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DE2114380A1 - Nach dem Abtastverfahren arbeitende bilderzeugende Einheit - Google Patents

Nach dem Abtastverfahren arbeitende bilderzeugende Einheit

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DE2114380A1
DE2114380A1 DE19712114380 DE2114380A DE2114380A1 DE 2114380 A1 DE2114380 A1 DE 2114380A1 DE 19712114380 DE19712114380 DE 19712114380 DE 2114380 A DE2114380 A DE 2114380A DE 2114380 A1 DE2114380 A1 DE 2114380A1
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signal
unit according
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DE19712114380
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Tore Bertil Reinhold Dipl.-Ing. Karlskoga Olsson (Schweden). M
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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Description

AKTIEBOLAGET BOFORS, S-690 20 Bofors/Schweden
Nach dem Abtastverfahren arbeitende bilderzeugende
Einheit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Abtastverfahren arbeitende bilderzeugende Einheit, insbesondere eine Infrarot-Kamera,welche ein von der Stärke der von den einzelnen Punkten in einem abgetasteten Blickfeld ausgehenden Strahlung abhängiges erstes Signal (Videosignal) verwertet und in welcher v/eitere Signale gebildet werden, welche eine Information über die Abtastlage oder Anweisungen über gewisse Punkte im Abtastverlauf (Auslösesignale) geben. Beispielsweise erzeugen gewisse Bildgeneratoren im Verlauf des Abtastvorganges Auslösesignale für Höhen- oder Seitenablenkung. .Derartige bilderzeugende Einheiten sind u.a. IE-Kameras (Thermo-Kameras). In diesen erfolgt die Umwandlung der
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Strahlung in Videosignale in einem Einelement- oder Vielelementdetektor, wobei gleichzeitig die Inforniation über die Abtastlage auch aus den Spannungen erhalten wird, die den vom Videosignal modulierten Strahl (oder Strahlen) in der Bildröhre synchron mit dem Abtasten ablenken. Auch Fernseh-Kamera-Systeme wirken in vergleichbarer Weise.
Bei diesen bilderzeugenden Einheiten, insbesondere bei IR-Kameras, besteht oft das Bedürfnis, in einfacher Weise und mit großer Genauigkeit die Stärice der Strahlung an den verschiedenen Punkten des abgetasteten Gesichtsfeldes messen zu können. Man hat vorgeschlagen, für die Bestimmung der Stra^langsstarke das Grautonbild als Vergleichsbasis zu wählen, das man auf dem Bilddarstellungsteil in der bilderzeugenden Einheit erhält. Dieses Verfahren hat sich allerdings als sehr ungenau und zeitraubend erwiesen und ist beispielsweise völlig ungeeignet für eine ungeübte Bedienungsperson.
Man hat auch vorgeschlagen, sogenannte Isothermen dauernd oder abwechselnd in das Bild einzublenden. Man geht dabei von dem Videosignal aus und verstärkt die Intensität des Strahles in der Bildröhre, wenn das Videosignal innerhalb eines bestimmten Amplitudenbereiches liegt, dessen Lage und Gröise mittels mit einer Gradskala versehener Knöpfe eingestellt werden können. Wenn man mit diesem Verfahren ein Maß für die Stärke der Strahlung
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in einem bestimmten Puniit erhalten will, wird der iuuplitudenlageknopf von einer Bezugslage ausgehend gedreht, bis die Isotherme den betreffenden Punkt deckt, wonach man mit Hilfe der Knopfstellung die Strahlungsstärke ablesen kann. Dieses letztere Verfahren ist in gewissem Maße brauchbar, wenn die Stärke der von dem Punkt ausgehenden Strahlung konstant ist. Wenn sich aber die Stärke mit der Zeit ändert, was bei übiicheEi Messungen der Fall ist, insbesondere wenn es sich um Messungen mit der IR-Kamera handelt, dann ist dieses Verfahren umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Einheit der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der die Strahlungsstärke, in einem beliebigen Punkt des Gesichtsfeldes direkt abgelesen werden kann, und deren Aufbau und Arbeitsweise so zu gestalten, daß das Ablesen ohne Schwierigkeiten von einer völlig ungeübten Bedienungsperson ausgeführt werden kann, ohne daß die Ablesegenauigkeit beeinträchtigt wird.
Deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die bilderzeugende Einheit ein die weiteren Signale abtastendes selektives Gerät enthält, welches das erste Signal zumindest für einen im Gesichtsfeld belegenen Bereich wiedergibt, daß das selektive Gerät an eine signalbehandelnde Einheit angeschlossen ist, in welcher
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das für diesen Bereicii wiedergegebene erste Signal so umgewandelt wird, daß es in einer mit der Einheit und dem selektiven Gerät zusammenwirkenden anzeigenden Einheit darstellbar wird, daß das selektive Gerät weiterhin an eine in der bilderzeugenden Einheit enthaltene Anordnung (Bilddarstellungsteil) angeschlossen ist, die ein Bild des abgetasteten Gesichtsfeldes liefert, und daß es eine Markierung in oder am Bild bewirkt, die anzeigt, an welcher Stelle des Gesichtsfeldes der genannte Bereich belegen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. .
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der in der bilderzeugenden Einheit enthaltenen Schaltkreise, die mit einer Anordnung gemäß der Erfindung zusammenwirken;
Fig. 2 stellt schematisch eine erste Ausführungsform eines selektiven Gerätes dar;
Fig. 3 veranschaulicht schematisch eine zweite Ausführungsform des selektiven Gerätes;
Fig. 4 zeigt schematisch eine dritte Ausführungsform des selektiven Gerätes,
Fig. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer signalbehandelnden Einheit und einer anzeigenden
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Einheit mit digitaler Barstellung;
Fig. 6 stellt schematiscii eine Ausführungsform.
für analoge Darstellung auf dem Bildschirm im Anschluß an das Bild einer IS-Kamera dar und
Fig. 7 veranschaulicht in Tertikaiansicht die
Strahlungsstärke innerhalb eines ia Gesichtsfeld belegenen rautenförmigen, auf einer beim Bild angeordneten Skala markierten Bereiches.
In Fig. 1 sind mit 1 signalbehandelnde Sehaltkreise bezeichnet, die normalerweise im ¥ideokanal der bilderzeugenden Einheit enthalten sind. Diese signalbehandelnden Kreise enthalten Einstellorgane bekannter Art zum Einstellen der Lichtintensität und des Sehwarzniveaus sowie der Spannweite der Grauskala eines auf einem Bilddarstellungsteil 2 erhaltenen Bildes. Dieser Eilddarstellungsteil 2 ist ferner an Ablenkkreise 3 angeschlossen, die Signale für die Ablenkung des Strahles in die Bildröhre des Darstellungsteiles 2 abgeben. Biese Teile 1,2 und 3 wirken mit einem selektiven. Gerät 4, einer aignalbehandelnden Einheit 5 und einer anzeigenden Einheit 6 zusammen. An dem Punkt 7 gelangt zu den signalbehandelnden Kreisen 1 ein Videosignal von einem nicht eingezeichneten Detektor der bilderzeugenden Einheit, während an dem Punkt 8 eine Information über die Lage in einer to dem bilderzeugenden Teil vorgenommene Abtastung erhalten wird. Liese Information wird einerseits von den Ablenkkreisen 3 und andererseits von dem selektiven Gerät 4 abgetastet.
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Darüber hinaus erfolgt Über den Punkt 9 in oder am selektiven Gerät die Wahl der Lage und die Bestimmung der Grobe eines Bereiches des Gesichtsfeldes. wenn man daran interessiert ist, den ausgewählten Bereich in oder am Bild anzuzeigen, stent zwischenzeitlich das selektive Gerät 4 in Verbindung aiit dem Bilddarstellungsteil 2, v/o zur Markierung im Bild beispielsweise direkt auf ein intensitätssteuerndes Gitter der Bildröhre oder an einer geeigneten Stelle in die signalbehandelnden Kreise 1 Signale eingegeben werden Können. Das selektive Gerät ist ferner so an den Yideosignalkanal angeschlossen, dato es das Videosignal innerhalb des im Gesichtsfeld gewählten Bereiches wiedergeben kann, beispielsweise durch Ad— tastung, Nachbildung and/oder Trennung, wobei der wiedergegebene Teil des Videosignals in der signalbehandelnäen Einheit 5 so behandelt wird, daß oeispielsweise der Liitte und/oder Spitzenwert des Videosignals innerhalb des Bereiches erhalten v/ird. Auf der anzeigenden Einheit 6 wird der innerhalb des Bereiches gemessene und in der Einheit 5 behandelte Teil des Videosignals analog oder digital angezeigt.
