DE2164042A1 - Schienengebundene bahn - Google Patents
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- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B61B13/12—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
- B61B13/127—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems the propulsion device consisting of stationary driving wheels
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description
Zur Führung und Abstützung von Fahrzeugen schienengebundener
Bahnen sind Fahrwerke mit spurkranzlosen Rädern bekannt, die dort im Gegensatz zu Spurkranz-Schienenrädern entweder nur
eine Führungs- oder nur eine Stützfunktion haben; je Fahrwerk
sind Tragräder mit horizontaler und Führungsräder mit
vertikaler Drehachse vorgesehen. Derartige Fahrwerke, welche bisher bei sog. Balkenbahn-Fahrseugen {Standbahn- oder auch
Hängebahn-Fahrzaugen) zur Anwendung kommen, haben den Vorteil,
daß luftgafederte Räder (Räder mit Luftreifen) verwendbar
sind. Sin weiterer vcsontiichor Vorteil 1st darin zu sehen,
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_ 2 —
daß man zur Richtungaführung von Fahrzeugen mit solchen
Fahrwerken im Bereich von Weichen ohne jegliche verstellbare Weichenteile auskommen kann.
Bei einer bekannten schienengebundenen Bahn (Studie der
DEMAG-Fördertachnik über ein Nahverkehrssystem CAT vom März/April 1971) ist beispielsweise das Fahrwerk eines Fahrzeugs
außer mit sog. Stütz- und Laufrollen noch mit sog. Lenkrollenpaaren zur Richtungsführung des Fahrzeugs ausge— ■ ·
rüstet. Diesen sind in jeder Weiche zv/ei Führungsschienen (sog. Lenkschienen) mit äußeren Leitflanken zugeordnet, welehe
sich ohne Unterbrechungen über die gesamte Länge der Weiche erstrecken; dabei ist eine Führungsschiene für den
durchgehenden und eine für den abzweigenden Fahrweg vorgesehen. Die Lenkrollenpaare sind jeweils auf einem zur Fahrzeuglängsachse
zwischen zwei Endlagen querverschieblichen Tragkörper derart angeordnet, daß in einer seiner Endlagen
eine Lenkrolle auf der äußeren Leitflanke der Führungsschiene des durchgehenden Fahrweges zur Anlage kommt und in der anderen
Endlage die zweite Lenkrolle auf der äußeren Leitflanke der Führungsschiene des abzweigenden Fahrweges. Tn beiden
Fällen v/ird in Verbindung mit den (auf inneren Leitflanken von Schienen abrollenden) Stützrollen jeweils einer Fahrzeugk
seite eine sichere Führung des Fahrzeugs entlang der betref- ' fenden Führungsschiene erreicht. Die Verschiebung der je
Fahrzeug i.iechanisch, gekoppelten Tragkörper in eine der beiden
Endlagen und damit die Fahrtrichtungswahl erfolgt bereits vor der V/aiche, so daß sie auch von mehreren dicht aufeinanderfolgenden
Fahrzeugen mit verschiedenem Ziel gleichzeitig befahren v/erden kann.
Für ein sicheres Befahren der Weiche In Richtung Entflechtung,
d.h. von V'oichenanfang zum -ende hin 1st bei derartigen Fahrzeufiii
da^ür Vor.soLCjc zu troffen, daß sich aril iTeichenanfang
ihre Tcaykörper ir-nor in einer der beiden i^.ogliehen Endlagen
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BAO ORKSINAi
befinden, damit z.B. auch im Falle einer Störung eines den
Tragkörpern zugeordneten Stellantriebes eine Führung entlang einer der beiden Führungsschienen erfolgt. Das sichere Befahren
der Weiche in Richtung Verflechtung, also vom Weichenende zum -anfang hin, erfordert dagegen zwangsläufig {da
keine Richtuhgswahl), daß sich am Weichenende die Tragkörper
in einer bestimmten Endlage befinden, in der sie mit der Führungsschiene des jeweiligen Fahrweges in Eingriff kommen
können. Andernfalls sind die Fahrzeuge im Herz der Weiche ungeführt; die Folge ist eine Kollision mit den Schienen.
oder, im Falle von Hängebahn-Fahrzeugen (also unten offenen Weichen), sogar ein Absturz derselben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung aufzuzeigen, wie die beiden vorgenannten Forderungen mit verhältnismäßig einfachen
Mitteln realisierbar sind, und zwar sowohl bei Standbahn- als auch bei Hängebahn-Fahrzeugen. Dabei sind im nachfolgenden
unter Rädern sämtliche Rollkörper zu verstehen, die um eine Achse Drehbewegungen ausführen, also auch Rollen und
dgl..
