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DE2129532A1 - Futtermittelpresse - Google Patents

Futtermittelpresse

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Publication number
DE2129532A1
DE2129532A1 DE19712129532 DE2129532A DE2129532A1 DE 2129532 A1 DE2129532 A1 DE 2129532A1 DE 19712129532 DE19712129532 DE 19712129532 DE 2129532 A DE2129532 A DE 2129532A DE 2129532 A1 DE2129532 A1 DE 2129532A1
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DE
Germany
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drum die
drum
die
feed press
feed
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712129532
Other languages
English (en)
Inventor
Jost-Hinrich Raydt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMBURGER MASCHB JOST HINRICH
Original Assignee
HAMBURGER MASCHB JOST HINRICH
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Filing date
Publication date
Application filed by HAMBURGER MASCHB JOST HINRICH filed Critical HAMBURGER MASCHB JOST HINRICH
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Priority to US00170946A priority patent/US3723042A/en
Publication of DE2129532A1 publication Critical patent/DE2129532A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/28Extrusion presses; Dies therefor using perforated rollers or discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

Futtermittelpresse
Die Erfindung betrifft eine Futtermittelpresse mit einer in einem zylindrischen Maschinengehäuse mit einer darüber angeordneten Zuführeinrichtung für das Pressgut umlaufend angetriebenen Trommelmatrize, deren Trommelwandung Bohrungen aufweist, und mit mehreren über den inneren Trommelumfang verteilt angeordneten, angetriebenen Rollenkörpern mit parallel zu der Drehachse der Trommelmatrize stehenden Drehachsen.
Für die Bereitung von gepreßtem Tierfutter sind Kollergänge und Pressen mit Ring- bzw. Flach- oder Tellermatrizen in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Hierbei sind jedoch die Kollerrollen innerhalb der trommeiförmigen Matrizen angeordnet, so daß dem Innenraum der Trommelmatrize das Pressgut zugeführt wird, wodurch keine großen Arbeitsleistungen erreichbar sind. Auch ein müheloses Auswechseln der Kollerrollen ist in den meisten Fällen nicht möglich. Hinzu kommt, daß die Kollerrollen bei den bekannten Ausführung si" ο men einem recht hohen Verschleiß unterworfen sind.
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]Puttermittelpresse, die mit einer umlaufend angetriebenen Trommelmatrize arbeiten, deren Trommelwandung Bohrungen aufweist und die mit über den inneren Trommelumfang verteilt angeordneten und angetriebenen Rollenkörpern mit parallel zu der Drehachse der Trommelmatrize stehenden Drehachsen in Wirkverbindung steht, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Bei all diesen Ausüh- ~ rungsformen sind jedoch die Rollenkörper im Innenraum der als Hohlzylinder ausgebildeten Trommelmatrize derart angeordnet, daß die Rollenkörper
™ an der Innenwandungsfläche der Trommelmatrize abrollen. Diese Anordnung von Rollenkörpern in einer Trommelmatrize bringt jedoch den Nachteil, daß die Anzahl der anzuordnenden Rollenkörper begrenzt ist bzw. abhängt vom Durchmesser der Trommelmatrize. Weist die Trommelmatrize einen kleinen Durchmesser auf, so können nur zwei oder drei Rollenkörper angeordnet werden, wenn noch eine ausreichende Wirkung der Arbeitsleistung der Futtermittelpresse erzielt werden soll. Sollen dagegen eine größere Anzahl von Rollenkörpern im Trommelmatrizeninnenraum angeordnet werden, so muß die Trommelmatrize einen entsprechenden
h Durchmesser aufweisen, wodurch hohe Erstellungskosten entstehen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Puttermittelpresse zu schaffen, die in ihrer Herstellung wirtschaftlich ist, die eine hohe Arbeitsleistung aufweist und die in den verschiedensten Größen herstellbar ist, ohne daß die Wirksamkeit und Arbeitsleistung der Presse beeinträchtigt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Puttermittelpresse der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die. gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß
