DE2119530A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents
RundstrickmaschineInfo
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/74—Pattern drums
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Description
Die Erfindung betrifft eine vielsystemige Rundstrickmaschine mit in Nadelbetten
ihres Zylinders und ihrer Rippscheibe betätigbar gelagerten Strickelementen, insbesondere Jacquard-Umhänge- und Buntmuster-Strickmaschine
mit oder ohne Löscheinrichtung. · . .
Bei bekannten Jacquard-Umhänge-Rundstrickmaschinen ergibt sich für den
Musterentwerfer bei der Erstellung entsprechender Muster der Nachteil, daß in der Handhabung bestimmte Grenzen deshalb gesetzt sind, weil Jacquard-Um*·
hängesysteme in einem vorausbestimmten festen Verhältnis den Jaoquard-Strioksystemen
zugeordnet sind·
Bei der vorbeschriebenen Maschinengattung, die beispielsweise mit Sohloßsegmenten
ausgerüstet ist, liegt das Verhältnis 2:1 so, daß zwei Jacquard-Strioksystemen
ein Jacquard-Umhängesystem folgt. Wird jedoch ein Verhältnis von 3:1 benötigt, so bedingt dies einen Produktionsverlust, infolge außer
Betrieb setzen eines Jaoquard-Umhängesystems und eines Jacquard-Strioksystems
pro Mustereinheit.
Unter Mustereinheit wird eine Gruppe von Strick- und Umhängesystemen verstanden,
die die jeweilige Mindestaaasystemzahl für eine Bindung des herzu-
i -
stellenden Strickmusters erfordert.
Bei einem Verhältnis 4:1 muß ebenfalls ein Jaoquard-Umhängesystem pro
Mustereinheit abgeschaltet werden.
Die vorbeschriebenen Nachteile wurden sich bei Einsatz eines Verhältnisses
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von 2:2 noch steigern, da hierbei pro Mustereinheit zwei Strioksysteme außer
Betrieb gesetzt werden müßten. So z.B. würde dies bei einer 36-systemigen Masohine
(24 Striok- und 12 Umhängesysteme) einen Produktionsausfall von 50$
wegen der Ausschaltung von β χ 2 = 12 Arbeitssystemen bedeuten.
Die Erfindung hat sioh zur Aufgabe gestellt, diese nachteilige Gebundenheit
von vornherein auszuschalten, daß die Maschine mit einer ihrer Systemzahl
entsprechenden Anzahl von Stricksystemen und zusätzlich so vielen Umhängesystemen,
■jeweils für Ripp- und Zylindersohloß, ausgerüstet wird, wie sie
f für die einzelnen frei, wählbaren Kombinationsmogliohkeiten durch Austausch
der Sohloßsegmente benötigt werden.
Die Erfindung besteht aus einer IBSi. Rundstrickmaschine, mit in Nadelbetten
ihres Zylinders und- ihrer Rippscheibe betätigbar gelagerten StriokaleEenten,
bei der Auswählelemente mit Musterfüßen versehen sind, insbesondere Jaoquard-Umhänge-
und Buntmuster-Striokmaschine mit mechanischer, elektrischer oder ■ elektronischer Nadelauswahl mit oder ohne Löscheinrichtung, gekennzeichnet
duroh eine wahlweise umstellbare Anordnung der Striok- und Umhängesysteme im Ripp- und Zylindersohloß in Form eines Sohloßsegraentes in beliebigen
Verhältnissen zueinander.
Bei der Erfindung kann die Nadelauswahl mechanisch durch Muster- und Lösohtrommeln
erfolgen, bei der mit Musterfüßen oder Musterstiften versehene Auswählelemente, die inmehreren Ebenen übereinander angeordnet sind und über
Streioheisen direkt oder indirekt auf Nadeln, Platinen oder dergleichen,
einwirken.
209845/0334 "*~
Hierdurch wird erreicht, daß die Rundstrickmaschine als herkömmliche
Jacquardmaschine zur vorzugsweisen Herstellung von Bund- oder Relief-Jaoquard
mit voller Strioksystemzahl auf eine Jacquard-Umhängemaschine,
dem gewünschten Programm entsprechend, umgestellt werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung eröffnen sioh nunmehr eine Reihe von
neuartigen Kombinationen der Systeme untereinander, womit Mustermögliohkeiten entstehen, die mit den bisherigen Maschinen nur mit dem Nachteil
eines erheblichen Produktionsausfalles hergestellt werden konnten und
überdies die Qualität der Ware häufig nachteilig beeinflußt. Es ergibt sioh somit eine optimale Ausnutzung der Produktion der Maschine durch
freie Auswahl der Strick- und Umhängesysteme zueinander.
