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DE2160977A1 - Futterdosiersystem - Google Patents

Futterdosiersystem

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Publication number
DE2160977A1
DE2160977A1 DE19712160977 DE2160977A DE2160977A1 DE 2160977 A1 DE2160977 A1 DE 2160977A1 DE 19712160977 DE19712160977 DE 19712160977 DE 2160977 A DE2160977 A DE 2160977A DE 2160977 A1 DE2160977 A1 DE 2160977A1
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DE
Germany
Prior art keywords
feed
trough
metering system
container
horizontal surface
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712160977
Other languages
English (en)
Inventor
Knud Haargaard
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE19712160977 priority Critical patent/DE2160977A1/de
Publication of DE2160977A1 publication Critical patent/DE2160977A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Futterdosiersystem Diese Erfindung bezieht sich auf ein Futterdosiersystem, speziell zum Füttern von Schweineno I besonderen bezieht sie sich auf ein Futterdosiersystei, in dem enthalten sind ein Trog, über und neben dem genannten Trog befestigte Futteraufgabemittel sowie Mittel zum Einstellen der Futterabgabe am genannten Futteraufgabemittel.
  • Experimente haben gezeigt, daß die dünnste Speckschicht und der geringste Futterverbrauch pro kg Gewichtszunahme erzielt werden, wenn die Schweine mit vorbestimmten täglichen Futtermengen gefüttert werden. Um solch eine erwünschte Dosierung des Futters zu erhalten, sind verschiedene automatische Füttervorrichtungen entwickelt worden, die so gebaut werden, daß zweimal täglich oder mehrere Male pro Tag vorbestimmte Futtermengen automatisch an den Trog aufgegeben werden. Solche automatischen Fütterungsvorrichtungen sind jedoch teuer und verlangen besondere Anlagen, die in Schweineställen normalerweise nicht vorhanden sind. Darüber hinaus verlangen sie regelmäßige Durchsichten und Instaadhaltungsarbeiten.
  • In einem Versuch, die kostenaufwendigen und koaplizierten automatischen Fütterungsvorrichtungen zu vermeiden und die Futteraufgabe zu vereinfachen, sind Fiitterungsapparate entwickelt worden, die aus einem Futterbehälter bestehen, der an seinem unteren Ende einen Abgabeschlitz hat und einen unter dem genannten Schlitz angeordneten Trog trägt.
  • Beim Einsatz eines solchen Fütterungsapparatea fällt Futter in den Trog, sobald das im Trog vorhandene Futter weggenonimen wird. Infolgedessen wird es den Schweinen ermöglicht, beliebig große Futtermengen zu fressen. Ein weiterer Nachteil eines solchen Fütterungsapparates besteht darin, daß während des Einsatzes übermäßig große Futtermengen verloren gehen, weil bei der Futteraufnahme aus dem Trog die Schweine darin so sehr herumwühlen, daß Teile des Futters aus dem Trog geworfen werden und auf den Boden fallen. Folglich werden wesentliche Mengen des in den Futterl)ehalter aufgegebenen Futters nicht genutzt.
  • Zweck dieser Erfindung ist es, eine geeignete Futterdosierung unter Vermeidung der oben erwähnten Nachteile zu erhalten, Dieser Zweck wird durch das F1ltterdosiersystem der Erfindung erfüllt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es darüber hinaus umfaßt eine unmittelbar unter dem Futteraufgabe1nittel gelegene, im wesentlichen waagerechte Fläche, so daß zwischen der genannten Fläche und dem Futteraufgabemittel ein Schlitz gebildet wird und die genannte Fläche sich zu iiiem solchen Punkt in bezug auf den Trog erstreckt, daß von genannter Fläche entferntes Futter in den Trog fällt.