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die Rollenkörper über den äußeren Umfang der obenseitig geschlossen ausgebildeten Trommelmatrize verteilt angeordnet sind, die auf einer den Zwischenraum zwischen der Trommelmatrize und der senkrechten Wandung des Maschihengehäuses verschließenden, waagerechten und um die senkrechte Drehachse der Trommelmatrize drehbaren Ringscheibe angeordnet und mit dieser fest verbunden ist, die auf ihrer der Trommelmatrize zugekehrten Scheibenfläche mehrere im Abstand voneinander angeordnete senkrechte Mitnehmer- und Schleuderleisten aufweist, die kreisbogenförmig und sich vom äußeren Scheibenumfang zur Trommelmatrize unterhalb der Rollenkörper erstreckend ausgebildet sind, und daß in dem von der Trommelmatrize und den Rollenkörpern gebildeten Einlaufbereich für das Preßgut eine der Anzahl der um die Trommelmatrize angeordneten Rollenkörper entsprechende Anzahl von Fangeinrichtungen vorgesehen ist, von denen jede Fangeinrichtung aus^ einem an der Wandung des Maschinengehäuses befestigten,kreibogenförmig bis in den Einlaufbereich des Rollenkörpers geführtes, senkrechten Führungsblech etwa von der Höhe der Rollenkörper mit ober- und unterseitig rechtwinklig angeformten Flanschen besteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Trommelmatrize in ihrer Außenwandungsfläche im Bereich ihrer Bohrungen eine umlaufende nutenförmige Ausnehmung auf, deren Höhe der Höhe der Rollenkörper entsprechend ausgebildet ist, so daß die Rollenkörper abschnittsweise in dieser Ausnehmung geführt sind, wodurch ein Entweichen des Pressgutes nach oben und unten vermieden wird. Aufgrund dieser Ausbildung wird ein höherer Durchsatz an Pressgut gewährleistet.
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In der Zeichnung ist der Gegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Futtermittelpresse, teils in einem senkrechten Schnitt, teils in einer Ansicht,
Fig. 2 die Futtermittelpresse mit abgenommener trichterförmiger Einführeinrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 eine der auf der Trägerscheibe für die Trommelmatrize angeordneten Mitnehmerund Schleuderleisten in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch die Futtermittelpresse mit im Einlaufbereich des Eollenkörpers und der Trommelmatrize angeordneten Fangeinrichtung,
Fig. 5 die Fangeinrichtung in einer schaubildlich'en Ansicht, und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Trommelmatrize mit an ihrem Außenumfang ausgebildeter nutenförmiger Ausnehmung im Bereich der Trommelmatrizenbohrungen, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten FuttermitteLpresse ist mit 1o ein hohlzylindrisches Maschinengehäuse mit einer senkrechten Wandung 11, einem oberen
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umlaufenden Rand 12 und mit einer Bodenplatte 13 bezeichnet. Die Zuführung des Pressgutes erfolgt über eine trichterförmige Zuführeinrichtung 14 in Pi'eilrichtung X, wobei die trichterförmige Zuführeinrichtung 14 mit einem Einführstutzen 15 für das Preßgut versehen ist, der etwa mittig in der trichterförmigen Zuführeinrichtung 14· vorgesehen ist.
In der Bodenplatte 13 ist ein angetriebenes Trägerelement 2o gelagert, dessen Antrieb in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Auf dem Trägerelement 2o ist eine Ringscheibe 21 befestigt, die wiederum eine Trommelmatrize 22 mit quer zur senkrechten Drehachse verlaufenden und in den Trommelmatrizenwandungen ausgebildeten Bohrungen 23 versehen ist. Der Innenraum der Trommelmatrize 22, der oberseitig mit einer Deckelplatte 28 verschlossen ist, ist mit 24 bezeichnet. An diesen Innenraum 24 schließt sich eine Durchbrechung 25 an, die wiederum mit einer Durchbohrung in dem Trägeidement 2o verbunden ist (ffig.i). Der Innendurchmesser der Trommelmatrize 22, der Durchmesser der Durchbrechung 25 in der Ringscheibe 21 und der Durchmesser der Durchbohrung 26 im Trägerelement sind gleich groß bemessen. Die Durchbrechung 25 und die Durchbohrung 26 dienen zur Ableitung des gepreßten Gutes in Pfeilrichtung X1. Die Ringscheibe 21 verschließt den Zwischenraum 27 zwischen der Trommelmatrize 22 und der Wandung 11 des Gehäuses 1o (Fig.4).
Am äußeren Umfang der Trommelmatrize 22 sind zwei Rollenkörper 3o,31 mittels Lagerböcken 32,33 an dem Maschinengehäuse 1o befestigt.
