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DE2117147A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen zur Vermeidung von Straßenverschmutzungen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen zur Vermeidung von Straßenverschmutzungen

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Publication number
DE2117147A1
DE2117147A1 DE19712117147 DE2117147A DE2117147A1 DE 2117147 A1 DE2117147 A1 DE 2117147A1 DE 19712117147 DE19712117147 DE 19712117147 DE 2117147 A DE2117147 A DE 2117147A DE 2117147 A1 DE2117147 A1 DE 2117147A1
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DE
Germany
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vehicle
spray nozzles
ramp
high pressure
segments
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712117147
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen zur Vermeidung von 5 traßenvers chmutzungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen beia Ubergang von unbefestigten Fahrflächen auf Straßen zur Vermeidung von Straßenverschmutzungen.
  • Bekanntlich verursachen Fahrzeuge, insbesondere Lastfahrzeuge die von einer Baustelle, einer Müllkippe oder irgendeiner anderen, unbefestigten Fahrfläche kommend auf befestigte Straßen fahren, sehr starke Verunreinigungen auf diesen Strassen durch die an den Rädern, insbesondere auch zwischen den Zwillingsrädern bei Lastfahrzeugen, hängende und bei zunehmender Fahrgeschwindigkeit auf der Straße abgeschleuderte Erde.
  • Diese Verunreinigung der Straße ist nicht nur unschön und lästig, sondern bildet auch eine große Gefahr für die übrigen Verkehrsteilnehmer, weil die Strafe uneben und bei feuchtem Wetter schlüpfrig wird. Aus diesen und weiteren Gründen muß dort, wo solche Fahrzeuge auf öffentliche Straßen übergehen, dauernd die Straße vom Schmutz befreit werden, wozu ein verhältnismäßig großer Personal- und Maschinenaufwand erforderlich ist. Dennoch läßt sich der Schmutz häufig nicht so weit beseitigen, daß bei Regen keine Rutschgefahr für die übrigen Verkehrsteilnehmer besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Verunreinigung der Straßen durch derartige Fahrzeuge vor ihrer Entstehung vermieden wird, wobei die hierfür aufzuwendenden Kosten zudem noch geringer sein sollen als die Kosten, die bisher zur nachträglichen Reinigung der Straßen aufgewendet werden mußten. Die Erfindung soll als festinstallierte Vorrichtung, insbesondere aber auch als "fliegende" Vorrichtung ausführbar sein, d.h. als eine Vorrichtung, die schnell und mit geringem Aufwand an einer Bedarfsstelle aufgestellt werden kann. Wenn die Auffahrstelle der Fahrzeuge auf die Straße verlegt wird, soll die Vorrichtung schnell an der neuen Auffahrstelle installiert werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung durch eine aus durchbrochenen Platten oder Gitterrosten bestehende, an der Straßenauffahrt angeordnete Rampe, durch Wasserstrahldüsen unter der Rampe zum Abspritzen der Fahrzeugunterseite und insbesondere der Räder des Fahrzeuges, die an eine Hochdruckwasserquelle angeschlossen sind, und durch eine vom Fahrzeug betätigte Steuervorrichtung zum Einschalten der Spritzdüsen beim Auffahren auf und zum Abschalten der Spritzdüsen beim Abrollen des Fahrzeuges von der Rampe.
  • Die Erfindung sieht also eine Vorrichtung vor, die im Fahrweg der Fahrzeug. soglichst nahe an der Auffahrstelle auf die Straße angeordnet wird und über die die Fahrzeuge ge fahren müssen. Beim Auffahren auf die Rampe der Vorrichtung schaltet das Fahrzeug automatisch die Spritz düsen ein, so daß das Fahrzeug und insbesondere das Fahrwerk des Fahrzeuges - von unten mit Hochdruckwasserstrahlen abgespritzt und hierbei der Schmutz abgespült wird.
  • Beim Abrollen von der Vorr1#htung schalten# sich die Spritzdüsen automatisch wieder ab.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rampe aus einer Mehrzahl von in Fahrtrichtung des Fahrzeuges hintereinander angeordneten Segmenten besteht, deren Spritzdüsen einzeln oder gruppenweise von der Steuervorrichtung geschaltet werden.
  • Als Steuervorrichtüng zum Ein- und Ausschalten der Spritzdüsen können beliebige, herkömmliche Schaltvorrichtungen, wie beispielsweise Lichtschranken oder dergleichen, verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Steuervorrichtung aus vom Gewicht des auffahrenden Fahrzeuges betätigten Drucksteuerschiebern besteht.