In Fig. 2, die detaillierter eine Ausi'ührungsform des selektiven Gerätes veranschaulicht, Kommen sogenannte horizontale und vertikale Auslösesignale (Triggersignale) über die Leitungen 10 bzw. 11 von den abtastenden Teilen der in dieser Figur nicht dargestellten bilderzeugenden Einheit. Das selektive Gerät enthält einen Logikteil 12,
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über den das Gerät an eine geeignete Stelle im Videokanal über die Leitung 13 und an die signalbehandelnde Einheit 5 (JPig· 1) über die Leitung 14 anschließbar ist. Das selektive Gerät umfaßt ferner zwei Zweige, die jeweils einen Verzögerungskreis 15 bzw. 16 und einen Impulsgenerator 17 bzw. 18 enthalten. In dem einen Zweig, der über die Leitung 10 Auslösesignale abtastet, die beim vertikalen Abtasten in den Abtastteilen der bilderzeugenden Einheit erzeugt werden oder diese steuern, wird ein auftretendes Auslösesignal im Verzögerungskreis 15 um eine Zeit verzögert, die mit einem von Hand zu betätigenden Knopf 19 vorgegeben wird. Das verzögerte Auslösesignal betätigt danach den Impulsgenerator 17, der seinerseits einen Impuls von einer bestimmten Länge abgibt, welcher schließlich in den Logikteil 12 geleitet wird. Mittels eines Stellknopfes 20 ist auch die Länge dieses Impulses variierbar. Mit dem Knopf 19 kann man folglich im Logikteil 12 vorgeben, wo im Gesichtsfeld die-untere Kante eines Bereiches relativ zur unteren Kante des Gesichtsfeldes beginnen soll, während man mit dem Knopf 20 die Höhe wäxilen kann, die der Bereich im Gesichtsfeld haben soll.
- In dem zweiten Zweig, der über die Leitung 11 Auslösesignale abtastet, die beim horizontalen Abtasten in den Abtastteilen der bilderzeugenden Einheit erzeugt werden oder dieses Abtasten steuern, wird in entsprechender
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Weise ein auftretendes Auslösesignal im Verzögerungskreis 16 eine Zeit verzögert, die mit einem von Hand zu betätigenden Knopf 21 vorgegeben wird. Das verzögerte Auslösesignal veranlaßt den Impulsgenerator zur Abgabe eines Impulses, dessen Länge man mit einem Knopf 22 vorgeben kann und der danach in den Logikteil 12 geleitet wird. Somit wird im Logikteil 12 mit dem Knopf 21 festgelegt, wo im Gesichtsfeld, in der Hegel von dessen linker Kante gerechnet, der Bereich beginnen soll, während der Knopf 22 für die seitliche Ausdehnung des Bereiches bestimmend ist. Man erkennt aus Vorstehendem, dai3 man durch zweckmäßige Gestaltung des Logikteiles einen Bereich angeben kann, dessen Größe und Lage im Gesichtsfeld mit Hilfe der betreffenden Knöpfe vorgegeben werden kann. Der Logikteil ist dabei in bekannter Weise so beschaffen, daß das Videosignal während der Zeit wiedergegeben wird, während welcher man sich innerhalb des Bereiches befindet, d.h. solange Impulse von den beiden Zweigen gleichzeitig einkommen. Dadurch kann man infolgedessen vom Logik.teil einerseits eine Information zur Bestimmung der innerhalb des Bereiches vorliegenden Spannung erhalten und andererseits eine Information über die Größe des Bereiches, beispielsweise über einen Anschlußpunkt 25, an den die signalbehandelnde Anordnung bei entsprechender Ausbildung der signalbehandelnden Einheit und der anzeigenden Einheit (5 und 6 in Fig. 1) angeschlossen werden , kann. Bei gewissen Begrenzungen der Wahlmöglichkeiten
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für die Gestaltung des Bereiches können die Punktionen für die Knöpfe 19 und 21 in einem ersten Bedienungsorgan zusammengefaßt werden. Das gleiche gilt für die Knöpfe 20 und 22, die in einem zweiten Bedienungsorgan zu vereinigen sind.
