DE2159640C3 - Mehrphasiger elektrischer Schrittmotor - Google Patents
Mehrphasiger elektrischer SchrittmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K37/00—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
- H02K37/02—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type
- H02K37/08—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type with rotors axially facing the stators
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen mehrphasigen elektrischen Schrittmotor mit einem auf einer Welle befestigten
Rotor, der eine Anzahl gleichmäßig beabstandeter Rotorzähne aufweist, und mit mehreren in Umfangsrichtung
des Rotors in gleichem Abstand voneinander angeordneten, je einer Phase zugeordneten Teilstatoren,
bestehend aus jeweils einem Paar von je eine Erregerwicklung tragenden U-förmigen Statorkernen,
von denen die Enden der äußeren Schenkel jedes Paares außerhalb der Rotorzähne einander angepaßt sind
und den den Luftspalt bildenden Abstand zwischen den mit Statorzähnen versehenen Stirnflächen der inneren
Schenkel jedes Paares bestimmen.
Ein derartiger mehrphasiger elektrischer Schrittmotor ist in der DT-OS 21 05 737 bereits vorgeschlagen
worden. Beim vorgeschlagenen Schrittmotor sind die Statorkerne aus massivem magnetischem Material hergestellt,
was infolge der dadurch auftretenden Verluste zu einem niedrigen Wirkungsgrad führt. Die Befestigung
der Statorkerne beim vorgeschlagenen Schrittmotor führt außerdem zu Justierungsproblemen, da die
Statorkerne insbesondere an ihren mit Statorzähnen versehenen Stirnflächen vor dem Einbau in ein Gehäuseteil
des Schrittmotors endgültig bearbeitet werden müssen.
Aus der DT-OS 18 17 369 ist ein elektromagnetischer
Schrittgeber bekannt, der insbesondere als Antrieb tür Kleinwerke dienen soll. Der bekannte Schrittgeber enthält
als Rotor eine Isolierscheibe mit am Umfang radial eingesetzten Metallteilen und über den Umfang verteilten
Elektromagneten als Statorelemente bzw. Teilstatoren. Der Kern jedes Elektromagneten ist als Ringkern
mit einem Spalt ausgebildet, durch den die Metallteilchen des Rotors, die als Rotorzähne angesehen werden
können, hindurchbewegt werden. In den den Luftspalt begrenzenden Stirnflächen der Ringkerne sind
keine Zähne vorgesehen, und sie an dieser Stelle herauszuarbeiten,
ist bei vertretbarem Aufwand auch nicht möglich.
Aus der FR-PS 15 02 811 ist ein Reluktanzmotor mit
aus U-förmigen Lamellen gebildeten Statorkernen bekanr.i. Die Statorkerne haben die Form halbierter
Schnittbandkerne, wobei jeweils die einen Hälften mit ihren Schenkeln aneinandergrenzend und unter Bildung
eines Luftspalts, die anderen Hälften gegenüberliegend ebenfalls mit ihren Schenkeln aneinandergrenzend
in Kreisform angeordnet sind. Die Erregerspulen sind jeweils auf zwei aneinander angrenzenden Schenkeln
benachbarter Statorkerne angeordnet. Die beiden Stirnflächen beider Schenkel jedes Statorkerns sind
dem Luftspalt zugewandt, in dem sich der Rotor bewegt. Die Stirnflächen der Statorkerne sind plan ausgebildet.
Die bekannte Anordnung der Slatorkerne hat einen sehr großen Streufluß zur Folge, wodurch der
Wirkungsgrad erheblich beeinträchtigt wird.
Aus der OE-PS 2 55 553 ist ein auf Asynchronbetrieb umschaitbarer Schrittmotor bekannt, der in axialer
Richtung unter Bildung eines Luftspalts gegenüberliegende Statorpole mit Statorzähnen und einem zwischen
diesem befindlichen Rotor mit Rotorzähnen aufweist. Die Statorpole dieses bekannten Schrittmotors
sind jedoch nicht U-förmig ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schrittmotor der eingangs genannten Art
so auszugestalten, daß er eine einfache und billige Herstellbarkeit mit einer hohen Ausgangsleitung bzw.
einem hohen Wirkungsgrad vereint.
