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DE2119362C3 - Schalungsecke - Google Patents

Schalungsecke

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DE2119362C3
DE2119362C3 DE2119362A DE2119362A DE2119362C3 DE 2119362 C3 DE2119362 C3 DE 2119362C3 DE 2119362 A DE2119362 A DE 2119362A DE 2119362 A DE2119362 A DE 2119362A DE 2119362 C3 DE2119362 C3 DE 2119362C3
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Germany
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formwork
corner
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formwork corner
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
    • E04G11/14Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements with beams arranged in alignment with and between the elements and form also the shuttering face

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalungsecke für die Verbindung von im Winkel zueinander angeordneten Schaltafeln, bei der die dem Beton zugewandten Flächen die Schalhaut bilden und wobei die Schalungsecke sowie die Schaltafeln an ihren die Stirnfläche bildenden Rändern Stege od. dgl. zum gegenseitigen Befestigen aufweisen.
Solche Schalungsecken sind aus der DE-OS 16 84 412 bekannt Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die erforderliche Anzahl von Schalungsecken zu reduzieren, so daß die Lagerhaltung bei solchen Schalungen vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schalungsecke bei gleichen Abmessungen als Innenecke wie auch als Außenecke vorgesehen ist und daß die an den Stirnflächen vorgesehenen Reihen von Befestigungsstellen jeweils von den Innen- bzw. Außenflächen den gleichen Abstand haben. Dadurch wird vermieden, daß - wie bei der Schalung gemäß der DE-OS 16 84 412 — für die Innenecken und die Außenecken jeweils verschiedene Schalungsecken erforderlich sind.
Dabei ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, eine Außenecke einzuschalen, bei welcher diese Schalungsecke in der bisher bekannten Weise zwei mit ihren Rändern unmittelbar zusammenstoßende, in einem Winkel zueinander stehende Schaltafeln aneinander zu befestigen, wobei die Stege mit den Außenflächen dieser Schalungsecke verbunden werden und die äußere Kante dieser Schalungsecke in den Winkelraum ragt welcher von diesen Stegen der einander benachbarten, im Winkel zueinander stehenden Schaltafeln gebildet ist.
Darüber hinaus ist es jedoch wie bei der Innenecke möglich, die Stege der Schaitafeln mit etwas Abstand zu der eigentlichen Außenecke anzuordnen und mit ihren Stegen an den Stirnflächen der Schenkel der Schalungsecke zu befertigen. Dadurch rücken die der Ecke abgewandten Ränder dieser Ausgleichs-Schaltafeln von der eigentlichen Ecke oder Kante etwas weiter weg, so daß auf diese Weise eine um die Länge der Winkelschenkel der Schalungsecke an ihrer Innenseite dickere Mauer mit der gleichen Ausgleichs-Schaltafel verschalt werden kann. Durch eine derartige Schalungsecke kann also zumindest eine Zwischengröße solcher Schaltafeln jeweils entfallen, so daß auch eine erhebliche Anzahl solcher Ausgleichs-Schaltafeln eingespart werden kann. Für Wandstärken, welche jeweils um ein bestimmtes gleichbleibendes Differenzmaß dicker sind, kann jedes zweite Ausgleichseleme.U auf diese Weise eingespart werden.
Mit einer solchen Schalungsecke, deren Innenflächen jeweils in Wandrichtung eine Breite bzw. Länge von 6 cm und deren Außenflächen eine Länge von 13 cm haben, ist es z. B. mit Hilfe von Ausgleichstafeln von
37 cm Länge und einer Schalungsecke als Innenecke möglich, einmal eine Wand von 24 cm Stärke und bei der Anwendung der äußeren Sch.Jungsecke als Außenecke eine Wand von 30 cm Stärke im Eckbereich zu verschalen. Dadurch kann also z. B. eine Ausgleichs-Schaltafel von 43 cm Breite eingespart werden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schenkel der Schalungsecke im Querschnitt einen rechten Winkel miteinander bilden.