Im Ausführungsbeispiel ist in dem selektiven Gerät ein weiterer Logikteil 24 enthalten, der sowohl an den Impulsgenerator 17 als auch an den Impulsgenerator 18 zum Abtasten der von den Generatoren abgegebenen Impulse angeschlossen ist. Der zusätzliche Logikteil hat einen Abgriff 25 für den Anschluß an das intensitätssteuernde Gitter der Bildröhre im Darstellungsteil (2 in Fig. 1), wodurch die Markierung des Bereiches im Bild ermöglicht wird. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der zusätzliche Logikteil 24 über eine bekannte Schaltung, die einen Differentiator und Phasenwender enthält, an den Impulsgenerator 18 angeschlossen. Der Schaltkreis 26 bewirkt, daß der Bereich auf der Bildröhre durch Intensität serhöhung in den beiden vertikalen Seitenlinien des Bereiches markiert wird.
In Fig. 3> die eine zweite Ausführungsform des selektiven Gerätes 4 darstellt, sind die über 10 und 11 einkommenden zusätzlichen Signale Höhen- bzw. Seitenkippspannungen der bilderzeugenden Einheit. Die Verzögerungskreise 15 und 16 sind hier durch pegelabtastende Organe 27 und 28 ersefet worden, die von Hand durch Knöpfe 29 und 30 zur Einstellung von Vergleichspegeln bedienbar
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sind. Die pegelabtastenden Organe sind so eingerichtet, daß sie Signale zu den Impulsgeneratoren 17 und 18 abgeben. Entsprechend den obigen Erläuterungen v/erden beim Empfang dieser Signale die Impulsgeneratoren 17 und 18 angesteuert, so daß sie Impulse abgeben, deren Länge mittels der Knöpfe 20 und 22 vorgegeben wird und welche in den Logikteil 12 geleitet v/erden. Iiu übrigen entsprechen die beiden Ausführungsfonaen einander, abgesehen davon, daß in der letzteren Ausführungsform der Schaltkreis 26 entfällt. Daraus ergibt sich, daß die Lichtintensität innerhalb des ganzen Bereiches auf dem Bild erhöht wird.
Höhe und Breite des Bereiches können auch in anderer Weise eingestellt werden als dux^cn im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 4 gewählte Impulsgeneratoren. Verglichen mit der Ausführungsform nach Fig. 3 kann in jedem Zweig der Impulsgenerator durch ein weiteres pegelabtastendes Organ 31, einen Summator 32 und eine Logikeinheit 33 ersetzt angesehen werden. Auch in diesem Fall bestehen die zusätzlichen über die Leitungen 10 bzw. 11 zugeführt en Signale aus vertikalen und horizontalen Kippspannungen der bilderzeugenden Einheit. Da die beiden Zweige darüber hinaus nahezu identisch sind, soll hier nur derjenige beschrieben werden, welcher über 10 die Information über die Höhe der Abtastlage empfängt.