Diese Aufgabe wird bei einem mehrphasigen elektrischen Schrittmotor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die U-förmigen Statorkerne lamelliert ausgeführt sind und jeweils die einander
gegenüberliegenden Statorkerne eines Paares an zwei getrennten Gehäuseteilen befestigt sind und daß
die Erregerwicklungen auf den inneren Schenkeln der Statorkerne angeordnet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch diese Merkmale wird eine besonders einfache Fertigung von Schrittmotoren hoher Ausgangsleistung
und mit einem hohen Wirkungsgrad ermöglicht. Die aus U-förmigen Lamellen gebildeten Statorkerne sind
bekanntlich als Schnittbandkerne äußerst einfach herzustellen. Das durch eine Verwendung derartiger Statorkerne
bei einem Schrittmotor gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 bestehende Problem der
exakten Herstellung und gegenseitigen Anordnung der Statorzähne ist auf einfache Weise dadurch gelöst, daß
abweichend von der bereits vorgeschlagenen Form die Erregerwicklung auf den inneren Schenkeln der Statorkerne
angebracht ist und die Statorkerne selbst an ge trennten Gehäuseteilen befestigt sind. Hierdurch lasser
sich die an den betreffenden Gehäuseteilen befestigter Statorkerne in ihrer Gesamtheit bearbeiten, d. h., e«
können an den inneren Stirnflächen der Statorkern« mittels einer im Winkel verstellbaren Fräsvorrichtung
die Statorzähne exakt in der vorgeschriebenen Winkel teilung und radialen Ausrichtung ohne nachträgliche!
Justieren der Statorkerne gebildet werden, und es kön nen danach die Stirnflächen der Statorkerne in ihrei
Gesamtheit so maßgeschliffen werden, daft durch Aufeinandersetzen
der äußeren Schenkel der jeweiligen Statorkernpaare gegebenenfalls unter Zwischenfügen
eines magnetischen Abstandhalters der Abstand zwischen den Stirnflächen der inneren Schenke! eines Paares
exakt bestimmt ist.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand von drei Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Längsansicht eines erfindungsgemäßen
elektrischen Schrittmotors in einer auf der Anordnung eines bekannten elektrischen Schrittmotors
beruhenden Anordnung,
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und
Fig.3 in perspektivischer Ansicht ein erfindunesge- '5
mäßes Statorkernpaar.
Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, ist eine Rotorwelle 8 eines Rotors 4 mittels koaxia! in den Gehäuseteilen
16 und 17 befestigten Kugellagern 18 an den axial gegenüberliegenden Enden drehbar gelagert. Der
Rotor 4 besitzt eine Anzahl radial vorstehender Rotorzähne 6, die untereinander gleichen Winkelabstand besitzen,
d. h., die Rotorzähne 6 sind in der gleichen Teilung angeordnet.
Wie deutlich aus F i g. 1 hervorgeht, liegen sich zwei U-förmige geometrisch und elektrisch paarweise zusammengefaßte
Teilstatoren Ua, I It, die erfindungbgemäß
geschichtete Statorkerne 13a, 13b enthalten, außerhalb der Rotorzähne 6 des Rotors 4 einander gegenüber.
Eine Vielzahl von Teilstatorpaaren Ila, 11 feist
mittels eines Klebers 19. z. B. eines Kunstharzklebers, so in den Gehäuseteilen 16 und 17 eingebaut und befestigt,
daß sie in bezug auf die Achse des Rotors 4 radial liegen und zwischen aufeinanderfolgenden Paaren um
den Rotor 4 herum gleichzeitig eine vorgegebene Wmkelbeziehung besteht, so daß die Teilstatoren ais Statoranordnung
mit einer Anzahl verschiedener elektrischer Phasen wirken, die in der Lage sind, auf den Rotor
4, unabhängig von elektrischen Eingangr'mpulsen, eine schrittförmige Antriebskraft auszuüben.
Die U-förmigen Teilstatoren 11.?, 11b besitzen eine
Vielzahl von Statorzähnen 14a, 146 in der gleichen Teilung
wie die Rot jrzähne 6. Die Zähne sind an der inneren Stirnfläche jedes der Teilstatoren gebildet.
