatte 4 zwischen Benutzer zugewandte Ende der Tischplatte 4 auf Tei- den Verlängerungen 2 α der Seitenplatten 2 und der len der Rahmenplatte 70, die eine sichere Abstüt- Stützleiste 76 angeordnet.
mit den Anschlußflächen 19 gebracht. Diese Profil- In der schrägen Gebrauchsstellung ist die Tischlusbildung stellt in jede:r Lage der Tischplatte4 platte 4, wie beispielsweise F i g. 1 erkennen läßt, von ».Inen fugenlosen Übergang von der Tischplatte 4 zu den Verlängerungen 2 α der Seitenplatten 2 mit geden Oberflächen 10 der oberen Abschlußplatten 75 3" ringfügig überstehendem Rand ebenso eingefaßt wie und zu der Oberfläche der Deckplatte 5 in deren an der dem Benutzer zugewandten Seite durch den Schließstellung her. Außerdem ist der gelenkige An- ebenfalls geringfügig überstehenden Einfassungsrand Schluß vollkommen unsichtbar und wird innen von 1" und den die Tischplatte 4 deutlich überragenden dem unterhalb der Tischplatte 4 befindlichen Trog 9 Mittelteil 78 des Einfassungsrandes 77 der Rahmendurch die Verlängerungen 44 α der Fachseitenwände 35 platte 70. Im Fachbereich sind, wie beispielsweise 44 abgeschirmt. Darüber hinaus ist diese Art einer die Fig. 3. 4 und 6 zeigen, ebenfalls derartige Eingelenkigen Verbindung zwischen der Tischplatte 4 fassungsränder vorgesehen. Ein unterer seitlicher und dem übrigen Korpus 1 besonders stabil und ro- Wulstrand 86 bildet den seitlichen Abschluß der bust. Tischplatte 4 und ist sowohl in der schrägen als auch In der schrägen Gebrauchsstellung ruht das dem 40 in der horizontalen Lage der Tischplatte 4 zwischen Benutzer zugewandte Ende der Tischplatte 4 auf Tei- den Verlängerungen 2 α der Seitenplatten 2 und der len der Rahmenplatte 70, die eine sichere Abstüt- Stützleiste 76 angeordnet.
zung gewährleisten. In diesem Zustand ist die Stütz- Mit Ausnahme der Tischplatte4, der Deckplatte 5
leiste 76 nach innen abgeklappt (vgl. Fig. 8). und der Stützleiste 76 sowie der verschiedenen BeMittels
am Rand der Rahmenplatte 70 unmittelbar 45 schlagteile besteht der Korpus 1 aus einem einzigen
hinter dem Einfassungsrand 77 bzw. dessen Mittelteil Kunststoffspritzteil, wie oben erwähnt wurde, so daß
78 angebrachten Scharnieren 84, deren eines Schar- sich sämtliche Führungen, Einfassungsränder, Annierteil
vorzugsweise jeweils einteilig mit der Ra.V schlußflächen od. dgl. sehr leicht ausformen lassen
menplatte 70 an dieser aus Kunststoff ausgebildet ist, und praktisch keinerlei anschließende Bearbeitung
läßt sieh die Stützleiste 76 durch Grifflöcher 79 in 50 mehr erfordern. Darüber hinaus entsteht eine außerder Rahmenplatte 70 hindurch an der Unterseite er- ordentlich stabile Tischkonstruktion, die allen irr
fassen und liochschwenkesi bis zum Anschlag an den Schulbetrieb od. dgl. auftretenden Anforderungen ge-Einfassungstrand 77 und dessen Mittelteil 78. Beim wachsen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schultisch mit einer schrägen Tischplatte schragen Tischplatte zwischen zwei im Abstand vonzwischen
zwei im Abstand voneinander angcord- einander angeordneten senkrechten Seitenplatten,
neten senkrechten Seitenplatten, einem an der einem an der vom Benutzer abgewandlen Seile an
vom Benutzer angewandten Seite an die Tisch- 5 die Tischplatte anschließenden, sich über die Breite
platte anschließenden, sich über die Breite des des Tisches erstreckenden, von oben zugänglichen
Tisches erstreckenden, von oben zuganglichen Fach und einer Deckplatte hierfür, die zwischen