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Im Logikteil 12 wird, wie oben beschrieben, bestimmt, wo im Gesichtsfeld der Bereich - gerechnet von der Ober- und Unterkante — beginnen soll. Dazu dient der Knopf 29» der einen ersten Vergleichspegel einstellt, für den das pegelabtastende Organ Signale abgeben soll. Die Höhenausdehnung des Bereiches wird mit einem Knopf 34 festgelegt, der eine Spannung vorgibt, die im Summator 32 zu dem Pegel addiert wird, der vom Knopf 29 bestimmt wird. Das Summensignal wird in das zusätzliche,'pegelabtastende Organ 31 geleitet und bestijnmt den Yergleichspegel, für %
den das pegelabtastende Organ 31, das an dem Punkt 36 an das auftretende Ablenksignal angeschlossen ist, Signale abgeben soll. Man erhält folglich Signale von dem pegelabtastenden Organ 27 in der unteren Grenzlinie des Bereiches und von dem zusätzlichen, pegelabtastenden Organ 31 an der oberen Grenzlinie des Bereiches. Diese beiden Signale werden in die Logikeinheit 33 geleitet, die ein Signal abgibt, wenn innerhalb des ausgewählten Bereiches die Abtastung der Höhe erfolgt. Die Seitenausdehnung des λ
Bereiches wird in entsprechender Weise in dem zweiten Zweig bestimmt, wobei die Logikeinheit 12 wie vorstehend beschrieben arbeitet.
. Die beschriebenen selektiven Geräte können ohne weiteres abgewandelt werden. Die in den Fig. 2-4 gezeigten Ausführungsformen können auch miteinander kombiniert werden. So kann z.B. das Gerät mit einem Zählwerk ausgebildet werden, wobei die Höhenlage des Bereiches von
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einer einstellbaren Anzahl Linien bestimmt wird, beispielsweise ausgehend von der unteren Grenzlinie im Gesichtsfeld, und die Höhe des Bereiches durch Bestimmung der Anzahl Linien innerhalb des Bereiches. Die beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich zwar auf rautenförmige oder linienförmige Bereiche, aber mittels der Erfindung können auch andere Konfigurationen wie Punkt, Dreieck oder Kombinationen von diesen und den bereits genannten verwirklicht werden.
In Fig. 5 wird eine Ausfuhrungsform der mit der anzeigenden Einheit (5 und 6 in Fig. 1) zusammengebauten signalbehandelnden Einheit veranschaulicht. Ein mit 37 bezeichneter und über 14 und 23 an den Logikteil (12 in den Fig. 2-4) angeschlossener Mittelwertbilder für die Spannung des Videosignals innerhalb des gewählten Bereiches steht mit einem Ableser 38 in Verbindung, der durch ein Ablesesignal beeinflußbar ist. Das Ablesesignal kann von einer Automatik oder von einem über 39 von der Bedienungsperson beeinflußbaren Organ kommen. Der Ableser ist seinerseits mit einem Gedächtniskreis 40 verbunden, an den ein Analog-Digital-Umwandler 41 angeschlossen ist. Dieser Umwandler enthält ein Gerät 42, welches das Ergebnis als Zahlenwert aogibt. Bei der Mittelwertbildung ist erforderlich, daß der Mittelwertbilder Informationen über die Bereichsgröi^e erhält, d.h. die Zeit für das Abtasten des Bereiches. Das geschieht über 23 (siehe auch Fig. 2-4). Der sich im Mittelwertbilder ergebende Wert wird
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über den Ableser 38 abgelesen und im Gedächtniskreis 40 gespeichert, bis ein neues Abtasten erfolgt. Der Mittelwertbilder kann durch einen Spitzenwertbilder ersetzt werden. Beide Geräte können analog oder digital wirken. Bei einer Spitzenwertbildung ist keine Information über die Größe des Bereiches erforderlich, d.h. der AnschTuuapunkt 23 entfällt. Der Gedächtniskreis kann bei analogem Signal beispielsweise aus einem HC-Glied mit sehr langer Zeitkonstante bestehen. Bei digitaler Anordnung kann man unter vielen verschiedenen Gedächtnistypen wählen. In den beschriebenen signalbehandelnden und anzeigenden Einheiten können auch nichtlineare Kreise enthalten sein, die beispielsweise bei einer bilderzeugenden Einheit in Form einer IR-Kamera den erhaltenen Wert in Temperatur umwandeln. Die digitale Darstellung des erhaltenen Ergebnisses kann durch analoge Anzeige ersetzt werden, beispielsweise durch analoge Darstellung auf dem Bildschirm im Anschluß an das Bild, das in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