Ausgehend von einer schienengebundenen Bahn mit Fahrzeugen, deren Richtungsführung im Weichenbereich wahlweise entweder
durch zumindest eine den rechten oder durch zumindest eine den linken Fahrzeugseiten zugeordnete stationäre Führungsschiene
mit äußeren Leitflanken in Verbindung mit spurkranzlosen Führungsrädern der Fahrzeuge erfolgt, wobei jedes Fahrzeug
zumindest einen zwischen zwei Endlagen verstellbaren Tragkörper für zwei Führungsräder aufweist, von denen in
jeder Endlage jeweils nur eines an einer der beiden Führungsschienen zur Anlage kommt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der um eine vertikale Achse schwenkbare Tragkörper mittels einer nach Art eines Kippschalters wirkenden Schalteinrichtung
ständig in einer seiner Endlagen gehalten wird und aus dieser
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Endlage sov/ohl durch die Schalteinrichtung als auch - gegen
ihre Wirkung - durch am Weichende den Führungsschienen gegenüberliegende Steuerschienen in die andere Endlage schwenkbar
ist. ' ,
Damit 1st auch bei einem Ausfall eines dem Tragkörper zugeordneten
Stellantriebes noch sichergestellt, daß das betreffende Fahrzeug in Weichen immer entlang einer Führungsschiene
geführt wird. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Weichen in Richtung Entflechtung oder in Richtung Verflechtung befahren
werden sollen. Im letzteren Fall wird nämlich der Tragkörper, wenn er sich in einer falschen Endlage befindet, mittels der
^ Steuerschienen in die andere (die richtige) Endlage geschwenkt. Dazu braucht an den Weichenenden gegenüber jeder
Führungsschiene nur eine Steuerschiene mit einer Auflauffläche und einer daran anschließenden inneren Leitflanke derart
angeordnet zu werden, daß beim Auflaufen eines der Führungsräder des Tragkörpers dieser in die Endlage geschwenkt wird,
in der sein zweites Führungsrad auf der äußeren Leitflanke der zugehörigen Führungsschiene zur Anlage kommt. Vor dem
Befahren der Weichen in Richtung Verflechtung kann demnach auf eine Verschwenkung des Tragkörpers mittels eines Stellantriebes
ganz verzichtet werden.
k Was die SchalteinrichtuncT betrifft, so kann diese im wesent-■
liehen aus einem vorzugsweise um die Achse des Tragkörpers zwischen zwei Endlagen drehbaren zweiarmigen Stellhebel und
aus einem Kipphebel bestehen, der einerseits mit einem der Enden des Stellhebels sowohl drehgelenkig als auch
gegen Federkraft axial verschiebbar verbunden und andererseits
am Tragkörper schwenkbar befestigt ist. Mit einer derartigen Schalteinrichtung kann bereits vor oder bei dem
Befahren einer Weiche in Richtung Verflechtung die Fahrtrichtungswahl für eine zweite (die nächste) Weiche erfolgen.
Bei der gewählten Verbindung zwischen dem Kipphebel und dem Stellhebel ist es nämlich nicht möglich,
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diesen durch den Kipphebel bzw. den Tragkörper zu verstellen. Wenn der Tragkörper durch eine Steuerschiene in eine Endlage
geschwenkt wird, welche nicht der durch den Stellhebel bereits vorgewählten, vor der nächsten Weiche einzunehmenden Endlage
entspricht, dann bewirkt der Tragkörper lediglich eine Schwenkung des Kipphebels unter axialer Verschiebung desselben gegen
Federkraft. In die vorgewählte Endlage wird der Tragkörper durch die Federkraft automatisch zuruckgeschwenkt, sobald
er von der der Steuerschiene -zugeordneten Führungsschiene freigegeben wird. Damit können auch unmittelbar aneinandergereihte
Weichen (bei Knotenpunkten und dgl.) mit denselben hohen Geschwindiakeiten wie die freie Strecke befahren werden.
Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden anhand
eines Ausführungsbeispieles, wie in der Zeichnung dargestellt, nachfolgend näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 in einer Draufsicht ein mit spurkranzlosen Trag- - ·
und Führungsrädern ausgerüstetes Fahrwerk, teilweise
aufgebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Fahrwerk nach Schnitt-'
linie II-II der Fig. 1, wobei einzelne Elemente
teilweise aufgebrochen dargestellt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf oben offene (teilweise aufgebrochene)
Fahrbalken im Bereich einer Weiche, wobei das Fahrwerk nach Fig. 1 am Weichenanfang und -ende
schematisch dargestellt ist,
Fig. 4 einen Schnitt nach Schnittlinie IV-IV der Fig. 3 in einem größeren Maßstab und
Flg. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, jedoch von einem unten offenen Fahrbalken mit einem Fahrwerk.
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Das Fahrwerk nach Fig. 1 und 2 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeuges besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen
Rumpf 1 mit zwei Radträgern 2 für spurkranzlose Räder (z.B, mit Gummireifen o. dgl.). Dabei sind je Radträger 2
zwei Tragräder 3 mit horizontaler und zwei Führungsräder 4 mit vertikaler Drehachse vorgesehen. Sie dienen zur Abstützung
und Führung des Fahrzeugs auf Stützflächen 5 bzw. inneren
Leitflanken 6 von Tragbalken 7 und 8 (Fig. 4 bzw. 5), die
je nach Anordnung einer mit dem Fahrwerk zu verbindenden (nicht dargestellten) Kabine o. dgl. entweder oben (Fig. 4)
oder unten (Fig. 5) offen ausgebildet sind. Das Fahrwerk P nach Fig. 1 und 2 ist demnach sowohl für Standbahn-Fahrzeuge
mit ggf. auf den Radträgern (2) aufgeständerter Kabine als
auch für Hängebahn-Fahrzeuge mit ggf. am Rumpf (1) hängend befestigter Kabine verwendbar.
Wie des weiteren aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind oberhalb des Rumpfes 1 zwei weitere Führungsräder 9 auf
einem gemeinsamen scheibenförmigen (in Fig. 1 teilweise aufgebrochen dargestellten) Tragkörper IO angeordnet, welcher
um einen vertikalen Hohlbolzen Ii (mit Kragen) zwischen zwei Endlagen schwenkbar ist und ständig in einer Endlage
gehalten wird. Dazu 1st eine im Rumpf 1 angeordnete Schalt- || einrichtung vorgesehen, die aus einem um einen (zum Hohlbolzen
11 koaxialen) Lagerbolzen 12 zwischen zwei Endlagen drehbaren Stellhebel 13 und aus einem Kipphebel 14 mit vorgespannter
Schraubenfeder 15 besteht. Beide Bolzen 11 und 12 sind mit dem Rumpf 1 bzw. dessen Deckfläche 16 fest verspannt.
Dies zeigt Fig. 2, wobei die Deckfläche 16 und der Tragkörper 10 im Bereich des Hohl- und Lagerbolzens 11 bzw. 12 teilweise
aufgebrochen sind; der Hohlbolzen 1st außerdem im Schnitt dargestellt. Der Lagerbolzen 12 ist an seinem durch ■
die Deckfläche 16 hindurchgeführten Ende derart stufenweise verjüngt, daß er an der Deckfläche zur Anlage kommt und über
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ein Außengewinde 17 mit dem ein durchgehendes Innengewinde aufweisenden Hohlbolzen 11 verschraubt werden kann. Um
sicherzustellen, daß beim Herstellen dieser Schraubverbindung die Beweglichkeit des Tragkörpers 10 nicht beeinträchtigt wird, ist zwischen dem Hohlbolzen 11 und der Deckfläche
16 noch ein Distanzring 19 eingefügt. Zur Abstützung des Tragkörpers IO dienen zwei seitlich am Rumpf 1 befestigte
Auflagerplatten 20, z.B. aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften.