  • Beim erfiIdungsgemäen Futterdosiersystem ist nur eine kleine Menge Futter den Schweinen unmittelbar zugänglich, und wenn diese mehr Futter wollen, müssen sie es von der genannten Schlitzzone wegkratzen, damit mehr Futter durch den genannten SchLitz austreten kann.
  • Überraschenderweise ist festgestellt worden, daß bei zweckmäßig eingestellter Schlitzbreite die Mühe, die von den Schweinen zwecks Futtererhalts aufzuwenden ist, diese veranlaßt,nicht wesentlich mehr zu fressen, als herzüglich Wirtschaftlichkeit und Fleischqualität optimal erforderlich ist.
  • Zudem wird bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Futterdosiersystems der Futterverlust, der einen ernsthaften Nachteil der weiter oben erwähnten Futterdosierapparate darstellt, vermieden, wejl das nicht direkt von der genannten, im wesentlichen waagerechten Fläche weggefressene Futter in den darunter befindlichen Trog fällt, aus dem es dann von <len Schweinen entnommen wird.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Futterdosiersystems besteht darin 1 daß es leicht fiir den Einsatz in VErbindung mit vorhandenen Trögen angepaßt werden kann. Es ist also möglich, es so zu bauen, daß es sich an vorhandenen Trogwänden befestigen läßt.
  • Bei einer besonders bevorzugteii Ausführungsform des erfindungsgemäßen Futterdosierapparats besteht das Futteraufgabemittel aus einem Behälter, dessen Rückwand unter der Behälterstirnwand so nach vorn weitergeführt ist, daß die genannte Fläche und, zwischen dem verlängerten Teil der Rückwand und der Unterkante der Stirnwand, der oben genannte Schlitz gebildet werden. Ein Futterdosiersystem dieser Art ist sehr einfach und unaufwendig.
  • Die Breite des Dosierschlitzes dieser Art wird vorzugsweise mittels eines an die Stirnwand des Futteraufgabebehälters angeschlossenen Schieberosters eingestellt.
  • Um die Verwendung des erfindungsgemäßen Futterdosiersystems in V<rbindung mit vorhandenen Trögen zu ermöglichen, wird der Futteraufgabebehälter vorzugsweise mit Pratzen versehen, die an den Futterbehälter genietet oder geschweißt werden und so ausgebildet sind, saß sie sich an den M<tallstangen befestigen lassen, die normalerweise i>eim Bau solcher Trogwände Verwendung finden.
  • Das Futterdosiersystem der Erfindung kann auch so gebaut werden, daß es sich in Verbindung mit einem ringförmigen Trog verwenden läßt. In diesem Fall umfaßt es vorzugsweise einen Futterbehälter mit einem kreisförmigem Qier0chnitt, der um einen sich aus dem Mittelteil des Trogs ergebenden Ständerpfosten angeordnet und daran befestigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Futterdosiersystem kann auch an automatische Futteraufgabesyst eme angeschlossen werden. Zu diesem Zweck umfaßt bei einer bevorzugten Aus- Ausführungsform der Erfindung das Futteraufgabemittel ein Rohr, das sich längs des Trogs erstreckt und mit einem Mittel für die automatische Futterzuführung zum sogenannten Futteraufgabemittel versehen ist. Solche automatischen Aufgabemittel können bestehen aus einer endlosen Kette, die sich durch das genannte Rohr bewegt und das Futter zu Öffnungen im genannten Rohr bringt, die mit dem Innern des Futteraufgabemittels in Verbindung stehen. ei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der ewrfindung ist das Futteraufgabemittel all die Rückwand des Trogteils so angelenkt, daß die Winkelstellung des Futteraufgabemittels die Breite des Schlitzes bestimmt, der zwischen der Unterkante des Futteraufgabemittels und der im wesentlichen waagerechten Fläche gebildet wird. In einem solchen Futterdosiersystem kann der Trogteil kleinere Abmessungen haben als in Systemen des bekannten Standes der Technik, und infolgedessen kann der Trogteil im Fließpreßverfahren aus Metall hergestellt werden. Der Trogteil kann auch ein Rohr zur Aufnahme des zurücklaufenden Trumms der Futterzuführ1lrlgskette umfassen.