In Fig. 6 ist mit 37 ein Mittelwertbilder veranschaulicht, der Informationen über die Größe des Bereiches über 23 und über die Videosignalspannung innerhalb des Bereiches über 14 erhält. Das im Mittelwertbilder erhaltene Ergebnis wird in den Gedächtniskreis 40 über einen Ableser J>b für ein Ablesesignal über 39 geleitet. Ein im Gedächtniskreis gespeichertes Ergebnis kann einem pegelabtastenden Gerät 43 zugeführt werden, das einerseits die
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Seitenkippspannung über 44 abtastet und welches darüber hinaus mit einem über 45 angeschlossenen ivießbereichwähler (nicht eingezeichnet) versehen ist. Las pegelabtastende Gerät gibt einen Impuls ab, wenn die SeitenkLppspannung einen Pegel erreicht, der dem betreffenden, im Gedächtnis gespeicherten Ergebnis entspricht, vorausgesetzt, daß der Meßbereichwahler richtig eingestellt ist. Der Impuls wird einer Logikanordnung 46 zugeführt, die über 47 auch eine Information über die Höhenlage der Abtastung erhält. Im vorliegenden Fall ist dies für die Angabe der Höhenlage einer mit einer Skala zusammenwirkenden Seitendurchlauflinie relativ zum auf dem Bildschirm erhaltenen Bild erforderlich. Die Seitendurchlauflinie und die Skala sind für die analoge Darstellung vorgesehen. Die Logikanordnung veranlaßt einen Impulsgenerator 48 zur Abgabe eines Impulses, der die Intensität oder die Höhenablenkung in der Bildröhre beeinflußt, so daß entlang der Seitendurchlauflinie eine Markierung entsprechend dem Wert des im Gedächtnis gespeicherten Ergebnisses erhalten wird.
Wie in Pig. 7 angegeben, können die Skala und die Seitendurchlauflinie 49 horizontal angeordnet sein und unter dem Bereich auf dem Bildschirm liegen, der für das Bild 50 vorgesehen ist. Die mit dem Meßbereichwähler zusammenwirkende Skala ist im Ausführungsbeispiel von O bis 1 unterteilt. Die Lage einer durch den Impuls vom
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Impulsgenerator (48 in Fig. 6) verursachten Markierung . 51 gibt auf dieser Skala eine Information über die Größe des innerhalb des Bereiches 52 gemessenen Wertes der Spannung (Strahlung, Temperatur usw.).
Die vorstehend beschriebene Einrüstung kann vorteilhaft ergänzt oder vervielfacht werden, so daw man zwei oder mehrere bewegliche Bereiche erhält, die im Gesichtsfeld abhängig oder unabhängig voneinander angeordnet werden können. Die Schaltkreise in der aignal-Dehandelnden Einheit, wie auch die anzeigende Einheit, Können dabei so ausgebildet werden, dais man einen Gedächtniskreis für jeden Bereich hat. Der Wert für jeden Bereich kann einzeln dargestellt werden. Andererseits ist es auch möglich, dato die von den verschiedenen Gedächtnis-Kreisen erhaltenen vierte vor der Darstellung verglichen, subtrahiert oder addiert werden, was leicht durch die Einführung eines weiteren Signalbehandlers erreicht werden kann. Insbesondere für ΙΕ-Kameras sind zwei Bereiche interessant, von denen der eine über einen Bezugskörper im Gesichtsfeld und der andere auf dem gewünschten meßpunkt angeordnet werden, wodurch man in einfacher Weise bei Kenntnis der Temperatur des Bezugskörpers die jeweilige Temperatur des Meßpunktes erhalten kann. Die Anzahl der im Gesichtsfeld vorzusehenden Bereiche wird nach oben nur aus praktischen Erwägungen begrenzt. Ebenso können die Bereiche mit Abschaltgeräten für schnelles Ein- und Abschalten der Bereiche zusammenwirken. Die Konturen
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der Bereiche können entweder variierbar ausgebildet sein oder es kann ihnen eine von Anfang an festgelegte Form gegeben werden.