Fach und einer Deckplatte hierfür, die zwischen einer horizontalen Schließstellung, einer schrägen
einer horizontalen Schließstellung, einer schrägen Gebrauchsätellung und einer von der Tischplatte ver-Gebrsuchsstellung
und einer von der Tischplatte io deckten Njchtgebrauchssteljung mittels an den Inverdeckten
Nichtgebrauchsstellung mittels an In- nenseiten des Fachs angeordneter Führungsnuten
nenseiten des Faches angeordneter Führungsnu- und Gleitleisten verschiebbar ist, und mit je einer unten
und Gleilleisten verschiebbar ist, und mit je teren Stütze auf jeder Seile des Tisches, die jn einen
einer unteren Stütze auf jeder Seite des Tisches, Stützenraum zwischen der betreffenden Seitenplatte
die in einen Stützenraum zwischen der betreffen- 15 ,-nd einer im Abstand hierzu angeordneten Fachseiden
Seitenplatte und einer im Abstand hierzu an- tenwand einschiebbar und in verschiedenen Höhengeordneten
Fachseitenwand einschiebbar und in Stellungen lösbar an der Fachseitenwand befestigbar
verschiedenen Höhenstellungen lösbar an der ist.
Fachseitenwand befestigbar ist, dadurch ge- Bei einem bekannten Schultisch dieser /\rt fdeut-
ken 11 zeichnet, daß die Tischplatte (4) an 20 sches Gebrauchsmuster 6936 166) sind die Führungs-
dcr dem Benutzer abgewandlen Seite jeweils mit- nuten und Glcitlcisten für die Deckplatte an den In-
tels eines Scharniers (72) oben an die Vorder- nenseiien der Scitenplatten jeweils oberhalb des Stüt-
wand (74) jedes Stützenraumes (71) angclenkt zenraums einteilig mit den Seilenplalten des Tisches
ist. dessen obere Abschlußplalte (75) jeweils in ausgebildet. Die Fachscitenwande, an denen die Stüt-
Höhe der Oberfläche (10) der Deckplatte (5) in 25 zerTin verschiedenen Höllenstellungen befestigt wer-
dercn Schließstellung verläuft und an dessen nach den können, bilden die innere seilliche Begrenzung
oben verlängerter Fachseitenwand (44) die Füll- des Faches und sind zur Bildung des Stüt/enraumes
rimgsnuten (20) und Gleitleisten (27) für die mittels Schrauben an von den Seilenplatten vorsprin-
Deckplatle (S) ausgebildet sind, in der Schräglage genden Abstandshaltern angebracht. Die Tischplatte
euf einer einteilig mit den Seitcnplatten (2) und 30 ist in schräger Lage auf von den Seitenplatten nach
der Fachvorderwand (41) verbundenen Rahmen- innen vorspringenden Flanschen fest verschraubt,
platte (70) und in horizontaler Lage auf einer Außerdem greifen von den Seitenplatten nach innen
Stützleiste (76) aufliegt, die auf der dem Benutzer vorspringende Fcderlcisten in entsprechende Nuten
zugewandten Seite der Rahmenplatte (70) ange- an der Seitenkante der Tischplatte, um eine vollkom-
lenkt und in seine senkrechte Stülzstellung hoch- 35 men starre Befestigung der Tischplatte zwischen den
schwenkbar ist. Seitenplatten zu erreichen. Diese Befestigung der
2. Schultisch nach Anspruch!, dadurch ge- Tischplatte dient dem Zweck, einen verwindungsstcikennzeichnct,
daß die dem Benutzer abgewandte fen Tischkorpus zu bilden. Es hat sich gezeigt, daß es
Kante (18) der Tischplatte (4) im Profil konvex für verschiedene Anwcndungsfäüfe zweckmäßig ist.
lind die entsprechenden Anschlußflächcn (19) an 40 eine von der Tischplatte und der hieran anschließender
Vorderwand (74) des Stützenraums (71) für den Deckplatte gebildete durchgehende große sowie
einen Gclenkcingriff mit der Kante (18) der \ urzuesweise horizontale Tischfläche zu schaffen.