Die Rollenkörper 3o,3i, deren Drehachsen bei 34-,35 ange-
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— O —
deutet sind (Fig.1),sind sich gegenüberliegend angeordnet und weisen auf ihrem Umfang Profilierungen auf. Der Antrieb der Rollenkörper 3<>i31 kann gesondert, d.h. unabhängig von der Trommelmatrize 22, erfolgen, Jedoch besteht auch die Möglichkeit, daß die Rollenkörper Jo,51 von der Trommelmatrize 22 angetrieben werden; die Rollenkörper 3ο»31 rollen dann auf der Außenfläche der sich drehenden Trommelmatrize 22 ab. Die Rollenkörper 3o,31 haben die Funktion von Preßwalzen. Preßgut, welches in den Einlaufbereich E zwischen den Rollenkörpern 3o,31 und der Trommelmatrize 22 gelangt, wird bei angetriebener Trommelmatrize 22 von den Rollenkörpern 3o»3i durch die Bohrungen 23 in der Trommelmatrize 22 hindurchgepreßt und wird vom Innenraum 24 der Trommelmatrize 22 nach unten abgeleitet.
Um eine einwandfreie Zuführung des Presgutes zu den Rollenkörpern Jo,31 zu gewährleisten, sind auf der Ringscheibe 21 mehrere Mitnehmer- und Schleuderleisten 4-0,41,4-2,43,44 angeordnet, die als Vinkelprofile vorzugsweise ausgebildet und auf der der Trommelmatrize 22 zugekehrten Ringscheibenfläche 21a befestigt sind. (Fig. 2 u. 3). Diese Mitnehmer- und Schleuderleisten 4o bis 44 sind kreisbogenförmig ausgebildet und verlaufen von der Gehäusewandung 11 des Maschinengehäuses 1o in Richtung zur Trommelmatrize 22, wie dies in Figo 2 aufgezeigt ist. Das der sich in Pfeilrichtung Y drehenden Ringscheibe 21 zugeführte Pressgut wird von den Mitnehmer- und Schleiderleisten 4o bis 44 mitgerissen und in den Einlaufbereich E zwischen den Rollenkörpern 3o,31 und der Trommelmatrize 22 geschleudert.
Um eine größtmögliche Menge an Pressgut den Rollenkörpern 3o,31 zuführen zu können, sind in dem Einlauf-
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bereich E Fangeinrichtungen 5o,51 vorgesehen. Jede Fangeinrichtung 5o,51 "besteht aus einem etwa kreisbogenförmig geformten senkrechten Führungsblech 52, an dem oben und unten Flansche 53154- angewinkelt sind, die sich zum Einlaufbereich E hin verjüngen. Diese Fangeinrichtungen 5o,5i sind mit ihrem einen Ende an dem Maschinengehäuse 1o bzw. an dessen Wandung 11 befestigt, während die freien Enden der Fangeinrichtungen 5o,51 in. den Einlauf bereich E münden (Fig. 5). Die Höhe der Führungsbleche 52 der Fangeinrichtungen 5oi 51 entspricht etwa der Höhe der Rollenkörper Jo,31·
Die Anzahl der Fangeinrichtungen 5o,51 richtet sich nach der Anzahl der verwendeten Rollenkörper. Dadurch, daß die Rollenkörper 3o,31 am Außenumfang der Trommelmatrize 22 angeordnet sind, kann eine beliebige Anzahl von Rollenkörpern verwendet werden, die sich jedoch nach dem Durchmesser der Trommelmatrize 22 richten. Durch die Anordnung von Rollenkörpern am Außenumfang der Trommelmatrize 22 besteht die Möglichkeit, auch bei Trommelmatrizen mit einem kleinen Durchmesser eine Vielzahl von Rollenkörpern anzuordnen, um eine erhöhte Arbeitsleistung zu erzielen. Die Anzahl der Mitnehmer- und Schleuderleisten auf der der Trommelmatrize 22 tragenden Ringscheibe 21 kann ebenfalls beliebig gewählt sein.
Um eine einwandfreie Zuführung des Pressgutes zu den Rollenkörpern 3o,31 und der Trommelmatrize 22 zu erreichen, ist die Abdeckung 28 der Trommelmatrize 2r.
vorteilhafterweise kegelförmig ausgebildet, wie dies cei in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, so daß mittig der Trommelmatrize 22 zugeführtes Pressgut seitlich zu den Rollenkörpern 3o,31 bzw. in den Bereich der
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Mitnehmer- und Schleuderleisten 4o bis 44 geleitet wird.