Aus F i g. 2 geht deutlich hervor, daß jeder Statorkern 13a bzw. 13b an der inneren Stirnfläche so bearbeitet
ist, daß die erwähnten Statorzähne 14a bzw. 14b gebildet werden, die den Rotorzähnen 6 in ?.::ialer Richtung
gegenüberliegen.
Die um die erfindungsgemäß geschichteten Statorkerne 13a, 13b jedes Teilstatorpaares 11a, 11b gewikkelten
Erregerwicklungen 12a, 12b sind entweder so in Reihe oder parallel geschallet, daß jedes Paar die gleiche
elektrische Phase besitzt. Die paarweise /usaminengefaßten
Erregerwicklungen 12a, 12b erzeugen den in F i g. 1 dargestellten Magnetfluß Φ, welcher durch
das Innere der paarweise zusammengefaßten geschichteten Statorkerne 13a, 13b und die Rotorzähne 6 fließt,
wenn die Erregerwicklungen durch einen entsprechenden Eingangsiinpulsstrom erregt werden. <>°
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen jedes Paar U-förmig geschichteter Statorkerne
13a, 13b ein Abstandhalter 15 fest eingefügt, um die gegenüberliegenden Stirnflächen der Kerne auf einem
vorgegebenen Abstand zu halten.
Der Abstandhalter 15 ist aus magnetischem Material, z. B. Dynamoblech, hergestellt, so daß dem hindurchfließenden
Magnetfluß kein großer Widerstand entgegengesetzt wird.
Irr. fofgenden werden die durch das Vorhandensein
des Abstandhalters bedingten Vorteile im einzelnen beschrieben.
Im allgemeinen werden die zwischen den Rotorzähnen 6 und den Statorzähnen 14a, 14b zur freien Drehung
des Rotors 4 benötigten Luftspalte 20 so klein wie möglich gehalten (sie haben gewöhnlich eine Breite
von 0,005 mm), um die zwischen den Rotorzähnen 6 und den Statorzähnen 14a, 14b wirkende magnetische
Anziehungskraft groß zu hallen, wenn die Teilstatoren 11a, lib erregt werden. Demgemäß werden beim Zusammenbau
eines elektrischen Schrittmotors die in F i g. 1 dargestellten Stirnflächen A und B der in den
entsprechenden Gehäuseteilen 16 und 17 eingebauten Statorkerne 13a, 13b gewöhnlich mit einer Schleifmaschine
bearbeitet, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
Dann wird der Motor endgültig so zusammengebaut, daß die beiden Stirnflächen A und B senkrecht zur
Achse der Rotorwelle 8 sowie parallel zueinander liegen, um die erwähnten Luftspalte 20 zu bestimmen.
Der Berrbeitungsprozeß mittels einer Schleifmaschine
ist als üblicher Prozeß zum Entgraten nach dem Fräsvorgang, der zur Bildung der Stalorzähne 14j, 14b
äii der inneren Stirnfläche des Statorkernes 13a bzw.
13b dient, erforderlich.
Die Anordnung des erfindungsgemäßen elektrischen Schrittmotors, bei welcher die Abstandhalter 15 zwischen
die entsprechenden Tcilsiatorpaare eingefügt sind, soll nicht nur der Aufrechterhaltung der erwähnten
senkrechten und parallelen Lage dienen, sondern auch der Bestimmung von kleinen genauen Luftspalten
20. Somit kann die zwischen den Statorzähnen 14a. 14b und den Rotorzähnen 6 über die Luftspalte 20 wirkende
Anziehungskraft maximal ausgebildet werden und damit durch die Rotorwelle 8 des elektrischen Schrittmotors
eine maximale Ausgangsleistung geliefert werden. Weiterhin wird durch die Möglichkeit, die senk
rechte und parallele Lage aufrechtzuerhalten, die unerwünschte Belastung und Reibung an den Kugellagern
18 während der Umdrehung des Rotors 14 verringert und damit die Lebensdauer der Kugellager 18 erhöht.