Die Erfindung bezieht sioh somit auf den Einsatz von Stricksyötemen und
Umhängesystemen in den Verhältnissen 2:1, 2:2, 1:1, 4:2, 5:1 und weitere.
pur die Durchführung der Abläufe in der Strickmaschine sieht eine besonders
vorteilhafte Ausfuhrungsart der Erfindung vor, daß zwei durch die DPS 1 147 706 bekannte von einander unabhängige Auslöseringe für die Auslösung
der Schaltwerke der Auswählapparate derart ausgebildet sind, daß auf jedem
Ring pro Auswählapparat ein Auslösekeil sitzt, der mit einer Auslöserolle, die ihrerseits mit einem Auslösehebel verbunden ist, zusammenwirkt.
Bei einer der erfindungsgemäßen Ausführungsarten ist vorgesehen, daß die
vorgenannte Auslöserolle wechselseitig am Auslösehebel angebracht ist.
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Einen besonderen Fortschritt der Erfindung bedeutet es, daß die zu jedem
System gehörenden Jacquardauswählapparate beim Äustatisehen der Schloßsegmente
an ihrem Platz verbleiben können, da die "Auslösung für die Schaltung
der Jaequardtrommeln durch das erwähnte wahlweise Umsteeken einer Auslöse-
rolle,/Weder auf den für die ümhängesysteaie oder die S&rleksysteme bestimmten
"Auslösering, erfolgt, während die ¥orwabl für die Auslösung der
^ Schaltung der unterhalb der Jacquardtroimieln angeordneten kleineren Musterlöschtromneln,
sowohl für die Strick- als auch, für die ürihängesysteme, durch
einen erfindungsgemäßen, einem jeden System zugeordneten, elektrischen Umschalter
vorgenommen wird.
Dieser elektrische Umsehalter leitet, seiner SeiialtsteUimg entsprechend,
die von einem Programmträger ankommenden Impulse zu dem Äuslöse-Elektromagneten,
die an den einzelnen Auswählapparaten sitzem toad somit eine Auslösung
der Schaltung der jeweils anzusprechenden Äuswäölapparate einleiten.
Die Mustertrommeln sind in üblicher Meise am Umfang des Zylinders vor jedem
System zur Auswahl der Zylindernadfeln angebracht, deren Oberteil die Nadeln
für die Jacquardrausterung und deren Unterteil die lüSe der Löscheinrichtung
steuert und werden vom Zylinderantriebsring über dorfc befindliche mitumlaufende Schaltkurveiistüoke und Schalthebel schrittweise angetrieben.
Bei den Maschinen mit Jaequardmustertro«iel und Losoheinriohtung gemäß der
DPS 1 125 58% und 1 1Λ7 706 sind für die Auslösung; der jeweiligen Schaltungen
für Jacquard- und Löschtrommel jedoch zwei getrennte tasiöseringe vorhanden,
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was für eine bloße Übertragung auf die vorliegende Erfindung eine Verdoppelung der Auslöseringe deshalb bedeuten würde, well die Auslösung
der Strick- und Umhängesystenie jeweils separat vorgenommen werden müßte.
Duroh die elektrische Vorwahl der Auslösung der Lösohtromraelschaltung
über Umschalter und Auslöseelektroniagnet entfallen zwei Auslöseringe
und die Bedienungsweise wird wesentlich einfacher und übersichtlicher.
Die vorerwähnten Umsohaltvorriohtungen lassen sich auoh auf solche Anordnungen
für Herstellungsverfahren, wie z.B. Jaoquard-Plüsohstrickstoffe mit gleich oder unterschiedlich langen Henkeln und dergleichen, anwenden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sohematisoh
dargestellt.
Es zeigen:
Flg. 1 eine stilisierte Darstellung einiger Beispiele der erfindungsgemäßen
Anordnung von Rippaohloßsegaenten,
Fig. 2 einen Vertikalsohnitt durch einen Teil des Striokkopfes und den
Auswählapparat,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Jaoquard-Auswählapparates
mit zwei Auslöseringen und
Fig. 4 einen Blocksohaltplan der beiden Lösohtrommelauslösekreise.
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-β-
Von den in Pig. 1 gezeigten seohs Beispielen geben fünf eine verschiedenartige
Merkmalkorabination von Strick- und Umhängesystemen (S, U) in bestimmten Verhältnissen, wie 1:1, 2:2, 2:1, 3:1 und 4:2.
