DE2120663B2 - 1 -(3-Trifluormethylphenyl)chinazolindion-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
1 -(3-Trifluormethylphenyl)chinazolindion-Derivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
IO
(D
in der R1 Äthyl, η-Butyl, i-Butyl, Allyl, 2-Hydroxyathyl,
2-Chloräthyl, 3-Chlor-n-propyl, 2-Äthoxyfithyl
oder 2-Acetoxyäthyl bedeutet.
2. 1 - (3' - Trifluormethylphenyl) - 3 - äthyl-2,4(lH,3H)-chinazolindion.
3. 1 -(3'-Trifluormethylphenyl)-3-(2"-hydroxyfithyl)-2,4(l
H, 3H)-chinazolindion.
4. 1 - (3' - Trifluormethylphenyl) - 3 - (2" - äthoxyathy!)-2,4(lH,3H)-chinazolindion.
5. l-(3'-Trifluormethylphenyl)-3-(2"-acetoxyäthyl)-2,4(l
H, 3H)-chinazolindion.
6. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise ein Chinazolindion-Derivat der allgemeinen Formel II
30
35
(H)
40
45
CF,
mit einer Verbindung der Formel III R1X
(III)
Die Erfindung betrifft l-(3'-Trifluormethylphenyl)-chinazolindion-Derivate
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Als entzündungshemmende Stoffe und Analgetica sind Verbindungen wie Aminophenazon, Mefenaminsäufe
und Flufenaminsäure bekannt, die jedoch N-R1
C=O
C=O
20
in der R1 Äthyl, η-Butyl, i-Butyl, Allyl, 2-Hydroxyäthyl,
2-Chloräthyl, 3-Chlor-n-propyl, 2-Äthoxyäthyl oder 2-Acetoxyäthyl bedeutet.
Auf die überraschenden Eigenschaften dieser Chinazolindion-Derivate
wird im nachfolgenden näher eingegangen.
Bevorzugte Verbindungen sind
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-3-äthyl-
2,4 < 1H, 3 H)-chinazolindion,
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-3-(2"-h>droxyäthyl)-
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-3-(2"-h>droxyäthyl)-
2,4( 1H, 3H)-chinazolindion,
1 -(!· -Trifluormethy!phenyl)-3-(2"-äthoxyäthyl )-
1 -(!· -Trifluormethy!phenyl)-3-(2"-äthoxyäthyl )-
2,4 (1H, 3H>chinazolindion,
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-3-(2"-acetoxyäthyl)-
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-3-(2"-acetoxyäthyl)-
2,4(1H, 3H)-chinazolindion.
Die Erfindung löst ferner die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, durch das sich die genannten Chinazolindione
bequem und in hoher Ausbeute herstellen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man in an sich bekannter Weise ein Ch inazolindion-Derivat
der allgemeinen Formel II
In der R1 die in Anspruch 1 genannte Bedeutung
hat und X entweder ein Halogenatom oder den Rest R1SO4 bedeutet, alkyliert.
60
(II)
CF,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel 111
RjX (III)
in der R1 die oben angegebene Bedeutung hat und X
entweder ein Halogenatom oder den Rest R1SO4
bedeutet, alkyliert.
Beispiele geeigneter Reaktionspartner sind Äthyljodid,
n-Butylbromid und Diäthylsulfat
Die oben als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren genannten Verbindungen
lassen sich in guter Ausbeute durch Umsetzung von N-(3-Trifluonnethyl)-phenylanthranilsäure mit Harnstoff
darstellen.
Die Reaktion wird erfindungsgemäß vorzugsweise in Gegenwart voe Metallverbindungen wie Natriumalkoholat,
Natriumamid und Natriumhydrid, organischen Basen wie Pyridin und Trimethylamin, oder
anorganischen Basen wie Alkalihydroxid oder Alkalicarbonat durchgeführt.
Da die Umsetzung erfindungsgemäß gewöhnlich in einem organischen Lösungsmittel wie Aceton,
Dimethylformamid .od. dgl. erfolgt, läßt sie sich innerhalb
eines weiten Temperaturbereiches durchführen. Die Reaktionstemperatur ist also nicht kritisch,
sondern man kann bei Raumtemperatur ebenso wie in der Wärme oder der Kälte arbeiten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen eine ausgeprägte antiinflammatorische und analgetiscbe
Wirkung, wie aus den Versuchsbeispielen hervorgeht, die im nachstehenden aufgeführt sind.
Es wurde die akute Toxizität, die entzündungshemmende Wirkung und der analgetische Effekt der
erfindungsgemäßen Verbindungen untersucht.
Prüfung der akuten Toxizität
Die Verbindungen wurden in Form von Traganth-Emulsionen
intraperitoneal in gesunde dd-Mäuse von 15 bis 20 g gespritzt, und der LD50-Wert sowie
seine Grenzen 95%iger Zuverlässigkeit wurden nach der LitchfieJd-Wilcoxon-Methode aus der Letalzahl
nach 72 Stunden berechnet
Untersuchung der entzündungshemmenden Wirkung
Die untersuchten Verbindungen wurden in den Magen von gesunden weiblichen Wistar-Ratten von
100 bis 140 g eingespritzt Nach 60 Minuten wurde Carrageenin (1%, 0,1 ml) als inflammatorische Substanz subcutan in die Sohlen der Ratten-Hinterbeine
eingespritzt, und die prozentuale Hemmung der Ödembildung wurde bestimmt, indem das jeweils
entstandene ödem der untersuchten Ratten mit denen von solchen Ratten verglichen wurde, denen
keine Testverbindung verabreicht worden war. Die gegebene Dosis betrug 200 mg/kg, und die mittlere
Hemmung wurde jeweils an Gruppen von 4 bis 5 Ratten geprüft.
Bei der Durchführung dieser Untersuchungen wurden nicht nur die erfindungsgemäßen Verbindungen
geprüft, sondern auch die herkömmlichen Verbindungen Mefenaminsäure, Flufenaminsäure und
Aminopyrin.
Die Ergebnisse der Vergleichsversuche sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
3
4
5
6
4
5
6
9
10
11
10
11
In der
als 40%.
als 40%.
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-3-(3"-chlorpropyl)-chinazolin- 2,4-dion
l-(3'-Trifluormethylphenyl> 3-isobutyl-chinazolin-2,4-dion
-CH2CH2CH2Cl
CH3
CH3
-CH2CH
\
CH3
CH3
CH2CH2CH2CH3
CH2-CH = CH2
CH2-CH2Cl
CH2-CH = CH2
CH2-CH2Cl
-f
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-
3-n-butyl-chinazolin-2,4-dion ... l-(3'-Trifluormethylphenyl)-
3-allyl-chinazolin-2,4-dion
l-(3'-Trinuormethyl)-3-(2"-chlor-
äthyl)-chinazolin-2,4-dion
1 -(3'-Trifluormethylphenyl-
3-(2"-hydroxyäthyl)-chinazolin-
2,4-dion
1 -(3'-Trifiuormethylphenyl)-
3-(2"-äthoxyäthyl)-chinazolin-
2,4-dion
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-
3-(2"-acetoxyäthyl)-chinazolin-
2,4-dion
Mefenaminsäure
Flufenaminsäure
Aminopyrin
vorstehenden Tabelle betrug die mittlere Hemmung bei + + + 30 bis 39% und bei + + + + mehr
-CH2-CH2OH
-CH2CH2OCH2CH3
CH2-CH2OCOCH3
Akute Toxizität LD50 (mg/kg)
>80ü
>1000
>1000 >400 >800
253 (220—291) 460 (430—492)
>400
420 (395—458)
200 (180—222)
238—286
Entzündungshemmende Wirkung auf Odem durch Carragt-emin
IO
Untersuchung des analgetischen Effekts Morphin-Methode nach Haffner
Die Untersuchung wurde durchgeführt, indem an gesunden männlichen dd-Märssen von 15 bis l/g,
wobei eine einzelne Gruppe aus zehn Mäusen bestand, die Verzögerung der Zuck-Reaktion bei Druck aui
die Schwanzwurzel bei kombinierter Anwendung der Grenzdosis von Morphinhydrochlorid (2,5 mg/kg s.c)
ermittelt wurde. Die Test-Verbindungen wurden 36 Minuten vor Verabreichung des Morphins in den
Magen gespritzt, und aus den Ergebnissen wurde der ED5o-Wert sowie die Grenzwerte mit 95/oiger
Zuverlässigkeit nach der Litchfield-Wilcoxon-Methode errechnet.
Essigsäure-Reaktion
Diese Untersuchung wurde durchgeführt, indem gesunde männliche dd-Mäusr von 15 bis 17 g m
Gruppen von sechs bis acht auf die Verzögerung der Streck- oder Krümmsymptome nach intraperitonealer
Injektion von 0,1 «nl/10 g 0,6%iger Essigsäure untersucht
wurden. Die Test-Verbindungen wurden 30 Minuten vor Verabreichung der Essigsäure in den Magen
eingespritzt, und die Werte von ED50 und 95%iger
Zuverlässigkeit wurden aus den Ergebnissen nach der Litchfield-Wilcoxon-Methode errechnet.
