DE2126983C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer automatischen Spulmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer automatischen SpulmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer automatischen Spulmaschine mit selbsttätigem
Ab- und Auflaufspulenwechsel, insbesondere Kreuzspulmaschine
mit mehreren Spulstellen, und eine Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens.
Bei derartigen Spulmaschinen (; B. CH-PS 3 90 756) ist die Automatisierung miitlerweile so weit fortgeschritten,
daß alle am Spulprozeß bf -siligten Vorgänge,
wie beispielsweise das Bereitlegen von Ablaufspulen, die Beseitigung von Fadenbrüchen, der Wechsel voller
Auflaufspulen gegen neue Leerhülsen sowie das Wiederanspulen dieser Hülsen, völlig selbsttätig ablaufen.
In der Phase des Auflaufspulenwechsels kann dieser Arbeitsfluß jedoch immer wieder dann empfindlich
gestört werden, wenn es während des Auslaufs der vollen Spule zu einer Unterbrechung im aufzuspulenden
Faden gekommen ist. Jede gerade zu diesem Zeitpunkt leerlaufende Ablaufspule, ein im Fadenreiniger oder
anderweitig erzeugter Fadenbruch sowie eine Unterbrechung des Fadens auf der Ablaufspule können die
Ursache für eine unterbrochene Fadenverbindung zwischen Ab- und Auflaufspule sein. In allen vorgenannten
Fällen ist die Auflaufspulenwechseleinrichtung nicht mehr in der Lage, eine neue Leerhülse selbsttätig
anzuspülen.
Bisher hat man solche Unterbrechungen im Arbeitsablauf als sogenannte »seltene Ereignisse« in Kauf
genommen und von der Spulerin beheben lassen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei hohen Fadengeschwindigkeiten,
häufigem Auflaufspulenwechsel und einer größeren Zahl von Spulstellen durch solche
Unterbrechungen der Nutzeffekt einer automatischen Spulmaschine erheblich verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, manuelle Eingriffe und damit verbundene Stillstandszeiten während
des Auflaufspulenwechsels bei automatischen Spulmaschinen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Verfahrens gelöst, wonach vor dem Auflaufspulenwechsei
das Vorhandensein eines ununterbrochenen Fadens von der Ablaufspule zur Auflaufspule festgestellt, bei
fehlendem Faden zunächst die Fadenverbindung wieder hergestellt und sodann der Auflaufspulenwechsel
eingeleitet wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Vorrichtung mit einer Auflaufspulenwechseleinrichtung
und einem die Auflaufspulenwechseleinrichtung bei Erreichen des vorbestimmten Durchmessers
der Auflaufspule in Tätigkeit setzenden Schaltorgan und einem Fühlorgan dienen, bei üer das
Schaltorgan mit der Auflaufspulenwechseleinrichtung über das das Vorhandensein eines ununterbrochenen
Fadens feststellende, die Auflaufspulenwechseleinrichtung steuernde Fühlorgan verbunden ist
An bisher bekannt gewordenen automatischen Spulmaschinen mit selbsttätigem Ab- und Auflaufspulenwechsel
ist zwar auch jede Spulstelle mit einem im Fadenlauf angeordneten, den Faden abtastenden
Fadenwächter versehen. Beim Auslaufen der Auflaufspule nimmt jedoch die Fadenspannung ständig ab, so
daß jeder spannungs- oder geschwindigkeitsabhängige Fadenwächter trotz vorhandenem Faden einen in
Wirklichkeit nicht vorhandenen Fadenbruch signalisieren und damit einen überflüssigen, zusätzliche Fehlermöglichkeiten
eröffnenden Knotvorgang einleiten kann. Um dies zu verhindern, hat man bisher den
Fadenwächter sofort blockiert, wenn die Spulstelle zur Durchführung eines Auflaufspulenwechsels abgestellt
wurde. Demgegenüber sieht jedoch die Erfindung vor, daß vor dem Auflaufspulenwechsel das Vorhandensein
eines ununterbrochenen Fadens von der Ablaufspule zur Auflaufspule festgestellt werden soll, also entweder
das bereits vorhandene oder ein zusätzliches Fühlorgan während der gesamten Auslaufzeit der voilen Auflaufspule
eingeschaltet bleibt oder nach Beendigung des Auslaufvorganges, aber vor Einleiten des Wechselvorganges,
vorübergehend eingeschaltet wird.
