DE2166657C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft s-Triazolo[4,3-a][1,4]benzodiazepinderivate
sowie Verfahren zu ihrer Herstellung, wie in den Patentansprüchen
erläutert.
Diese Triazolobenzodiazepinderivate sind wertvolle Zwischenprodukte
für die Gewinnung von ebenfalls neuen und pharmazeutisch
wertvollen Triazolobenzodiazepinderivaten gemäß DE-PS
21 59 242.
Die DE-OS 19 55 349 = FR-PS 20 22 598 beschreibt Benzodiazepine
mit ähnlicher Struktur, die allerdings in der 1-Position des
Moleküls anstelle der Halogenmethylgruppe ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe oder Arylgruppe besitzen.
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der allgemeinen
Formel
in der X für Chlor, Brom und Jod steht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur
Herstellung der Verbindungen dieser Formel (I), dadurch
gekennzeichnet, daß man zunächst eine Verbindung
der allgemeinen Formel
in an sich bekannter Weise
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
X-CH₂-C(OR₃)₃ (III)
in der
XChlor, Brom oder Jod ist und R₃ein C₁-C₃-Alkylrest ist, zu der Verbindung der allgemeinen Formel
XChlor, Brom oder Jod ist und R₃ein C₁-C₃-Alkylrest ist, zu der Verbindung der allgemeinen Formel
umsetzt.
Die Alkylreste R₃ sind solche mit bis zu 3 C-Atomen,
also Methyl, Ethyl, Propyl und Isopropyl.
Die Verbindungen der Formel (I) können dann weiter mit
einem primären oder sekundären Amin, das der Aminogruppe der Formel
entspricht, zu den pharmazeutisch wertvollen Endprodukten
der allgemeinen Formel
umgesetzt werden.
Die C₁-C₃-Alkylreste R₁ und R₂ in der allgemeinen Formel
(IV) können beliebige geradkettige oder verzweigte
Reste mit 1 bis 3 C-Atomen sein, die in beliebiger
Stellung mit einer Hydroxylgruppe substituiert sind.
Typische Beispiele solcher Reste sind Methyl, Ethyl,
Propyl, Isopropyl, Hydroxyethyl, Hydroxypropyl und
Hydroxyisopropyl. R₂ kann weiterhin Cyclopentyl oder
Cyclohexyl sein, wobei R₁ gleich H ist. Schließlich
können R₁ und R₂ mit dem benachbarten Stickstoffatom
eine Morpholinogruppe bilden.
Die neuen Endprodukte, die aus den erfindungsgemäßen
Zwischenprodukten gewonnen werden, sind wertvoll als
wirksame und verbesserte Sedativa, Tranquilizer, Antikonvulsiva
und Hypnotika
Die Reaktion der Stufe A wird bei Raumtemperatur oder
unter Kühlung mit Eis vorzugsweise in Gegenwart eines
geeigneten Lösungsmittels und eines geeigneten sauren
Katalysators durchgeführt. Geeignet als Lösungsmittel
sind beispielsweise Alkohole (z. B. Methanol und Ethanol),
organische Amine (z. B. Pyridin), halogenierte
Kohlenwasserstoffe (z. B. Chloroform und Dichlormethan)
und Säureamide (z. B. Dimethylformamid). Als saure Katalysatoren
eignen sich beispielsweise anorganische
Säuren (z. B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure und
Schwefelsäure) und organische Säuren (z. B. Essigsäure,
Monochloressigsäure und p-Toluolsulfonsäure). Die Verbindung
(III) wird im allgemeinen in einer Menge von
etwa 1 bis 10 Mol pro Mol der Verbindung (II) verwendet.
Die Menge des sauren Katalysators beträgt im allgemeinen
etwa 1 bis 5 Mol pro Mol der Verbindung (II).
Es wird angenommen, daß bei der Reaktion dieser Stufe
die Verbindung (1) über eine Zwischenverbindung der
allgemeinen Formel
in der X und R₃ die obengenannten Bedeutungen haben,
gebildet wird.