Zweckmäßigerweise ist die Länge der beiden Winkelschenkel der Schalungsecke gleich groß und die Länge des Außenschenkels von der äußeren Kante aus entspricht dabei vorzugsweise etwa einem im Bauwesen üblichen Rastetmaß, insbesondere etwa dem Steinmaß von etwa 13 cm. Die Länge der Innenflächen kann einem Differenzmaß zwischen üblichen Mauerwandstärken entsprechen und vorzugsweise etwa 6 cm betragen, wobei in diesem Falle die Qircrschnittslänge dieses Schenkels gemeint ist Die Stirnflächen der Winkelschenkel der Schalungsecke stehen zweckmäßigerweise im rechten Winkel zu den Innen- und Außenflächen und haben vorzugsweise eine Breite von 7 cm. Diese Breite entspricht dabei der Differenz der Außenlänge und der Innenlänge eines solchen Schenkels. Für andere Sprünge zwischen üblichen Mauerstärken oder Wandstärken können jedoch auch andere Maße für diese Schalungsecke zweckmäßig sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht und
Fig.2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schalungsecke,
Fig.3 eine Seitenansicht einer gegenüber der Ansicht in F i g. 1 um 90° gedrehten Schalungsecke und
F i g. 4 die zur F i g. 3 gehörige Draufsicht,
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines horizontalen Schnittes durch eine Eckverschalung, bei welcher sowohl die Innen- als auch die Außenecke unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schalungsecke gebildet ist,
Fig.6 eine der Fig.5 entsprechende Eckverschalung, bei welcher mit den gleichen Schalungsecken wie bei F i g. 5 eine Außenecke und eine Innenecke für eine größere Wandstärke eingeschalt sind,
Fig.7 eine weitere Eckverschalung, bei welcher durch Hinzunahme weiterer erfindungsgemäßer Schalungsecken bei sonst gleichen Schalungselementen die Ecke einer noch stärkeren Wand eingeschalt ist und
Fig.8 eine Ecke für eine dünne Wandstärke, bei welcher auch ein gegenüber den F i g. 5 bis 7 kürzeres Ausgleichselement an der Außenecke vorgesehen isL
Für die Verbindung von Schaltafeln bzw, Ausgleichs-Schaltafeln 1, welche im Winkel zueinander angeordnet sind und auf ihren dem Beton abgewandten Seiten insbesondere an ihren Rändern Stege 2 od. dgl. Aussteifungs- und Befestigungsstellen haben, ist erfindungsgemäß eine an den Rändern dieser Schaltafeln 1 befestigbare Schalungsecke 3 vorgesehen, welche zwei Winkelschenkel 4 hat, die an ihren Stirnflächen 5 und im Ausführungsbeispiel auch an ihren Außenflächen 6 Befestigungsstellen 7 zum Anschließen an den Steg 2 der Schaltafeln 1 aufweisen. In den Zeichnungen sind dabei nur die Befestigungsstellen 7 an den Stirnflächen 5 näher dargestellt, während die Befestigungsstellen an den Außenflächen 6 lediglich dadurch angedeutet sind, daß in den Fig.5 und 8 auch Schaltafeln an diesen Außenflächen angeschlossen sind.
Die Winkelschenkel 4 der Schalungsecken 3 bilden im
Querschnitt miteinander einen rechten Winkel und entsprechen in ihrer Längsausdehnung vorzugsweise der Höhe der zugehörigen Schaltafeln 1. Gegebenenfalls können sie jedoch auch eine abgewandelte Länge haben, z. B. die halbe Länge, so daß zwei an Paßstiften S od. dgL aufeinandergesetzte Schalungsecken 3 dann die Höhe einer solchen Schaltafel 1 ergeben. Auch bei Schalungsecken 3 von in ihrer Längsausdehnung der Höhe der Schaltafeln 1 entsprechenden Maßen können
ίο mit Hilfe der Paßstifte 8 an der einen Schalungsecke 3 und entsprechenden Lochungen an dem anderen Ende der zweiten Schalungsecke 3 solche Schalungsecken 3 zum Aufstocken der Schalung aufeinandergesetzt werden, wobei dann sämtliche Flächen und Kanten miteinander fluchten.