Die übrige Darstellung' zeigt eine beispielsweise Anordnung sämtlicher
Strioksysteme (S).
• ι
Diese sechs Beispiele sind nur ein Teil der zahlreichen Kbmbinationsmögliohkeiten
des Austausches, der'Sohloßsegmente untereinander.
Der Auswählapparat, der aus-der Mustertrommel 1, in ihr sitzenden Musterplatinen 2, der Löschtrommel 3* der Lösohplatinen 4, je einem Schaltrad
für Löschtrommel 5 und Mustertrommel 6, sowie den Streioheisen 7»
dem ·
Auslösehebel 8 und der/Auslösehebel 8 zugeordneten umsteckbaren Auslöserolle 9 besteht, und der jedem System zugeordnet ist, ist am Umfang
der Maschine unterhalb der Zylindersohlösser zwischen einem unteren Ring
| und einem oberen Ring 11 lösbar befestigt. Die auf einer gemeinsamen Achse
drehbar gelagerten Streioheisen J werden mustergemäß von Muster^ bzw. Lösohplatinen
2 und 4 beaufschlagt und daher in radialer Richtung verschwenkt,
wahrend si in den Bereich der Auswählfüße 12 der Auswählplatinen 1J5 gelangen.
Hierbei werden die Auswählfüße 12 der Auswahl plat inen IjJ von den Streioheisen
7 erfaßt und über den Drehpunkt 18 in ihre jföeils zugeordneten Führungsbetten radial nach innen verschwenkt. Hierbei schwenken die Stößerfüße Vo
aus der Stößersohloßbahri des Sah Zylindersohloßes 19 und bewirken, daß die
mit ihnen formschlüssig verbundenen Zylindernadeln nicht in Striokposition
gelangen, was duroh ein gabelförmiges Oberteil der Auswählplatine 13, welcher
einen Teil des Stößers umfaßt, bewerkstelligt wird.
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Die beiden vorbeschriebenen Trommeln sind in einer gemeinsamen Steokaohse
20 drehbar gelagert.
In Pig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines kompletten Jaoquardauswählapparates
dargestellt, bei dem die Auslösung für die Weiterschaltung der,
Jaequardmustertrommel 1 von einer Auslöserolle 28, die auf einer Achse
36 am Auslösehebel 27 auswechselbar gelagert ist, ausgeht, und um einen
Drehpunkt 37 des Auslösehebels 27 soweit verschwenkt wird, bis dieser den arretierten Arm des Winkelhebels freigibt, so daß dieser entgegen dem Uhrzeigersinn
von einer nicht gezeichneten Feder um eine vertikale Achse gegen einen Anschlag versohwenkt wird, Auf dem Winkelhebel 21 ist eine
Schaltklinke 23 in einem Drehpunkt 38 gelagert und greift in das Schaltrad
6 der Mustertrommel so ein, daß jeweils die Trommel um einen Zahn oder
mehrere weitergeschaltet werden kann. Da die Auslöserolle 28 zusammen mit ihrer Achse am Auslösehebel 27 umsteckbar ausgebildet ist, erhält sie hierbei
ihre Auslösebewegung jeweils von dem mit ihr korrespondierenden Auslösering 29j30 und den darauf jeweils angebrachten Auslösekeilen 31*32.
Pur die Auslösung des Schalthebels 21 der Löschtrommel 3 ist ein Auslösemagnet
25, der mit seinem Zuganker 26 mittels Schraube 3^ am Auslösehebel
24 gelenkig verbunden ist, am Träger des Auswählapparates seitlioh
angebracht. Beim Stricken mit der Maschine muß die Löschtrommel mustermäßig
programmierte Einzelschritte ausführen, wozu die Auslösung des Schalthebels 21 zur Weiterschaltung von dem beschriebenen Auslösehebel 24
vorgenommen wird.
209 0Ai)/03 3/1 ' . -*-
-8-
Die Weiterschaltung der jeweilig ausgelösten Schalthebel 21,22 geschieht
über einen üblichen In der Maschine umlaufenden Nocken, der fest mit
dem' Zjrlinder-TreJ.bring, 39 verbunden·, ist. ■ ■
Der Programmträger 4(3 gemäß Mg. 4 1st mit den beiden Ausgängen 4l für·
die Strioksysteme und 42 für· die Umhängesysteme versehen und bilden somit
zwei Kreise* die in einer zentralen. Kbmmandostelle mit einem pro System
zugeordneten Umschalter 43 in der Weise zusammenwirken, daß. die genannten
Umschalter wahlweise entweder mit dem Umhänge- oder dem Stridfcreis verbunden
werden. Der vom Programmträger ausgehende Impuls wird über den
jeweilig anzusprechenden Kreis 41 und/oder 42, den jeweiligen Umschalter
43 und über die Leitung 44 dem Auslösemagneten· 25 zugeführt.