  • Die Erfindung soll nunmehr in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden1 in denen dargestellt ist durch Abb. l: Eine perspektivisch} Ansicilt eines Futteraifgabebehälters zur Verwendung im erfitierfindungsgemäßen Futterdosiersystem; Abb. 2 ist eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Futterdosiersystem, bei dem ein Futteraufgabebehälter an einer Trogwand eines normalen schweinenstalls befesigt ist; Abb. 3 ist eine Schnittansicht einer anderen Verkörperung des Futterdosiersystems der Erfindung, bei der ein kreisförmiger Trog verwendet wird; Abb. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I dea Futterdosiersystems lt. Abb. 3; Abb. 5 ist eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels eines erfindungsgemäßen Fut t rdo siersyst ems, das sich für eine automatische Futterzuführung eignet; Abb. 6 ist eine Schnittansicht eines noch anderen Futterdosiersystems der Erfindung, und Abb. 7 veranschaulicht eine Schnittansicht eines weiteren Futterdosiersystems der Erfindung, dis sich für eine automatische Futterzuführung eignet.
  • Abb. 1 zeigt einen Futterbehältea 1, der mittels einer Trennwand 2 in Abteile aufgeteilt ist. Der Futterbehälter wird vorzugsweise aus verzinktem Eisenblech hergestellt und hat eine Rückwand 3, die an ihrem unteren Ende gebogen ist und eine vorstehende Kratzfläche 4 bildet. An der Stirnwand 5 des Futterbehälters tragen zwei Führungen 6, 7 ein verstellbares Schieberost 8. Das Schieberost 8 ist mit zwei Metallstangen 9, 10 verbunden, die am oberen Ende jeweils ein Langloch 1,1 aufweisen. An der Stirnwand 5 befestigte Schraubenbolzen 12 ragen durch die genannten Löcher 11 hindurch. Die Bolzen 12 werden vorzugsweise mit Flügelmuttern (nicht gezeigt) versehen.
  • Durch dtis Verschieben der Metallstangen 9, 10 in vertikaler Richtung kann die Breite des Schlitzes 13, der zwischen der Unterkante des Schieberostes 8 und der Kratzflch t gebildet wird, in zweckmäßiger Weise eingestellt werden.
  • Abb. 2 zeigt einen Futterdosierbehälter, der an der aus Metallstangen bestehenden Trogwand 14 befestigt ist.
  • Der an dr genannten Trogwand befestigte Behälter ist mit dieser durch am Futterbehälter angebrachte Befestigungspratzen 15 verbunden. Der Futteraufgabebehälter ist über einem normalen Trog 16 montitrt.
  • Das ilL Abb. 3 und 4 veranschaulichte Futterdosiersystem umfaßt einen Futteraufgabebehälters 21, dessen Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist. Innerhalb des Behälters 21 sind zwei Satz radiale Stützen 22 vorgeseilen, die mit einem oteren Ring 23 bzw. einem unteren Ring 24 verbunden sind. Die Ringe 23 und 24 dienen zum Befestigen des Futterbehälters 21 an einem Ständerpfosten 25, dea den Mittelteil eines ringförmigen Trogs 26 bildet. Eine kreisförmige, im wesentlichen horizontale Fläche 27 w-ird unter der Unterkante des Futteraufgabebehälters 21 gebildet. Die Entfernung zwischen der genannten Fläche und der Unterkante des Futterbehälters kann mittels einen ringfhrmigen schieberostes 28 eingestellt werden Beim Einsatz des dargestellten Futterdosiersystems wird das Futter in den futteraufgabebehälter eingeführt und das Schieberost 28 zweckmäßig eingestellt, d. Ii. je nach der Größe der zu fütternden Schweine.
