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DE2123720B2 - Rahmen fuer elektronik bauelemente - Google Patents

Rahmen fuer elektronik bauelemente

Info

Publication number
DE2123720B2
DE2123720B2 DE19712123720 DE2123720A DE2123720B2 DE 2123720 B2 DE2123720 B2 DE 2123720B2 DE 19712123720 DE19712123720 DE 19712123720 DE 2123720 A DE2123720 A DE 2123720A DE 2123720 B2 DE2123720 B2 DE 2123720B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
side walls
corners
housing
corner elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712123720
Other languages
English (en)
Other versions
DE2123720A1 (de
Inventor
Hans-Jürgen; Domnick Klaus; 2000 Wedel; Matull Jens 2000 Hamburg Mahler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19712123720 priority Critical patent/DE2123720B2/de
Publication of DE2123720A1 publication Critical patent/DE2123720A1/de
Publication of DE2123720B2 publication Critical patent/DE2123720B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die Seitenwände 13 und 14, die aus Gewichtsgründen nur eine geringe Dicke aufweisen, sind durch eingeprägte Sickenl8 mechanisch verstärkt. Zur weiteren Halterung der Schaltplatinen sind die Zwischenwände 19 und 20 vorgesehen, die mit Hilfe von Laschen 21 und 22 mit den Seitenwänden 13 verbunden sind. Diese Zwischenwände sind zweckmäßig mittels Schraubverbindung 23 und 24 an den Seitenwänden festgelegt. An den Zwischenwänden sind Winkel 25, beispielsweise mittels Punkt-
  • schweißung angebracht, die über Bohrungen 26 die Befestigungsmittel für die Schaltplatine aufnehmen.
  • Es können weitere Zwischenwände, beispielsweise 27, zur Unterteilung des Innenraumes des Rahmens vorgesehen sein. Derartige abgetrennte Räume können zur Unterbringung besonderer elektronischer Bauelemente verwendet werden.
  • Zur Änderung der Abmessungen, sowohl bezüglich seiner Länge als auch seiner Breite ist es gemäß der Erfindung lediglich notwendig, Seitenwände mit anderen Längenabmessungen in die Rahmenecken t und 2 einzusetzen. Damit ist eine schnelle Anpassung des Rahmens an die gestellten Anforderungen möglich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. In seinen Abmessungen veränderbarer Rahmen zur Aufnahme von elektronischen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus selbständigen Eckelementen (1, 2) und mit diesen gegebenenfalls lösbar verbundenen Seitenwänden (13, 14, 15) gebildet ist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (1, 2) an den den Seitenwänden (13, 14 und 15) zugewandten Stirnflächen zur Aufnahme der Seitenwände mit Schlitzen (10, 11 und 12) versehen sind.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (1, 2) und die Seitenwände (13,14) durch Klemmung miteinander verbunden sind.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (1,2) und die Seitenwände (13,14 und 15) durch Schweißen, Löten, Schrauben, Nieten oder Kleben miteinander verbunden sind.
    Die Erfindung betrifft einen in seinen Abmessungen veränderbaren Rahmen zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen.
    Ein Gehäuse für elektrische Geräte besteht normalerweise aus einem Gehäuseunterteil, das mit einem Deckel verschlossen wird. Solche Gehäuse dienen beispielsweise zur Aufnahme von elektrischen Schaltgeräten, Sicherungen und sonstigen elektrischen Bauelementen. Sie können aus Leichtmetall-Spritzguß, Gußeisen oder Stahlblech gefertigt sein. Sogenannte Leiterplatten, die eine Vielzahl von elektronischen Bauelementen aufnehmen, werden in großer Zahl in Rahmen, beispielsweise zum Aufbau von Steuerungen, eingesetzt, die wiederum in Steuerschränken untergebracht sind.