Ist beim Stillstand der Auflaufspule die Fadenverbindung zwischen dieser und der Ablaufspule noch
vorhanden, so wird der Auflaufspuienwechsel eingeleitet und durchgeführt. Stellt das Fühlorgan jedoch eine
Unterbrechung fest, so wird der Auflaufspulenwechselvorgang blockiert und zunächst die Fadenverbindung
zwischen Ablauf- und Auflaufspule mittels einer Fadenverbindungseinrichtung wieder hergestellt. Dazu
kann sowohl der Fadenanfang einer neu angeforderten und bereitgelegten Ablaufspule mit dem Fadenende der
Auflaufspule verbunden als auch lediglich ein gebrochenes, noch im Fadenspanner vorhandenes Fadenende
aufgesucht und wieder angeknotet werden. Nach Wiederherstellung der Fadenverbindung kann der
Wechselvorgang eingeleitet werden, wobei es evtl. vorteilhaft ist, die Auflaufspule vor dem Wechsel
nochmals kurzzeitig anlaufen zu lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens machen damit
ein Eingreifen der Spulerin während eines Auflaufspulenwechsels überflüssig.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht teilweise im Schnitt die schematische Darstellung einer Spulstelle und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung nach Fig. 1.
In Fig. I erkennt man eine Auflaufspule 1, die beim Aufspulen des Fadens F von der Fadenführungstrommel
2 in Richtung des Pfeiles 3 angetrieben wird. Die Auflaufspule 1 ist in dem Spulenrahmen 4 drehbar
gelagert.
Mit dem Spulenrahmen 4 ist eine Stange 5 gelenkig verbunden. Die Stange 5 besitzt einen Anschlag 6, an
dem der Segmenthebel 9 anliegt, über den der Durchmesser der Auflaufspule eingestellt werden kann.
Sobald der vorbestimmte Durchmesser der Auflaufspule 1 erreicht ist, fällt das Ende 7 des Hebels 8 von dem
Segment 9 in die eingezeichnete Stellung ab. Durch die Klinke 10 kann nun der während des Spulens eine
Schwenkbewegung ausführende Hebel 11 in seiner Bewegung unterbrochen und mittels des Bolzens 12
festgehalten werden. Die Schwenkbewegung wird dem Hebel 11 von der Schwenkwelle 13 aus über den Hebel
14, die Stange 15 und den Siützhebel 16 erteilt und über eine weitere Stange 17 auf den Winkelhebel 18
übertragen. An dem Winkelhebel 18 ist eine Reibrolle 19 angelenkt, welche den intermittierenden Antrieb zwischen
Fadenführungstrommel 2 und Antriebsrolle 20 bewirkt. Durch das Festhalten des Hebels 11 wird auch
die Reibrolle 19 von der Antriebsrolle 20 ferngehalten und damit der Antrieb für die Fadenführungstrommel 2
sowie für die Auflaufspule 1 unterbrochen. Die Auflaufspule 1 kommt nach einer bestimmten Auslaufzeit
zum Stillstand. Gleichzeitig mit dem Verschwenken des Hebels 8 wird ein Kontakt 21 betätigt und damit der
über einen weiteren Kontakt 22 und ein Verzögerungsrelais 23 führende Stromkreis geschlossen. Das Verzögerungsrelais
23 ist entsprechend der Auslaufzeit für eine Auflaufspule einstellbar und schaltet nach dem
Stillstand der Auflaufspule den Zugmagneten 24 ein, so daß die Klinke 25 den Hebel 26 freigibt. Über einen
Zugdraht 27 und den Doppelhebel 28 kann nun ein Schaltorgan 29 in die Laufbahn einer an sich bekannten,
an den Spulstellen entlangfahrenden, hier nicht dargestellten Auflaufspulenwechseleinrichtung eingeschoben,
diese Einrichtung zum Halten gebracht und der Auflaufspulenwechsel durchgeführt werden. Ensteht
jedoch während der Auslaufzeit der Auflaufspule ein Fadenbruch, oder ist beispielsweise die Ablaufspule 30
leergelaufen, ^o schwenkt das Fühlorgan 31 in Richtung
des Pfeiles 32 aus, wobei der segmentförmige Teil 33 unter die Stütznase 34 des ständig hin- und herschwingenden
Hebels 16 gerät. Der Hebel 11 kann dadurch in eine Stellung geschwenkt werden, in der ein
Klinkenhebel 36 von der Auflage 37 des Hebels 11 abgleitet. Damit wird über die Stange 38 das
Schaltorgan 39 in den Weg einer ebenfalls bekannten, der besseren Übersicht wegen aber nicht eingezeichneten,
auf dem Tragrohr 40 ständig hin- und herfahrenden Fadenverbindungseinrichlüng geschoben und entweder
nur die Fadenverbindung zwischen Ablaufspule 30 und Auflaufspule 1 wieder hergestellt oder zunächst das
Aufstecken einer neuen Ablaufsspule veranlaßt und danach wiederum eine Fadenverbindung zur Auflaufspule
in bekannter Weise durchgeführt. Gleichzeitig mit dem Abgleiten des Klinkenhebels 36 wird auch über die
Rolle 35 der Hebel 8 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht, wobei sich der Kontakt 21 öffnet. Mit dem
Zurückschwenken des Fühlorgans 31 hinter den durchlaufenden Faden F wird auch der Kontakt 22
geöffnet. Damit ist der Stromkreis zum Verzögerungsrelais 23 wieder unterbrochen. Das Relais schaltet sich
dabei auf Null.