  • Hierbei ist zweckmäßig vorgesehen, daß jedes Segment mit einem eigenen Drucksteuerschieber für seine Spritzdüsen versehen ist. Man kann dabei die Drucksteuerschieber der mittleren Segmente derart anordnen und ausbilden, daß sie, auch wenn sie nicht unmittelbar von den Rädern des Fahrzeuges belastet werden, solange geöffnet bleiben, wie ein vor und ein hinter diesen mittleren Segmenten liegendes Segment durch ein aufstehendes Fahrzeugrad belastet ist. Auf diese Weise erreicht man, daß auch die Fahrzeugunterseite zwischen den Achsen des Fahrzeuges abgespritzt wird. Die einzelnen Räder des Fahrzeuges rollen über die Raupe und belasten dabei nacheinander die einzelnen Segmente, wobei die Räder bei einem solchen Umlauf von allen Seiten abgespritzt werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Aus führungs form der Erfindung ist vorgesehen, daß die Segmente der Vorrichtung transportabel und lösbar aneinander befestigt sind, so daß man im obenerläuterten Sinne die Vorrichtung als "fliegende" Anlage einsetzen kann.
  • Man kann entweder einen festen Unterbau an der Einsatzstelle der Vorrichtung anordnen oder auch den Unterbau in Segmente unterteilt transportabel ausbilden.
  • Im Unterbau sind zweckmäßig Sammelrinnen für das Ablaufwasser vorgesehen. Die Sammelrinnen können einen An schlußstutzen zum Anschluß an eine Kanal leitung aufweisen.
  • Zum Abspritzen muß unter hohem Druck zugespeistes Wasser verwendet werden. Daher verwendet man zweckmäßig als Hochdruckwasserquelle eine Hochdruckwasserpumpe, die in der Vorrichtung angeordnet ist und entweder aus einem Leitungsnetz oder auch aus einem nahegelegenen Gewässer gespeist wird.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 111-111 in Fig.l.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung aus einer Rampe, die im Fahrweg des Fahrzeuges möglichst kurz vor dem Übergang auf die Straße angeordnet wird und über die das Fahrzeug 14 fahren muß, um auf die Straße zu gelangen. Die Vorrichtung 10 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren in Fahrtrichtung des Fahrzeuges hintereinander angeordneten Segmenten 11 und zwei Auffahrschrägteilen 13 an beiden Enden. Die Lauffläche für das Fahrzeug wird von durchbrochenen Platten oder Gitterrosten 12 gebildet, die die Oberseite der Segmente 11 abdecken. Wenn nur ein bestimmter Fahrzeugtyp über die Vorrichtung 10 fahren soll, genügt unter Umständen die Anordnung einer schmalen Fahrspur aus Gitterrosten für die Räder auf beiden Seiten des Fahrzeuges.
  • In jedem Segment 11 ist unter der durchbrochenen Platte bzw. dem Gitterrost 12 eine Spritzdüsengalerie 20 angeordnet, wobei diese Spritzdüsengalerien 20 über eine Sammelleitung 18 an eine Hochdruckwasserpumpe 16 angeschlossen sind, die über eine Leitung 17 aus einem Wassernetz oder auch aus einem nahegelegenen Gewässer gespeist wird.
  • In der Zweigleitung zwischen der Sammelleitung 18 und den einzelnen Spritzdüsengalerien 20 ist ein schematisch bei 22 dargestellter Druckschieber angeordnet, der im Ruhezustand geschlossen ist und der sich öffnet, wenn ein Fahrzeug das Gitterrost 12 des betreffenden Segmentes I 11 belastet. Die Spritzdüsengalerien 20 weisen eine Anzahl von Spritzdüsen 23 auf, die - wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen 1st - derart angeordnet sind, daß ihr Wasserstrahl die Räder und die Unterseite des Fahrzeuges überall gründlich bespritzt. Die genaue Ausrichtung der einzelnen Düsen hängt naturgemäß von der Bauart des abzuspritzenden Fahrzeuges ab und man kann gegebenenfalls die Spritzdüsen 23 mit Kugelgelenken auf den Spritzdüsengalerien 20 befestigen, um eine Ausrichtung der Spritzdüsen 23 vorzunehmen.
  • Die Segmente ll-der Vorrichtung können auf einem an Ort und Stelle hergestellten Unterbau 26 (Fig. 1) aufgestellt werden, wenn die Vorrichtung längere Zeit an einer Stelle verbleiben soll. Man kann aber - gemäß der Darstellung bei 26' in Fig. 3 - auch den Unterbau aus transportablen Einzelteilen herstellen, um die Vorrichtung 10 mit ihrem Unterbau in kurzer Frist an jedem beliebigen Ort aufbauen zu können.
  • Im Unterbau sind zweckmäßig seitlich Sammelrinnen 28 ausgebildet, die ein ausreichend starkes Gefälle haben, um den anfallenden Schlamm und Schmutz ablaufen zu lassen.
  • Das anfallende Schmutzwasser kann in einen Bach abgeleitet werden. Hierzu sind an den tiefsten Stellen der Sammelrinnen 28 Anschlußstutzen 30 mit Anschlußflanschen 32 vorgesehen. Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Anschlußstutzen 30 an ein öffentliches Kanalnetz anzuschließen, da das Spritzwasser in der Regel ausreicht, um den anfallenden Schlamm kontinuierlich durch das Kanalnetz wegzuspülen.
