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DE2103949A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschickung einer Tonerdekalzinierungsanlage mit Hydraten des Aluminiums - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschickung einer Tonerdekalzinierungsanlage mit Hydraten des Aluminiums

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Publication number
DE2103949A1
DE2103949A1 DE19712103949 DE2103949A DE2103949A1 DE 2103949 A1 DE2103949 A1 DE 2103949A1 DE 19712103949 DE19712103949 DE 19712103949 DE 2103949 A DE2103949 A DE 2103949A DE 2103949 A1 DE2103949 A1 DE 2103949A1
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DE
Germany
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aluminum
hydrates
cyclones
furnace
line
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712103949
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm 5060 Bensberg-Refrath Guttmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Priority to DD160480A priority patent/DD95838A5/xx
Priority to FR7202384A priority patent/FR2124840A5/fr
Priority to HUKO2489A priority patent/HU165945B/hu
Publication of DE2103949A1 publication Critical patent/DE2103949A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories or equipment specially adapted for rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/44Dehydration of aluminium oxide or hydroxide, i.e. all conversions of one form into another involving a loss of water
    • C01F7/441Dehydration of aluminium oxide or hydroxide, i.e. all conversions of one form into another involving a loss of water by calcination
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Description

Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutz H 71/5
Aktiengesellschaft Str/Kr
Köln, den 21.1.1971
Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschickung einer Tonerdekalzinierungsanlage mit Hydraten des Aluminiums
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschickung einer Tonerdekalzinierungsanlage mit Hydraten des Aluminiums, eventuell zusammen mit Filterstaub und teilweise entwässerter Tonerde, bestehend aus einem Ofen, vorzugsweise Drehrohrofen oder Wirbelschichtofen,'und einem am Ofen angeschlossenen, aus mehreren Zyklonen bestehenden Wärmetauschersystem, bei dem die Zyklone untereinander durch Gasleitungen in Verbindung stehen.
In der DDR-Patentschrift 69 112 ist eine Tonerdekalzinierungsanlage beschrieben und dargestellt, bei der Hydrate des Aluminiums, Staub aus einem Elektrofilter und heiße Tonerde miteinander vermischt einem Becherwerk aufgegeben werden. Vom Becherwerk wird dieses ivi-ischgur; in einen am oberen Ende des Wärmetauschersystems angeordneten Bunker gefördert und von dort aus mit Hilfe einer Dosiereinrichtung in die zwischen den obersten Zyklonen des Wärmetauschersystems befindliche Heißgasleitung eingeführt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine kontinuierliche Beschickung'der Tonerdekalzinierungsanlage mit Hydraten des Aluminiums, eventuell zusammen mit Pilterstaub und teilweise entwässerter Tonerde,ohne zusätzliche Förderaggregate ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zu der im Gasstrom letzten Zyklonstufe führende Gasleitung in Form einer Schleife bis auf Flurhöhe nach unten und von dort wieder nach oben geführt ist, und das Hydrat im unteren Bereich der Gasleitung eingespeist wird. Das Aufgabegut wird hierbei von den in der Gasleitung nach oben strömenden heißen Gasen mitgenommen und in den obersten Zyklon des Wärmetauschersystems eingetragen. Die Beschickung einer Tonerdekalzinierungsanlage mit Hydraten des Aluminiums, eventuell zusammen mit Filterstaub und teilweise entwässerter Tonerde, wird auf diese Weise im Vergleich zu den bisher bekannten Tonerdekalzinierungsanlagen erheblich vereinfacht, da gemäß der Vorrichtung der Erfindung die bisher hierfür üblichen Förder- und Dosiereinrichtungen entfallen.
Die Erfindung wird an Hand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Tonerdekalzinierungsanlage näher erläutert. Diese Tonerdekalzinierungsanlage besteht aus einem Drehrohrofen 1 und einem dem Ofen nachgeschalteten Wärmeaustauschersystem mit Zyklonen 2, 3, 4 und 5. Dieses Wärmeaustauschersystem ist mit dem Ofen durch eine Abgasleitung 6 verbunden,
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während die Zyklone untereinander durch Gasleitungen 7 und 8 in Verbindung stehen. Die Gasleitungen der obersten Zyklone 4 und 5 rnünden in eine gemeinsame Leitung 9j die unter Zwischenschaltung eines Ventilators 10 an ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Filter angeschlossen ist. Ferner sind an den Zyklonen Gutaustragsrohre 11, 12, IJ und l4 angeordnet. Die Gutaustragsrohre I5 und 14- führen in eine gemeinsame Leitung 15, die in die Abgasleitung 7 des Zyklons 2 mündet. Die Gutaustragsleitung 12 des Zyklons 3 mündet wiederum in die vom Drehrohrofen 1 aufsteigende Abgasleitung 6, während die Gutaustragsleitung 11 des Zyklons 2 unmittelbar in den Drehrohrofen führt.
