DE2107633A1 - Anordnung zum abnehmbaren Befestigen von Tafeln an einem Träger - Google Patents

Description

Patente Dlpl.-Ιπη. Π. e;:eT2 sen. Dipi-I. τ. ■ ■'. : ΛΓ.ΙΓ³; .^siCHT

D.-.-:;:_r·. »-. J - LI i' 2~jr. 8 München L2, Cioinsdorfetr. 10

503-16.669P

CEGEDUR GP, Paris (Prankreich)

Anordnung zum abnehmbaren Befestigen von Tafeln an einem Träger

Die" Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung 2um abnehmbaren Befestigen von Tafeln mit einer Vorderseite und umgelegten Seitenrändern an einem Träger ohne Sichtbarkeit der Befestigungselemente* —

Die erfindungsgemäße Anordnung i&t~ -insbesondere für die M Anbringung voru-austauscKBaren Tafeln, wie etwa Viandvertäfelungen oder Deckenverkleidungen und dergleichen bestimmt. Bisher erfolgt die Befestigung solcher Tafeln mit Hilfe von Schraub- oder Klammerverbindungen. Sind nicht beide Seiten der anzubringenden Tafeln frei zugänglich, so ist man gezwungen, zur Verdeckung der Schraubenköpfe Abdeckkappen zu verwenden, ein Arbeitsgang, der normalerweise wieder den Einsatz von Klammern mit sich bringt, diese Klammern sind jedoch häufig einer schnellen Oxydation ausgesetzt, und die Abdeckkappen bleiben dann nicht mehr an Ort und Stelle. Die Befestigung der Tafeln selbst überhaupt

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durch Klammern ist insbesondere im Freien noch weniger empfehlenswert, da die oben erwähnten Korrosionserscheinungen dann sogar noch die Gefahr einer Abhebung der Tafeln selbst etwa aurch den Wind mit sich bringen.

Tafeln, deren Ränder dank ihrer Form eine gegenseitige v--rschachtelung ermöglichen, sind zwar von den oben erwähnten Nachteilen frei, sie verlangen jedoch eine von Tafel zu Tafel vorschreitende Montage und lassen keinen individuellen Austausch einer einzelnen abgenutzten oder beschädigten Tafel

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei leichter und rascher Montage der Tafeln deren zuverlässige Befestigung am Träger gewährleistet;, *-:eine Befestigungselemente sichtbar werden läßt und dennoch ohne Schwierigkeit und unabhängig von den jeweiligen Nachbartafeln die Abnahme und den Austausch jeder einzelnen Taf'-l zuläßt.»

Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß an dem Träger eine Befestigungseinrichtung fest angebracht ist, die ein Verriegelungsorgan aufweist, das mit Zuhaltungen in den aneinander anliegenden Seitenrändern zweier benachbarter Tafeln zusammenwirkt und um eine zu den Trennkanten zwischen Vorderseite und Seitenrand der Tafeln parallele Schwenkachse schwenkbar ist.

Die Freigabe einer einzelnen montierten Tafel kann unabhängig von der Halterung ihrer Nachbartafeln durch eine Verschwenkung des Verriegelungsorgans aus seiner Verriegelunjsstellung in eine Entriegelungsstellp mit Hilfe einer in den Spalt zwischen zwei benachbarten Tafeln von vorn eingeführten dünnen

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Lamelle bewirkt werden. Die erfindungsgemäß ausgebildete Befe:;tigungc-a.}.Ordnung eignet sich für die Montage aller Tafeln, αeren \.'c-.ndstürl"o ausreicht, um ihren Seitenflächen ein Zusammenwirken: Mit de-:n Verricgelungsorgan zu gestatten.

Bei ein_r bevorzugter: Ausführungcforr. uer Erfindung besitzt uc.G Ve-rrie_jc lungsoi-gan der Befestigungseinrichtung an se ine;-, ut:¹ Goliwenkaehse entgegengesetzten Ende einen Vtrrit gelunjchal·:·.?!! vuu zwischen seinen beiden Enden c:nen 2nt- i

riejelungGhlJokc-r, der zwei Rainpenteilc aufweist, durer; Ebenen ™ eich il'.ii je ■■".!. lic r Parallelen zur Schwenkachse GcLnciuen.