  • Wenn eine Wasserquelle mit ausreichend hohem Druck zur Verfügung steht, kann die Hochdruckwasserpumpe 16 £nutz fallen und die Sa##nelleitung 18 direkt an diese Hoch druckwassexqu¢-Lle angeschaasa erden, Die einzelnen Segmente 11 sind mit nicht dargestellten, schnell lösbaren Vorrichtungen miteinander verbunden, um der Gesamtvorrichtung 10 die nötige Stabilität zu verleihen.
  • Im Betrieb fährt ein Fahrzeug kurz vor dem Auffahren auf die Straße auf die Vorrichtung 10, um hier vom anhaftenden Schmutz und Erdreich befreit zu werden. Sobald die Vorderräder das erste Segment 11 belasten, öffnet sich der Hochdruckschalter 22 dieses Segmentes und die Räder sowie die Unterseite des Fahrzeuges werden gründlich abgespritzt. Die Räder rollen weiter auf das nächste Segment 11 und werden hier von einer anderen Seite ihres Umfanges her abgespritzt. Auf diese Weise rollen die Räder einmal ganz auf der Vorrichtung 10 ab und werden von allen Seiten abgespritzt und gereinigt. Schließlich gelangen auch die Hinterräder des Fahrzeuges auf die Vorrichtung 10 und werden in gleicher Weise abgespritzt, wobei auch der Zwischenraum zwischen Zwillingsreifen gründlich gereinigt wird.
  • Da nur bei den von den Rädern jeweils belasteten Segmenten 11 die Druckschalter 22 geöffnet sind, so daß Wasser aus den Düsen 23 austritt, würde die zwischen den Achsen liegende Unterseite des Fahrzeuges 40 unter Umständen nicht ausreichend abgespritzt. Um dies zu vermeiden, kann man die Druckschalter 22 der mittleren Segmente 11 derart ausbilden, daß sie solange geöffnet bleiben, wie die Druckschalter 22 in den vor und hinter ihnen liegenden Segmenten 11 durch ein aufstehendes Fahrzeugrad geöffnet sind. Dies kann durch ein geeignetes Gestänge oder aber auch vorzugsweise durch eine hydraulisehe Steuerung der zwischenliegenden Druckschalter 22 geschehen.
  • Die Erfindung ist selbstverständli ch nicht an die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden0 Statt der Druckschalter 22 könnte man beispielsweise auch eine Lichtschranke zum Öffnen und Schließen der Druckwasserzufuhr zu den Spritzdüsen 23 verwenden. Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Segmente 11 hochliegend angeordnet sind, könnte man die Verarichtung 10 auch so ausbilden, daß sie in in der Erde versenkt ist und die Gitterrostplatten 12 ebenerdig liegen.

Claims (9)

  1. Bezeichnung: Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen
    zur Vermeidung von Straßenverschmutzungen Ansprüche 1) Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen beim Übergang von unbefestigten Fahrflächen auf Straßen zur Vermeidung von Straßenverschmutzungen, gekennzeichnet durch eine aus durchbrochenen Platten oder Gitterrosten (12) bestehende, an der Straßenausfahrt angeordnete Rampe (10>, durch Wasserstrahldüsen (23) unter der Rappe (10) zum Abspritzen der Fahrzeugunterseite und insbesondere der Räder des Fahrzeuges (14), die an eine Hochdruckquelle (16) angeschlossen sind, und durch eine vom Fahrzeug (14) betätigte Steuervorrichtung (22) zum Einschalten der Spritzdüsen (23) beim Auffahren auf und zum Abschalten der Spritzdüsen beim Abrollen des Fahrzeuges von der Rampe (10).
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (10) aus einer Mehrzahl von in Fahrtrichtung des Fahrzeuges (14) hintereinander angeordneten Segmente (11) steht, deren Spritzdüsen (23) einzeln oder @@@@@@@weise von der Steuervorrichtung (22) ge-
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (22) aus vom Gewicht es auffahrenden Fahrzeuges (14) betätigten Drucksteuerschiebern besteht.
  4. 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (11) mit einem eigenen Drucksteuerschieber (22) für seine Spritzdüsen (23) versehen ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (11) der Vorrichtung transportabel und lösbar aneinander befestigt sind.
  6. 6) Vorrichtung nachAnspruch 5, gekennzeichnet durch einen in Abschnitte unterteilten Unterbau (26t).
  7. 7) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (26, 26') der Vorrichtung Sammelrinnen (28) für das Ablaufwasser aufweist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 77 dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinnen (28) mit einem einem Anschlußstutzen (#o) zum AnschluB an eine eine Kanalleitung versehen#sind.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, en durch gekennzeichnet, H daß dieHochdruckwasserquelle (@5) eS Hochdruckwasserpumpe ist
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4917125A (en) * 1989-04-03 1990-04-17 Marking Designs Inc. Truck tire washing apparatus
US5341828A (en) * 1993-02-05 1994-08-30 Ferguson Sr John H Truck tire washing
US6358330B1 (en) * 2000-03-07 2002-03-19 Mcgraw John P. Truck tire washing apparatus and method
CN112277893A (zh) * 2020-09-30 2021-01-29 杭州海康机器人技术有限公司 运输车清洁装置

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