Tischplatte (4) sowie die in der Schließstellung Es ist zwar bereits ein höhenverstellbarcr Schulder Deckplatte (S) benachbarte Kante (13) der- tisch mit einer schrägen Tischplatte bekannt, die in selben im Profil entsprechend konkav ausgebildet 45 eine horizontale Lage hochschwenkbar und in dieser sind und die Tischplatte (4) an die Vorderwand Lage mittels eines an der dem Benutzer zugewandten (74) des Stützraums (71) jeweils mittels eines Seite des Tisches aufrichtbaren Stüt/elemcnts ab-Filmschamicrs angclenkt ist. stützbar ist. In diesem Fall erstreckt sich das Fach jc-
Tischplatte (4) sowie die in der Schließstellung Es ist zwar bereits ein höhenverstellbarcr Schulder Deckplatte (S) benachbarte Kante (13) der- tisch mit einer schrägen Tischplatte bekannt, die in selben im Profil entsprechend konkav ausgebildet 45 eine horizontale Lage hochschwenkbar und in dieser sind und die Tischplatte (4) an die Vorderwand Lage mittels eines an der dem Benutzer zugewandten (74) des Stützraums (71) jeweils mittels eines Seite des Tisches aufrichtbaren Stüt/elemcnts ab-Filmschamicrs angclenkt ist. stützbar ist. In diesem Fall erstreckt sich das Fach jc-
3. Schultisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch doch unter Ausbildung eines steifen Tischkorpus
gekennzeichnet, dnß auf beiden Seiten des Ti- 50 über nahezu die gesamte Breite und Länge des Ti
sches im Abstand von der Anlenkachsc am seitli- sches und ist an der dem Benutzer abgewandten Seite
eben Rand der Unterseite (16) der Tischplatte (4) durch eine fiM angebrachte Deckplatte teilweise vcrjeweils
ein Arm (80) mit einem Anschlagkopf schlösse, an die die den übrigen Teil des Tischfa-(81)
am Fndc nach unten vorsteht, der in der ehe- abdeckende Tischplatte mit Scharnieren od. dgl.
höchsten Stellung der Tischplatte (4) mit einem 55 ausdenkt ist. Außerdem sind bei dieser Ausführung
von der betreffenden Seitenplatte (2) nach innen keine sich in den Tischkoipus erstreckenden Stützen
vorstehenden Gcgcnanschlag (82) in Eingriff vorhanden. Das Tischobeirteil ist zur Höhenvcrstelkommt.
lung vielmehr in Scitcnstäntlcrn vertikal verschiebbar
4. Schultisch nach einem der Ansprüche I geführt und läßt sich mittels eines kurbclbelätigtcn
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste 60 Zahnstangengetriebe« gegenüber den Seitenständern
(76) unmittelbar hinter einem Einfassungsrand in der Höhe stufenlos verstellen. Die hier benutzte
(77, 78) der Rahmenplatte (70) für die Tisch- Art der Anbringung der Tischplatte ist auf die einplatte
(4) gelenkig gelagert ist und in ihrer Stütz- gangs genannte Tischausführung nicht anwendbar,
stellung an den Einfassungsrand (77, 78) an- da die Deckplatte dort bewegbar ist und folglich
schlägt, wobei unter der Stützleiste (76) in ihrer 65 nicht als Anlenkstelle für die Tischplatte dienen
abgeklappten Lage Grifflöcher (79) in der Rah- kann. Darüber hinaus trennt die Deckplatte bei der
menplatte (70) vorgesehen sind. eingangs genannten Schultischausführung in ihrer
schrägen Gcbrauchsstcllung die Tischplatte von dem
Priority Applications (13)
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