Weitere Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Rahmen der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Art 'sind ohne weiteres möglich.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Nach dem Abtastverfahren arbeitende bilderzeugende Einheit, insbesondere eine Infrarot-Kamera, welche ein von der Stärke der von den einzelnen Punkten in einem abgetasteten Blickfeld ausgehenden Strahlung abhängiges erstes Signal (Videosignal) verwertet, und in welcher weitere Signale gebildet werden, welche eine Information über die Abtastlage oder Anweisungen über gewisse Punkte im Abtastverlauf (Auslösesignale) geben, dadurch gekennzeichnet, daß die bilderzeugende Einheit ein die weiteren Signale abtastendes selektives Gerät (4) enthält, welches das erste Signal zumindest für einen im Gesichtsfeld belegenen Bereich wiedergibt, daß das selektive Gerät (4) an eine signalbehandelnde Einheit (5) angeschlossen ist, in welcher das für diesen Bereich wiedergegebene erste Signal so umgewandelt wird, daß es in einer mit der Einheit (5) und dem selektiven Gerät (4) zusammenwirkenden anzeigenden Einheit (6) darstellbar wird, daß das selektive Gerat weiterhin an eine in der bilderzeugenden Einheit enthaltene Anordnung (Bilddarstellungsteil 2) angeschlossen ist, die ein Bild des abgetasteten Gesichtsfeldes liefert und daß es eine Markierung in oder am Bild bewirkt, die anzeigt, an welcher Stelle des Gesichtsfeldes der genannte Bereich belegen ist.
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    2. Einheit nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das selektive Gerät, welches die weiteren Signale zur Bezeichnung des Bereiches im Gesichtsfeld auswertet, mit die zusätzlichen Signale steuernden Schaltkreisen versehen ist, die die Lage des Bereiches im Gesichtsfeld festlegen, und daß diese steuernden Schaltkreise ferner mit einem von Hand zu betätigenden ersten Bedienungsorgan (1-9 und 21) versehen sind, welche die Verschiebung des Bereiches im Gesichtsfeld ermöglichen.
    3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im selektiven Gerät enthaltenen und die zusätzlichen Signale steuernden Schaltkreise so ausgebildet sind, daß sie die Außenkonturen des Bereiches bestimmen, wobei die steuernden Kreise weiterhin mit einem von Hand zu betätigenden zweiten Bedienungsorgan (20 und 22) versehen sind, mittels welcher die Ausmaße des Bereiches variierbar sind.
    4« Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich die i'orm eines Punktes, einer Linie, eines Dreiecks, eines Quadrates, eines Vierecks oder Kombinationen aus diesen hat.
    5. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis zehn, vorzugsweise zwei Bereiche,vorgesehen sind.
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    " 19 21U38Q
    6. Einheit naoli einem der vorhergehenden Ansprüclie, dadurch gekennzeichnet, daß die signal behandelnde Ein-r hext (5) einen Spitzenwert- oder hiittelwertbilder (37) für jeden Bereich aufweist.
    7· Einheit nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die signalbehandelnde Einheit die von den verschiedenen Bereichen erhaltenen Werte vergleicht, subtrahiert oder addiert.
    β. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der signalbildende Teil
    erste nichtlineare Kreise enthält, die das abgegebene/Signal in solche Größen umwandeln, die Funktionen der Größe der Strahlung in den einzelnen Punkten des Gesichtsfeldes sind.
    9· Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Größe die Temperatur ist.
    10. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom selektiven Gerät (4) im Bild verursachte Markierung als eine markante Erhöhung oder Senkung der Lichtintensität im ganzen Bereich verwirklicht ist.
    11. Einheit nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung bei einem Bereich
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    mit drei oder mehreren Seiten als markante Erhöhung oder Senkung der Lichtintensität an zwei oder mehreren Begrenzungslinien des Bereiches verwirklicht ist.
    12. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung als markante Erhöhung der Lichtintensität bei oder nahe der horizontalen und/oder vertikalen Begrenzungslinie des Bildes verwirklicht ist.
    13. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anzeigende Einheit (5) die erhaltenen Meßwerte digital oder analog darstellt.
    14. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige im Anschluß an das Bild erfolgt.
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    Le e rs"e i t e
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