Innerhalb ;';·.-r Seitenflächen der Tafeln können Haltecinrichvungen vorgesehen sein, die jede Verschiebung uer Be- i'<si:'c~i. __:■..η .i^vinrichtunj in einer zu diesen Seitenflächen senki'cch^ci. Rieht αι.; verhindern. Zwischen den Halteeinrichtungen kar.r. j-"de Seitenfläche der Tafeln zwei Ausnehmungen aufweisen, von denen die eint den Durchgang des Entriegelungshöckers und uie andere den Durchgang des Verriegelungshakens gestattet.

.In Ausgestaltung der Erfindung kann das Verriegelungsorgan mit einer senkrecht zu seiner Längsachse und parallel zu seiner m Schwenkachse eingeordneten dünnen Blattfeder versehen sein, die sein freies Ende in Verriegelungsstellung und innerhalb einer Ausnehmung im Verriegelungsorgan hält.

Für die Lösung der Verriegelung für die Befestigung einer einzelnen Tafel genügt es, in den Spalt zwischen dieser Tafel und ihrer Nachbartafel eine dünne Lamelle auf der Höhe der Befestigungseinrichtung einzuschieben, die dann beispielsweise auf einem der Rampenteile des Entriegelungshöckers des Verriegelungsorgans gleitet und damit eine Verschwenkung des Verriegelungshakens aus der damit zusammenwirkenden Zuhaltung an der freizugebenden Tafel heraus bewirkt,

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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht; dabei zeigen:

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsanordnung in Zusammenwirken mit der Seitenfläche einer kastenförmigen Tafel;

Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung von Fig. entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;

Fig.3 die Befestigungseinrichtung von Fig. 1 allein in einem Schnitt längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1;

Fig.4 eine Ansicht des Verriegelungsorgans der Befestigungseinrichtung mit einer zu desrsen Schwenkachse parallelen Blickrichtung;

Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer Seitenwand einer Tafel auf Höhe der Eingriffsstelle für die Befestigungseinrichtung;

Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung von Fig. längs der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5;

Fig. 7 ^und 8 den Einsatz einer erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsanordnung bei vollwandig ausgeführten Tafeln und

Fig. 9 eine Ansicht der in Fig. 7 und S an den vollwandig ausgeführten Tafeln anzubringenden Seitenbleche.

Das in Fig. 1 bis 6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel ist für die abnehmbare Befestigung von hohl oder kastenförmig ausgebildeten Metalltafeln 1 und 2 an einem ebenen Träger bestimmt. Dazu ist eine Befestigungseinrichtung 4 vorgesehen, die mit Hilfe einer Schraube 5 an dem Träger 5 befestigt werden kann.

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Die Befestigungseinrichtung 4 besteht aus einer Grundplatte 6, uie mit einem Langloch 7 versehen ist, das den Durchgang der Schraube 5 gestattet, und aus einer zur Grundplatte 6 senkrechten Platte 8, die in ihrer Formgebung auf eine Verbindung mit der Tafel 1 eingerichtet ist und ein Verriegelungsorgan 9 trägt.

Dieses Verriegelungsorgan 9» das in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist, besitzt eine Drehachse 10, die in Ausnehmungen 11 in der vertikalen Platte 8 auf der der Grundplatte 6 gegenüberliegenden Seite frei drehbar gelagert ist. Für die Einführung in die Ausnehmungen 11 ist die Drehachse 10 an ihren Enden bei abgeflacht, so daß sie sich durch zu den Ausnehmungen 11 führende Schlitze Ij5 hindurchschieben läßt. An seinem der Drehachse 10 gegenüberliegenden Ende läuft das Verriegelungsorgan in einen Verriegelungshaken 14 aus/ zwischen dem Verriegelungshaken 14 und der Drehachse 10 befindet sich ein Entriegelungshöcker 15* der zwei Rampenteile 16 und I7 aufweist, deren Ebenen sich in einer zur Drehachse 10 parallelen Kante l8 schneiden.

Auf der den Rampenteilen ΐβ und 17 gegenüberliegenden Seite trägt das Verriegelungsorgan 9 eine Feder in Form einer flexiblen Lamelle 19, deren Längsachse senkrecht zur Längsachse des Verriegelungsorgans 9 verläuft und deren Enden auf beiden Seiten durch das Verriegelungsorgan 9 hindurchgehen und in Ausnehmungen 20 in der senkrechten Platte 8 der Befestigungseinrichtung 4 festgelegt sind.