Die aus dem Zyklon 3 kommende Gasleitung G ist sehr lang ausgebildet und in Form einer Schleife bis zur Flurhöhe nach unten und von dort wieder nach oben geführt. Der aufsteigende Teil dieser Gasleitung 6 ist im oberen Bereich in zwei Leitungen geteilt, die in die Zyklone 4 und 5 münden. Im unteren Bereich der aufsteigenden Teilleitung ist eine Gutaufgabevorrichtung angeschlossen, die aus hlntereinandergeschalteten Transport- und Mischschnecken 16 und 17 besteht.
Im Betrieb der Tonerdekalzinierungsanlage werden Aluminiumhydrate mit Hilfe eines Förderbandes Ib, Filterstaub aus dem dem Wärmetauschersystem nachgeschalteten Filter in Pfeilrich-
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tung 19 und heiße Tonerde aus der Gutaustragsleitung 12 des Zyklons 3 durch die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Leitung 20 den zwei Transportschnecken l6 zugeführt. Diese Produkte werden anschließend der Mischschnecke I7 aufgegeben, in dieser innig miteinander vermischt, und von dort in den aufsteigenden Teil der Abgasleitung 8 eingespeist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim Mischen des heißen, trockenen mit dem kälteren, nassen Gut entstehende, staubhaltige Dämpfe nicht nach außen entweichen, sondern durch den in der Gasleitung 8 herrschenden Unterdruck durch die Leitung 21 dorthin abgezogen werden. Durch das Zumischen von Filterstaub und heißer Tonerde zum Aluminiumhydrat wird bereits in der Mischvorrichtung eine weitgehende Feuchtigkeitsverteilung und daher Auflockerung des Rohgutes bewirkt. Das auf diese Weise aufbereitete Aufgabegut wird daher von den im aufsteigenden Teil der Rohrleitung 8 nach oben strömenden heißen Ofengasen mit Sicherheit mitgerissen und über die Zweigleitungen den Zyklonen 4 und 5 zugeführt. Während das Aufgabegut von den heißen Ofenabgasen in der Leitung 8 nach oben getragen wird, erfolgt eine soweitgehende Erhitzung des Aufgabegutes, daß dabei auch die im Aufgabegut noch vorhandene Restfeuchtigkeit vollständig verdampft. In den Zyklonen 4 und 5 wird das Gut aus den Gasen abgeschieden und gelangt durch die Gutaustragsrohre 13, 14 und I5 in die Gasleitung J des Zyklons 3 und von dort über die Ofenabgasleitung 6 in den Zyklon 2, von wo es über die Leitung 11 in den Drehrohrofen
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fließt. Auf diesem Weg kommen die feinkörnigen Oxidhydrate mit immer heißeren Gasen in Kontakt und werden in sehr kurzer Zeit soweit erhitzt, daß das Kristallwasser noch vor der Abscheidung aus dem heißen Gasstrom im Zyklon 2 nahezu vollständig ausgetrieben ist. Im Drehrohrofen 1 erfolgt dann die Kristallumwandlung der stark hygroskopischen Gamma-Phase in die stabile Alpha-Phase.
Dadurch daß die zwischen den Zyklonen 3> ^ und 5 angeordnete Abgasleitung 8 lang ausgebildet und in Form einer Schleife auf Flurhöhe nach unten und von dort in die letzte Zyklonstufe geführt ist, in die das Aluminiumhydrat, eventell zusammen mit Filterstaub und heißer Tonerde miteinander vermischt in Flurhöhe eingespeist wird , fallen im Vergleich zu den bisher bekannten Tonerdekalzinierungsanlagen jegliche Förderund Dosiereinrichtungen fort. Der Transport des Aufgabegutes von der Flurhöhe bis zu den obersten Zyklonen erfolgt hierbei nur mit Hilfe der in der Leitung 8 nach oben strömenden heißen Ofenabgase, die nach Abscheidung der Feststoffe in den Zyklonen 4 und 5 der letzten Zyklonstufe über die Leitung 9 einem Elektrofilter zugeführt und dort entstaubt werden. Um den vom Gasstrom aufzunehmenden Guttransport durch die Leitung 8 bewerkstelligen zu können, muß lediglich der Ventilator 10 etwas stärker wie üblich ausgelegt werden. Im übrigen wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gasleitung 8
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nicht nur die Beschickung der Tonerdekalzinierungsanlage mit den zu kalzinirenden Materialien erheblich vereinfacht, sondern es werden hierdurch auch die Anlagen- und Betriebskosten im Vergleich zu den bisher bekannten Tonerdekalzinierungsanlagen erheblich erniedrigt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern sie kann auch bei allen ähnlichen Anlagen mit Vorteil eingesetzt werden.
- Patentansoruch -
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschickung einer Tonerdekalzinierungsanlage mit Hydraten des Aluminiums, eventuell zusammen mit Filterstaub und teilweise erwässerter Tonerde, bestehend aus einem Ofen, vorzugsweise Drehrohrofen oder Wirbelschichtofen, und einem am Ofen angeschlossenen, aus mehreren Zyklonen bestehenden Wärmetauschersystem, bei dem untereinander die Zyklone durch Gasleitungen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der im Gasstrom letzten Zyklonstufe führende Gasleitung (8) in Form einer Schleife bis auf Flurhöhe nach unten und von dort wieder nach oben geführt ist, und das Hydrat im unteren Bereich der Gasleitung eingespeist wird.
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    Lee
    rs e i te
DE19712103949 1971-01-28 1971-01-28 Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschickung einer Tonerdekalzinierungsanlage mit Hydraten des Aluminiums Pending DE2103949A1 (de)

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