DE2119911B2 - Elektroakustischer Wandler, insbe sondere Mikrofon fur Fernsprechanlagen - Google Patents
Elektroakustischer Wandler, insbe sondere Mikrofon fur FernsprechanlagenInfo
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Description
Gegenstand der Hauptanmeldung 1 961217 ist ein
elektroakustischer Wandler, insbesondere Mikrofon für Fernsprechanlagen, mit einer auf Biegung beanspruchten,
in ihrem Randbereich elastisch eingespannten Membran, wobei zur Einsapnnung der Membran Lagerkörper vorgesehen sind, deren geometrische
Gestalt unter Berücksichtigung ihrer Materialeigenschaften (Elastizitätsmodul, spezifische
Dichte) derart ausgebildet ist, daß sich innerhalb des zur elektroakustischen Übertragung bestimmten
Freuauenzbereiches außer der durch die Schwinsunasmode
().() gekennzeichneten Grundsehwingimg der Membran wenigstens eine der durch Knoicnkreisc
gekennzeichneten Teilschwingung höherer Ordnung, insbesondere die der Schwingungsmode 0.1 entsprechende
Teilschwingung ausbildet.
Bei elektroakustischen Wandlern besteht allgemein der Wunsch, durch eine Einstell- und RegulicriTu^-
lichkeit einen bestimmten Frequenzgang des Wandlers zu erzielen. So ist es durch die schweizerische Pa-
•i tentschrift 463 576 bekannt, eine Membran und eine
Wandlerabdeckung gemeinsam gegenüber einem Wandleraehäuse zu verdrehen, so daß sich dadurch
die Membran verspannen läßt und somit ein bestimmter Frequenzgang einstellbar ist. Es ist weiterhin durch
die I1SA.-Patentschrift \ 757 938 bekannt, am Wandlerboden
einen scheibenförmigen Körper vorzusehen, der in das Wandlergehäuse einschraubbar ist. Je nach
Einschraubtiefe kann somit ein gewisses Resonanzvolumen und damit ein bestimmter Frequenzgang eingestellt
werden.
Durch diese bekannten Wandler ist es jedoch unmöglich,
einen Frequenzgang zu erzielen, der dem Frequenzgang des Wandlers der eingangs erwähnten
Gattung entspricht.
Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit aufzuzeigen, das Schwingungsverhalten
der Membran im Rahmen des obenerwähnten Frequenzbandes auf einfache Weise zu korrigieren bzw
so einzustellen, daß ein bestimmtes, den jeweiligen Anforderungen entsprechendes Verhalten erzielt
wird.
Erreicht wird der Zweck dadurch, daß der zur Einspannung der Membran dienende Lagerkorper auf
zumindest einer Seite der Membran an einer krcisförmigen
Fläche anliegt, deren innerer Durchmesser größer ist als der innere Durchmesser des Lagerkörpers.
Es hat sich gezeigt, dal.· auf diese Weise die Einspannung
der Membran so beeinflußt werden kann, daß das Frequenzband des Wandlers die jeweils gewünschten
Verhältnisse aufweist. Die Einspannungsverhältnisse lassen sich durch die Wahl der Größe'des
inneren Durchmessers der Auflagefläche so regeln, daß bei unverändertem Lagerkorper und unveränderter
Membran sehr unterschiedliche Schwingungsverhalten der Membran im Rahmen des geforderten Frequenzverlaufes
einstellbar sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, über etwaige Korrekturen des
Frequenzverlaufes hinaus unterschiedliche Schwingungsverhalten, die den jweils vorliegenden Verhältnissen
angepaßt sind, zu erhalten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die
kreisringförmige Fläche von einem auswechselbar in dem Wandlergehäuse untergebrachten Körper gebildet
sein.
Somit wird es auf einfache Weise ermöglicht, das Schwingungsverhalten den jeweils geforderten Verhältnissen
anzupassen, indem man den im Wandlergehäuse untergebrachten Körper gegen einen anderen
mit einem anderen inneren Durchmesser austauscht. Es ist für den Aufbau des Wandlers weiterhin von
Vorteil, wenn die kreisringförmige Fläche von einem flanschartigen Ansatz eines im wesentlichen scheibenförmigen
und parallel zur Membran angeordneten Körpers gebildet ist.
Eine derartige Ausgestaltung erlaubt es, auf einfache Weise eine weitere Beeinflussung des Schwingungsvcrhaltens
zu erreichen.
So kann man den scheibenförmigen Körper beispielsweise
mit zumindest einem Durchbruch versehen, wodurch man die beiderseits des Körpers liegenden
Volumina wahlweise miteinander akustisch koppeln kann.
Der scheibenförmige Körper kann aber zumindest einen Hohlraum enthalten, der mit dem Rückraum
der Membran über zumindest eine Öffnung in Verbindung steht, wodurch ein Helrnholtzresonator gebildet
wird.