Die Tafel 1 besitzt einen abgebogenen Seitenrand 21, in den die Befestigungseinrichtung 4 eingreifen muß und der im einzelnen in Fig. 5 und 6 veranschaulicht 1st. Der Seitenrand 21 besitzt zwei Gleitschienen 22, die vorzugsweise durch aus der

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Wand des Seitenrandes 21 selbst herausgehobene Teile gebildet sind und als Halterung für die Ränder 23 der senkrechten Platte 8 dienen. Die beiden Gleitschienen 22 am Seitenrand 21 der Tafel 1 schließen miteinander einen Winkel ein und führen die vertikale Platte 8 so, daß der Verriegelungshaken 14 des Verriegelungsorgans 9 einer als Zuhaltung ausgebildeten Ausnehmung 24 in den Seitenrand 21 gegenüber zu liegen kommt und zur Festlegung der Tafel 1 in diese Ausnehmung 24 eindringen kann, während der Entriegelungshöcker gleichzeitig in eine v/eitere als Zuhaltung ausgebildete Ausnehmung 25 im Seitenrand 21 der Tafel 1 eindringen kann. Auf diese V/eise 1st dann die vertikale Platte 8 nach allen Richtungen hin festgelegt.

In dem am Seitenrand 21 der Tafel 1 anliegenden Seitenrand der benachbarten Tafel 2 sind den Ausnehmungen 24 und 25 entsprechende Ausnehmungen 26 und 27 vorgesehen.

Die Montage der Tafeln 1 und 2 mit Hilfe der dargestellten Befestigungseinrichtung am Träger 3 verläuft dann ganz einfach:

Zunächst wird die endständige Tafel 1 an ihrem in der Zeichnung nicht dargestellten Rande mit Hilfe einer geeigneten Patte festgelegt. Zuvor ist am Seitenrand 21 die Befestigungseinrichtung bereits eingesetzt worden, injieni die Ränder der Platte 8 hinter die Gleitschienen 22 geführt worden sind. Während dieser Einführung kommt der Rampenteil 16 des Entriegelungshöckers 15 zur Anlage auf der Innenseite des Seitenrandes 21, wodurch der Entriegelungshöcker 15 in die Befestigungseinrichtung 4 hineingedrückt wird und dabei den Verriegelungshaken 14 mitnimmt, bis der Verriegelungshaken 14 und der Entriegelungshöcker 15 den Ausnehmungen 24 bzw. 25 im Seitenrand 21 der Tafel 1 gegenüberstehen und unter der Peder-

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kraft der Lamelle I9 in diese Ausnehmungen hineingedrückt werden können. D .mit ist die Befestigungseinrichtung 4 mit der Tafel 1 ν err io celt.

AIc nächstes wird die Grundplatte 6 der Befestigungseinrichtung 4 über die Schraube 5 mit dem Trainer 5 verschraubt, wobei die lr.n.jlichc Form des -Langloches 7 die Jus ti er uns erleichtert. Sodann wird die nächste Tafel 2 mit ihrem die Ausnehmungen 26 und 27 aufweisenden Seitenrand der Befestigun~seinri cn tun j <! gegenübergestellt, und der Verrie-elunjshaken 14 und a.ir EntriegelungGliocl-rer 15 treten auch in die Ausnehmungen 26 bzw. 27 ein. Der gegenüberliegende Seitenrand der Tafel r; trüjt seinerseits eine eigene Befesti.jUn-jseinrichtunj nach Art der Befestigungseinrichtung 4, die dann mittels Schrauben auf den: entsprechenden Träger befestigt wird, und die Montage der n'lehctcn Tafel vollzieht sich unter entsprechender WMerholunj der oben beschriebenen VorgUnge.