Selbstverständlich können anstatt des den Faden abtastenden mechanischen Fühlorgans 31 auch elektronische
Überwachungselemente eingesetzt werden, die einen geeigneten Schaltimpuls liefern. Dieser Schaltimpuls
kann dazu benutzt werden, die Fadenverbindungseinrichtung anzufordern. Mit einem ähnlichen elektronischen
Überwachungselement kann cber auch nach beendetem Auslaufvorgang der Auflaufspule 1 ein
stehender Faden überprüft und seine Anwesenheit festgestellt werden. Dabei kann ein weiterer Schaltimpuls
für die Anforderung des Auflaufspulenwechslers und das Einleiten des Wechselvorganges sorgen.
Anstelle eines Verzögerungsrelais 23, welches auf die jeweilige Auslaufzeit von Auflaufspule 1 und Fadenführungstrommel
2 eingestellt werden muß, kann der Auslauf bzw. Stillstand dieser Teile auch direkt,
beispielsweise mit Hilfe eines Tachogenerators, überwacht werden.
Eine weitere Möglichkeit der Überwachung mittels mechanischer Elemente ist in F i g. 2 dargestellt. Dabei
wird beim Abfallen des Hebels 8 mit dem Ende 7 vom Segmenthebel 9 ein Bremsfühler 41 an die Bremsscheibe
42 der Fadenführungstrommel 2 angelegt und der Bremsfühler 41 mit der Rolle 47 mittels einer auf diese
Weise erzeugten Drehbewegung bis zum Anschlagpunkt 43 gebracht. Dadurch wird ein Kontakt 44
geöffnet, und zwar bevor der Kontakt 21 geschlossen wird. Sobald die Fadenführungstrommel 2 zum Stillstand
gekommen ist, holt eine Zugfeder 45 den Bremsfühler 41 bis zum Anschlagpunkt 46 zurück. Dabei
wird der Kontakt 44 geschlossen. Der Zugniagnet 24 zieht die Klinke 25 an und gibt den Hebe! 26 frei, so daß
die Auflaufspulenwechseleinrichtung wie bei dem in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel angefordert
und in Tätigkeit treten kann. Bei unterbrochener Fadenverbindung laufen die Steuervorgänge auch bei
diesem Ausführungsbeispiel, wie bereits beschrieben, ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Betrieb einer automatischen Spulmaschine mit selbsttätigem Ab- und Auflaufspulenwechsel,
insbesondere Kreuzspulmaschine mit mehreren Spulstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Auflaufspulenwechsel das Vorhandensein eines ununterbrochenen Fadens von
der Ablaufspule zur Auflaufspule festgestellt, bei fehlendem Faden zunächst die Fadenverbindung
wieder hergestellt und sodann der Auflaufspulenwechsel eingeleitet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem die Auflaufspulenwechseleinrichtung
bei Erreichen des vorbestimmten Durchmessers der Auflaufspule in Tätigkeit setzenden
Schaltorgan, und einem Fühlorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (29) mit der
Auflaufspulenwechseleinrichtung über das das Vorhandensein
eines ununterbrochenen Fadens (F) feststellende, die Auflaufspulenwechseleinrichtung
steuernde Fühlorgan (31) verbunden ist
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