Im Querschnitt, welchen man etwa in den F i g. 2 und 4 erkennt, haben die Winkelschenkel 4 einer erfindungsgemäßen Schalungsecke 3 eine solche Breite, daß bei einer Befestigung der im Winkel zueinander stehenden Schaltafeln 1 an den Stirnflächen S dieser Schenkel 4 die Innenflächen 9 der Schenkel mit den dem Beton zugewandten Seiten der Schaltafeln 1 fluchten. Man erkennt dies zum Beispiel in Fig.6. Die dort in der Außenecke angeordnete Schalungsecke 3a ist mit ihren
Stirnflächen 5 an den sich anschließenden Schaltafeln 1
befestigt, wobei die dem Beton zugewandten Flächen F dieser Schaltafeln 1 mit den Innenflächen 9 der
Schalungsecke 3a fluchten. In den Fig.8 und 5 sind die Schaltafelränder der
so Außenecke einander unmittelbar benachbart und in dem durch die Winkelstellung der Stege 2 gebildeten Winkelraum ist eine Schalungsecke 3Z) angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel sind an den Stirnflächen 5 der Winkelschenkel 4 der Schalungsecke 3 jeweils Befesti-
'r> gungsstellen 7 in Längsrichtung der Schalungsecke 3 in Reihe vorgesehen. Dabei sind hier jeweils zwei Reihen von Befestigungsstellen 7 vorgesehen und es ist dafür gesorgt, daß der Abstand der einen Reihe von Befestigungsstellen 7 an der Stirnfläche 5 des Winkel-
·«> schenkeis 4 der Schalungsecke 3 von der Innenfläche 9 des jeweiligen Winkelschenkels 4 dem Abstand der Befeuigungsstellen 7 an dem Rand der Schaltafeln 1 von der Schaltafeloberfläche Fund der Abstand der zweiten Reihe von der Außenfläche 6 der Schalungsecke
« ebenfalls diesem Abstand der Befestigungsstellen an dem Rand der Schaltafeln von der Schaltafeloberfläche entspricht. Diese jeweils in einer Höhe liegenden beiden Befestigungsstellen 7 an den Stirnflächen 5 haben also jeweils von der Innen- bzw. Außenfläche den gleichen
r><) Abstand. Dadurch ist die anhand der F i g. 7 noch näher zu beschreibende Anwendungsmöglichkeit gegeben; bei welcher die unmittelbar an den Schaltafeln 1 angeschlossenen Schalungsecken 3 jeweils mit einem Schenkel von der Schalung wegweisen und wobei dann
5r> der zwischen den von der Ecke wegweisenden Schenkeln gebildete Winkelraum durch eine weitere Schalungsecke 3c geschlossen und ausgefüllt wird, was jedoch auch mit einer mittleren Reihe von Befestigungsstellen möglich wäre.
Ml Im Ausführungsbeispiel sind die Längen der beiden Winkelschenkel 4 der Schalungsecke 3 im Querschnitt gleich groß und die Länge L der Außenfläche 6 von der £-ßeren Kante 10 der Schalungsecke 3 entspricht einem im Bauwesen üblichen Rastermaß, z. B. etwa dem
" Steinmaß von 13 cm. Die Länge 1 der Innenflächen 9 entspricht z. B. dem Differenzmaß zwischen üblichen Mauerwandstärken, z. B. kann diese Länge 6 cm betragen. Dann ergibt sich, daß die im rechten Winkel
zu den Innen- und Außenflächen stehende Stirnfläche 5 eine Breite B von 7 cm hat Es sind jedoch auch andere Maße möglich. Im Bauwesen sind jedoch z. B. Wandstärken von 24 cm, 30 cm und 37 cm sowie auch noch andere Wandstärken möglich. Die genannten drei Wandstärken können bei Verwendung einer Schalungsecke 3 mit einer Außenfläche, deren Maß L 13 cm beträgt und deren Innenflächenmaß /6 cm beträgt unter Verwendung von Schaltafeln f mit einer in Wandrichtung verlaufenden Abmessung A von 37 cm auch in den Ecken geschalt werden. Dazu wird eine Schalungsecke 3 an der Innenecke vorgesehen und für eine Wandstärke von 24 cm werden die beiden rechtwinklig stehenden Schaltafeln 1 so angeordnet, daß ihre im Eckbereich zusammenstoßenden Ränder bzw. Stege 2 einen Winkelraum für eine mit ihren Außenflächen an den Stegen 2 dieser Schaltafeln 1 angreifende Schalungsekke 3Z) bilden (vgL F ig. 5).