Die Demontage einer inmitten der Tafelfolge liegenden einseinen Tafel vollsieht sich in ebenso einfacher V/eise:

Auf Höhe der entsprechenden Befestigungseinrichtung wird zwischen die herauszunehmende Tafel und ihre Nachbartafel eine dünne Lamelle, beispielsweise eine Messerklinge eingeführt. Jede solche eingeführte Klinge gleitet den Rampenteil l6 des Entriegclungshöckcrs 15 des entsprechenden Verriegelungsorgar.s entlang und bringt diesen zum Einschwenken in die jeweilige Befestigungseinrichtung 4 entgegen der Feuerwirkung der Lamelle 19, wobei gleichzeitig auch der zugehörige Verriegelungshaken 14 aus seiner Verriegelungsstellung verschwenkt wird. Die eingeführten Lamellen bleiben solange an Ort und Stelle, bis alle Verriegelungen entriegelt sind, worauf dann die so freigesetzte Tafel ohne weiteres mit Hilfe eines Saugkopfes aus dem Tafelverband

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herausgehoben v/erden kann. An den Stellen, wo die Platte 8 durch die Gleitschienen 22 gehalten wurde, hilft der Rampenteil 17 bei der Lösung des Entriegelungshöckers 15 von der Ausnehmung 25 mit.

Das Einsetzen einer die herausgenommene Tafel ersetzenden Tafel geschieht durch einfaches Eindrücken dieser neuen Tafel in ihre entsprechende Lage in der Öffnung.

Fig. 7 "eis 9 zeigen Beispiele für die Anuendun:; einer erfindungsgenäß ausgebildeten Befestigungsariordnun_cj für die Befestigung von vollwandigen Tafeln wie Holzbrettern 28 oder Tischlerplatten 29. In diesem Falle sind an den Seltenrändern der Tafeln Ausnehmungen JO vorzusehen« Diese Ausnehmungen ^O bleiben nach rückwärts offen, damit die vertikalen Platten 8 und gegebenenfalls die Köpfe der Schrauben darin Platz finden können. An den der Jeweiligen Kaehbartafel zugewandten Seitenflächen sind die Ausnehmungen j>0 jeweils durch ein Seitenblech J51 abgeschlossen, das die gleiche Ausbildung aufweist^ wie der Seitenrand 21 der kastenförmigen Tafel 1 bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, also Gleitschienen 22 und Ausnehmungen 24 und 25 enthült. Die Montage und die Demontage der einzelnen Tafeln vollzieht sich auch bei diesen Ausführungsbeispielen in der gleichen Weise wie oben beschrieben.

Die erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsanordnung läßt sich zum Befestigen von Tafeln aller Art und aus allen Materialien verwenden, so zum Beispiel zum Befestigen von Deckentafeln, von Wandverkleidungen usw..

Die Befestigungsorgane der erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsanordnungen sind vorzugsweise aus starrem Material,

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wie beispielsweise Aluminium gegossen, während die Verriegelungsorgane ihrerseits vorzugsweise aus einem sehr harten Plastikmaterial wie Hartpolyäthylen oder Polyamid bestehen, was das Entlanggleiten der Tafelränder an den Rarnpenteilen der Befestiguncsorgane erleichtert.

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Claims (4)

1. - ίο -

   Patentansprüche

   /lJAnordnung zum abnehmbaren Befestigen von Tafeln mit einer Vorderseite und umgelegten Seitenrändern an einem Träger ohne Sichtbarkeit der Befestigungselemente, dadurch geke η η ζ e i c h η e t, daß an dem Träger (j5) eine Befestigungseinrichtung (4) fest angebracht ist, ciio ein Verriegelungsorgan (9) auf v/eist, das mit Zuhaltungen (24,25; 26,27) in den aneinander anliegenden Seitenrändern (21) zweier benachbarter Tafeln (1,2) zusammenwirkt und um eine zu den Trennkanten zwischen Vorderseite und Seitenrand der Tafeln parallele Schwenkachse (10) schwenkbar ist.
2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Verriegeiungsorgan (9) an seinem der Schwenkachse (1O) entgegengesetzten Ende einen Verriegelungshaken (14) und zwischen seinen beiden Enden einen Entriegelungshöcker (15) besitzt, der zwei Rampenteile (16 und 17) aufweist, deren Ebenen sich längs einer Parallelen zur Schwenkachse schneiden.
3. J5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Seitenrand (21) jeder Tafel (1,2) Zuhaltungen vorgesehen sind, die auf beiden Seiten Gleitschienen (22) aufweisen, in welche die Ränder (2j5) der Befestigungseinrichtung (4) einführbar sind.
4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (9) mit einer senkrecht

   und
   zu seiner Längsachse/parallel zu seiner Schwenkachse (10) angeordneten dünnen Blattfeder (19) versehen ist, die sein freies Ende in Verriegelungsstellung und innerhalb einer|f\usnehmun_dj in der Befestigungseinrichtung (4) hält.

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