  • Das in Abb. 5 dargestellte Futterdosiersystem umfaßt einen Trogteil 30 mit einem Trog 31 und einer im wesentlichen waagerechten Fläche 32, welche die oberseitige Fläche des Trogteils bildet. Der Trogteil 30 umfaßt oben an seincr Rückwand ein Gelenkmittel 33, welches das Futteraufgabemittel 34 trägt. Das Futteraufgabemittel umfaßt ein Rohr 35 mit einer Öffnung ?>6, die mit dem Innern des Futteraufgabemittels 34 in Verbindung steht. Die Unterkante der Stirnrand 35 des Futteraufgabemittels 34 und die waagerechte Fläche 32 bilden einen Schlitz 36, dessen Breite durch die Wirkelstellung des Futteraufgabemittels 34 bestimmt wird. Das Rohr 35 dient der Aufnahme einer Zuführungskette (nicht gezeigt), die ins Innere des Futteraufgabemittels 34 Futter zuführt. Ein ähnliches Rohr 37 ist im Trogteil vorgesehen, um das Rück lauftrumm der .genannteii Kette aufzunehmen.
  • Das in Abb, 5 veranschaulichte Futterdosiersystem weist den Vorteil auf, daß die Gestalt des Trogteils so beschaffen ist, daß dieser im Fließpreßverfahren aus Metall hergestellt werden kann. Deshalb können die Fertigengskosten auf einem relativ niedrigen Stand gehalten werden Zudem wird in Anbetracht dessen, daß der Trogteil aus Metall hergestellt ist, dessen Reinigung erleichtert.
  • Das Futterdosiersystem nach Abb. 6 umfaßt einen Trogteil 30, der dem in Al>b. 5 veranschaulichten ähnlich ist. Das Futterdosiersystem lt. Abb. 6 jedoch umfaßt einen Futteraufgabebehälter, der mit dem Trogteil am Anlenkmittel 33 gelenkig verbunden ist0 Der in Abb. 6 dargestellte Behälter umfaßt eitlen oberen Trichter 40 und eine11 unteren Fußteil 41, der den Trichter 40 unterstützt. Das dargestellte System ist insoweit vorteilhaft, als der Futteraufgabebehalter vom Anlenkmittel 33 gelöst und somit leicht gereinigt werden kann. Das ist in solchen Fällen wichtig, in denen der gänze Schweinestall in gegebenen Zeitabständen sterilisiert werden muß.
  • Das in Abb. 7 veranschaulichte Futterdosiersystem umfaßt einen Trogteil ähnlich dem lt. AbbX 5, abgesehen davon, daß die Rückwand unmittelbar mit dem Rohr 35 verbunde ist und für dieses eine lrnterstützung darstellt.
  • Das Futteraufgabemittel 34 umfaßt zwei kreisförmig~gebogebogene Bleche 42, 43, die axial zum Rohr verlaufen und ein Drehen des Futteraufgabemittels 34 um die Achse des Rohrs 35 ermöglichen. In der in Abb. 7 gezeigten Stellung liegt die Öffnung 36 im Rohr 35 genau über der'darunterliegenden Öffnung 4't zwischen den Blechen 42 und 43, so dß das durch das Rohr 35 bransportierte Futter auf die oberseitige Fläche des Trogteils herunterfallen kann. Wenn jedoch das Futterdosiersystem einer Reinigung bedarf, kann das Futteraufgabemittel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, so daß die Öffnung 36 vorschlossen und die oberseitige Fläche des Trogteils zugänglich wird.
  • Wie aus der obigen Erklärung ersichtlich, müssen Schweine, die mit Hilfe des in-Fragf stehenden Futterdosiersystems gefüttert werden1 einige Miihe aufwenden, um an das Futter zu kommen. Als Auswirkung davon fressen die Schweine täglich nur soviel Futter, wie es sich in der Praxis beziiglich des Erhalts einer zweckmäßigen Speckschicht und eines Kleinstverhrauchs an iutter pro kg Cewichtzunahme als sehr vorteilhaft gczeigt hat.