    Für spezielle Zwecke, beispielsweise für die Raumfahrttechnik, werden Gehäuse eventuell aus einem Grundschema für jeden Anwendungszweck entwickelt und aus dieser Gehäuseform durch einen Fräsvorgang hergestellt. Diese Gehäuse liegen in ihren Abmessungen fest, so daß bei einer Änderung, beispielsweise der aufzunehmenden Bauelemente, ein neues Gehäuse hergestellt werden muß. Dadurch wird die Lagerhaltung sehr erschwert, und die Kosten sind entsprechend hoch.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektronikgehäuse zu schaffen, das eine leichte Anpassung an sehr unterschiedliche Anforderungen in bezug auf die Außenabmessungen gewährleistet, ohne daß wesentliche Änderungen an den Teilen vorgenommen werden müssen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Rahmen aus selbständigen Rahmenecken und mit diesen gegebenenfalls lösbar verbundenen Seitenwänden zu bilden. Um die Rahmenecken und die Seitenwände leicht miteinander verbinden zu können, sind die Eckelemente an den den Seitenwänden zugewandten Stirnflächen zur Aufnahme dieser Seitenwände geschlitzt. Die Verbindung der Eckelemente und der Seitenwände kann in jeder geeigneten Weise, beispielsweise durch Klemmung, Schweißen, Schrauben, Nieten oder Kleben erfolgen.
    Der Rahmen nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber einer gefrästen Rahmenausführung durch beachtliche Gewichtsersparnisse aus. Eine Anpassung an verschiedene Einsatzmöglichkeiten ist durch eine einfache Veränderung der Längenabmessungen der Seitenwände möglich. Weiterhin können an sich bekannte thermische und mechanische Richtwerte, die für die Standardausführung vorliegen, verwendet werden, ohne daß Neuberechnungen bzw. Untersuchungen für eine spezielle Entwicklung notwendig werden. Schließlich werden die Entwicklungskosten stark herabgesetzt und die Lagerhaltung für zukünftige Projekte wesentlich erleichtert.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Ansicht der eine Steckeraufnahme aufweisenden Stirnseite.
    Mit 1 ist das eine Paar von Rahmenecken des Gehäuserahmens bezeichnet. Die beiden anderen Rahmenecken tragen das Bezugszeichen 2. Die Rahmenecken 1 weisen eine Durchgangsbohrung 3 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens auf. An der dem Rahmeninneren zugewandten Fläche weist die Rahmenecke 1 einen Ansatz 4 auf, der mit je zwei Gewindebohrungen 5 und einer Aussparung 6 zur Herabsetzung des Gewichtes versehen ist. Die Ansätze 4 dienen als Auflage für die nicht dargestellten Schaltplatinen, die mittels Schrauben, die in die Gewindebohrungen 5 eingreifen, in ihrer Lage gehalten werden.
    Die Rahmenecken 2 weisen ebenfalls Durchgangsbohrungen 7 zur Befestigung des Rahmens auf einer Grundplatte oder zum Durchgriff eines Verbindungsbolzens zur Festlegung mehrerer übereinandergestapelter Rahmen sowie einen inneren Ansatz 8 mit einer Gewindebohrung 9 auf. Auch hier wird auf den Ansatz 8 die Schaltplatine aufgelegt und mittels Schraube und der Gewindebohrung 9 in ihrer Lage gehalten. Die Rahmenecke 1 besitzt einen Schlitz 10, die Rahmenecke 2 zwei Schlitze 11 und 12, die zur Aufnahme der Seitenwände 13 und 14 dienen. Die Seitenwände 13 und 14 können allein durch Klemmung in den Rahmenecken 1 und 2 befestigt sein. Sie können aber auch mit Hilfe eines Klebemittels mit den Rahmenecken verbunden sein. Es ist aber auch denkbar, wie bei der Seitenwand 15 gezeigt ist, diese mit Schrauben 16 oder mit Nieten an den Rahmenecken zu befestigen oder sie mit den Ecken zu verschweißen oder zu verlöten. Eine Schraubbefestigung wird man insbesondere dann wählen, wenn, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, die Seitenwand eine weitere Funktion zu übernehmen hat. Die Seitenwand 15 ist im vorliegenden Fall mit einem Durchbruch 17 zur Aufnahme eines Steckers versehen.
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DE2123720A1 DE2123720A1 (de) 1972-03-09
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