Der Kipphebel 14 1st einerseits mit dem Stellhebel 13 und andererseits mit dem Tragkörper 10 verbunden. Die Verbindung
mit dem Stellhebel 13 ist durch einen in diesem drehbar gelagerten Führungsbolzen 21 mit einer radialen Durchgangsbohrung
22 hergestellt, in welcher der Kipphebel 14 axial verschiebbar gelagert ist. Letzterer ist mit dem Tragkörper
10 durch einen in ihm drehbar gelagerten Anschlagbolzen 23 verbunden, welcher durch eine kreisbogenförmige
Aussparung 24 der Deckfläche 16 mit Spiel hindurchgeführt ist. Zur Verbindung des in axialer Richtung durch einen
Sicherungsring 25 gehaltenen Anschlagbolzens 23 mit dem Kipphebel 14 ist eine Schraubverbindung 26 gewählt. Es sei
hier vermerkt, daß der Lagerbolzen 12 und der mit Zapfenenden 27 versehene Führungsbolzen 21 zweckmäßig bereits bei
der Fertigung des Stellhebels 13 mit diesem verbunden werden. Dasselbe gilt für den in gleicher Weise am freien Ende des
Stellhebels 13 drehbar gelagerten Bolzen 28, welcher ggf. zur Anlenkung eines nicht dargestellten Stellantriebes
(Stellmotor mit Hebelgetriebe o. dgl.) dient. Im Hinblick
auf eine einfache Montage dieser Bolzen 12, 21 und 28 besteht der Stellhebel 13 aus zwei Hebelelementen 29, welche über ein
Distanzstück 3O miteinander verbunden sind, ggf. durch eine Schraubverbindung o. dgl..
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BAD OFHÖJNÄl*
Bei der beschriebenen Schalteinrichtung ist durch die am
Führungs- und Anschlagbolzen 21 bzw. 23 sich abstützende Schraubenfeder 15 sichergestellt, daß sowohl der Stellhebel
13 als auch der Tragkörper 10 ständig in einer ihrer Endlagen gehalten werden. Dabei liegen der Anschlagbolzen 23 und das
freie Ende des Stellhebels 13 (Bolzen 28) jeweils an derselben Seitenfläche 31 des Rumpfes 1 an, dagegen das mit
dem Führungsbolzen 21 versehene Ende des Stellhebels an der gegenüberliegenden Seitenfläche. Beide Enden des Stellhebels
13 bestimmen also seine jeweilige Endlage. Es versteht sich, daß dazu auch nur ein Ende des Stellhebels 13 vorgesehen
zu sein braucht, z.B. nur sein freies Ende. Im vorliegenden Fall befinden sich in beiden Seitenflächen 31 und
In den Auflagerplatten 20 in Höhe des Kipphebels 14 horizontale Schlitze 48, um bei jeder Endlage des Stellhebels 13
ein axiales Verschieben des Kipphebels durch die Seitenflächen 31 hindurch zu ermöglichen. Soll der Tragkörper
aus der in Fig. 1 dargestellten (linken) Endlage in die andere (rechte) Endlage geschwenkt werden, so braucht dazu
nur der Stellhebel 13 entsprechend umgelegt zu werden. Dabei wird sich zunächst der Kipphebel 14, unter axialer
Verschiebung gegen die Wirkung dex* Schraubenfeder 15, in
eine labile Gleichgewichtslage (Totlage) bewegen; nach Oberschreitung dieser Totlage bewirkt die Schraubenfeder 15 eine
^ sprungartige Verschwenkung des Tragkörpers 10 in die rechte
" Endlage. Die Rückschwenkung desselben in die linke Endlage
erfolgt in gleicher Weise.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Schalteinrichtung ist darin
zu sehen, daß sie überdrückbar ist, d.h. der Tragkörper läßt sich z.B. mittels seines linken Führungsrades 9 aus
der dargestellten Endlage in die rechte schwenken, ohne dabei den Stellhebel 13 aus seiner linken Endlage zu bringen. Es
erfolgt dann lediglich eine entsprechende Schwenkung des Kipphebels 14, wobei er gegen die Wirkung der Schrauben-
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feder 15 axial verschoben wird. Bei Freigabe des linken
Führungsrades 9 wird der Tragkörper 10 automatisch durch die Schraubenfeder 15 wieder in die durch den Stellhebel 13
vorgegebene linke Endlage zurückgeschwenkt. In gleicher Weise 1st der Tragkörper 10 auch durch sein rechtes Führungsrad 9
gegen die Wirkung der Schalteinrichtung aus der nicht dargestellten rechten in die linke Endlage schwenkbar. Die sich
hieraus für die Führung eines Fahrzeugs ergebenden Vorteile werden im nachfolgenden näher erläutert.