  • Wenn das Fütterungssyst.em nach der obigen Beschreibung gebaut wird, fällt das nicht direkt von der im wesentlichen waagerechten Fläche aufgenommene Futter in den darunter befindlichen Trog und wird aus diesem gefressen.

Claims (8)

  1. ANSPRUCHE:
  2. Ein Futterdosiersystem mit einem Trog, einem über und neben diesem Trog angebauten Futteraufgabemiftel sowie einem Mittel zum Einstellen der Futterabgabe durch das genannte Futteraufgabemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es zudem umfaßt eitie unmittelbar unter dem genannten Futteraufgabemittel gelegene, im wesentlichen waagerechte Fläche zum Bilden eincs Schlitzes zwischen dieser Fläche und dem Futteraufgabemittel, wobei die genannte Fläche bis zu einem solchen Punkt in bezug auf den Trog vorsteht, daß von genannter Fläche entferntes Futter in den Trog fällt 2. Ein Futterdosiersystem gemäß Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Futteraufgabemittel aus einem Behälter besteht, dessen Rückwand unter der Unterkante der Behalierstirnwand nach vorn durchgeführt ist, um die genannte im wesentlichen waagerechte Fläche zu bilden.
  3. 3. Fin Fittterdosiersystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Behälter Mittel für dessen Befestigung an einer Trogwand umfaßt.
  4. 4. Ein Futterdosiersystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen ringförmigen Trogteil mit einem mittig angeordneten Ständerpfosten zum Tragen eines Futteraufgabebehälters mit kreisförmige Querschnitt umfaßt, wobei dieser Behälter kurz über einer am genannten ringförmigen Trogteil vorgesehenen, im wesentlichen waagerechten Fläche abschließt.
  5. 5. Ein Futterdosiersystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Futteraufgabemittel ein Rohr gehört, das sich längs des Trogs erstreckt und ein Mittel zur automatischen Futterzuführung an das genannte Futteraufgabemittel enthält.
  6. 6. Ein Futterdosiersystem gemäß Anspruch i, dadurch ge--kennzeichnet, daß das Futteraufgabemittel an die Rückwand des Trogteils angelenkt ist und daß die Breite des Schlitzes zwischen der Stirnwand des genannten Futteraufgabemittels und der im wesentlichen waagerechten Fläche durch ein winkliges Verschieben des genannten Futteraufgabemittels eingestellt werden kann.
  7. 7. Ein Futterdosiersystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet 7 daß der Trogteil nach dem Fließpreßverfahren aus Metall hergestellt worden ist.
  8. 8. Ein Futterdosiersystem gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr von der Rückwand des Trogteils getragen wird und der restliche Teil des Futterzuführungsmittels mit dem genannten Rohr drehbar verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE19712160977 1971-12-09 1971-12-09 Futterdosiersystem Pending DE2160977A1 (de)

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DE19712160977 DE2160977A1 (de) 1971-12-09 1971-12-09 Futterdosiersystem

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DE19712160977 DE2160977A1 (de) 1971-12-09 1971-12-09 Futterdosiersystem

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DE (1) DE2160977A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586894A1 (fr) * 1985-09-12 1987-03-13 Champalaune Daniel Nourrisseur pour animaux d'elevage
EP0346581A2 (de) * 1988-06-15 1989-12-20 SUEVIA HAIGES GMBH &amp; CO. Tierfütterungseinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0346581A2 (de) * 1988-06-15 1989-12-20 SUEVIA HAIGES GMBH &amp; CO. Tierfütterungseinrichtung
EP0346581A3 (de) * 1988-06-15 1991-12-04 SUEVIA HAIGES GMBH &amp; CO. Tierfütterungseinrichtung

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