Weiterhin ist es möglich. d;Mi der Hohlraum durch
zumindest einen Durchbruc mit dem den Korper
umgebenden Aulk-nraum in Verbindung s'ehr. wodurch
eine w<_ iteie Möglichkeit zur Beeinflussung des
akustischen Verhaltens des Wandlers gebildet wird.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 ein Piczomikrofon im Schnitt, bei dem der Lagerkörper für die Membran erfindungsgemüß an
einer kreisringförmigen Flache anliegt,
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Ausführungsformen
von scheibenförmigen Körpern, deren kreisringförmige Auflageflächen von einem flanschartigen Ansatz
einer Scheibe gebildet werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Piezomikrofon weist als aktives Element eine mit einer piezokeramischcn
Schicht 1 versehene Membran 2 auf, die in einem ringförmigen elastischen Lagerkörper 3 aus Silikonkautschuk
eingespannt gehalten ist. Zusammen mit einem diesen Lagerkörper 3 umgebenden Ring 4 liegen
die Bauteile 3 und 4 auf einem mit flanschartigem Ansatz 5 versehenen kreisringförmigen Körper 6 an.
der als Scheibe mit zwei Durchbrüuhen 7 und 8 ausgebildet
ist. Die mit flanschartigem Ansatz 5 versehene Scheibe 6 besteht aus Isolierstoff. Die so dargestellte
Anordnung ist von einer Abdeckung 9 und einem Gchause
10 umgeben, das an seinem unteren Ende in einen Isolierstoffkörper 11 eingreift. Der Isolierstoffk'
rper 11 ist von einem Mittelkontakt durchstoßen. Die elektrischen A -ehlüsse sind der übersichtlichen
Darstellung weszen nicht in die Abbildung aufgenommen
worden, da sie vom Einzelfall abhängen, beispielsweise
von der Unterbringung eines Verstärkers im Kapselgehäuse.
Deutlich erkennbar hingegen ist das wesentliche Merkmal der Erfindung. Der innere Durchmesser p.
lies elastischen Lagerkörpers ist stets kleiner als der
innere Durchmesser ρ, der mit flanschartigem Ansatz
versehenen Scheibe 6.
Dadurch kann in entscheidendem Maße das Schwingungsverhalten der Membran beeinflußt werden.
so daß man das den Bedürfnissen entsprechende Frequenzverhalten des Wandlers jederzeit einstellen
kann.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausfiihrungsform einer Scheibe 13 mit flanschartigem Ansatz 14, der einen
inneren Durchmesser y·. aufweist. Im Scheibenkörper
ist ein Hohlraum 15 untergebracht, der mit dem Membranrückraum über einen Durchbruch 16 in
Verbindung steht, so daß ein Helmholtzresonator gebildet wird.
In der Scheibe 17 nach Fig. 3 ist wiederum ein Hohlraum 18 untergebracht, der hier durch zwei
Durchbrüche 19 und 20 mit dem sie umgebenden Raum in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektroakustischer Wandler, insbesondere Mikrofon für Fernsprechanlagen, mit einer auf
Biegung beanspruchten, in ihrem Randbereich elastisch eingespannten Membran, wobei zur Einspannung
der Membran Lagerkörper vorgesehen sind, deren geometrische Gestalt unter Berücksichtigung
ihrer Materialeigenschaften (Elasti/.itäismodul.
spezifische Dichte) derart ausgebildet ist, daß sich innerhalb des zur elektroakustischen
Übertragung bestimmten Frequenzbereiches außer der durch die Schwingungsmode 90 gekennzeichneten
Hrundschwingung der Membran wenigstens eine der durch Knotenkreise gekennzeichneten
Teilschwingungen höherer Ordnung, insbesondere die der Schwingungsmode (),i entsprechende
Teilschwingung ausbildet, nach Hauptanmeldung 1961217. dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Einspannung der Membran (2) dienende Lagerkörper (1) auf zumindest einer Seite der Membran an einer kreisringförmigen
Fläche (5, 14, 21) anliegt, deren innerer Durchmesser ρ, größer ist als der innere
Durchmesse- (J1 des Lagerkörpers.
2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige
Fläche von 'unern auswechselbar in dem Wandlergehäuse untergebrachten Körper (6,
13, 17) gebildet ist.
3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige
Fläche von einem flanschartigen Ansatz eines im wesentlichen scheibenförmigen and
parallel zur Membran angeordneten Körpers (6, 13, 17) gebildet ist.
4. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige
Körper mit zumindest einem Durchbruch (7, 8) versehen ist.
5. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige
Körper zumindest einen Hohlraum (15) enthält, der mit dem Rückraum der Membran über zumindest eine Öffnung (16) in Verbindung
steht.
6. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
durch zumindest einen Durchbruch (20) mit dem den Körper umgebenden Außenraum in Verbindung
steht.
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