Beim Befahren einer Weiche (Fig. 3) in Richtung Entflechtung erfolgt mittels der Führungsräder 9 des Tragkörpers 10 die
Richtungsführung des Fahrwerks (bzw. Fahrzeugs). Zu diesem
Zweck wird am Weichenanfang (Position des Fahrwerks 32) je nach gewünschter Fahrtrichtung entweder das linke Führungsrad
9 auf einer der linken Fahrzeugseite·zugeordneten Führungsschiene 33 (für den durchgehenden Fahrweg) oder das
rechte Führungsrad 9 auf einer der rechten Fahrzeugseite zugeordneten Führungsschiene 34 (für den abzweigenden Fahrweg)
zur Anlage gebracht, und zwar jeweils auf einer äußeren Leitflanke 35 der entsprechenden Führungsschiene. Der Tragkörper
10 braucht zuvor nur mittels der Schalteinrichtung in die betreffende Endlage geschwenkt zu werden. Fig. 4 zeigt
beispielsweise das Fahrwerk nach Fig. 1 mit dem Tragkörper in linker Endlage; um dies auch in Fig. 3 (am Weichenanfang)
darstellen zu können, sind dort die Träger 47 für die Führungsschienen 33 und 34 gebrochen dargestellt. Auch bei
Nichtausführung eines Stellbefehls, etwa infolge einer Störung eines mit dem Stellhebel 13 (Fig. 1 und 2) gekoppelten,
nicht dargestellten Stellantriebes, ist durch die Schalteinrichtung sichergestellt, daß das Fahrzeug entlang einer der
Führungsschienen 33 oder 34 geführt wird. Wie bereits erwähnt, wird nämlich der Tragkörper 10 immer in einer seiner Endlagen
gehalten. Kräfte au3 dem betreffenden Führungsrad 9 werden
dabei auf kürzestem Wege über den Tragkörper 10 und den An-
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BAD ORIGINAL
schlagbolzen 23 in den Rumpf 1 geleitet; die übrige Schalteinrichtung
bleibt also diesbezüglich unbelastet.
Soll die Weiche (Fig. 3) in Richtung Verflechtung befahren werden, dann ist am Weichenende (Position des Fahrwerks 36)
naturgemäß keine Richtungswahl erforderlich. Dementsprechend muß sich der Tragkörper in einer bestimmten Endlage befinden
(je Weichenzweig nur eine Führungsschiene 33 oder 34). Dies wird gemäß Fig. 3 durch Steuerschienen 37 mit inneren
Auflaufflächen 38 und daran anschließenden inneren Leitflanken 39 erreicht, in deren Bereich die vorgenannten Träger
h zur besseren Veranschaulichung ebenfalls gebrochen dargestellt
sind. Am Weichenende ist gegenüber jeder Führungsschiene 33 und 34 eine solche Steuerschiene 37 derart angeordnet,
daß beim Auflaufen eines der Führmgsräder 9 des Tragkörpers 10 dieser in die Endlage geschwenkt wird, in der
das zweite Führungsrad 9 auf der äußeren Leitflanke 35 der zugehörigen Führungsschiene zur Anlage kommt. Es spielt also
keine Rolle, in welcher Endlage sich der Tragkörper 10 vor einer in Richtung Verflechtung zu befahrenden Weiche befindet.