Bei Untersuchungen wurden nicht nur die erfindungsgemäßen Verbindungen geprüft, sondern auch
die herkömmlichen Verbindungen Mefenaminsäure, Flufenaminsäure und Aminopyrin. Die Ergebnisse
sind in der nachfolgenden Tabelle gegenübergestellt.
formamid wurden mit 1 g 50%igem Natriumhydroxid
veSSTund 1 Stunde gerührt. Dann wurden 3,6 g
Äthvljodid zugegeben und weitere 3 Stunden bei
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-
3-(2'-hydroxyäthyl)-chinazolin-
2,4-dion(Nr. 6)..
3-(2'-hydroxyäthyl)-chinazolin-
2,4-dion(Nr. 6)..
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-
3-(2"-äthoxyäthyl)-chinazolin-
2,4-dion (Nr. 7)..
3-(2"-äthoxyäthyl)-chinazolin-
2,4-dion (Nr. 7)..
l-(3'-Trifluormethylphenyl)-
3-(2"-acetoxyäthyl)-chinazolin-
2,4-dion (Nr. 8)..
3-(2"-acetoxyäthyl)-chinazolin-
2,4-dion (Nr. 8)..
Aminopyrin (Nr. 9)
Mefenaminsäure
(Nr. 10)
(Nr. 10)
Flufenaminsäure
(Nr. 11)
(Nr. 11)
Essigsäurereaktion ED50 = mg/kg
95% Zuverlässigkeit
Morphin-Methode ED50 = mg/kg
95% Zuver lässigkeit
35 (28-43)
200 60% Spitze
94 (70—126) 93 (60—143)
134(100—180)
170(121—238)
38 (26—54)
40
45 Sd der Rückstand wurde mit Wasser versetzt. Die
Entstandenen Kristalle wurden abfilmen und aus
Äthanol umkristallisiert. Man erhielt 5 g l-(3'-Tri-
5uometh7pbenyl)-3-äthyl-2,4(lH,3H)-chinazolin-
dion in Form farbloser Prismen.
Schmelzpunkt und Analysenwerte dieser Substanz waren wie folgt:
Schmelzpunkt 156 bis 157°C;
Bruttoformel C17Hi3F3N2U2.
Elementarzusammensetzung:
Theoretisch... C 61,07, H 3,92, N 8,38; gefuS^.... C 61,07, H 3,98, N 8,32.
06 ε metallisches Natrium wurde zu 10 ml n-Butylalköhol
hinzugegeben. Das gebildete Natnum-n-butylalkoholat wurde mit einer Lösung von 6,5 g l-(3-Trifluormethylphenyl)
- 2,4(1 H[,3H) - chinazohndion ,„
20 m> getrocknetem Dimethylformamid versetzt. Die
Mischung wurde zunächst 1 Stunde und dann nach Zugabe von 10,5 g n-Butylbromid weitere 3 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt. Das Ganze wurde dann mit Wasser versetzt, und die gebildeten Kristalle
wurden abfiltriert, getrocknet und aus Methylalkohol umkristallisiert. Man erhielt 6,1 g farblose Prismen
von 1 - (3' - Trifluormethylphenyl) - 3 - (n - butyl)-2.4(1 H, 3H)-chinazolindion.
Schmelzpunkt und Analysenwerte dieser Substanz waren wie folgt:
Schmelzpunkt 126 bis 1270C;
Bruttoformel C19HnF3N2O2.
Elementarzusammensetzung:
Theoretisch... C 62,98, H 4,73, N 7,73; gefunden C 63,39, H 5,04, N 7,95.
100 60% Spitze
50
124(114—135) 65 (45—94)
140(114—172) 200 35% Spitze
Verfahrensbeispiele
zur Herstellung von Chinazolindion-Derivaten nach der Erfindung
5,4 g 1 - (3' - Trifluormethylphenyl) - 2,4 (IH, 3H)-chinazolindion
und 50 ml getrocknetes Dimethyl-
6s
1,3 g 50%iges Natriumhydrid wurden zu einer Mischung von 7 g l-(3'-Trifiuormethylphenyl)-2,4(lH,3H)-chinazolindion
und 40 ml getrocknetem Dimethylformamid zugegeben, und das Ganze wurde 1 Stunde gerührt. Dann wurden 4,3 g l-Brom-2-chloräthan
zugesetzt und 3 Stunden bei Raumtemperatur zur Reaktion gebracht. Anschließend wurde das
Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand wurde mit Wasser aufgenommen,
die gebildeten Kristalle wurden abfiltriert, getrocknet und aus Methylalkohol umkristallisiert. Man erhielt
6,3 g l-(3'-Trifluormethylphenyl)-3-(2"-chloräthyl)-2,4(lH,3H)-chinazolindion
in Form farbloser Prismen.
Schmelzpunkt und Analysenwerte dieser Substanz waren wie folgt:
Schmelzpunkt 136 bis 137° C; Bruttoformel C17H12ClF3N2O2.
Elementarzusammensetzung.