Mit den gleichen bzw. denselben Teilen kann auch die Ecke einer Wand von 30 cm Stärke geschalt werden, wobei auch an der Außenecke die Schalungsecke 3a mit ihren Stirnflächen 5 an den dem Eckbereich am nächsten liegenden Stegen 2 der Schaltafeln 1 zu befestigen ist (vgl. Fig.6). Dadurch werden die Schaltafeln um das Maß 1, also hier 6 cm weiter nach außen verschoben, so daß sich eine Wandstärke von 30 cm ergibt Zur Verdeutlichung sind einige dieser Maße in die F i g. 5 bis 7 eingefügt ohne daß die Maße jedoch den tatsächlichen Abmessungen dieser Zeichnungsfiguren entsprechen. Lediglich die Relationen dieser Maße und der Zeichnungen stimmen überein.
Fig.7 zeigt noch die Möglichkeit eine Wand von 37 cm Stärke in dem Eckbereich zu verschalen, wobei an der Außenecke zwei weitere Schalungsecken vorgesehen sind. Die Anordnung der die Außenecke bildenden Schalungsecken 3 und 3c wurde dabei bereits beschrieben.
Schließlich wäre sogar noch die Einschalung einer Ecke einer Wand von 43 cm möglich, welche Wandstärke üblicherweise gegenüber einer Wandstärke von 37 cm die nächst dickere darstellt Dabei genügt es, die Schalungsecke 3c in F i g. 7 umgekehrt also als Außenecke, einzusetzen, so daß sie mit ihren Stirnflächen gegen die freien Außenflächen der beiden übrigen Schalungsecken stieße.
F i g. 8 deutet schließlich noch an, daß eine ähnliche Anordnung auch von einer anderen Wandstärke ausgehend aufgebaut werden könnte. Dabei ist dann eine Ausgleichs-Schaltafel la mit einer Abmessung A 1 von 25 cm zweckmäßig. Durch gegenüber der Darstellung umgekehrtes Einsetzen der an der Außenecke vorgesehenen Schalungsecke als Außenecke ergäbe sich dann die nächste Wandstärke von 18 cm.
In vorteilhafter Weise ergeben sich also mit einei
tu wesentlich geringeren Anzahl von Grundteilen eine größere Anzahl von Möglichkeiten, Eckverschalunger unter Verwendung von Schaltafeln zu bilden.
In der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 lsi die Schalungsecke 3 aus in ihrer Längsrichtung verlaufenden Blechstreifen gebildet wobei die Stirnflächen 5 weitgehend offen sind und im Bereich dei Befestigungsstellen an den Außenflächen 6 durch Stopfen, Deckel od. dgl. verschließbare Montageöffnungen angeordnet sind. Im Inneren der Schalungsecke 3
2» sind im Abstand der Befestigungsstellen 7 übereinandei etwa dem Querschnitt der Schalungsecke 3 entsprechende Querbleche 12 od. dgl. Versteifungen angeordnet welche die Befestigungsstellen 7 Verbindungsbolzen 15 od. dgl. zum Anschließen an die Schaltafeln 1 aufweisen. Dabei sind die Querbleche 12 im Bereich dei Stirnflächen 5 der Schalungsecken 3 umgebogen und die so gebildeten Lappen 13, welche etwa dem Verlauf dei Stirnflächen 5 angeordnet sind, haben Schlitze 14 zurr Einsetzen von Bolzen 15, wobei diese Bolzen 15 einer
jn die Lappen 13 übergreifenden Kopf 16 od. dgl Anschlagelement haben und zum Anschließen an die Stege 2 der benachbarten Schaltafeln dienen. In der F i g. 1 bis 4 sind diese angeschlossenen Bolzen 15 zurr Teil angedeutet
Γ) Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsforrr ist es auch möglich, daß zwei Querbleche 12 in einem dei Länge eines Keiles od. dgl. entsprechenden Abstanc zueinander angeordnet sind und ihre im Bereich dei Stirnflächen 5 der Schalungsecke 3 befindlicher
4« Haltelappen 13 gegeneinander gerichtet sind, zuir Übergreifen der beiden Enden eines zum Einsetzen vor Bolzen 15 od. dgl. dienenden, geschlitzten Verankerungsteiles wie z. B. eines mit einem Schlitz versehener Keiles.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schalungsecke für die Verbindung von im Winkel zueinander angeordneten Schaltafeln, bei der die dem Beton zugewandten Flächen die Schalhaut bilden und wobei die Schalungsecke sowie die Schaltafeln an ihren die Stirnfläche bildenden Rändern Stege oddgL zum gegenseitigen Befestigen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsecke (3, 3a, 3b, 2c) bei gleichen Abmessungen als Innenecke wie auch als Außenecke vorgesehen ist und daß die an den Stirnflächen (5) vorgesehenen Reihen von Befestigungsstellen (7) jeweils von den Innen- bzw. Außenflächen (9,6) den gleichen Abstand haben.
2. Schalungsecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Winkelschenkel (4) einen rechten Winkel miteinander bilden.
3. Schalungsecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen (5) jeweils zwei nebeneinanderliegende Reihen von in Längsrichtung der Schalungsecke(3,3a,3b,3c)angeordneten Befestigungsstellen (7) vorgesehen sind.
4. Schalungsecke nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge ihrer beiden Winkelschenkel (4) gleich groß ist und die Länge (L) der Außenflächen (6) von der äußeren Kante (10) aus vorzugsweise etwa einem im Bauwesen üblichen Rastermaß, insbesondere etwa dem Steinmaß von etwa 13 cm entspricht
5. Schalungsecke nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) der Innen-Flächen (9) einem Differenzmaß zwischen üblichen Mauerwandstärken entspricht und vorzugsweise etwa 6 cm beträgt
6. Schalungsecke nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (5) der Winkelschenkel (4) im rechten Winkel zu den Innenflächen (9) und Außenflächen (6) stehen und etwa eine Breite von 7 cm haben.
7. Schalungsecke nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet daß die Schalungsecke (3,3a, 3b, 3c) aus vorzugsweise in seiner Längsrichtung verlaufenden Blechstreifen gebildet ist, wobei die Stirnflächen (5) der Winkelschenkel (4) weitgehend offen sind und wobei im Bereich der Befestigungsstellen (7) an den Außenflächen (6) durch Stopfen, Deckel od. dgl. verschließbare Montageöffnungen angeordnet sind.
8. Schalungsecke nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet daß in ihrem Inneren zumindest im Abstand der Befestigungsstellen (7) etwa dem Querschnitt der Schalungsecke (3,3a, 3b, 3c) entsprechende Querbleche (12) od. dgl. Versteifungen quer zum Verlauf der eigentlichen Schalungsecke (3, 3a, 3b, 3c) angeordnet sind, welche vorzugsweise die Befestigungsstellen (7) für Verbindungsbolzen (15) od. dgl. zum Anschließen an Schaltafeln (1) aufweisen.
9. Schalungsecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Querbleche (12) im Bereich der Stirnflächen (5) umgebogen sind und die so gebildeten Lappen (13) etwa dem Verlauf der Stirnflächen (5) entsprechend angeordnet sind und daß diese Lappen (13) Schlitze (14) zum Einsetzen von einem Kopf (16) od. dgl. diese Lappen (13) übergreifendes Anschlagmittel tragenden Bolzen (15) od. dgl. Befestigungselement zum Anschließen an Schaltafeln (1) haben.
10. Schalungsecke nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querbleche (12) in einem der Länge eines Keiles oddgL
"> Verankerungsteiles entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind und ihre im Bereich der Stirnflächen (5) befindlichen Haltelappen (13) gegeneinandergerichtet sind, zum Übergreifen der beiden Enden eines zum Einsetzen von Bolzen (15)
ίο od.dgl. dienenden, geschlitzten Keiles oddgL Verankerungsteiles.
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