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Claims (12)
- Patent an aprüohe(\i) ./Rundstrickmaschine mit in Nadelbetten ihres Zylinders und ihrer Rippscheibe betätigbar gelagerten Striokelementen, insbesondere Jacquard-Umhänge- und Buntmuster-Striokmasohine mit oder ohne Löscheinrichtung, gekennzeichnet duroh ein frei wählbare, umstellbare Anordnung der Strick- und Umhängesysteme im Ripp- und Zylindersohloß in Form eines Sohloßsegmentes (S,U)- in beliebigen Verhältnissen zueinander.
- 2) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelauswahl mechanisch duroh Muster- und Löschtrommeln (1,3) erfolgt, bei der mit Musterfüßen oder Musterstiften versehene Auswählelemente, die in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind und über Streicheisen (7) direkt oder indirekt auf Nadeln (17)* Platinen oder dergleichen, einwirken.
- 3) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet duroh die Anordnung der vollen Anzahl von Strioksystemen zur vorzugsweisen Herstellung von BuntJacquard.
- 4) Rundstrickmaschine naoh Anspruoh 1 bis J>, gekennzeichnet duroh den Einsatz von Stricksystemen und Umhängesystemen in den Verhältnissen 2:1, 2:2, 1:1, 4:2, 3:1 und weitere.
- 5) Rundstrickmaschine naoh Anspruoh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an eich bekannte von einander unabhängige Auslöseringe (29,50) für die Auslösung der Schaltwerke der Auswählapparate derart ausgebildet ±t sind, daß auf Jedem Ring (29,30) pro Auswählapparat je ein Auslösekeil (31,32) sitzt,der"209845/0334mit einer Auslöserolle (28), die ihrerseits mit einem Auslösehebel (27) verbunden ist, zusammenwirkt.
- 6) Rundstriokmasohine naoh^nspruoh 1 bis 5, gekennzeichnet duroh eine wechselseitige Anordnung der,.Auslöserolle (28) am Auslösehebel (27) zur wahlweisen Auslösung des Schalthebels (22), der zur Betätigung der Jaoquardmustertrommel (l) dient, die jedem Jaoquardauswählapparat und somit jedem System, zugeordnet ist.
- 7) Rundstriokmasohine nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine elektrische Disposition von Programmgeber (4o) zu dem jeweiligen Impulsumwandler (25) der Auslösung des Schalthebels (21), der der Betätigung der Löschtrommel 0) dient, in der Weise, daß der Programmgeber (40) einen Ausgang für den Kreis der Arbeitssysteme (4l) und einen solchen für den Kreis der Umhängesysteme (42) hat, und die Kreise mit einem Umschalter (43) pro System versehen sind, zum wahlweisen Anschluß der Impulsumwandler (25) auf den Kreis des Arbeitssystems (41) oder Umhängesystems (42).
- 8) Rundstriokmasohine nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Umschalter (4jj) in einer Baueinheit zusammengefaßt sind, insbesondere in ihrer gemeinsamen Anordnung an einem Schaltkasten.
- 9) Rundstriokmasohine naoh Anspruch J und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit mit einer Hilfsvorrichtung venehen ist, die wie eine Schablone mit Ausnehmungen gestaltet ist, die den Systemverhältnissen entsprehen.209845/0334
- 10) Rundstrickmaschine nach Anspruch 7 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter (43) in Form von Tastschalter^, Tasten und Kreuzsohienenverteilern gebildet sind.
- 11) Rundstrickmaschine nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Umschalter (4j5) jedes Systems am jeweiligen Auswählapparat auf der Maschine angeordnet sind.
- 12) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr ein üblicher Ringelapparat, und zwar an jedem Strioksystem angeordnet ist, womit vollwertige Ringelmuster, kombinierte Ringel-iBunt-Jaoquard-Muster, kombinierte Ringel-Umhänge-Jacquard-Muster, sowie kombinierte Ringel-Bunt- und Umhänge-Jacquard-rMust er, wie auch ein-· und mehrfarbige Jaoquard-Ausdeokmuster, ein- und mehrfarbige Jaoquard-Reliefmuster, letztere jeweils in Kombination der Ringelmuster hergestellt werden.20984 57 0334
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