Vorzugsweise werden die Abstandhalter 15 schichtförmig
aus Dynamoblech oder ähnlichem Material ausgebildet, um die Eisenverluste zu verringern. Der Abstandhalter
kann jedoch auch plattenförmig ausgebildet sein, wenn er relativ dünn ist.
In F i g. 3 ist der U-förmige, geschichtete Aufbau der
Statorkernpaare 13a und 13b gemäß der vorliegenden Erfindung gesondert dargestellt.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, werden zwei U-förmige, geschichtete Statorkerne 13a und 13b durch Schneiden
einer Bandrolle aus magnetischem Material, z. B. eines anisotropen Siliziumbleches, einer vorgegebenen Rreiie
längs eines Durchmessers der Rolle erhalten. Die Rolle ist selbstverständlich mittels eines geeigneten
Klebstoffes, z. B. eines snythetischen Klebers, im Bereich zwischen den Schichten zusammengeklebt und
elektromagnetisch isoliert.
Da die Verwendung von Statorkernen 13a, 13b mit geschichtetem Aufbau die Eisenverluste im Vergleich
zu bekannten Statorkernen aus Vollmaterial verringert, liefert der erfindungsgemäße elektrische Schrittmotor
eine größere Ausgangsleistung.
Da ferner die Statorzähne 14a, 14b einfach lediglich durch Bearbeiten einer Stirnfläche der Statorkerne 13a,
13b gebildet werden können, kann die für die Herstellung des Schrittmotors erforderliche Zeit erheblich ver-
2ί 59 640
ringen werden, was, verglichen mit dem bekannten
Verfahren, bei dem nicht nur die Statorzähne, sondern auch der Volleisen-Statorkern selbst aus einem einzigen
Stück magnetischen Materials durch einen Fertigungsprozeß erhalten wird, zweifelsohne niedrigere
Kosten mit sich bringt.
Da ferner beim Herstellungsprozeß des erfindung; gemäßen Statorkerns der Materialabfall, vergliche
zum bekannten Herstellungsprozeß, verringeri: win wird auch aus diesem Grund eine Verringerung dt
Herstellungskosten erzielt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrphasiger elektrischer Schrittmotor mit einem auf einer Welle befestigten Rotor, der eine
Anzahl gleichmäßig beabstandeter Rotorzähne aufweist, und mit mehreren in Umfangsrichtung des
Rotors in gleichem Abstand voneinander angeordneten, je einer Phase zugeordneten Teilstatoren, bestehend
aus jeweils einem Paar von je eine Erregerwicklur.g tragenden U-förmigen Statorkernen, von
denen die Enden der äußeren Schenkel jedes Paares außerhalb der Rotorzähne einander angepaßt sind
und den den Luftspalt bildenden Abstand zwischen den mit Statorzähnen versehenen Stirnflächen der
inneren Schenke) jedes Paares bestimmen, d a durch gekennzeichnet, daß die U-förmigen
Statorkerne (13a, 13Zj) lamelliert ausgeführt sind und jeweils die einander gegenüberliegenden Statorkerne
eines Paares an zwei getrennten Gehäuseteilen (16, 17) befestigt sind und daß d;e Erregerwicklungen
(12a, 126) auf den inneren Schenkeln der Statorkerne angeordnet sind.
2. Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel jedes U-förmigen
Statorkemes (13a, 13b) gleiche Länge haben und zwischen die Enden der äußeren Schenkel Abstandhalter
(15) aus magnetischem Material gefügt sind.
3. Schrittmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Paar bildenden, einander
gegenüberliegenden Statorkerne (13a, 136) als Schnittbandkerne ausgeführt sind.
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ID=26457420
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FR (1) | FR2117405A5 (de) |
GB (1) | GB1339817A (de) |
Families Citing this family (2)
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-
1971
- 1971-11-24 GB GB5455171A patent/GB1339817A/en not_active Expired
- 1971-12-01 DE DE19712159640 patent/DE2159640C3/de not_active Expired
- 1971-12-03 FR FR7143594A patent/FR2117405A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2117405A5 (de) | 1972-07-21 |
DE2159640B2 (de) | 1975-05-07 |
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GB1339817A (en) | 1973-12-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |