DE2163752B2 - Verfahren zur Herstellung von fluorierten Aldehyden und Alkoholen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von fluorierten Aldehyden und AlkoholenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C47/02—Saturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms or to hydrogen
- C07C47/14—Saturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms or to hydrogen containing halogen
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Description
Es ist aus der deutschen Patentschrift 10 07 771 bekannt, Olefine, die an den ungesättigten C-Atomen
Fluoratome tragen, in Gegenwart von Di-kobalt-octacarbonyl mit CO und H2 unter Druck in fluorhaltige
Aldehyde bzw. Alkohole zu überführen. Nach den Ausführungen in dieser Patentschrift, Spalte 1, Z. 21 ff.,
ist bei Olefinen, die Fluoratome an gesättigten C-Atomen tragen, eine Reaktion in diesem gewünschten
Sinne nicht zu erwarten, da in Gegenwart von Carbonylen von Metallen der Eisengruppe (Nickelcarbonyl)
Halogenabspaltung im Sinne der Wurtzschen Reaktion erfolgt. Insbesondere gilt dies für Halogen in
Allylstellung zur olefinischen Bindung (Houben-Weyl, 4. Aufl., Bd. V/3, S. 977).
Andererseits ist bekannt, daß sich solche Halogenatome in Allylstellung mit Carbonylverbindungen der
Übergangsmetallc zu Allyl-metallhalogenidkomplexen
umsetzen (E. O. Fischer u. G. Bürger, Chem. Ben 94, [1961], S. 2409), aus denen man ebenfalls nicht die
gewünschten Aldehyde bzw. Alkohole erhalten kann. Das Katalysatormetall wird dabei in sein Halogenid
überführt und dadurch inaktiviert. Andere bekannte Reaktionen von Allylhalogeniden mit Kohlenmonoxid
verlaufen unter Substitution des Halogens durch die Carbonylgruppe bei gleichzeitiger Erhaltung der Doppelbindung:
So entsteht z. B. aus Allylchlorid, Vinylessigsäuremethylester (J. Tsuji, J. Kiji und M. Morikowa,
Tetrahedron Letters 26, 1811 [1963]) oder Crotonsäure
(G. P. Chinsoli, Angew. Chemie 72,74 [I960]).
ds wurde nun ein Verfahren zur Herstellung
fluorierter Aldehyde durch Hydroformylierung in
Gegenwart von Kobaltkatalysatoren gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man fluorierte Aldehyde
der Formel
CnF2n+1CH2CH2CHO
herstellt, wobei π eine ganze Zahl von 1 bis 20,
vorzugsweise 4 bis 12, insbesondere 6 bis 10 bedeutet,
indem man fluorierte Olefine der Formel
CnF2n+]CH = CH2
in welcher η die obige Bedeutung hat, in Gegenwart von
Kobaltkatalysatoren mit Mischungen aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff, die mindestens stöchiometrische
Wasserstoffmengen enthalten und einen Kohlenmonoxidpartialdruck von mindestens 50 at haben, bei
Temperaturen von etwa 120° bis etwa 160°C zum Aldehyd umsetzt
In weiterer Fortführung dieser Reaktion lassen sich auch die entsprechenden fluorierten Alkohole der
Formel
CnF2n+1CH2CH2CH2OH
gewinnen, indem man den gemäß dem oben beschriebenen Verfahren erhaltenen fluorierten Aldehyd im
Anschluß an dessen Herstellung durch Erhöhen der Temperatur auf etwa 180°C bis etwa 240°C in
Anwesenheit des gleichen Katalysators mit einem Kohlenmonoxid-Wasserstoff-Gemisch mit mindestens
stöchiometrischen Wasserstoff mengen und einem Koh-
jo lenmonoxidpartialdruck von mindestens 100 at zum Alkohol weiterhydriert.
Überraschend ist, daß hier mit hoher Selektivität ein a-Olefin am endständigen Kohlenstoffatom nydroformyliert
wird. Aus dem so erhaltenen geradkettigen Aldehyd entsteht durch Hydrierung der entsprechende
geradkeuige Alkohol, während sonst unter diesen Reaktionsbedingungen neben der geradkettigen Form
auch die iso-Form in variablen Mengen entsieht.
Gegenüber den bisher beschriebenen Hydroformylierungen
von fluorierten Olefinen zeichnet sich außerdem die erfindungsgemäße Reaktion durch hohe Ausbeuten
aus, wobei nur in äußerst geringfügigem Maß eine Hydrierung des Olefins zum gesättigten Fluorkohlenwasserstoff
eintritt. Daß weiterhin im vorliegenden Fall keine Halogenspaltung auftritt, erkennt man u. a. daran,
daß kein Kobaltfluorid gebildet wird, welches katalytisch inaktiv wäre. Man kommt vielmehr mit kleinen
Kobaltmengen, bezogen auf das Olefin, aus.
Die Reaktion wird vorzugsweise so ausgeführt, daß das Olefin mit dem Katalysator und gegebenenfalls einem Lösungsmittel in den Autoklav gefüllt und bei erhöhter Temperatur unter kräftiger Durchmischung mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff von erhöhtem Druck umgesetz1 wird.
Die Reaktion wird vorzugsweise so ausgeführt, daß das Olefin mit dem Katalysator und gegebenenfalls einem Lösungsmittel in den Autoklav gefüllt und bei erhöhter Temperatur unter kräftiger Durchmischung mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff von erhöhtem Druck umgesetz1 wird.
Als Katalysator wird Kobalt als feinverteiltes Metall oder vorzugsweise in Form von Verbindungen eingesetzt,
die unter den gewählten Bedingungen Carbonyle bilden können, z. B. als Carbonat oder als Salz einer
Carbonsäure. Besonders bevorzugt ist es, die Carbonyle
b0 oder deren Komplexe zuzufügen: z. B.
Dikobaltoctacarbonyl,
Tetrakobaltdodecacarbonyl,
Bis-(triarylphosphin)-dikobalthexacarbonyl,
Bis-(trialkylphosphin)-dikobalthexacarbonyl.
Dikobaltoctacarbonyl,
Tetrakobaltdodecacarbonyl,
Bis-(triarylphosphin)-dikobalthexacarbonyl,
Bis-(trialkylphosphin)-dikobalthexacarbonyl.
h"> Vorzugsweise wendet man den kobalthaltigen Katalysator
in einer Menge von etwa I · 10~3 bis etwa
5 · 10-', insbesondere 5 · 10~3 bis 5 ■ 10-2g-Atom
Kobalt pro Mol Olefin an.
Als Reaktionstemperatur wählt man für die Hydroformylierang
120° bis 1600C, vorzugsweise 130" bis
150° C, insbesondere 135° bis 145" C Das Mischungsverhältnis
von Kohlenmonoxid zu Wasserstoff kann etwa 3 :1 bis etwa 1 :3 betragen. Der Kohlenmonoxidpartialdruck
ist mindestens 50 at, vorzugsweise etwa 70 bis 250 at
Für die weitere Hydrierung des Aldehyds zum Alkohol wird die Temperatur auf etwa 180° bis etwa
240° C erhöht, wobei man vorzugsweise Temperaturen von 200° bis 220° C wählt Das Mischungsverhältnis von
CO: H2 kann hier 2:1 bis 1:3 betragen. Der
Kohlenmonoxidpartialdruck beträgt mindestens 100 at
vorzugsweise etwa 220 bis 400 at
Die Hydrierung zum Alkohol kann im Anschluß an die Hydroformylierung im gleichen Autoklav durchgeführt
werden, z. B. dadurch, daß ais erforderlich? neue
Temperatur und u. U. ein anderer Druck eingestellt werden. Die Darstellung des Alkohols kann aber auch so
erfolgen, daß man nicht erst die Bildung des Aldehyds bei tieferer Temperatur abwartet sondern indem man
die Reaktionstemperatur in kurzer Zeit (15 bis 30 Minuten) auf den für die Herstellung des Alkohols
erforderlichen Wert bringt Ein geringer Anteil des Alkohols fällt oft als Ester der Ameisensäure an. Er kann
durch Behandlung mit alkalischem oder saurem Methanol in den reinen Alkohol überführt werden.
Das beschriebene Verfahren kann entweder in Einzelansätzen im Autoklav oder auch in kontinuierlicher
Reaktionsweise, beispielsweise in einem Reak- jo tionsrohr, ausgeführt werden.
Die Reaktion kann mit oder ohne Lösungsmittel erfolgen. Bevorzugte Lösungsmittel sind gesättigte
Kohlenwasserstoffe wie Hexan und Cyclohexan und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol und Toluol.
Das Kobaltcarbony! kann in an sich bekannter Weise entfernt werden, z. B. in der Kälte durch Ausfällen mit
Triphenylphosphin.
Die bei der Reaktion entstehenden fluorierten Aldehyde sind wertvolle Zwischenprodukte für organisehe
Synthesen. Die entstehenden fluorierten Alkohole können insbesondere als Vorprodukte für Oleophobierungsmittel
und Emulgatoren verwendet werden.
45
Auf eine Mischung aus 89,2 g (0,2 Mol) 1,1,2-Trihydroperfluordecen-1,0,68
g (0,002 Mol) Dikobaltoctacarbonyl und 100 ml Benzol in einem 0,4-1-Autoklav
wurden 300 at eines 1 : !-Gemisches aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff gepreßt. Die Temperatur wurde
unter Schütteln auf 140°C gebracht und zwei Stunden dabei belassen. Nach dem Entspannen wurde vom
Reaktionsprodukt bei 200 Torr das Benzol abdestilliert. Der Rückstand wurde einer Flash-Destillation bei 4 «
Torr und einer Kolbenwandtemperatur von 140° C unterworfen. Das Destillat wurde nochmals schnell an
einer kurzen Kolonne destilliert. Das empfindliche 2,2,3,3-Tetrahydroperfluorundecanal ging bei 89° bis
90° C/10 Torr über.
Ausbeute 68,4 g(71,8% d. Th.), Fp: 23°C
C11F17H5O
btf.: C 28,1%, H 1,15%, F 67,6%;
gef.: C 27,8%, H 0,84%, F 68,0%.
gef.: C 27,8%, H 0,84%, F 68,0%.
In einem 0,4-1-Autoklav wurde auf ein Gemisch aus
89,2 g (0,2 Mol) 1,1,2-Trihydroperfluordlecen-l, 1,7 g
(0,005 Mol) Dikobaltoctacarbonyl und 100 ml Benzol 240 at eines 1 :1 -Gemisches aus Kohlenmonoxid und
Wasserstoff gepreßt Unter Schütteln des Autoklavs wurde die Temperatur auf 140°C gebracht und nach
einer Stunde schnell auf 21O0C erhöht und zwei Stunden
dabei belassen. Der Encdruck betrug 310 at Nach dem Abkühlen konnte dem Autoklav ein Kristallbrei
entnommen werden. Der kristalline Anteil wurde abgesaugt und vom Filtrat das Benzol abdestilliert Der
verbleibende Rückstand, der den fluorierten Alkohol zum Teil als Ester der Ameisensäure enthielt, wurde
zwei Stunden mit 1 g Natriumhydroxid in 2,5 ml Wasser und 12 ml Methanol gekocht Durch Eingießen in 100 ml
Wasser schied sich eine organische Phase aus, die abgetrennt und mit etwas verdünnter Essigsäure
neutralisiert wurde. Nach ihrem Durchkristallisieren wurde sie abgesaugt, getrocknet und mit dem Kristallat
vom Anfang vereinigt. Die Destillation erbrachte 83,2 g (87,0% d.Th.) 1,1,2,2,3,3-Hexahydroperfluorundecanol.
Sdpio:lO6°C,Fp:46,5°C
CnF17H7O
Sdpio:lO6°C,Fp:46,5°C
CnF17H7O
ber.: C 27,5%, H 1,6%; F 67,2%;
gef.: C 27,6%, H 1,47%, F 67,5%.
gef.: C 27,6%, H 1,47%, F 67,5%.
Die Struktur des entstandenen einheitlichen Produktes wurde durch das Kernresonanzspektrum bewiesen.
Eine Mischung aus 89,2 g (0,2 Mol) 1,1,2-Trihydroperfluordecen-1,
1,7 g (0,005 Mol) Dikobaltoctacarbonyl und 100 ml Toluol, die unter dem Kaltdruck von 340 at
eines 1 :2-Gemisches aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff stand, wurde innerhalb von 22 Minuten unter
Schütteln auf 21O0C erwärmt und drei Stunden dabei belassen. Nach dem Abkühlen wurde dem Autoklav ein
Kristallbrei entnommen, der auf —40°C gekühlt wurde. Die Kristalle wurden abgenutscht und bei 10 Torr und
108° C destilliert.
Ausbeute 75,4g (78,8% d.Th.) 1,1,2,2,3,3-Hexahydroperfluorundecandol.
Von dem beim Abnutschen angefallenen Filtrat wurde das Toluol abdestilliert. Der Rückstand wurde bei
110°C/9 Torr destilliert In der Vorlage sammelten sich
6,1g eines etwa 1 :1-Gemisches aus Hexahydroperfluorundecanol
und Hexahydroperfluorundecanylformiat
Ausbeute: 6,2% d. Th.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung fluorierter Aldehyde durch Hydroforntyiierung in Gegenwart von Kobaltkatalysatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß man fluorierte Aldehyde der Formel
CnF2n+ICH2CH2CHO
herstellt, wobei π eine ganze Zahl von 1 bis 20
bedeutet, indem man fluorierte Olefine der Formel
CnF2n+iCH = CHj
in welcher π die obige Bedeutung hat, in Gegenwart
von Kobaltkatalysatoren mit Mischungen aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff, die mindestens
stöchiometrische Wasserstoffmengen enthalten und einen Kohlenmonoxidpartiaidruck von mindestens
50 at haben, bei Temperaturen von etwa 120° bis etwa 160° C zum Aldehyd umsetzt.
2. Verfahren zur Herstellung von fluorierten Alkoholen der Formel
CnF2n+1CH2CH2CH2OH
dadurch gekennzeichnet, daß man den gemäß Anspruch 1 erhaltenen fluorierten Aldehyd im
Anschluß an dessen Herstellung durch Erhöhen der Temperatur auf etwa 180° bis etwa 240° C in
Anwesenheit des gleichen Katalysators mit einem Kühlenmonoxid-Wasserstoff-Gemisch mit mindestens
stöchiometrischen Wasserstoffmengen und einem Kohlenmonoxidpartiaidruck von mindestens
100 at zum Alkohol weiterhydriert.
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FR2169847A1 (de) | 1973-09-14 |
FR2169847B1 (de) | 1977-03-04 |
GB1414323A (en) | 1975-11-19 |
DE2163752A1 (de) | 1973-07-05 |
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