Da bei falscher Endlage die durch eine Steuerschiene bewirkte Schwenkung des Tragkörpers 10 gegen die Wirkung der
Schraubenfeder 15 (Fig. 1 und 2) der Schalteinrichtung erk folgt, wird er nach dem Durchfahren der Weiche automatisch
* in die durch den Stellhebel 13 vorgegebene Endlage zurückgeschwenkt.
Demnach kann bereits vor oder auch in einer in Richtung Verflechtung zu befahrenden Weiche die Richtungswahl für
die nächste (in Richtung Entflechtung zu befahrende) Weiche getroffen werden. Dies gestattet den Bau von Knotenpunkten,
Weichenstraßen, Bahnhofs-Weichenanlagen und dgl. besonders
kurzer Baulängen.
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BAf* ORIGINAL
„ - 11 -
Im Herz einer Weiche können bei einem Hängebahn-Fahrzeug
die Tragräder 3 einer Fuhrwerksseite zwangsläufig ihre
Stützfunktion nicht mehr erfüllen, d.h. das Fahrzeug wird dort nur auf der linken oder nur auf der rechten Seite
abgestützt. Beispielsweise hat die gemäß Fig. 5 bei einem Fahrwerk 40 getroffene Richtungswahl (Tragkörper 10 in
linker Endlage) zur Folge, daß sich im Herz der Welche die rechten Tragräder 3 des Fahrwerks über der öffnung 41
des Tragbalkens 8 befinden. Das richtungsführende (linka)
Führungsrad 9 hat dann außer einer Führungs- auch eine Stützfunktion. Um bei einer derartigen einseitigen Abstüt~
zung auch Weichen mit; geringen Halbmessern bei hohen Geschwindigkeiten ohne Kippgefahr für das betreffende Fahrzeug
befahren zu können, ist unterhalb des Fahrwerks 40 , ein v/eiterer Tragkörper 42 mit Führungs rädern 43 vorgesehen
und der Tragbalken 8 weist entsprechend zusätzliche Führungsschienen 44 und 45 auf. Dieser Tragkörper 42 entspricht
dem bereits beschriebenen (oberen) und ist mit ihm über eine durch den Rumpf hinäurel'geführte Welle 46 fest
verbunden. Die Welle 46 kann im Rumpf 1 in übli-iiar Welse
axial und radial gelagert sein. Zweckmäßig ist hierbei der anhand von Fig. 1 und 2 beschriebene Stellhebel nicht mehr
auf einem Bolzen, sondern auf der Welle 46 in üblicher Weise drehbar gelagert. Bei einer Verschwenkung des oberen Tragkörpers
1Ö wird der untere gleichzeitig und in gleicher Richtung geschwenkt, so daß die Richtungsführung in der
Weiche jeweils durch zwei Führungsräder 9 und 43 erfolgt. Durch das zusätzliche richtungsführende und bei Bedarf
(im Herz der Weiche) stützende Führungsrad 43 erhöht sich die Kippsicherheit des Fahrzeugs ganz beträchtlich.
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BAD, OBIGlNAt.
Es versteht sich, daß die Verwendung von zwei Tragkörpern 10 und 42 mit Führungsrädern 9 bzw. 43 nicht auf Weichen
mit geringen Halbmessern beschränkt ist. Auch bei engen Kuicven
der Strecke läßt sich dadurch die Kippsicherheit von Hängebahn-Fahrzeugen in einfacher Weise erhöhen, da dort
lediglich weitere Führungsschienen (mit äußeren Leitflanken) angeordnet zu werden brauchen. Letzteres gilt auch für
Standbahn-Fahrzeuge, wobei dann deren Fahrwerke z.B. aus Gründen der Lastverteilung zweckmäßig zwei obere Tragkörper
mit Führungsrädern aufweisen werden. Diese können derart angeordnet
sein, daß in Weichen oder Kurven je ein Führungsrad (9) über ein vorderes bzw. ein hinteres unteres Führungsrad
(4) der Radträger (2) gebracht werden kann. Schließlich können den Führungsrädern der Tragkörper weitere
Führungsräder oder auch -rollen, -bolzen, -gleitstücke und dgl. derart zugeordnet werden,.daß sie z.B. bei einem Bruch
des zugehörigen Führungsrades dessen Funktion übernehmen.
Der Antrieb der Fahrzeuge kann durch einen Linearmotor erfolgen,
wobei zweckmäßig ein solcher mit beidseitig des Fahrwerkrumpfes angeordneten Translatoren in Doppelausführung
und mit an den Seitenwänden der Fahrbalken befestigten Statoren in Betracht kommt. Im Herz einer Weiche wird
dann also nur auf einer Fahrzeugseite angetrieben. Eine Verwendung von Antriebsmotoren für Radantrieb ist jedoch
auch möglich. Im letzteren Fall haben ggf. die Tragräder auch eine Antriebsfunktion. t
- Patentansprüche -
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Claims (7)
1. Schienengebundene Bahn mit Fahrzeugen, deren Richtungsführung
im Weichenbereich wahlweise entweder durch zumindest eine den rechten oder durch zumindest eine den linken Fahrzeugselten zugeordnete stationäre Führungsschiene mit äußeren
Leitflanken in Verbindung mit spurkranzlosen Führungsrädern
der Fahrzeuge erfolgt, wobei jedes Fahrzeug zumindest einen zwischen zwei Endlagen verstellbaren Tragkörper für zwei
Führungsräder aufweist, von denen in jeder Endlage jeweils nur eines an einer der beiden Führungsschienen zur Anlage
kommt, dadurch gekennzeichnet , daß der um eine vertikale Achse schwenkbare Tragkörper (10) mittels
einer nach Art eines Kippschalters wirkenden Schalteinrichtung ständig in einer seiner Endlagen gehalten wird und aus
dieser Endlage sowohl durch die Schalteinrichtung als auch - gegen ihre Wirkung - durch am Weichenende den Führungsschienen
(33, 34) gegenüberliegende Steuerschienen. (37) in die andere Endlage schwenkbar ist.
2. Schienengebundene Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung im wesentlichen
aus einem vorzugsweise um die Achse des Tragkörpers (10) zwischen zwei Endlagen drehbaren zweiarmigen Stellhebel (13)
und aus einem Kipphebel (14) besteht, der einerseits mit einem der Enden des Stellhebels sowohl drehgelenkig als auch
gegen Federkraft axial verschiebbar verbunden und andererseits am Tragkörper schwenkbar befestigt ist.
- 14 309827/0091
3. Schienengebundene Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an Weichenenden gegenüber jeder Führungsschiene
(33, 34) eine Steuerschiene (37) mit einer Auflauffläche (38) und einer daran anschließenden inneren Leitflanke (39) derart angeordnet ist, daß beim Auflaufen eines
der Führungsräder (9) des Tragkörpers" (10) dieser in die Endlage geschwenkt wird, in der sein zweites Führungsrad auf der
äußeren Leitflanke (35) der zugehörigen Führungsschiene zur Anlage kommt.
4. Schienengebundene Bahn nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem Kipphebel (14) und dem Tragkörper (10) durch einen dort drehbar gelagerten
Anschlagbolzen (23) hergestellt ist, welcher zugleich als ein die Endlagen des Tragkörpers bestimmendes
Element dient.
5. Schienengebundene Bahn nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch.
gekennzeichnet / daß sich eine vorgespannte Druckfeder einerseits am Anschlagbolzen (23) und andererseits
an einem den Kipphebel (14) aufnehmenden Führungsbolzen (21)
.., des Stellhebels (13) abstützt.
6. Schienengebundene Bahn nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende des
Stellhebels (13) seine beiden Endlagen bestimmt.
7. Verfahren zur Fahrtrichtungswahl bei Fahrzeugen der schienengebundenen
Bahn nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß bereits vor oder beim Befahren
einer Weiche in Richtung Verflechtung die Fahrtrichtungswahl für eine zweite (die nächste) Weiche erfolgt.
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Leerseite
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