Die Presswirkung der Rollenkörper 3o,31 wird wesentlich noch erhöht, wenn, wie dies gemäß der Erfindung vorgesehen ist, am Umfang 22a der Trommelmatrize 22 im Bereich deren Bohrungen 23 eine umlaufende nutenförmige Ausnehmung 36 vorgesehen ist, die in ihrer Höhe etwa der Höhe der Rollenkörper 3o,31 entspricht. Aufgrund dieser Ausbildung wird ein seitliches Herausdrücken, d.h. oberhalb und unterhalb der Rollenkörper 3o,31» vermieden.
Mittels der erfindungsgemäßen Presse ist eine Futtermittelpresse geschaffen, bei der die Rollenkörper am Umfang der Trommelmatrize angeordnet sind und bei der eine unmittelbare Zuführung des Pressgutes in den Bereich der Rollenkörper gegeben ist· Hierdurch ist eine höhere Arbeitsleistung der Futtermittelpresse möglich.
Pateitansprüche:
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    ι 1./Futtermittelpresse mit einer in einem zylindrischen ν-"' Maschinengehäuse mit einer darüber angeordneten Zuführeinrichtung für das Pressgut umlaufend angetriebenen Trommelmatrize, deren Trommelwandung Bohrungen aufweist, und mit mehreren, über den inneren*. Trommelunfeng verteilt angeordneten, angetriebenen Rollenkörpern mit parallel zu der Drehachse der Trommelmatrize stehenden Drehachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkörper (3o,3i) über den äußeren Umfang der obenseitig geschlossen ausgebildeten Trommelmatrize (22) verteilt angeordnet sind, die auf einer den Zwischenraum (27) zwischen der Trommelmatrize (22) und der senkrechten Wandung (11) des Maschinengehäuses (io) verschließenden, waagerechten und um die senkrechte Drehachse der Trommelmatrize (22) drehbaren Ringscheibe (21) angeordnet und mit dieser fest verbunden ist, die auf ihrer der Trommelmatrize (22) zugekehrten Scheibenfläche (21a) mehrere im Abstand voneinander angeordnete, senkrechte Mitnehmer- und Schleuderleisten (4o,41,42,43,44) aufweist, die kreisbogenförmig und sich vom äußeren Scheibenumfang zur Trommelmatrize (22) unterhalb der Rollenkörper (3o»3i) erstreckend ausgebildet sind, und daß in dem von der Trommelmatrize (22) und den Rollenkörpern (3o,31) gebildeten Einlaufbereich (E) für das Pressgut eine der Anzahl der um die Trommelmatrize (22) angeordneten Rollenkörper (3o,3i) entsprechende Anzahl von Fangeinrichtungen (5o,5i) vorgesehen ist, von denen jede Fangeinrichtung (5o,5i) aus einem an der Wandung (11) des Maschinengehäuses (1o) befestigten, kreisbogenförmig bis in den
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    Einlaufbereich (E) des Rollenkörpers (3o;3i) geführten, senkrechten Führungsblech (52) etwa von der Höhe des Rollenkörpers (3o;3i) mit ober- und unterseitig rechtwinklig angeformten Flanschen (53,5*0 besteht.
  2. 2. Futtermittelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- * zeichnet, daß die Ringscheibe (21) mit den Mitnehmer- und Schleuderleisten (4-0,4-1,42,43,44) mittig eine kreisförmige Durchbrechung (25) aufweist, deren Durchmesser der Innendurchmesser der Trommelmatrize (22) entspricht.
  3. 3. Futtermittelpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (53,5*0 der Fangeinrichtungen (5o,51) im Einlaufbereich (E) sich zu ihren freien Enden verjüngend ausgebildet sind.
  4. 4. Futtermittelpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelmatrize (22) in ihrer Außenwandungsfläche (22a) im Bereich der Bohrungen (23) eine umlaufende, nutenförmige Ausnehmung (36) aufweist, deren Höhe der Höhe der Rollenkörper (3o,3i) entsprechend bemessen ausgebildet ist.
  5. 5. Futtermittelpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelmatrize (22) oberseitig mittels einer Deckelplatte (28) abgeschlossen ausgebildet ist.
  6. 6. Futtermittelpresse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (28) der. Trommelmatrize (22) einen kegelförmigen Mantel (28a) trägt.
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