Die in der beschriebenen Weise gebildeten Verbindungen
(I) können als freie Basen oder geeignete Säuresalze
in beliebiger Reinheit nach bekannten Verfahren isoliert
werden, z. B. durch Neutralisation mit einer geeigneten
basischen Substanz (z. B. Natriumcarbonat und
Natriumbicarbonat) und durch Extraktion mit einem geeigneten
Lösungsmittel (z. B. Chloroform, Dichlormethan
und Ethylacetat).
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter
erläutert. In diesen Beispielen verstehen sich die
Teile als Gewichtsteile, falls nicht anders angegeben.
Gewichtsteile verhalten sich zu Raumteilen wie Gramm
zu Kubikzentimeter.
Zu einem Gemisch von 2,85 Teilen 7-Chlor-2-hydrazin-5-
phenyl-3H-1,4-benzodiazepin, 6,0 Teilen Methylorthobromacetat
und 50 Raumteilen Äthylalkohol werden tropfenweise
1,2 Raumteile Schwefelsäure unter Rühren gegeben, worauf
weitere 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt wird.
Hierbei wird 1-Brommethyl-8-chlor-6-phenyl-4H-s-triazol
[4,3-a][1,4]benzodiazepin gebildet. Zum Reaktionsgemisch
werden dann 20 Raumteile einer 40%igen wäßrigen Dimethylaminlösung
gegeben, während mit Eis gekühlt wird, worauf
das Gemisch zunächst 30 Minuten unter Kühlung mit Eis
und dann 1 weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt wird.
Das Reaktionsgemisch wird unter vermindertem Druck eingeengt.
Zum Rückstand wird Wasser gegeben, worauf mit
Chloroform extrahiert wird. Nach Entfernung des Chloroforms
wird die erhaltene ölige Substanz mit Äthyläther
behandelt, wobei Kristalle gebildet werden. Durch Umkristallisation
aus Äthylacetat wird 8-Chlor-1-dimethylaminomethyl-
6-phenyl-4H-s-triazol[4,3-a][1,4]benzodiazepin
in Form von farblosen Stäbchen vom Schmelzpunkt 168 bis
169,5°C erhalten.
Zu einem Gemisch von 2,85 Teilen 7-Chlor-2-hydrazin-5-
phenyl-3H-1,4-benzodiazepin, 6,0 Teilen Methylorthobromacetat
und 50 Raumteilen Äthylalkohol werden tropfenweise
unter Rühren 1,2 Raumteile Schwefelsäure gegeben, worauf
weitere 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt wird. Hierbei
wird 1-Brommethyl-8-chlor-6-phenyl-4H-s-triazol
[4,3-a][1,4]benzodiazepin erhalten. Dem Reaktionsgemisch
werden dann tropfenweise 6 Raumteile Triäthylamin zugesetzt,
während gerührt und die Temperatur durch Kühlen
mit Eis unter 10°C gehalten wird, worauf 5 Teile N-Methylpiperazin
zugesetzt werden. Das Gemisch wird 30 Minuten
unter Kühlung mit Eis und weitere 2 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Das Lösungsmittel wird abdestilliert
und der Rückstand mit Wasser versetzt. Das ausgefällte
Produkt wird abfiltriert und mit Wasser und Äthyläther
gewaschen. Durch Umkristallisation aus Aceton wird
8-Chlor-1-(4-methylpiperazin)methyl-6-phenyl-4H-s-triazol
[4,3-a][1,4]benzodiazepin in Form von farblosen Plättchen
vom Schmelzpunkt 203 bis 206°C erhalten.
Claims (3)
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
in der X für Chlor, Brom und Jod steht.
2. 1-Brommethyl-8-chlor-6-phenyl-4H-s-triazolo
[4,3-a][1,4]benzodiazepin.
3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
Verbindungen der allgemeinen Formel
in an sich bekannter Weise
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
X-CH₂-C(OR₃)₃in der
Xdie obengenannte Bedeutung hat und R₃ein C₁-C₃-Alkylrest ist, umsetzt.
Xdie obengenannte Bedeutung hat und R₃ein C₁-C₃-Alkylrest ist, umsetzt.
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