Theoretisch... C 55,37, H 3,28, N 7,60;
gefunden C 55,17, H 3,39, N 7,50.
gefunden C 55,17, H 3,39, N 7,50.
S Beispiel 4
2,4 g 50%iges Natriumhydrid wurden zu einer Mischung von 9,2 g l-(3'-Trifluormelhylphenyl)-2,4(lH,3H)-chinazolindion
und 80 ml getrocknetem Dimethylformamid zugegeben, und das Ganze wurde 1 Stunde gerührt. Dann wurde Äthylenbromhydrin
zugesetzt und 3 Stunden bei Raumtemperatur zur Reaktion gebracht. Anschließend wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand mit Wasser aufgenommen, und die gebildeten
Kristalle wurden abfiltriert, getrocknet und aus Methylalkohol umkristallisiert. Man erhielt 10 g
1 - (3' - Trifluormethylphenyl) - 3 - (2" - hydroxyäthyl)-2,4(lH,3H)-chinazolindion
in Form farbloser Prismen.
Schmelzpunkt und Analysenwerte dieser Substanz waren wie folgt:
Schmelzpunkt 138 bis 139° C;
Bruttoformel C17H13F5N2O3.
Elementarzusammensetzung:
Theoretisch... C 58,29, H 3,74, N 8,00;
gefunden C 58.40, H 3,71, N 8,11.
1 g 50%iges Natriumhydrid wurde zu einer Mischung von 5.4 g l-(3'-Trifluormethylphenyl)-2,4(lH,3H)-chinazolindion
und 40 ml getrocknetem Dimethylformamid zugegeben, und das Ganze wurde 1 Stunde gerührt. Dann wurden 6,7 g Bromäthylacetat
zugesetzt und 3 Stunden bei Raumtemperatur zur Reaktion gebracht. Das Lösungsmittel wurde
unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand wurde mit Wasser gewaschen, und die gebildeten
Kristalle wurden abfiltriert, getrocknet und aus Methylalkohol umkristallisiert. Man erhielt 5,7 g l-(3'-Tri
fluorrnethylphenyl)-3-(2"-acetoxyäthyl)-2,4-(lH,3H)-chinazolindion
in Form farbloser Prismen.
Schmelzpunkt und Analysenwerte dieser Substanz waren wie folgt:
Schmelzpunk t 111,5 bis 112° C;
Bruttoformel C19Hi5F3N2O4.
Bruttoformel C19Hi5F3N2O4.
Elementarzusammensetzung:
Theoretisch... C 58,16, H 3,85, N 7,14;
gefunden C 58,28, H 3,64, N 7.15.
gefunden C 58,28, H 3,64, N 7.15.
In ähnlicher Weise wurde l-(3'-Trifluormethylphenyl)-2,4(lH,3H)-chinazolindion
mit Isobutylbromid umgesetzt. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol erhielt man das Produkt in Form farbloser
Prismen mit einem Schmelzpunkt von 111 bis 113' C.
Bruttoformel: C19H17F3N2O2.
In ähnlicher Weise wurde l-(3'-Trifluormethylphenyl)-2,4(lH,3H)-chinazolindion
mit Allybromid umgesetzt. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol erhielt man das Produkt in Form farbloser Prismen
mit einem Schmelzpunkt von 123 bis 124" C.
Bruttoformel: C18H13F3N2O2 ·
In ähnlicher Weise wurde l-(3'-Trifiuormethvlphenyl)-2,4(lH,3H)-chinazolindion
mit 3-Chlorpropylbromid umgesetzt. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol erhielt man das Produkt in Form farbloser Prismen mit einem Schmelzpunkt von 134
bis 135 C.
Bruttoformel: C18H14ClF3N2O2.
In ähnlicher Weise wurde l-(3'-Trifluormethylphenyl)-2,4(lR3H)-chinazolindion
mit Äthoxyäthylchlorid umgesetzt. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol erhielt man das Produkt in Form farbloser
Prismen mit einem Schmelzpunkt von 117 bis 118 C.
Bruttoformel: C19H17F3N2O3.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1- 1 -O'-Trifluorme'hylphenylJ-chinazolindion-(ypy) Derivate der allgemeinen Formel Iinsofern nachteilig sind, als sie gastroenterische Reizungen verursachen können.Erfindungsgemäß werden H3'-Trifluormethylphenyl)-ch;nazoündion-Derivate bereitgestellt, die eine ausgezeichnete entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung besitzen, ohne Magen-Darm-Störungen hervorzurufen.Die erfindungsgemäßen Verbindungen entsprechen der folgenden allgemeinen Formel I
Applications Claiming Priority (1)
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- 1971-04-20 GB GB1023371A patent/GB1311573A/en not_active Expired
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GB1311573A (en) | 1973-03-28 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |